DE8438059U1 - Zuteilungseinrichtung für Langgut - Google Patents
Zuteilungseinrichtung für LanggutInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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Description
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8225 Traunreut/Matzing
Die Erfindung bezieht sich, auf eine Zuteilungseinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Zuteilungseinrichtungen verden be spielsweise in Sägewerksanlagen eingesetzt, um Baumstämme
einer Kappanlage zuzuteilen.
Der Kappanlage darf erst dann vieder ein Baumstamm zugeführt (zugeteilt) werden, wenn die
Bearbeitungsvorgänge am vorherigen Baumstamm abgeschlossen und dieser abgefördert worden ist.
Die Zuteilungseinrichtungen erhalten im allgemeinen ihr Langgut von einer Vereinzelungsanlage, die die
einzelnen Baumstämme auf die Zuteilungseinrichtung gibt.
Üblicherweise besteht eine Zuteilungseinrichtung aus einem Gestell, an dessen Oberfläche eine Förderkette das Langgut transportiert. Die Förderkette
ist umlaufend und wird von einem Elektromotor angetrieben. Aus der Förderebene ragen in bestimmten
Abständen sogenannte Stopper empor, die das Langgut so lange aufholten, bis die Veiterverarbeitungsein
richtung wieder beschickt werden kann.Die Förderkette
läuft dabei jedoch ständig um, so daß das Langgut, also die Baumstämme beschädigt werden. Diese durch
das Scheuern der Förderkette an den gestoppten Baumstämmen aufgetretenen Beschädigungen führen
zu unerwünschten Schäden.Die Schäden können noch
verstärkt werden, wenn eine gezahnte Laschenkette als Förderkette verwendet wird.
Gezahnte Förderketten verursachen weniger
Schlupf beim Fördern und sind aus diesem
Grunde vorteilhafter als normale Laschenketten.
Bei Zuteilungseinrichtungen verden sie jedoch
wegen der starken Beschädigungen ungern benutzt,
was wiederum die Förderleistung verringert·
Schlupf beim Fördern und sind aus diesem
Grunde vorteilhafter als normale Laschenketten.
Bei Zuteilungseinrichtungen verden sie jedoch
wegen der starken Beschädigungen ungern benutzt,
was wiederum die Förderleistung verringert·
Die gestoppten Baumstämme bremsen natürlich auch
die umlaufende Förderkette, was einen erhöhten
Energieverbrauch und Verschleiß des Kettenantrieb-
die umlaufende Förderkette, was einen erhöhten
Energieverbrauch und Verschleiß des Kettenantrieb-
Motors nach sich zieht. |
Die Beschädigungen sind umso störender, je empfind- |
licher das Langgut ist. |
Vie aus dem Vorstehenden leicht ersichtlich ist, i
sind herkömmliche Zuteilungseinriohtungen mit 1
mehr oder weniger störenden Nachteilen behaftet. ff
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine |
Zuteilungseinrichtung für Langgut zu schaffen, die |
das zu fördernde Langgut nicht beschädigt, die den |
Förderantrieb entlastet, und die dennoch einen |
schnellen Fördertakt ermöglicht. *
Diese Aufgabe wird von einer Zuteilungseinrichtung |
mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. I
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Zuteilungs- &Ggr;
einrichtung liegen in der Schonung des Langgutes, J
im energie spar enden und verschleiß armen Betrieb, ]
sowie in der hohen Arbeitsgeschwindigkeit, die |
mittels Sensoren und damit automatisch angesteuerten g
Hydraulikelementen noch erhöht werden kann. Auch |
ist die Verwendung von gezahnten Förderketten ohne §
weiteres möglich, ja sogar vorteilhaft. I
• «· J — · ·
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben
sich aus den Unteransprüchen.
Mit Hilfe eines Ausführungsbeispiels soll die Erfindung anhand der Zeichnung noch näher erläutert
werden.
Die Figur zeigt stark schematisiert links den Auslaufbereich einer Vereinzelungseinrichtung,
anschließend eine Zuteilungseinrichtung gemäß der Erfindung und daran im Anschluß rechts einen
Längsförderer einer Weiterverarbeitungseinrichtung· Die Weiterverarbeitungseinrichtung soll im folgenden
als eine Kappanlage bezeichnet werden.
