DE3447690C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D5/00—Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves
- B21D5/14—Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves by passing between rollers
- B21D5/146—Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves by passing between rollers one roll being covered with deformable material
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zweiwalzen-Blech
biegemaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1. Eine solche Maschine ist aus dem SU-Erfinderschein
6 34 814 bekannt.
Maschinen der betrachteten Bauart dienen zum Biegen
von Tafelblech zu gekrümmten Werkstücken, z. B. bei
der Herstellung von rohrförmigen Teilen, Segmenten,
Beplankungen für Flugzeuge u. dgl.
Zur Zeit tendiert die Entwicklung zur Vergrößerung
der Abmessungen der benötigten gekrümmten Blechfelder,
z. B. zur Herstellung von Verkleidungen größerer Ma
schinen. Somit ist die Vergrößerung der Arbeitslänge
der Biegewalzen eines der Probleme, die beim Bau von
Blechbiegemaschinen zu lösen sind.
Bei den Zweiwalzen-Blechbiegemaschinen der vorliegend
betrachteten Art dringt bei der radialen Zustellung
der Walzen gegeneinander die steife Oberfläche der
ersten Walze in die elastischen Mäntel und Ringe der
zweiten Walze ein und erzwingt die Ausbildung einer
Mulde, die den Biegeabschnitt der Maschine darstellt.
Beim Einschalten des Drehantriebs der zweiten Walze
mit elastischer Oberfläche dreht sich infolge der
Reibungskräfte auch die erste Walze mit steifer Ober
fläche. Zwischen die rotierenden Walzen wird ein ebenes
Blechfeld eingeschoben; die durch die Verformung
des elastischen Belags wirkenden Kräfte bzw. Flächen-
Pressungen zwingen dem Blech die Krümmung der stei
fen Oberfläche der ersten Walze auf, wodurch es in den
Bereich der plastischen Verformung hinein gebogen
wird und eine bleibende Krümmung erfährt.
Die Anwendung der bekannten Zweiwalzen-Blechbiegema
schine zur Herstellung von langen dünnwandigen Teilen
ist durch die Steifigkeit und Festigkeit der Walze
mit elastischer Oberfläche beschränkt. Eine Erhöhung
der Steifigkeit und Festigkeit durch Vergrößerung des
Durchmessers des metallischen Kerns hat eine Ver
größerung des Durchmessers der gesamten Walze zur
Folge. Dies ist aus mehreren Gründen unzweckmäßig.
Erstens ergibt sich eine beträchtliche Vergrößerung
der Außenabmessungen der Maschine und ihres Gewichts,
zweitens führt die Vergrößerung des Durchmessers der
Walze mit elastischer Oberfläche zur Zunahme des zum
Antrieb notwendigen Drehmomentes, und drittens hat die
Vergrößerung des Walzendurchmessers unter Beibehaltung
der optimalen Dicke der elastischen Bemantelung eine
Erhöhung der notwendigen Menge dieses verhältnismäßig
teuren Materials, beispielsweise Polyurethan, zur
Folge.
Bei den bekannten Zweiwalzen-Blechbiegemaschinen und
auch bei der oberbegrifflich vorausgesetzten Konstruk
tion kann die zweite Walze als ein von einer Strecken
last beaufschlagter Balken auf zwei Stützen angesehen
werden. Die in ihm wirkenden großen Biegemomente füh
ren zu beträchtlichen Durchbiegungen. Dies kann die
Qualität der Biegebearbeitung der Bleche in Frage
stellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zweiwal
zen-Blechbiegemaschine zu schaffen, bei der die Durch
biegung der zweiten Walze mit elastischer Oberfläche
trotz kleinen Durchmessers derselben klein bleibt und
so die Herstellung von langen dünnwandigen Teilen mög
lich wird.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die im kennzeichnenden
Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale. Durch
diese erfindungsgemäße Ausbildung ergeben sich weitere
Abstützstellen der zweiten Walze zwischen deren Enden,
was die maximal auftretenden Biegemomente erheblich
reduziert. Dennoch bleibt eine durchgehende elastische
Oberfläche erhalten. Die Walze kann trotz kleinen
Durchmessers mit großer Länge ausgeführt werden. Die
maximale Länge der Walze ist nur noch durch deren Tor
sionssteifigkeit begrenzt.
