DE3447575A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von aluminiumfolie zur verwendung bei elektrolytkondensatoren - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung von aluminiumfolie zur verwendung bei elektrolytkondensatoren

Info

Publication number
DE3447575A1
DE3447575A1 DE19843447575 DE3447575A DE3447575A1 DE 3447575 A1 DE3447575 A1 DE 3447575A1 DE 19843447575 DE19843447575 DE 19843447575 DE 3447575 A DE3447575 A DE 3447575A DE 3447575 A1 DE3447575 A1 DE 3447575A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
feed
aluminum foil
formation
electrolytic capacitors
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19843447575
Other languages
English (en)
Other versions
DE3447575C2 (de
Inventor
Akira Funakoshi
Masanori Nagai Yamagata Ono
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Marcon Electronics Co Ltd
De Nora Permelec Ltd
Original Assignee
Permelec Electrode Ltd
Marcon Electronics Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Permelec Electrode Ltd, Marcon Electronics Co Ltd filed Critical Permelec Electrode Ltd
Publication of DE3447575A1 publication Critical patent/DE3447575A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3447575C2 publication Critical patent/DE3447575C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G9/00Electrolytic capacitors, rectifiers, detectors, switching devices, light-sensitive or temperature-sensitive devices; Processes of their manufacture
    • H01G9/004Details
    • H01G9/02Diaphragms; Separators
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D11/00Electrolytic coating by surface reaction, i.e. forming conversion layers
    • C25D11/02Anodisation
    • C25D11/04Anodisation of aluminium or alloys based thereon
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25DPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PRODUCTION OF COATINGS; ELECTROFORMING; APPARATUS THEREFOR
    • C25D11/00Electrolytic coating by surface reaction, i.e. forming conversion layers
    • C25D11/005Apparatus specially adapted for electrolytic conversion coating
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01GCAPACITORS; CAPACITORS, RECTIFIERS, DETECTORS, SWITCHING DEVICES, LIGHT-SENSITIVE OR TEMPERATURE-SENSITIVE DEVICES OF THE ELECTROLYTIC TYPE
    • H01G13/00Apparatus specially adapted for manufacturing capacitors; Processes specially adapted for manufacturing capacitors not provided for in groups H01G4/00 - H01G11/00

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Fixed Capacitors And Capacitor Manufacturing Machines (AREA)