Bine nicht dargestellte und daher nicht näher bezeichnete
Vereinzelungseinrichtung läuft in einer Auffangvorrichtung 1 aus, die einen Baumstamm 2
solange aufhält, bis ein Steuerbefehl die Abgabe des Baumstammes 2 veranlaßt« Venn dieser Steuerbefehl
ausgegeben wird, senkt sich eine Halteklappe 1a der Auffangvorrichtung 1 und der Baumstamm
2 rollt auf eine Zuteilungseinrichtung 3» wo er von einem Stopper 3a gestoppt wird. Der
Stopper 3a, wie auch weitere Stopper 3b, 3c, ist
mit Hilfe eines hydraulischen Antriebes ^a, bzw. &iacgr;
^b, kc sowohl unter die Förderebene FE absenkbar, !
als auch aus ihr herausfahrbar.
Die Stopper 3a, 3b und 3c weisen außerdem jeweils einen Auflagetisch 5a, 5^>» 5c auf, in denen jeweils
eine Vertiefung 6a, 6b, 6c eingeformt ist. Ferner enthält jeder der Stopper 3a, 3b, 3c einen nicht
dargestellten Schaltbaustein, der ein Signal abgibt, wenn sein Stopper von. einem Baumstamm 2 belegt
ist.
Nachdem nun wie voibeschrieben - der Baumstamm
2 gegen den Stopper 3& gerollt ist, meldet dessen Schaltbaustein die Belegung
des Stoppers 3a, an eine nicht dargestellte
Steuereinrichtung, worauf die Steuereinrichtung einen Hubbefehl an den hydraulischen Antrieb ka.
des Stoppers 3a abgibt, so daß dieser mit seinem Auflagetiseh 5a den Baumstamm 2 von der Förderebene
FB und damit von der umlaufenden Förderkette FK abhebt. Durch diese Maßnahme kann die
Oberfläche des Baumstammes 2 nicht beschädigt werden. Durch Absenken des Stoppers 3a unter
die Förderebene FE kann nun der Baumstamm 2 Schritt für Schritt an die nächsten Stopper 3b
bzw. 3c bis zur Kappanlage 7 von der Förderkette FK weitergefördert werden. Da sich die Folgeschritte
gleichen, soll hier nicht näher darauf eingegangen werden. Der zeichnerischen Einfachheit
halber wird auch nur ein Baumstamm 2 dargestellt,
der in den verschiedenen Transportphasen gestrichelt gezeichnet ist.
Wesentlich für die Erfindung ist, daß-im Anschluß
g^p die Beiegungsmeliiung— der Stopper 3a* 3b· 3c
jeweils mit seinem Auflagetiseh 5a, 5b» 5c den
Batüustasss 2 von dsr FSrdersbsne FE abliefet-
Xn der Praxis folgt natürlich ein Baumstamm auf den anderen, was hier kurz erläutert werden soll.
Venn der erste Baumstamm 2 in der Auffangvorrichtung 1 liegt, sind noch alle Stopper 3a, 3b, 3c unbeiegtf
auch die Kappanlage 7 ist noch leer.Ein Steuersignal,,
das manuell gegeben werden kann, gibt die Halteklappe la frei, so daß der Baumstamm 2 auf die
2uteilungseinrichtung 3 rollt.
Alle Stopper 3a, 3b und 3c sind unter die
Förderebene FE abgesenkt, daner kann der Baumstamm 2 direkt bis auf den Längsförderer
der Kappanlage 7 gefördert verden. Die Kapp-"
anlage 7 gibt eine Belegungsrückmeldung ab| der der Kappanlage 7 nächstliegende Stopper
3c wird über die Förderebene FE angehoben und die Halteklappe 1a, die zuvor vieder in
ihre Ausgangslage zurückgekehrt var, gibt den nächsten Baumstamm 2 frei,der bis zum dritten
Stopper 3c gefördert vird. Dort vird er mit Hilfe des Auflagetisches 5c über die Förderebene
FE angehoben und der Stopper 3c meldet ein Belegungssignal, das den vorgelagerten Stopper
3b ansteuert.Dieser wird über die Förderebene
FE angehoben und stoppt den nächsten Baumstamm, der von der Halteklappe 1a der Vereinzelungseinrichtung
freigegeben wurde.Auch dieser Baumstamm wird über die Förderebene FE mit Hilfe
des AuflagetiHehes 5b angehoben und der Stopper
3b gibt ein Belegungssignal, so daß der erste
Stopper 3a au» der Versenkung über die Förderebene FE angehoben wird, um den nächsten freigegebenen
Baumstamm 2 stoppen und über die Förderebene FE anheben zu können.
