DE3447111A1 - Verfahren zum umwandeln von eine schallinformation enthaltenden digitalisierten signalen in schallwellen und zugehoerige schaltungsanordnung - Google Patents

Verfahren zum umwandeln von eine schallinformation enthaltenden digitalisierten signalen in schallwellen und zugehoerige schaltungsanordnung

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
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Description

  • Verfahren zum Umwandeln von eine Schall information enthalten-
  • den digitalisierten elektrischen Signalen in Schallwellen und Schaltungsanordnung zum Durchführen dieses Verfahrens Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Umwandeln von nach der Puls-Code-Modulation (PCM) unter Verwendung eines Abtastsignales mit der Frequenz fr erzeugten und eine Schallinformation enthaltenden digitalisierten elektrischen Signalen in Schallwellen unter Verwendung von mindestens einem elektroakustischen Wandler. Die Erfindung betrifft weiter eine Schaltungsanordnung zum Durchführen dieses Verfahrens.
  • Die digitale Technik und die Digitalisierung von elektrischen Signalen hat in letzter Zeit immer größere Anwendung gefunden.
  • Inzwischen werden auch Schallwellen digital aufgezeichnet. Es gibt die Digital-Schallplatte. Die Bundespost stellt die Fernsprechtechnik von der Übermittlung von analogen Signalen auf die Übermittlung von digitalen Signalen um. Bei der Rückwandlung der die Schallinformation enthaltenden digitalen Signale in Schallwellen ist man jedoch bei der herkömmlichen Analogtechnik verblieben. Hierbei werden die digitalen Signale in einem Digital-Analog-Wandler in analoge Signale gewandelt und diese werden über Verstärker auf Lautsprecher gegeben. Damit unterwirft man sich wieder den mit der naturgetreuen Wiedergabe von analogen Signalen verbundenen Beschränkungen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, von diesen Beschränkungen freizukommen und die Vorteile der Digitaltechnik auch bei der Rückwandlung der digitalisierten Signale in Schallwellen zu nutzen. Zur Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die Umwandlung der digitalisierten Signale in Schallwellen im elektroakustischen Wandler selbst erfolgt. Berechnungen und Versuche zeigen, daß man mit Miwesdet ' ' Technik mit geringerem apparativen Aufwand eine mindestens gleich gute und überwiegend bessere Tonqualität als mit der bisherigen konventionellen Analogtechnik erreicht.
  • Zweckmäßige Ausgestaltungen des erfinderischen Grundgedankens werden in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die Erfindung wird im folgenden auf der Grundlage einer theoretischen Abhandlung und der Darstellung von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Unter einem digitalen Lautsprecher ist dabei ein Lautsprecher zu verstehen, dem die digitalisierten Signale erfindungsgemäß unmittelbar zugeführt werden.
  • 1.0 Projektbeschreibung 1.1 Sind digitale Lautsprecher notwendig? Als Thomas Alva Edison 1877 den Phonographen erfunden hat, wurde der Menschheit ein langersehnter Wunsch erfüllt. Physikalische Phänomene, wie die menschliche Stimme und Musik, konnten auf die Dauer festgehalten und zu einem beliebigen Zeitpunkt wiedergegeben werden. Edison's Phonograph wurde von dem Grammophon abgelöst. Auf die Schellackplatten des Grammophons folgten Ende der 40-er Jahre die Langspielplatten aus Kunststoff. Die Erfinder und Entwickler hatten das Bestreben: Die Wiedergabequalität zu verbessern.
  • Dieser Weg wird noch heute konsequent weiterverfolgt. Das letzte Beispiel ist die Einführung der Digital-Schallplatte (Compact-Disc). Die technische Entwicklung bezieht sich jedoch nicht nur auf die Schallträger, sondern auch auf die ganzen Geräte, die zur Wiedergabe dieser Tonkonserven dienen.
  • Bei den Verstärkern und bei den Lautsprechern konnten in den letzten Jahren gute Fortschritte erzielt werden. Die Verstärkertechnik ist bereits durch die Einführung von Transistoren und rauscharmen, integrierten Baugruppen weitgehend ausgeschöpft. Die bereits erreichten technischen Eigenschaften erfüllen alle Anforderungen. Weitere Verbesserungen in Bezug auf Frequenzgang und Klirrfaktor würden nur meßtechnische Ergebnisse liefern, wären jedoch für die Menschen ohne jegliche Bedeutung, da sie weit unterhalb der Wahrnehmbarkeitsgrenze liegen.
  • Bei den Lautsprechern sieht die Situation etwas anders aus.
