DE3447476C2 - - Google Patents

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DE3447476C2
DE3447476C2 DE19843447476 DE3447476A DE3447476C2 DE 3447476 C2 DE3447476 C2 DE 3447476C2 DE 19843447476 DE19843447476 DE 19843447476 DE 3447476 A DE3447476 A DE 3447476A DE 3447476 C2 DE3447476 C2 DE 3447476C2
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Josef 8225 Traunreut De Aigner
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JOSEF AIGNER KG 8225 TRAUNREUT DE
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Zuteilungs­ einrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Zuteilungseinrichtungen werden beispiels­ weise in Sägewerksanlagen eingesetzt, um Baumstämme einer Kappanlage zuzuteilen.
Der Kappanlage darf erst dann wieder ein Baum­ stamm zugeführt (zugeteilt) werden, wenn die Bearbeitungsvorgänge am vorherigen Baumstamm abgeschlossen und dieser abgefördert worden ist.
Die Zuteilungseinrichtungen erhalten im allgemeinen ihr Langgut von einer Vereinzelungsanlage, die die einzelnen Baumstämme auf die Zuteilungseinrichtung gibt.
Üblicherweise besteht eine Zuteilungseinrichtung aus einem Gestell, an dessen Oberfläche eine För­ derkette das Langgut transportiert. Die Förderkette ist umlaufend und wird von einem Elektromotor ange­ trieben. Aus der Förderebene ragen in bestimmten Abständen sogenannten Stopper empor, die das Langgut so lange aufhalten, bis die Weiterverarbeitungsein­ richtung wieder beschickt werden kann. Die Förderkette läuft dabei jedoch ständig um, so daß das Langgut, also die Baumstämme, beschädigt werden. Diese durch das Scheuern der Förderkette an den gestoppten Baumstämmen aufgetretenen Beschädigungen führen zu unerwünschten Schäden. Die Schäden können noch verstärkt werden, wenn eine gezahnte Laschenkette als Förderkette verwendet wird.
Gezahnte Förderketten verursachen weniger Schlupf beim Fördern und sind aus diesem Grund vorteil­ hafter als normale Laschenketten. Bei Zuteilungs­ einrichtungen werden sie jedoch wegen der starken Beschädigungen ungern benutzt, was wiederum die Förderleistung verringert.
Die gestoppten Baumstämme bremsen natürlich auch die umlaufenden Förderketten, was einen erhöhten Energieverbrauch und Verschleiß des Kettenantrieb­ motors nach sich zieht.
Die Beschädigungen sind umso störender, je empfind­ licher das Langgut ist.
Aus der US-PS 30 80 042 ist eine Fördereinrichtung zum Vereinzeln von Nutzholz unterschiedlicher Ab­ messungen bekannt.
Die Fördereinrichtung weist umlaufende Ketten auf, die die Hölzer gegen einen Anschlag fördern. Die Ketten weisen eine glatte Oberfläche auf und können unter den Brettern gleiten. Die dabei entstehende Restreibung richtet die Bretter an dem Anschlag aus. Der Anschlag wird über ein getaktetes Exzentergetriebe auf und ab bewegt. Bei der Abwärtsbewegung des Anschlages kommen Transportrollen mit der Unterseite des am An­ schlag anliegenden ersten Brettes in Kontakt. Dadurch wird dieses erste Brett abgefördert, man kann also von Vereinzelung sprechen.
Bei der Abwärtsbewegung des Anschlages - der damit das vorderste Brett freigibt - werden Schienen ange­ hoben, die parallel zu den Förderketten verlaufen uns so in einem Teilbereich des Förderers das Förder­ gut von den Förderketten abheben. Die Förderung der Bretter wird also unterbrochen, obwohl bei dem Rest des Förderweges, nämlich in dem Bereich, in den sich die angehobenen Schienen nicht erstrecken, die Förder­ ketten weiterhin reibungsbehaftet unter der Lage von Brettern hinweg bewegen.
Durch die Reibung zwischen den Unterseiten des Transportgutes und den Förderketten wird der Förderantrieb unnötig belastet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zuteilungseinrichtung für Langgut zu schaffen, die das zu fördernde Langgut nicht beschädigt, die den Förderantrieb entlastet, und die dennoch einen schnellen Fördertakt ermöglicht.