Description

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Aluminiumfolie
zur Verwendung bei Elektrolytkondensatoren
Beschreibung
5
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung von Aluminiumfolie für Elektrolytkondensatoren, und betrifft insbesondere ein solches Verfahren und eine solche Vorrichtung, bei denen ein Zuführbehälter vorgesehen ist, um der Aluminiumfolie einen Strom zuzuführen.
Herkömlicherweise wird eine Aluminiumfolie, deren Oberfläche durch Ätzen aufgerauht worden ist, einer geeigneten Spannung bei einem Ausbildungsvorgang ausgesetzt, um anodisch eine Oxydschicht zu bilden. Bei diesem System für einen Ausbildungsvorgang wird beispielsweise die Aluminiumfolie als Anode verwendet, und eine aus rostfreiem Stahl, Sn, Pb oder Ni hergestellte Elektrode, die in der Ausbildungsflüssigkeit angeordnet ist, als Kathode verwendet, und eine Spannung wird zwischen die zwei Elektroden angelegt, um dadurch
-6^ eine Oxydschicht auf der Aluminiumfolie auszubilden. Bei diesem System erfolgt die Stromzuführung zu der Aluminiumfolie dadurch, daß Strom von einer Energiequelle einer Kupfer- oder Messingwalze zugeführt wird, von der der Strom durch Kontakt mit der Walze der Aluminiumfolie zugeführt wird. Jedoch haben sich bei dieser Technik
^" Schwierigkeiten ergeben. Beispielsweise ist die Kontaktfläche zwischen den beiden klein, der Oberflächenzustand der Aluminiumfolie ist schlecht, da ihre Oberfläche durch Ätzen aufgerauht worden ist und infolgedessen Kontaktunterbrechungen auftreten können, und es ist erforderlich, die Walze abzuschleifen, wenn sie durch Funken verunreinigt ist, die beim Kontakt zwischen Walze und Aluminiumfolie erzeugt werden. Um diese Schwierigkeiten zu überwinden, könnte ein in Fig. 1 gezeigtes Behandlungssystem in Betracht gezogen werden. Da die Zuführelektroden 2 in einem Zuführbehälter 1 angeordnet sind und mit der Anode einer Gleichstromquelle 3 verbunden sind, wjrd der zugeführte Strom von den Zuführelektroden 2 in dem Zuführ-
behälter 1 über die Zuführflüssigkeit 4 einer Aluminiumfolie 5 zugeführt. Der dieser Aluminiumfolie zugeführte Strom fließt in der Form von Ionen durch die Ausbildungsflüssigkeit 7 in den Ausbildungsbehältern 6 an der zweiten und den folgenden Behälterpositionen zu den eine Kathode bildenden Elektroden 8, um eine Oxydschicht auf der Aluminiumfolie zu bilden. Da somit der gesamte, für die Ausbildungsbehandlung erforderliche Strom durch den Zuführbehälter 1 fließt, tritt ein großer Spannungsabfall aufgrund des Eigenwiderstandes
jQ des Zuführbehälters 1 und des Gesamtstromes auf, und infolgedessen ergibt sich ein großer Verlust an Energie, die in dem Zuführbehälter 1 verbraucht wird, ohne zu der Bildung beizutragen. Die bei der Behandlung gemäß Fig. 1 vorliegenden Nachteile umfassen auch, daß die Bewegungsgeschwindigkeit der Aluminiumfolie 5 nicht erhöht
,π werden kann und daß übermäßige Wärme erzeugt wird.
Die Erfindung, die unter Berücksichtigung der vorhergehend genannten Nachteile erreicht wurde, betrifft ein Zuführverfahren, bei dem eine Aluminiumfolie als eine Kathode verwendet und eine passende Elektrons de in einem Zuführbehälter angeordnet wird, und sie betrifft auch eine Ausbildungsvorrichtung, bei der der Zuführbehälter an der zweiten oder einer folgenden Behälterposition angeordnet ist, um die Aluminiumfolie zuzuführen, wodurch der durch den Zuführbehälter erzeugte Energieverlust minimalisiert werden kann.
Somit betrifft die Erfindung ein Verfahren und eine Vorrichtung zur
Ausbildung einer Aluminiumfolie zur Verwendung für Elektrolytkondensatoren, wobei wenigstens ein Behälter vorgesehen wird, in dem eine Vielzahl von Zuführelektroden angeordnet ist, die mit der Anode o/~ einer Gleichstromquelle verbunden sind, und der eine Zuführflüssigkeit
