DE8438059U1 - Zuteilungseinrichtung für Langgut - Google Patents

Zuteilungseinrichtung für Langgut

Info

Publication number
DE8438059U1
DE8438059U1 DE19848438059 DE8438059U DE8438059U1 DE 8438059 U1 DE8438059 U1 DE 8438059U1 DE 19848438059 DE19848438059 DE 19848438059 DE 8438059 U DE8438059 U DE 8438059U DE 8438059 U1 DE8438059 U1 DE 8438059U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
long goods
stoppers
stopper
conveyor
allocation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19848438059
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JOSEF AIGNER KG 8225 TRAUNREUT DE
Original Assignee
JOSEF AIGNER KG 8225 TRAUNREUT DE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by JOSEF AIGNER KG 8225 TRAUNREUT DE filed Critical JOSEF AIGNER KG 8225 TRAUNREUT DE
Priority to DE19848438059 priority Critical patent/DE8438059U1/de
Publication of DE8438059U1 publication Critical patent/DE8438059U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
    • B65G47/26Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors arranging the articles, e.g. varying spacing between individual articles
    • B65G47/28Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors arranging the articles, e.g. varying spacing between individual articles during transit by a single conveyor
    • B65G47/29Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors arranging the articles, e.g. varying spacing between individual articles during transit by a single conveyor by temporarily stopping movement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Attitude Control For Articles On Conveyors (AREA)