Diese Aufgabe wird von einer Zuteilungseinrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Zuteilungs­ einrichtung liegen in der Schonung des Langgutes, im energiesparenden und verschleißarmen Betrieb sowie in der hohen Arbeitsgeschwindigkeit, die mittels Sensoren und damit automatisch angesteuerten Hydraulikelementen noch erhöht werden kann. Auch ist die Verwendung von gezahnten Förderketten ohne weiteres möglich, ja sogar vorteilhaft.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Mit Hilfe eines Ausführungsbeispieles soll die Erfindung anhand der Zeichnung noch näher er­ läutert werden.
Die Figur zeigt stark schematisiert links den Auslaufbereich einer Vereinzelungseinrichtung, anschließend eine Zuteilungseinrichtung gemäß der Erfindung und daran im Anschluß rechts einen Längsförderer einer Weiterverarbeitungseinrichtung. Die Weiterverarbeitungseinrichtung soll im folgen­ den als eine Kappanlage bezeichnet werden.
Eine nicht dargestellte und daher nicht näher be­ zeichnete Vereinzelungseinrichtung läuft in einer Auffangvorrichtung 1 aus, die einen Baumstamm 2 solange aufhält, bis ein Steuerbefehl die Abgabe des Baumstammes 2 veranlaßt. Wenn dieser Steuer­ befehl ausgegeben wird, senkt sich eine Halte­ klappe 1 a der Auffangvorrichtung 1 und der Baum­ stamm 2 rollt auf eine Zuteilungseinrichtung 3, wo er von einem Stopper 3 a gestoppt wird. Der Stopper 3 a, wie auch weitere Stopper 3 b, 3 c, ist mit Hilfe eines hydraulischen Antriebes 4 a, bzw. 4 b, 4 c sowohl unter die Förderebene FE absenkbar, als auch aus ihr herausfahrbar.
Die Stopper 3 a, 3 b und 3 c weisen außerdem jeweils einen Auflagetisch 5 a, 5 b, 5 c auf, in denen jeweils eine Vertiefung 6 a, 6 b, 6 c eingeformt ist. Ferner enthält jeder der Stopper 3 a, 3 b, 3 c einen nicht dargestellten Schaltbaustein, der ein Signal ab­ gibt, wenn sein Stopper von einem Baumstamm 2 be­ legt ist.
Nachdem nun wie vorbeschrieben der Baum­ stamm 2 gegen den Stopper 3 a gerollt ist, meldet dessen Schaltbaustein die Belegung des Stoppers 3 a an eine nicht dargestellte Steuereinrichtung, worauf die Steuereinrichtung einen Hubbefehl an den hydraulischen Antrieb 4 a des Stoppers 3 a abgibt, so daß dieser mit seinem Auflagetisch 5 a den Baumstamm 2 von der Förder­ ebene FE und damit von der umlaufenden Förder­ kette FK abhebt. Durch diese Maßnahme kann die Oberfläche des Baumstammes 2 nicht beschädigt werden. Durch Absenken des Stoppers 3 a unter die Förderebene FE kann nun der Baumstamm 2 Schritt für Schritt an die nächsten Stopper 3 b bzw. 3 c bis zur Kappanlage 7 von der Förderkette FK weitergefördert werden. Da sich die Folge­ schritte gleichen, soll hier nicht näher darauf eingegangen werden. Der zeichnerischen Einfachheit halber wird auch nur ein Baumstamm 2 dargestellt, der in den verschiedenen Transportphasen gestrichelt gezeichnet ist.
Wesentlich für die Erfindung ist, daß im Anschluß an die Belegungsmeldung der Stopper 3 a, 3 b, 3 c jeweils mit seinem Auflagetisch 5 a, 5 b, 5 c den Baumstamm 2 von der Förderebene FE abhebt.
In der Praxis folgt natürlich ein Baumstamm auf den anderen, was hier kurz erläutert werden soll.