  • Es sind zwar Lautsprecherkombinationen mit sehr guter naturgetreuer Wiedergabe verfügbar, jedoch für den Durchschnittsverbraucher wegen den enorm großen Abmessungen und des hohen Preises unerschwinglich. Aus heutiger Sicht kann gesagt werden, daß das schwächste Glied in einer Audio-Anlage der Lautsprecher ist.
  • Der hier vorgestellte digitale Lautsprecher arbeitet nach einem völlig neuen Prinzip. Die einzige Gemeinsamkeit mit den bisher bekannten Lautsprechern ist lediglich, daß beide elektrische Energie in Schallwellen umsetzen.
  • 1.2 Nachteile der bekannten Lautsprecher.
  • Lautsprecher nach dem elektro-dynamischen Prinzip sind die am häufigst gebauten Typen. Andere Wandlertypen, wie elektrostatische, kapazitive oder der Korona-Lautsprecher konnten sich bisher nur auf Spezialgebieten, insbesonders als Hochtonstrahler durchsetzen. Die Problematik aller Lautsprechersysteme ist, daß das gesamte Frequenzspektrum von 20 bis 20.000 Hz möglichst linear abgestrahlt werden soll. Mit einem einzigen Lautsprecherchassis kann diese Forderung nicht erfüllt werden. Aus diesem Grunde existieren eine Reihe von Kombinationen, bestehend aus Tief-, Mittel- und Hochtonsystemen. Die Frequenzbereiche werden durch elektrische Weichen auf die einzelnen Schallwandler aufgeteilt. Durch die Auswahl von geeigneten Kombinationen und Filterweichen konnten sehr gute Kombinationen geschaffen werden. Man braucht nur eine Audio-Zeitschrift aufzuschlagen und findet sofort ein großes Angebot an unterschiedlichen Lautsprechersystemen. Von der Pyramidenform bis zum gegossenen Betongehäuse ist alles vertreten und jeder Hersteller schwört auf sein Fabrikat. Da das Klangempfinden der Menschen subjektiv ist, ist ein qualitativer Vergleich bei Lautsprechern sehr schwierig.
  • Der Wirkungsgrad, d. h., das Verhältnis von abgestrahlter akustischer Energie zur zugeführten elektrischen Energie, beträgt bei allen bisher bekannten Systemen nur einige Prozent. Die nicht-linearen Verzerrungen (Klirrfaktor) liegen bei Nennbelastbarkeit (Belastung, die ohne bleibende Änderung der Lautsprechereigenschaften vertragen wird, d. h., Zerstörungsgrenze) für gute Lautsprecher bei ca. 3 %. Wenn man bedenkt, daß die gesamte Elektronik in einem Audio-System Klirrfaktorwerte von unter 0,1 % aufweist, und die angeschlossenen Boxen einige Prozent Verzerrungen produzieren, so ist es verständlich, daß die "analogen Lautsprecher" durch andere Systeme ersetzt werden müssen, damit die naturgetreue Musikwiedergabe für den Menschen ohne Kompromisse möglich wird.
  • 2.0 Wirkungsweise und Aufbau des digitalen Lautsprechit«. ' ' 2.1 Das Abtasttheorem.
  • Die Grundlagen für die Umsetzung von Analog-Signalen in die digitale Ebene beruhen auf nachrichten-theoretischen Untersuchungen mehrerer Wissenschaftler. Bereits um 1920 haben Nyquist und Raabe die Grundlagen gelegt. 1948 veröffentlichte E. Shannon seine Arbeit über das Abtasttheorem und damit hat er den Grundstein für die moderne Informationstheorie gelegt.
  • Der darin enthaltene Lehrsatz beschreibt den allgemein gültigen Zusammenhang zwischen zeitkontinuierlichen und zeitdiskreten Signalen, d. h., zwischen zeitlich lückenlos verlaufenden Vorgängen, die sich innerhalb einer beliebigen Anzahl von Amplitudenwerten ändern können, so wie impulsförmigen Signalen, die nur innerhalb bestimmter (diskrete) Zeitwerte auftreten. Demnach läßt sich ein analoges Signal in eine Folge von zeitdiskreten Impulsen umwandeln, wenn man es in äquidistante, d. h., untereinander gleiche Zeitabstände durch Musterabnahme abtastet. Zwei Bedingungen sind einzuhalten: Die Abtastfrequenz muß mindestens den doppelten Wert der höchsten Frequenz im Signal betragen. Im Originalsignal darf keine höhere Frequenz als die Hälfte der Abtastfrequenz enthalten sein.