Description

ii &igr;:&pgr; > s a » · a
> » » * a » a ■ a a
* 3 * &igr; ■ s &igr; s &khgr; &igr;
i ■ d^ &idiagr;>^ j j » &igr; « « · &igr;» &khgr;
Josef Aigner
8225 Traunreut/Matzing
Zuteilungseinrichtung für Langgut
Die Erfindung bezieht sich, auf eine Zuteilungseinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Zuteilungseinrichtungen verden be spielsweise in Sägewerksanlagen eingesetzt, um Baumstämme einer Kappanlage zuzuteilen.
Der Kappanlage darf erst dann vieder ein Baumstamm zugeführt (zugeteilt) werden, wenn die Bearbeitungsvorgänge am vorherigen Baumstamm abgeschlossen und dieser abgefördert worden ist.
Die Zuteilungseinrichtungen erhalten im allgemeinen ihr Langgut von einer Vereinzelungsanlage, die die einzelnen Baumstämme auf die Zuteilungseinrichtung gibt.
Üblicherweise besteht eine Zuteilungseinrichtung aus einem Gestell, an dessen Oberfläche eine Förderkette das Langgut transportiert. Die Förderkette ist umlaufend und wird von einem Elektromotor angetrieben. Aus der Förderebene ragen in bestimmten Abständen sogenannte Stopper empor, die das Langgut so lange aufholten, bis die Veiterverarbeitungsein richtung wieder beschickt werden kann.Die Förderkette läuft dabei jedoch ständig um, so daß das Langgut, also die Baumstämme beschädigt werden. Diese durch das Scheuern der Förderkette an den gestoppten Baumstämmen aufgetretenen Beschädigungen führen zu unerwünschten Schäden.Die Schäden können noch verstärkt werden, wenn eine gezahnte Laschenkette als Förderkette verwendet wird.
Gezahnte Förderketten verursachen weniger
Schlupf beim Fördern und sind aus diesem
Grunde vorteilhafter als normale Laschenketten.
Bei Zuteilungseinrichtungen verden sie jedoch
wegen der starken Beschädigungen ungern benutzt,
was wiederum die Förderleistung verringert·
Die gestoppten Baumstämme bremsen natürlich auch
die umlaufende Förderkette, was einen erhöhten
Energieverbrauch und Verschleiß des Kettenantrieb-
Motors nach sich zieht. |
Die Beschädigungen sind umso störender, je empfind- |
licher das Langgut ist. |
Vie aus dem Vorstehenden leicht ersichtlich ist, i
sind herkömmliche Zuteilungseinriohtungen mit 1
mehr oder weniger störenden Nachteilen behaftet. ff
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine |
Zuteilungseinrichtung für Langgut zu schaffen, die |
das zu fördernde Langgut nicht beschädigt, die den |
Förderantrieb entlastet, und die dennoch einen |
schnellen Fördertakt ermöglicht. *
Diese Aufgabe wird von einer Zuteilungseinrichtung |
mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. I
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Zuteilungs- &Ggr;
einrichtung liegen in der Schonung des Langgutes, J
im energie spar enden und verschleiß armen Betrieb, ]
sowie in der hohen Arbeitsgeschwindigkeit, die |
mittels Sensoren und damit automatisch angesteuerten g
Hydraulikelementen noch erhöht werden kann. Auch |
ist die Verwendung von gezahnten Förderketten ohne §
weiteres möglich, ja sogar vorteilhaft. I
• «· J — · ·
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Mit Hilfe eines Ausführungsbeispiels soll die Erfindung anhand der Zeichnung noch näher erläutert werden.
Die Figur zeigt stark schematisiert links den Auslaufbereich einer Vereinzelungseinrichtung, anschließend eine Zuteilungseinrichtung gemäß der Erfindung und daran im Anschluß rechts einen Längsförderer einer Weiterverarbeitungseinrichtung· Die Weiterverarbeitungseinrichtung soll im folgenden als eine Kappanlage bezeichnet werden.
Bine nicht dargestellte und daher nicht näher bezeichnete Vereinzelungseinrichtung läuft in einer Auffangvorrichtung 1 aus, die einen Baumstamm 2 solange aufhält, bis ein Steuerbefehl die Abgabe des Baumstammes 2 veranlaßt« Venn dieser Steuerbefehl ausgegeben wird, senkt sich eine Halteklappe 1a der Auffangvorrichtung 1 und der Baumstamm 2 rollt auf eine Zuteilungseinrichtung 3» wo er von einem Stopper 3a gestoppt wird. Der Stopper 3a, wie auch weitere Stopper 3b, 3c, ist mit Hilfe eines hydraulischen Antriebes ^a, bzw. &iacgr;
^b, kc sowohl unter die Förderebene FE absenkbar, !
als auch aus ihr herausfahrbar.