Wenn der erste Baumstamm 2 in der Auffangvorrichtung 1 liegt, sind noch alle Stopper 3 a, 3 b, 3 c unbelegt; auch die Kappanlage 7 ist noch leer. Ein Steuersignal, das manuell gegeben werden kann, gibt die Halte­ klappe 1 a frei, so daß der Baumstamm 2 auf die Zuteilungseinrichtung 3 rollt.
Alle Stopper 3 a, 3 b und 3 c sind unter die Förderebene FE abgesenkt, daher kann der Baumstamm 2 direkt bis auf den Längsförderer der Kappanlage 7 gefördert werden. Die Kapp­ anlage 7 gibt eine Belegungsrückmeldung ab, der der Kappanlage 7 nächstliegende Stopper 3 c wird über die Förderebene FE angehoben und die Halteklappe 1 a, die zuvor wieder in ihre Ausgangslage zurückgekehrt war, gibt den nächsten Baumstamm 2 frei, der bis zum dritten Stopper 3 c gefördert wird. Dort wird er mit Hilfe des Auflagetisches 5 c über die Förder­ ebene FE angehoben und der Stopper 3 c meldet ein Belegungssignal, das den vorgelagerten Stopper 3 b ansteuert. Dieser wird über die Förderebene FE angehoben und stoppt den nächsten Baumstamm, der von der Halteklappe 1 a der Vereinzelungs­ einrichtung freigegeben wurde. Auch dieser Baum­ stamm wird über die Förderebene FE mit Hilfe des Auflagetisches 5 b angehoben und der Stopper 3 b gibt ein Belegungssignal, so daß der erste Stopper 3 a aus der Versenkung über die Förder­ ebene FE angehoben wird, um den nächsten frei­ gegebenen Baumstamm 2 stoppen und über die Förder­ ebene FE anheben zu können.
Der Verarbeitungsgeschwindigkeit in der Kappanlage 7 entsprechend werden die Baumstämme 2 sukzessive von der Vereinzelungseinrichtung bis zur Kapp­ anlage 7 gefördert, ohne daß sie beschädigt werden.
Aus diesem Grund eignet sich die erfindungsgemäße Zuteilungseinrichtung auch für empfindliches Lang­ gut, wie bereits zugesägte Balken, die in der Kapp­ anlage nur noch auf Länge gesägt werden müssen. Es liegt im Rahmen der Erfindung, das Langgut mit Hilfe einer anders ausgestalteten Vorrichtung über die Förderebene anzuheben, um es vor Beschädigungen im Wartezustand zu schützen.

Claims (6)

1. Zuteilungseinrichtung zum Zuteilen von Langgut an Weiterbearbeitungseinrichtungen, bei der das Langgut quer zu seiner Längserstreckung mittels wenigstens einer umlaufenden Förderkette transpor­ tiert wird, mit wenigstens einem angesteuerten aus der Förderebene ausfahrenden Stopper mit Anhebe­ mitteln für das Langgut, dadurch gekennzeichnet, daß in Förderrichtung mehrere, einzeln ansteuerbare Stopper (3 a, 3 b, 3 c) mit Auflagetischen (5 a, 5 b, 5 c) für das Langgut (Baumstamm 2 ) vorgesehen sind, die bei Be­ legung mit Langgut (Baumstamm 2) dieses selbsttätig von der Förderkette (FK) abheben.
2. Zuteilungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Auflagetische (5 a, 5 b, 5 c) Vertiefungen (6 a, 6 b, 6 c) zur sicheren Aufnahme des Langgutes (Baumstamm 2) aufweisen.
3. Zuteilungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Stopper (3 a, 3 b, 3 c) zeitgleich ansteuerbar sind.
4. Zuteilungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Ansteuerung der Stopper (3 a, 3 b, 3 c) selbsttätig aufgrund von Belegungs­ rückmeldungen erfolgt.
5. Zuteilungseinrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Belegungsrückmeldungen der Stopper (3 a, 3 b, 3 c) auch eine Zufördereinrichtung, insbesondere eine Vereinzelungseinrichtung (Auffangvorrichtung 1) für das Langgut (Baumstamm 2) gesteuert wird.
6. Zuteilungseinrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansteuerung der Stopper (3 a, 3 b, 3 c) durch Belegungsrückmeldung der Weiter­ verarbeitungseinrichtung (Kappanlage 7) erfolgt.
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