  • Die Bedeutung des Shannon'schen Theorems liegt im mathematischen Beweis, daß die Umsetzung ohne jeglichen Informationsverlust stattfindet, obwohl der Abtastprozess offensichtlich alle Signaländerungen zwischen den Musterentnahmen außer acht läßt. Diese Aussage hat für die Digitalisierung von Tonsignalen und ihre originalgetreue Reproduktion besonderes Gewicht.
  • Die Puls-Code-Modulation (PCM) basiert auf dem Abtasttheorem und wird in der digitalen Audio-Technik angewandt. Nur die digitalisierten Amplitudenwerte eines Analog-Signals werden übertragen und auf Magnetband aufgezeichnet oder als Information auf einen Tonträger, zum Beispiel Compact-Schallplatte, gepreßt. Solange bei der Wiedergabe die Bit-Inhalte (logisch 0 oder logisch 1) bewertet werden können, bleibt die Übertragung störungsfrei. Ein weiterer wesentlicher Vorteil dieser Technik ist, daß während der Übertragung oder während der Wiedergabe nur digitale Informationen behandelt werden müssen. Diese Funktionen lassen sich einfach integrieren und dank der Mikroelektronik sind die Gerätepreise für ein großes Publikum akzeptabel.
  • Im nächsten Jahrzehnt wird mit Sicherheit Satelliten-Rundfunk und -Fernsehen eingeführt. Die digitale Übertragung von Tonsignalen wird im Rundfunkbereich auch in absehbarer. Zeit so Wirklichkeit. Als Tonträger ist die digitale Schallplatte bereits auf dem Markt und wird sehr rasch die bisherige Analog-Technik ablösen.
  • 2.2 Die Anwendung des Abtasttheorems für die Schallwiedergabe Digitalisierte Analog-Signale können mit Digital-Analog-Wandler wieder in die ursprüngliche Form zurückversetzt werden. Auf der Abbildung 1 ist ein digitalisiertes Analog-Signal zu sehen.
  • Abbildung 1 Bei der Wiedergabe werden die Abtastwerte von einem Digital-Analog-Wandler in eine Analog-Spannung umgesetzt und nach der Filterung steht das Originalsignal wieder zur Verfügung.
  • Der Grundgedanke des digitalen Lautsprechers beruht auf der Tatsache, daß die diskreten Amplitudenwerte als kleine Schallimpulse (auf Abbildung 1 gelb gekennzeichnet) im Takt der Abtastfrequenz von einem elektro-akustischen Wandler abgestrahlt werden. Mit anderen Worten gesagt, erfolgt die Ruckwandlung der digitalen Information erst bei der Schallerzeugung.
  • Abbildung 2 Der elektro-akustische Wandler arbeitet auf einer festen Frequenz. Diese Frequenz ist die Abtastfrequenz. Geben wir die Modulation auf den Schallwandler, so werden folgende Frequenzen abgestrahlt: a) das Analog-Signal b) die Abtastfrequenz c) die Summenfrequenz (Abtastfrequenz + Signal) d) die Differenzfrequenz (Abtastfrequenz - Signal) Nur die Signalfrequenz liegt in dem hörbaren Bereich, so daß die Abtastfrequenz bzw. die Summen- und Differenz frequenzen den Wiedergabevorgang nicht beeinträchtigen.
  • Der digitale Lautsprecher basiert auf dem Abtasttheorem. Das Abtasttheorem wurde auf die Schall wiedergabe erweitert. Durch Experimente konnte nachgewiesen werden, daß sich die Schallwellen genauso verhalten wie die elektrischen Signale.
  • Die fundamentale Bedeutung liegt darin, daß fur die Schallwiedergabe jetzt keine breitbandigen elektro-akustischen Wandier mehr erforderlich sind, sondern lediglich nur die Abtastfrequenz des Analcg-Signals mit unterschiedlicher Intensitat abgestrahlt werden muß.
  • 2.3 Aufbau des digitalen Lautsprechers.
  • Wie bereits erwähnt, strahlt der digitale Lautsprecher nur die Abtastfrequenz mit unterschiedlicher Intensität ab Diese Frequenz liegt im Ultraschall-Bereich und beträgt bei der digitalen Schallplatte zum Beispiel 44,1 kHz. Es ist zweitrangig, nach welchem Prinzip der elektro-akustische Wandler arbeitet. Vielmehr ist entscheidend, daß es sich dabei um ein Schmalband-System handelt, d. h., nur die Abtastfrequenz muß abgestrahlt werden. Als Schallwandler eignen sich keramische Wandler oder Korona-Lautsprecher nach dem Ionisations-Prinzip.