Der Verarbeitungsgeschwindigkeit in der Kappanlage 7 entsprechend werden die Baumstämme 2 sukzessive
von der Vereinzelungseinrichtung bis zur Kappanlage 7 gefördert,ohne daß sie beschädigt werden.
Aus diesem Grund eignet sich die erfindungsgemäße Zuteilungseiirrichtung auch für empfindliches Langgut,
wie bereits zugesägte Balken, die in der Kappanlage nur noch auf Länge gesägt werden müssen.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, das Langgut mit Hilfe einer anders ausgestalteten Vorrichtung über
die Förderebene anzuheben, um es vor Beschädigungen im "Wartezustand zu schützen.
*xCh t (&kgr; im
einer umlaufenden Förderkette ( FK ) · Baumstämme |
( 2 ), die einer Kappanlage ( 7 ) augeteilt verden j
sollen, verden von Stoppern ( 3&r 3b, 3c ) solange j
aufgehalten, bis die Kappanlage ( 7 ) zur Verarbeitung !
des nächsten Baumstammes ( 2 ) auf nahmebereit ist,
dann verden die BatumstSmne ( 2 ) sukzessive der
Kappanlage (?) zugeführt b*v. an die nachfolgenden
Stopper ( 3a, 3b, 3c ) übergeben. Die Stopper ( 3a,
3b, 3c ) veisen Auflagetische ( 5a» 5b, 5c ) auf, die
mit Hilfe von hydraulischen Antrieben ( 4a, 4b„ ^c )
die Baumstämme ( 2 ) in der ¥artestellung von der
Förderkette ( FK ) abheben, so daß Beschädigungen der
ruhenden Baumstämme ( 2 ) durch die umlaufende Förderkette ( FK ) vermieden verden·
Claims (6)
- · Zuteilimgseisrlchtung zum Zuteilen von L&aggut an Tfeiterbearbeitungseinrichtungen, bei der das Langgut quer zu seiner LängserStreckung mittels -wenigstens einer umlaufenden Förderkette transportiert wird; mit wenigstens einem angesteuert aus der Förderebene ausfahrbarem Stopper für das Langgut» dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Stopper ( 3a,3b,3c ) bei Belegung mit Langgut ( 2 ) dieses selbsttätig von der Förderkette ( FK ) abhebt.
- 2· Zuteilungeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Stopper ( 3a,3b»3c ) vorgesehen sind, die außer ihren Stopperarmen noch Auflagetische ( 5a,5b,5c ) für das Langgut ( 2 ) aufweisen·
- 3· Z· n. A 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagetische ( 5a,5b,5c ) Vertiefungen ( 6a,6b,6c ) zur sickeren Aufnahme des Langgutes ( 2) aufweisen·
- k» Z. n« A 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stopper ( 3a,3b,3c ) synchron oder einzeln ansteuerbar sind«
- 5« Z. n. A 1 und kt dadurch gekennzeichnet, daß die Ansteuerung der Stopper ( 3a,3*>»3c ) selbsttätig aufgrund von Belegungsrückmeldungen erfolgt·
- 6. Z. ru A 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Belegungsrückmeldungen der Stopper ( 3a»3b,3c ) auch eine Zufördereinrichtung, insbesondere eine Vereinzelungseinrichtung ( 1 ) für das Langgut ( 2 ) gesteuert wird.7· Z. n. A 1 und 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Ansteuerung der Stopper ( 3a,3b,3c ) durch Belegungsrückmeldung der ■Weiterverarbeitungseinrichtung ( 7 ) erfolgt·
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848438059 DE8438059U1 (de) | 1984-12-27 | 1984-12-27 | Zuteilungseinrichtung für Langgut |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19848438059 DE8438059U1 (de) | 1984-12-27 | 1984-12-27 | Zuteilungseinrichtung für Langgut |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8438059U1 true DE8438059U1 (de) | 1988-02-25 |
Family
ID=6774209
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19848438059 Expired DE8438059U1 (de) | 1984-12-27 | 1984-12-27 | Zuteilungseinrichtung für Langgut |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8438059U1 (de) |
-
1984
- 1984-12-27 DE DE19848438059 patent/DE8438059U1/de not_active Expired
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