enthält, sowie Ausbildungsbehälter vorgesehen sind, in denen jeweils eine Vielzahl von Ausbildungselektroden angeordnet ist, die mit der Kathode der Gleichstromquelle verbunden sind, und die eine Ausbildungsflüssigkeit enthalten, wobei sich eine Aluminiumfolie fortlaufend durch die Ausbildungsbehälter und den Zuführbehälter bewegen kann, während der Aluminiumfolie Strom von dem Zuführbehälter zu-
si
geführt wird, welcher sich an der zweiten oder einer nachfolgenden Behälterposition befindet.
c Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Ausbildungsvor
richtung zum Durchführen eines herkömmlichen AIuminiumfolienausbildungsverfahrens,
Fig. 2 eine schematische Darstellung, die eine Ausbildungsvor
richtung zur Durchführung eines Ausbildungsverfahrens für Aluminiumfolie gemäß einer Ausführungsform nach der Erfindung zeigt,
Fig. 3 und 4 Darstellungen zur Erläuterung, die die Lagebeziehung
zwischen den Ausbildungsbehältern und einem Zuführbehälter bei anderen Ausführungsformen nach der Erfindung zeigen,und
Fig. 5 und 6 Darstellungen zur Erläuterung, die die Lagebe
ziehung zwischen AusbildunQsbehältern und Zuführbehältern bei anderen Ausführungsformen nach der Erfindung zeigen.
Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf bevorzugte Ausführungsformen erläutert. Gemäß Fig. 2 befindet sich ein Zuführbehälter 11 an der zweiten Behälterposition, und da Zuführelektroden 12 in diesem Zuführbehälter 11 mit der Anode einer Gleichstromquelle 13 verbunden sind, wird der zugeführte Strom durch eine Zufuhrflüssigkeit 14 in dem Behälter einer Aluminiumfolie 15 zugeführt. Der erste Ausbildungsbehälter 16 ist stromaufwärts des Zuführbehälters 11 angeordnet, wie es sich aus der Bewegungsrichtung der Aluminiumfolie 15 ergibt.
Da die Ausbildungselektroden 17 in dem ersten Ausbildungsbehälter 35
an die Katode der vorgenannten Gleichstromquelle 13 angeschlossen
sind, fließt der durch die Aluminiumfolie 15 fließende Strom durch eine Ausbildungsflüssigkeit 18 zu den Ausbildungselektroden 17 in dem ersten Ausbildungsbehälter 16, so daß eine Oxydschicht auf der Aluminiumfolie 15 ausgebildet wird. Der zweite Ausbildungsbehälter 19 ist stromabwärts des Zuführbehälters 11 angeordnet und erzeugt ebenfalls eine Oxydschicht auf der Aluminiumfolie 15 aufgrund des gleichen Vorganges wie beim ersten Ausbildungsbehälter 16. Wenn der Zuführbehälter 11 zwischen dem ersten und dem zweiten Ausbildungsbehälter 16 bzw. 19 angeordnet ist, wie es vorhergehend beschrieben wurde, wird der von dem Zuführbehälter 11 zu der Aluminiumfolie 15 fließende Strom in zwei Anteile aufgeteilt, nämlich einen für den ersten Behälter 16 und den anderen für den zweiten Behälter 19, und der absolute Wert des Stroms
beträgt etwa die Hälfte des Wertes bei dem herkömmlichen, in 15
Fig. 1 gezeigten Verfahren. Es wurde ein Vergleich zwischen dem Energieverbrauch in dem Zuführbehälter 1 bei dem herkömmlichen Verfahren, das in Fig. 1 gezeigt ist, und demjenigen in dem Zuführbehälter 11 bei dem erfindungsgemäßen Verfahren, welches in Fig.
2 dargestellt ist, vorgenommen, und das Ergebnis ist unten in der 20
Tabelle dargestellt.
Als Zuführflüssigkeit und als Ausbildungsflüssigkeit wurde eine wäßrige Lösung mit 5 Geb.-% von Ammoniumadipat bei 60° C verwendet, die Bildungsgleichspannung betrug 140 V und die verwendeten 25
Ströme betrugen 1 500 A bzw. 1 000 A.
Tabelle
Energieverbrauch (KWh) Stromstärke herkömml. Verfahren erfindungsgem. Verfahren
1 500 A 15 V χ 1 500 A = 22,5 (10 V χ 750 A) χ 2 = 15,0
1 000 A 11 V χ 1 000 A = 11,0 (7,5 V χ 500 A) χ 2 = 7,5