Die erfindungsgemäße Bauart der Zweiwalzen-Blechbiege
maschine ermöglicht die Herstellung von langen dünn
wandigen Blechteilen dank der Erhöhung der Steifigkeit
der Walze mit elastischer Oberfläche. Auch macht die
konstruktive Ausführung der zweiten Walze es möglich,
sie mit einem kleineren Durchmesser herzustellen, was
zur Einsparung des teuren Materials des elastischen
Belags führt.
Bei bekannten Zweiwalzenmschinen ist die Arbeitslänge
der Walzen auf etwa 2000 mm beschränkt. Bei dieser
Länge erreicht der Durchmesser der Walze mit elasti
scher Oberfläche 400 mm. Eine Vergrößerung der Ar
beitslänge, beispielsweise auf das Doppelte, würde zu
einer Vervierfachung des Biegemomentes führen, was zu
einer Vergrößerung des Walzendurchmessers um mehr als
das 1,58fache zwingen würde. Bei einer Zweiwalzen-
Biegemaschine gemäß der vorliegenden Erfindung kann
unter Beibehaltung des Durchmessers der Walze mit
elastischer Oberfläche von 400 mm deren Arbeitslänge
gleich 4000 mm gewählt werden.
Eine zweckmäßige Ausbildung der zweiten Walze ist im
Patentanspruch 2 angegeben.
Abstützungen dieser Art sind an sich aus DE-OS 31 13 753
oder aus DE-OS 24 43 002 bekannt. Hier handelt es sich
aber um Dreiwalzen-Blechbiegemaschinen, bei denen keine
Walzen mit elastischer Oberfläche Anwendung finden.
Dadurch, daß die Abstützung in Form von zwei parallel
nebeneinanderliegenden Walzen ausgebildet ist, wird
die Reibungskraft zwischen der unbemantelten Außen
fläche der zweiten Walze und der Abstützung verrin
gert, was die Größe des erforderlichen Drehmomentes
herabmindert. Dies erlaubt eine Verringerung der
Leistung und der Abmessungen des Drehantriebes und
führt zu einer Energieeinsparung.
Eine Zweiwalzen-Blechbiegemaschine gemäß der Erfin
dung wurde bei der Herstellung von rohrförmigen Ein
zelteilen der Enteisungs- und Sicherheitssysteme von
Flugzeugen aus hochfesten Aluminium- und Titanlegierun
gen mit Erfolg eingesetzt. Beim Biegen von langen
dünnwandigen Teilen bis zu 1,5 mm Dicke aus Titanle
gierungen und bis zu 3,0 mm Dicke aus Aluminiumle
gierungen erreichte die Belastung der zweiten Walze
mit elastischer Oberfläche 200 kN/m. Ihr Durchmesser
betrug 400 mm bei 4000 mm Länge.
Die Erfindung wird durch die nachfolgende Beschreibung
eines Ausführungsbeispiels anhand der
Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Gesamtansicht einer Zweiwalzen-Blechbiege
maschine mit teilweisem Schnitt der Lagerungen
der Walzen;
Fig. 2 den Schnitt nach Linie II-II in Fig. 1 in ver
größertem Maßstab;
Fig. 3 den Schnitt nach Linie III-III in Fig. 2.
Die Zweiwalzen-Blechbiegemaschine, die beispielsweise
zum Biegen von Mantelblechen bestimmt ist, hat ein
Bett 1 mit Säulenständern 2 und 3 und zwei Walzen:
eine erste Walze 4 mit steifer Oberfläche und eine
zweite Walze 5 mit elastischer Oberfläche, welche mit
einem Drehantrieb 6 versehen ist. Die Achsen der ersten
Walze 4 und der zweiten Walze 5 sind zueinander pa
rallel. Die erste Walze 4 ist in den Säulen 2 und 3
drehbar gelagert. Hierzu ist ein Laufzapfen 7 der
Walze 4 in einem Rollenlager 8 angeordnet, während der
andere Laufzapfen 9 derselben Walze in zwei Rollenla
gern 10 angeordnet ist. Eine Hälfte des Umfangs des
Lagers 8 ist von einer in einer Lagerung 11 ausgeführ
ten zylindrischen Oberfläche umfaßt. Die Lagerung 11
ist längs in der Säule 2 vorgesehener Führungen 12
(Fig. 2) in Vertikalrichtung verschiebbar angeordnet.