Die Stopper 3a, 3b und 3c weisen außerdem jeweils einen Auflagetisch 5a, 5^>» 5c auf, in denen jeweils eine Vertiefung 6a, 6b, 6c eingeformt ist. Ferner enthält jeder der Stopper 3a, 3b, 3c einen nicht dargestellten Schaltbaustein, der ein Signal abgibt, wenn sein Stopper von. einem Baumstamm 2 belegt ist.
Nachdem nun wie voibeschrieben - der Baumstamm 2 gegen den Stopper 3& gerollt ist, meldet dessen Schaltbaustein die Belegung des Stoppers 3a, an eine nicht dargestellte Steuereinrichtung, worauf die Steuereinrichtung einen Hubbefehl an den hydraulischen Antrieb ka. des Stoppers 3a abgibt, so daß dieser mit seinem Auflagetiseh 5a den Baumstamm 2 von der Förderebene FB und damit von der umlaufenden Förderkette FK abhebt. Durch diese Maßnahme kann die Oberfläche des Baumstammes 2 nicht beschädigt werden. Durch Absenken des Stoppers 3a unter die Förderebene FE kann nun der Baumstamm 2 Schritt für Schritt an die nächsten Stopper 3b bzw. 3c bis zur Kappanlage 7 von der Förderkette FK weitergefördert werden. Da sich die Folgeschritte gleichen, soll hier nicht näher darauf eingegangen werden. Der zeichnerischen Einfachheit halber wird auch nur ein Baumstamm 2 dargestellt, der in den verschiedenen Transportphasen gestrichelt gezeichnet ist.
Wesentlich für die Erfindung ist, daß-im Anschluß g^p die Beiegungsmeliiung— der Stopper 3a* 3b· 3c jeweils mit seinem Auflagetiseh 5a, 5b» 5c den Batüustasss 2 von dsr FSrdersbsne FE abliefet-
Xn der Praxis folgt natürlich ein Baumstamm auf den anderen, was hier kurz erläutert werden soll.
Venn der erste Baumstamm 2 in der Auffangvorrichtung 1 liegt, sind noch alle Stopper 3a, 3b, 3c unbeiegtf auch die Kappanlage 7 ist noch leer.Ein Steuersignal,, das manuell gegeben werden kann, gibt die Halteklappe la frei, so daß der Baumstamm 2 auf die 2uteilungseinrichtung 3 rollt.
Alle Stopper 3a, 3b und 3c sind unter die Förderebene FE abgesenkt, daner kann der Baumstamm 2 direkt bis auf den Längsförderer der Kappanlage 7 gefördert verden. Die Kapp-" anlage 7 gibt eine Belegungsrückmeldung ab| der der Kappanlage 7 nächstliegende Stopper 3c wird über die Förderebene FE angehoben und die Halteklappe 1a, die zuvor vieder in ihre Ausgangslage zurückgekehrt var, gibt den nächsten Baumstamm 2 frei,der bis zum dritten Stopper 3c gefördert vird. Dort vird er mit Hilfe des Auflagetisches 5c über die Förderebene FE angehoben und der Stopper 3c meldet ein Belegungssignal, das den vorgelagerten Stopper 3b ansteuert.Dieser wird über die Förderebene FE angehoben und stoppt den nächsten Baumstamm, der von der Halteklappe 1a der Vereinzelungseinrichtung freigegeben wurde.Auch dieser Baumstamm wird über die Förderebene FE mit Hilfe des AuflagetiHehes 5b angehoben und der Stopper 3b gibt ein Belegungssignal, so daß der erste Stopper 3a au» der Versenkung über die Förderebene FE angehoben wird, um den nächsten freigegebenen Baumstamm 2 stoppen und über die Förderebene FE anheben zu können.
Der Verarbeitungsgeschwindigkeit in der Kappanlage 7 entsprechend werden die Baumstämme 2 sukzessive von der Vereinzelungseinrichtung bis zur Kappanlage 7 gefördert,ohne daß sie beschädigt werden.
Aus diesem Grund eignet sich die erfindungsgemäße Zuteilungseiirrichtung auch für empfindliches Langgut, wie bereits zugesägte Balken, die in der Kappanlage nur noch auf Länge gesägt werden müssen. Es liegt im Rahmen der Erfindung, das Langgut mit Hilfe einer anders ausgestalteten Vorrichtung über die Förderebene anzuheben, um es vor Beschädigungen im "Wartezustand zu schützen.
*xCh t (&kgr; im
Zusammenfassung Zu teilunga einrichtung für Langgut | Diese Zuteilungseinrichtung ( 3 ) arbeitet nit |
einer umlaufenden Förderkette ( FK ) · Baumstämme |
( 2 ), die einer Kappanlage ( 7 ) augeteilt verden j
sollen, verden von Stoppern ( 3&r 3b, 3c ) solange j
aufgehalten, bis die Kappanlage ( 7 ) zur Verarbeitung !
des nächsten Baumstammes ( 2 ) auf nahmebereit ist, dann verden die BatumstSmne ( 2 ) sukzessive der Kappanlage (?) zugeführt b*v. an die nachfolgenden Stopper ( 3a, 3b, 3c ) übergeben. Die Stopper ( 3a, 3b, 3c ) veisen Auflagetische ( 5a» 5b, 5c ) auf, die mit Hilfe von hydraulischen Antrieben ( 4a, 4b„ ^c ) die Baumstämme ( 2 ) in der ¥artestellung von der Förderkette ( FK ) abheben, so daß Beschädigungen der ruhenden Baumstämme ( 2 ) durch die umlaufende Förderkette ( FK ) vermieden verden·