oc: Aus der Tabelle ist offensichtlich, daß, wenn 1 500 A verwendet wer-
den, die bei der Erfindung in dem Zuführbehälter verbrauchte Energie
67 % des Wertes bei dem herkömmlichen Verfahren darstellt, und wenn 1 000 A verwendet werden, jene nur 68 % beträgt. Somit kann eineEnergie ersn?rnif! von ungefähr 30 % erhalten werden.
Die vorhergehende Ausführungsform betrifft den Fall, bei dem eine Ausbildungsspannung von 140 V verwendet wurde und sich der Zuführbehälter 11 an der zweiten Behälterposition befindet. Die Position des Zuführbehälters bei der Ausbildungsvorrichtung steht in engem Zusammenhang mit der Ausbildungsspannung, und dadurch, daß der Zuführbehälter an der richtigen Position angeordnet wird, d. h. die Position, wo der gesamte durch den Zuführbehälter fließende Strom in zwei gleiche Anteile vor und hinter dem Zuführbehälter aufgeteilt wird, kann die vorhergehende Wirkung erzielt werden. Die Aufteilung des Gesamt-
Stromes in zwei gleiche Anteile vor und anschließend an den Zuführbe-15
hälter wirkt sich auf die Ausbildungsspannung aus. Eine Aufteilung des Gesamtstromes in zwei gleiche Anteile wird dadurch erhalten, daß der Zuführbehälter 11 an der zweiten Behälterposition in dem Fall angeordnet wird, bei dem die Ausbildungsspannung nicht mehr als
140 V beträgt, wie bei der vorhergehenden Ausführungsform, wobei ZU
die beiden vorderen Behälter als Ausbildungsbehälter 26 verwendet werden, während der Zuführbehälter 21 an der dritten Behälterposition in dem Fall angeordnet wird, daß die Bildungsspannung 140 V überschreitet, jedoch nicht mehr als 350 V beträgt, wie es in Fig. 3
dargestellt ist. Liegt die Ausbildungsspannung über 350 V, beträgt «ο
jedoch nicht mehr als 700 V, dann werden die drei vorderen Behälter
als Ausbildungsbehälter 36 verwendet, während der Zuführbehälter 31 an der vierten Behälterstellung angeordnet wird, wie es Fig. 4 zeigt. Es werden die gleichen Wirkungen wie bei der vorhergehend beschriebenen Ausführungsform erhalten, und es kann der Energieverbrauch in 30
dem Zuführbehälter stark verringert werden.
Außer den vorhergehend beschriebenen Fällen, bei denen ein Zuführbehälter verwendet wird, können im Rahmen der Erfindung auch zwei
oder mehrere Zuführbehälter verwendet werden, die an der zweiten 35
oder an einer nachfolgenden Behälterposition angeordnet sind, und
Jg
dadurch können die gleichen Wirkungen wie bei der vorhergehend beschriebenen Ausführungsform erzielt werden.
Gemäß Fig. 5 sind beispielsweise zwei Zuführbehälter 41 an der zweiten 5
und der fünften Behälterposition angeordnet, und in diesem Fall beträgt der gesamte Energieverbrauch in den Zuführbehältern, wobei der gleiche Strom von 1 500 A wie weiter oben verwendet wird,
(7,5 V χ 380 A) χ 2 χ 2 = 11,4 KWh, 10
somit kann verglichen mit dem herkömmlichen Verfahren 49 % des Energieverbrauches gespart werden.
Gemäß Fig. 6 sind vier Zuführbehälter 51 an der zweiten, der fünften, 15
der achten bzw. der elften Behälterposition angeordnet, und in diesem Fall ist der gesamte Energieverbrauch bei dem gleichen Strom von 1 500 A
(6,3 V χ 190 A) 2 χ 2 χ 2 = 9,6 KWh, 20
somit können 58 % des Energieverbrauches gespart werden.
In ähnlicher Weise beträgt, wenn acht Zuführbehälter verwendet werden,
der gesamte Energieverbrauch bei dem gleichen Strom 25
(5,7 V χ 94 A) 2 χ 2 χ 2 χ 2 = 8,6 KWh,
die Energieersparnis beläuft sich hier auf ungefähr 62 %.
Während die Erfindung im einzelnen unter Bezugnahme auf besondere Ausführungsformen beschrieben worden ist, ist es für den Durchschnittsfachmann offensichtlich, daß verschiedene Abänderungen und Abwandlungen vorgenommen werden können, ohne von dem Gedanken und
dem Umfang der Erfindung abzuweichen.
35

Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren zur Bildung von Aluminiumfolie zur Verwendung bei Elektrolytkondensatoren, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens ein Zuführbehälter, in dem sich eine Vielzahl von mit der Anode einer Gleichstromquelle verbundene Zuführelektroden und eine Zuführflüssigkeit befinden, und Ausbildungsbehälter bereitgestellt werden, in denen sich jeweils eine Vielzahl von mit der Kathode der Gleichstromquelle verbundene Ausbildungselektroden und jeweils eine Ausbildungsflüssigkeit befinden, und daß eine Aluminiumfolie fortlaufend durch die Ausbildungsbehälter und den Zuführbehälter bewegt wird, wobei der Strom der Aluminiumfolie von dem Zuführbehälter zugeführt wird, welcher an der zweiten oder einer nachfolgenden Behälterposition angeordnet wird.
2. Vorrichtung zur Bildung von Aluminiumfolie zur Verwendung bei Elektrolytkondensatoren, gekennzeichnet durch wenigstens einen Zuführbehälter (11; 21; 31; 41; 51), der eine Vielzahl von Zuführelektroden (12), die mit der Anode einer Gleichstromquelle (13) verbunden sind, und eine Zuführflüssigkeit (14) aufweist, und durch Ausbildungsbehälter (16, 19; 26; 36; 46; 56), von denen jeder eine Vielzahl von mit der Kathode der Gleichstromquelle (13) verbundene Ausbildungselektroden aufweist und eine Ausbildungsflüssigkeit enthält, jQ wobei der Zuführbehälter an der zweiten oder einer nachfolgenden Behälterposition angeordnet ist.
3. Verfahren zur Bildung von Aluminiumfolie zur Verwendung bei Elektrolytkondensatoren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführbehälter an der zweiten BehälterpQsition ange-
ordnet ist und die Ausbildungsspannung weniger als 140 V beträgt.
4. Verfahren zur Bildung von Aluminiumfolie zur Verwendung bei Elektrolytkondensatoren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuführbehälter an der dritten Behälterposition angeordnet ist und die Bildungsspannung 140 V überschreitet, aber kleiner als 350 V ist.
5. Verfahren zur Bildung von Aluminiumfolie zur Verwendung bei
Elektrolytkondensatoren nach Anspruch 1, dadurch gekennzei-25
c h η e t , daß der Zuführbehälter an der vierten Behälterposition angeordnet ist und die Ausbildungsspannung 350 V überschreitet, aber kleiner als 700 V ist.
DE19843447575 1983-12-28 1984-12-28 Verfahren und vorrichtung zur herstellung von aluminiumfolie zur verwendung bei elektrolytkondensatoren Granted DE3447575A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP58248263A JPS60140811A (ja) 1983-12-28 1983-12-28 電解コンデンサ用アルミ箔の化成方法および化成装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3447575A1 true DE3447575A1 (de) 1985-07-11
DE3447575C2 DE3447575C2 (de) 1989-05-03