In der Lagerung 11 ist eine Öffnung 13 zur bequemen
Montage dieser Lagerung 11 mit Hilfe einer Mutter 14
an der Kolbenstange 15 eines Hydraulikzylinders 16
ausgeführt, der die vertikale Verschiebung der La
gerung 11 bewirkt und an der Säule 2 feststehend an
gebracht ist. In der Säule 2 ist eine Nut 17 zur Auf
nahme des Hydraulikzylinders 16 und eine Öffnung 18
zum Entfernen des gebogenen Werkstücks bzw. Mantels 19 ausgeführt.
Die Lager 10 des anderen Laufzapfens 9 (Fig. 1) sind
in einer Lagerung 20 eingepreßt, die längs in der
Säule 3 vorgesehener Führungen 21 in Vertikalrichtung
verschiebbar angeordnet ist.
In der Lagerung 20 ist eine Öffnung 22 zur bequemen
Montage dieser Lagerung 20 mit Hilfe einer Mutter 23
an der Kolbenstange 24 eines Hydraulikzylinders 25
ausgeführt, der die vertikale Verschiebung der Lage
rung 20 bewirkt und an der Säule 3 feststehend ange
bracht ist. Hierbei vollführt die Walze 4 eine radiale
Verschiebung in Richtung auf die zweite Walze 5 zu.
Die zweite Walze 5 besteht aus einem Kern 26, auf dem
Büchsen 27 sitzen, deren jede mittels eines Federkeils
28 mit dem Kern 26 verbunden ist und einen Mantel 29
aus elastischem Material trägt.
Zwischen den elastischen Mänteln 29 sind unbemantelte
Abschnitte gebildet, auf denen Büchsen 30 mit Flan
schen sitzen, zwischen denen sich ein elastischer Ring
31, beispielsweise aus Polyurethan, befindet. Der
Durchmesser des Ringes 31 übersteigt den Durchmesser
der zweiten Walze 5, und seine Dicke ist der Dicke der
elastischen Mäntel gleich. Die elastischen Ringe 31
in den Spalten zwischen den elastischen Mänteln ge
währleisten einen in Achsrichtung durchgehenden elasti
schen Belag der zweiten Walze 5 im Biegebereich.
Der Außendurchmesser der Büchse 30 mit den Flanschen
ist gleich dem Außendurchmesser der Büchse 27. Zur Ver
hinderung einer axialen Verschiebung der Büchsen 27
und 30 sind Scheiben 32 und Muttern 33 vorgesehen.
Ein Halszapfen 34 des Kernes 26 ist in einem Rollenla
ger 35 angeordnet, das in der Säule 2 eingepreßt ist,
während der andere Halszapfen 36 in einem in der Säule
3 eingepreßten Rollenlager 37 angeordnet ist. Der Hals
zapfen 36 ist mittels einer Kupplung (nicht gezeigt)
mit dem Drehantrieb 6 zur Drehung der Walze 5 verbun
den. Dieser Drehantrieb ist ein Hydromotor.
In einem Spalt 38 (Fig. 2) zwischen der Innenfläche
des elastischen Ringes 31 und der steifen Außenfläche
der zweiten Walze, nämlich der Außenfläche der Büchse
30, ist eine Abstützung 39 untergebracht, auf welche
die unbemantelte Außenfläche der zweiten Walze 5, näm
lich die Oberfläche der Büchse 30, sich abstützt. Die
Abstützung 39 besteht aus zwei Walzen 40, von denen
jede mittels eines Bolzens 41 in einem auf dem Bett 1
befestigten Bock 42 gelagert ist. Der Bock 42 hat eine
Öffnung 43 zum Durchtritt des elastischen Ringes, deren
Querschnittsmaße in der durch die Achsen der
Walzen 4 und 5 definierten Ebene die Querschnittsmaße
des elastischen Ringes 31 in dieser Ebene übersteigen,
so daß der elastische Ring 31 mit Spiel durch die Öff
nung 43 laufen kann.