  • Zwei Bauarten des digitalen Lautsprechers werden besprochen: a) Ein einziger elektro-akustischer Wandler setzt die elektrische Energie in Schallwellen um. Die Ansteuerung erfolgt gemäß Abbildung 3. Die Amplitudenwerte werden mit unterschiedlicher Intensität von dem Lautsprecher abgestrahlt.
  • Abbildung 3 b) Selbst die Digital-Analog-Umsetzung erfolgt auf derbakustischen Ebene, Abbildung 4. Bei einer Auflösung (Anzahl der diskreten Amplitudenstufen) von 16 Bit zum Beispiel werden 16 einzelne elektro-akustische Wandler zu einem Lautsprechersystem zusammengefaßt. Die Abmessungen der einzelnen Elemente sind so gewählt, daß die abgestrahlte Leistung dem Binärwert der Signalamplitude entspricht. Der größte Wandler ist in der Lage, 50 % der Gesamtschalleistung abzustrantl'eht. Der Eweit: größte 25 % usw. Je nach Amplitudenwert werden ein oder mehrere elektro-akustische Wandler aktiviert und die gesamte Schall leistung entspricht der Originalamplitude des Analog-Sågna Abbildunq 4 Det aufwendige Digital-Analog-Wandler wird nicht mehr benötigt. Der Leistungs-Endverstärker arbeitet auch digital, da nur die einzelnen Schallwandler, je nach Bit-Muster, aktiviert werden müssen. Probleme mit nicht-linearen Verzerrungen in der Endstufe können garnicht auftreten, da bis zu der Schallerzeugung alles auf der digitalen Ebene abläuft und der Leistungsverstärker eigentlich nur aus 16 Schalttransistoren besteht.
  • Die elektro-akustischen Wandler werden so gewählt, daß die Resonanzfrequenz der Abtastfrequenz gleich ist. Auf diese Weise wird ein sehr hoher Wirkungsgrad erreicht.

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Umwandeln von nach der Puls-Code-Modulation (PCM) unter Verwendung eines Abtastsignales mit der Frequenz fr erzeugten und eine Schallinformation enthaltenden digitalisierten elektrischen Signalen in Schallwellen unter Verwendung von mindestens einem elektroakustischen Wandler, dadurch gekennzeichnet, daß die Umwandlung im elektroakustischen Wandler selbst erfolgt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die digitalisierten elektrischen Signale mit dem die Frequenz fr aufweisenden Abtastsignal getastet und anschließend auf den elektroakustischen Wandler gegeben werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die digitalisierten elektrischen Signale auf einen Digital-Analog-Wandler gegeben, dessen Ausgangssignal einem auf die Abtastfrequenz abgestimmten selektiven Verstärker zugeführt, dieser mit einem die Abtastfrequenz fr aufweisenden und mit der PCM synchronisierten Signal getastet und sein Ausgangssignal auf den elektroakustischen Wandler gegeben wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die digitalisierten elektrischen Signale auf einen Speicher gegeben und nach Bit-Muster abgespeichert werden, die Signale aus dem Speicher mit einem die Abtastfrequenz fr aufweisenden und mit der PCM synchronisierten Signal abgerufen und über Treiber auf jedem Bit-Muster zugeordnete elektroakustische Wandler gegeben werden.
  5. 5. Schaltungsanordnung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elektroakustischen Wandler auf die Abtastfrequenz abgestimmt sind.
  6. 6. Schaltungsanordnung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Digital-Analog-Wandler an die Quelle der digitalisierten Signale angeschlossen ist, ein selektiver Verstärker am Ausgang des Digital-Analog-Wandlers und an dessen Ausgang der elektroakustische Wandler liegt, und der Steuereingang des selektiven Verstärkers an die Quelle eines die Abtastfrequenz fr aufweisenden und mit der PCM synchronisierten Signales angeschlossen ist.
  7. 7. Schaltungsanordnung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Speicher an die Quelle der digitalisierten Signale und sein Steuereingang an die Quelle eines die Abtastfrequenz fr aufweisenden und mit der PCM synchronisierten Signales angeschlossen ist, und elektroakustische Wandler mit binär abgestufter Leistung an die Ausgänge des Speichers angeschlossen sind.
  8. 8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch den elektroakustischen Wandlern vorgeschaltete Treiber.
  9. 9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Quelle der digitalisierten Signale der Abtastkopf eines digital arbeitenden Schallspeichermediums ist.
  10. 10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Quelle der digitalisierten Signale der Ausgang einer digital arbeitenden Schallsignalquelle ist.
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