Claims (6)

  1. · Zuteilimgseisrlchtung zum Zuteilen von L&aggut an Tfeiterbearbeitungseinrichtungen, bei der das Langgut quer zu seiner LängserStreckung mittels -wenigstens einer umlaufenden Förderkette transportiert wird; mit wenigstens einem angesteuert aus der Förderebene ausfahrbarem Stopper für das Langgut» dadurch gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Stopper ( 3a,3b,3c ) bei Belegung mit Langgut ( 2 ) dieses selbsttätig von der Förderkette ( FK ) abhebt.
  2. 2· Zuteilungeeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Stopper ( 3a,3b»3c ) vorgesehen sind, die außer ihren Stopperarmen noch Auflagetische ( 5a,5b,5c ) für das Langgut ( 2 ) aufweisen·
  3. 3· Z· n. A 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagetische ( 5a,5b,5c ) Vertiefungen ( 6a,6b,6c ) zur sickeren Aufnahme des Langgutes ( 2) aufweisen·
  4. Z. n« A 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stopper ( 3a,3b,3c ) synchron oder einzeln ansteuerbar sind«
  5. 5« Z. n. A 1 und kt dadurch gekennzeichnet, daß die Ansteuerung der Stopper ( 3a,3*>»3c ) selbsttätig aufgrund von Belegungsrückmeldungen erfolgt·
  6. 6. Z. ru A 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Belegungsrückmeldungen der Stopper ( 3a»3b,3c ) auch eine Zufördereinrichtung, insbesondere eine Vereinzelungseinrichtung ( 1 ) für das Langgut ( 2 ) gesteuert wird.
    7· Z. n. A 1 und 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Ansteuerung der Stopper ( 3a,3b,3c ) durch Belegungsrückmeldung der ■Weiterverarbeitungseinrichtung ( 7 ) erfolgt·
DE19848438059 1984-12-27 1984-12-27 Zuteilungseinrichtung für Langgut Expired DE8438059U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19848438059 DE8438059U1 (de) 1984-12-27 1984-12-27 Zuteilungseinrichtung für Langgut

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19848438059 DE8438059U1 (de) 1984-12-27 1984-12-27 Zuteilungseinrichtung für Langgut

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8438059U1 true DE8438059U1 (de) 1988-02-25

Family

ID=6774209

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19848438059 Expired DE8438059U1 (de) 1984-12-27 1984-12-27 Zuteilungseinrichtung für Langgut

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8438059U1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2702725C2 (de) Plattenaufteil-, sortier- und -stapelanlage mit mindestens einer Stapeleinrichtung
EP0122405A1 (de) Anlage für die Randversiegelung von Isolierglaseinheiten
DD141916A5 (de) Verfahren und einrichtung zum transport von platten
DE2547149A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von platten oder tafeln aus zellstoff bzw. faser- oder spanwerkstoff
DE3811106A1 (de) Verfahren und einrichtung zum zufuehren von nutzholz zu einer entrindungstrommel
DE3447476C2 (de)
AT390026B (de) Vorrichtung zum buntaufteilen von plattenfoermigen werkstuecken
DE8438059U1 (de) Zuteilungseinrichtung für Langgut
DE3934030A1 (de) Foerdervorrichtung fuer flaechige werkstuecke
DE3105237C2 (de) Anlage zum Herstellung von vergüteten Spanplatten, Faserplatten u. dgl.
DE2152846A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum lastentransport mittels paletten
DE4315133B4 (de) Einrichtung bei Buntaufteilanlagen
DE3343809C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Transportieren und Bearbeiten von Werkstücken, insbesondere von Hölzern
DE3322801C2 (de) Verfahren und Anlage für die Randversiegelung von Isolierglaseinheiten
DE3623202C1 (en) Profile rail for roller-ways
DE2064178A1 (de) Querforderanlage mit Vereinzelungseinrichtung für Baumstämme
DE3728628C2 (de)
DE19918004B4 (de) Verfahren zum Fertigen eines Werkstückes im Fenster- und Türenbau und zur Durchführung des Verfahrens verwendete Arbeitsstation
DE2718646A1 (de) Werkstuecktransportvorrichtung
DE1940016A1 (de) Vorrichtung zum Sammeln von Drahtwindungen zu Bunden
AT398745B (de) Einrichtung zum sortieren von unterschiedlichen, auf buntaufteilanlagen aus plattenförmigen werkstücken durch längs- und querschnitte gewonnene formatzuschnitte
DE3246882A1 (de) Holzbearbeitungsmaschine zum beidendigen bearbeiten von laenglichen holzwerkstuecken
DE2116223C3 (de) Anordnung zum Fördern von frischen Betonteilen
EP0067958B1 (de) Verfahren zum Zerteilen von Rundholz in mehrere Rundholzabschnitte vorgegebener Länge
DE19821389B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Handling von Werkstücken