Der Betrieb der beschriebenen Zweiwalzen-Blechbiege
maschine verläuft folgendermaßen:
Bei Druckbeaufschlagung der oberen Hohlräume der
Hydraulikzylinder 16 und 25 verschieben die Kolben
stangen 15 und 24 die Lagerungen 11 und 20 längs der
Führungen 12 und 21 und somit auch die Walze 4 verti
kal nach unten, bis die zylindrischen Oberflächen der
Lagerungen 11 und 20 die Oberflächen der Lager 8 und
10 erreichen. Bei der weiteren Abwärtsbewegung kommt
es zum Eindringen der Walze 4 mit steifer Oberfläche
in die zweite Walze 5 der Ummantelung aus elastischem
Material bis zu einer vorgegebenen Eindringtiefe. Bei
der Verformung der elastischen Mäntel entsteht in die
sen eine Gegenkraft, die vom Lager 35, den drei Ab
stützungen 39 und dem Lager 37 aufgenommen wird. Somit
kann man die zweite Walze 5 als einen auf mehreren
Stützen aufgelagerten Balken mit gleichmäßig verteil
ter Streckenlast ansehen, in dem nur kleinere Biege
momente auftreten, so daß auch die Durchbiegung gerin
ger bleibt.
Der Hydromotor des Drehantriebs 6 treibt die zweite
Walze 5 mit elastischer Bemantelung, wobei die Reibungs
kräfte die elastischen Ringe 31 und die Walze 4 mitneh
men. Zwischen den rotierenden Walzen 4 und 5 wird ein
ebener Blechrohling zur Herstellung eines gebogenen
Mantels 19 vorgeschoben. Die Biegung des Rohlings um
die Walze 4 geschieht während dessen Durchlaufs durch
die Eingriffszone der Walzen 4 und 5.
Nach Durchlauf des Blechs schaltet man den Hydromotor bzw. Antrieb 6
aus. Die Drehung der Walze 5 und folglich auch der Walze
4 hört auf. Durch entsprechende Beaufschlagung der
Hydraulikzylinder 16 und 25 hebt man die Lagerungen 11
und 20 und damit die Walze 4 nach oben, bis deren steife
Oberfläche mit der elastischen Bemantelung der Walze 5
außer Eingriff geht. Durch die Öffnung 18 zieht man den
gebogenen Mantel 19 heraus.
Claims (2)
1. Zweiwalzen-Blechbiegemaschine mit einer ersten Walze,
die eine steife Oberfläche aufweist, und mit einer
zweiten Walze, die nebeneinander liegende, aus elasti
schem Material bestehende Mängel trägt, zwischen de
nen jeweils ein elastischer Ring von gleicher Dicke
wie die elastischen Mäntel, aber von größerem Durch
messer als die zweite Walze angeordnet ist, wobei
beide Walzen in durch ein Bett verbundene Säulen
ständer relativ zueinander radial verstellbar gela
gert sind und wobei der elastische Ring zwischen sei
ner Innenfläche und der unbemantelten Außenfläche der
zweiten Walze auf der der ersten Walze abgewandten
Seite einen Spalt bildet,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem Spalt (38) eine
Abstützung (39) vorgesehen ist, auf der die unbeman
telte Außenfläche der zweiten Walze (5) lagert.
2. Zweiwalzen-Blechbiegemaschine nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung (39) von
zwei parallel nebeneinanderliegenden Walzen (40) ge
bildet ist, die auf einem mit dem Bett (1) verbundenen
Bock (42) gelagert sind, der eine den elastischen
Ring (31) mit Spiel umgebende Öffnung (43) aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
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Also Published As
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GB8431835D0 (en) | 1985-01-30 |
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