Family

ID=17175537

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843447575 Granted DE3447575A1 (de) 1983-12-28 1984-12-28 Verfahren und vorrichtung zur herstellung von aluminiumfolie zur verwendung bei elektrolytkondensatoren

Country Status (7)

Country Link
JP (1) JPS60140811A (de)
KR (1) KR890002336B1 (de)
CH (1) CH660930A5 (de)
DE (1) DE3447575A1 (de)
FR (1) FR2560430B1 (de)
IT (1) IT1224256B (de)
SE (1) SE8406630L (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0208861A2 (de) * 1985-06-17 1987-01-21 CISART S.r.l. Verfahren zur anodischen Oxydation von Metallen, wie Blätter, Bänder und ähnlichem, insbesondere geeignet für Aluminium und seine Legierungen und entsprechende Ausrüstung

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS6360516A (ja) * 1986-09-01 1988-03-16 マルコン電子株式会社 電解コンデンサ用アルミ箔の化成方法

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2420704A1 (de) * 1973-05-18 1974-12-05 Fromson H A Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen eloxieren von aluminium

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2420704A1 (de) * 1973-05-18 1974-12-05 Fromson H A Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen eloxieren von aluminium

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0208861A2 (de) * 1985-06-17 1987-01-21 CISART S.r.l. Verfahren zur anodischen Oxydation von Metallen, wie Blätter, Bänder und ähnlichem, insbesondere geeignet für Aluminium und seine Legierungen und entsprechende Ausrüstung
EP0208861A3 (de) * 1985-06-17 1987-11-04 CISART S.r.l. Verfahren zur anodischen Oxydation von Metallen, wie Blätter, Bänder und ähnlichem, insbesondere geeignet für Aluminium und seine Legierungen und entsprechende Ausrüstung

Also Published As

Publication number Publication date
KR890002336B1 (ko) 1989-06-30
SE8406630L (sv) 1985-06-29
KR850004335A (ko) 1985-07-11
DE3447575C2 (de) 1989-05-03
IT1224256B (it) 1990-10-04
JPS60140811A (ja) 1985-07-25
IT8449364A0 (it) 1984-12-27
FR2560430A1 (fr) 1985-08-30
CH660930A5 (fr) 1987-05-29
FR2560430B1 (fr) 1992-09-04
SE8406630D0 (sv) 1984-12-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2420704C3 (de) Verfahren zum kontinuierlichen Eloxieren eines Aluminiumbandes und Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
DE2327764A1 (de) Verfahren zur elektrokoernung von aluminium
DE2917383A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur kontinuierlichen elektrochemischen behandlung eines metallbandes
DE2944852C2 (de)
DE2812576A1 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen elektrolytischen entzundern eines mit walzzunder behafteten strahldrahtes
CH690273A5 (de) Verfahren zum galvanischen Aufbringen einer Oberflächenbeschichtung.
DE1939729A1 (de) Anodische Oberflaechenveredelung
DE3447575C2 (de)
EP0053719A1 (de) Verfahren zum Ätzen von Metalloberflächen
AT405060B (de) Verfahren und vorrichtung zur elektrolytischen behandlung von durchlaufendem gut
DE2248345A1 (de) Verfahren zum erhitzen eines gases
DE19908884C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum elektrochemischen Aufrauhen eines Trägers für lichtempfindliche Schichten
DE3030876A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur elektrischen steuerung bzw. regelung der schmierung bei unter schmierung stattfindenden, auf plastische verformung gerichteten bearbeitungsvorgaengen von metallen
EP0728579B1 (de) Rakel für Tiefdruck-Rotationsmaschinen sowie Verfahren und Vorrichtung zu deren Herstellung
DE2507063C3 (de) Verfahren zur Herstellung von gefärbtem, anodisiertem Aluminium in Bandform
WO1992011401A1 (de) Anordnung bei einer zur elektrolytischen behandlung von werkstücken dienenden anlage
DE2810169B1 (de) Vorrichtung zur Stromversorgung von Werkstuecken beim Durchlaufen von elektrophoretischen Lackierbaedern
DE2525245A1 (de) Vorrichtung zur kontinuierlichen elektrolytischen behandlung eines langgestreckten gebildes aus aluminium oder einer aluminiumlegierung
DE2844708C2 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Galvanisierung eines Bandes aus porösem, nichtleitendem Material
DE2350693A1 (de) Vorrichtung fuer das elektrische waermebehandeln von blanken draehten
DE3324565A1 (de) Verfahren zur pigmentierung von aluminiumformteilen
DE2144735A1 (de) Verfahren zum elektrolytischen Signieren von Metallteilen
DE1690644A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum elektrolytischen Formen kontinuierlicher elektrisch leitender Werkstuecke
DD147117A5 (de) Vorrichtung und verfahren zur herstellung von kathoden
DE1771490A1 (de) Vorrichtung zur elektrolytischen Behandlung von Draehten

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee