DE3447089A1 - Bewegungsmelder mit wandaufliegend zu befestigendem gehaeuse - Google Patents

Bewegungsmelder mit wandaufliegend zu befestigendem gehaeuse

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DE3447089A1
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motion detector
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Klaus Maresch
Michael 8000 München Maresch
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Description

Be^vegungsmelder mit wandaufliegend zu befestigendem Gehäuse
Die Erfindung betrifft einen Bewegungsmelder gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
5
Es sind einen Raum auf Bewegung überwachende Bewegungsmelder bei automatisch arbeitenden Lichtschaltgeräten bekannt. Das Bewegungsmelder-Gehäuse wird an entsprechender Stelle an einer Wand aufliegend befestigt. Die Anbringung des Gehäuses erfordert dabei Bohrvorgänge, um Dübel einsetzen zu können für die Befestigungsschrauben des Gehäuses. Ferner muß der Bewegungsmelder mit Strom versorgt werden, wozu die entsprechenden Leitungen zu verlegen sind.
Dem Gegenstand der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bewegungsmelder der vorausgesetzten Art in herstellungstechnisch einfacher Weise so auszugestalten, daß neben einer optimalen Befestigungsmöglichkeit auch noch der Aufbau und der Nutzungsbereich verbessert sind.
Gelöst wird diese Aufgabe durch das Kennzeichen des Anspruchs 1. 20
Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Weiterbildungen.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßer Bewegungsmeider von erhöhtem Gebrauchswert angegeben. Seine Befestigung läßt sich einfach vornehmen. Zur Befestigung können nun bereits vorhandene Unterputz-Schalterdosen vorgesehen werden, in welche der Tragsockel
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ein^und festsetzbar ist. Ferner entstehen Vorteile bei der Stromversoi— gung des Bewegungsmelders hierdurch, da die Anbringungsstelle im Bereich eines bereits vorhandenen Stromnetzes liegt. Der Bewegungsmelder kann z. B. im Rahmen einer Diebstahlsicherungs-Anlage oder eines Lichteinschaltgeräts eingereiht werden. Zudem läßt sich das über die Befestigungswand vorstehende Gehäuse relativ klein gestalten und der Größe üblicher Schalter anpassen, was zu einem optisch günstigen Aussehen des Bewegungsmelders beiträgt. Befestigungstechnische Vorteile ergeben sich durch die Steckerverbindung zwischen Gehäuse und Sockel.
Daher ist es möglich, erst den Sockel in die Unterputz-Schalterdose einzubauen und danach das Gehäuse aufzusetzen. Dies entspricht der Befestigung von Schaltern allgemein. Die Stromversorgung des Bewegungsmelders erfolgt dabei über die zur Lampe führenden Phase, wenn mittels des Bewegungsmelders eine Lichteinschaltung erfolgen soll. Der entsprechende Transformator ist aus montage- und bautechnischen Gründen im Sockel selbst untergebracht. Im Gegensatz zu bekannten Techniken ist es möglich, eine Stromversorgung herzustellen, die beliebige Lichtleistungen schalten kann, die galvanisch vom Netz getrennt ist und mindestens 10 Milliampere liefert. Durch das Vorsehen einer in drei Stellungen bringbaren Schalthandhabe erhält das Gehäuse das Aussehen eines Schalters. Die drei Schaltstellungen teilen sich dabei vorzugsweise auf in eine Ein- und Ausschaltstellung, zwischen welchen beiden eine Mittelstellung vorliegt, die .einer Automatik-Stellung entspricht. Durch diese Schalthandhabe werden zwei Schalter betätigt, von denen der eine sich im Sockel und der andere im Gehäuse befindet. In den möglichen Schaltstellungen erfolgt die galvanische Trennung ebenfalls durch den Transformator, so daß das Gehäuse selbst berührungssicher gestaltet ist unter
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Einhaltung der Sicherheitsbestimmungen. Schalttechnische Vorteile ergeben sich dadurch, daß die Schalthandhabe den im Sockel angeordneten Schalter über einen Schieber betätigt. So ist es auf einfache Weise möglich, daß sowohl in der Einschaltstellung als auch in der Automatikstellung durch den Steuernocken des Schiebers der sockelseitige Schalter betätigt wird. Die mit dem Schieber kuppelbare Schalthandhabe läßt sich einfach einbauen. Dies geschieht derart, daß der T-Steg von der Gehäusevorderwand her durch eine Einbauöffnung eingesetzt wird. Die Sicherung der wippenartigen Schalthandhabe erfolgt sodann von der Rückseite des Gehäuses her, wobei die brückenförmig gestaltete Rastfeder den T-Steg übergreift und dann nach einer Querverlagerung mit Haltevorsprüngen in die Rastnischen des Steges eingrift. Die Rastfeder ist somit unverrückbar zum T-Steg gehalten. Das eine Ende der Rastfeder greift sodann in eine der Rastkerben ein. Zufolge der drei Schaltstellungen liegen drei Rastkerben vor, so daß sich genau definierte Schaltstellungen der Schalthandhabe ergeben. Die Einbaustellung des Gehäuses ist im übrigen gesichert, so daß die Steckverbindung zwischen Sockel und Gehäuse nicht auflösbar ist. Die entsprechende Sicherung übernimmt die Schraube, die rückseitig der Schalthandhaben-Frontplatte angeordnet ist.
Das Festlegen des Gehäuses läßt sich daher ohne Demontage des von dem Boden verschlossenen Gehäuses vornehmen, und zwar wird durch die Bohrung der Schalthandhaben-Frontplatte ein Schraubendreher eingeführt, um mittels diesem die Schraube in Verbindung mit dem Sockel bringen zu können, wobei das Gehäuse gegen den Sockel gezogen wird, gegebenenfalls unter Zwischenlage eines Blendrahmens. Benutzungstechnische Vorteile ergeben sich dadurch, daß die Schalthandhabe in ihrer Mittelstellung durch die einschiebbare Verriegelungsplatte blockierbar ist.
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Befindet sich diese Verriegelungsplatte nicht im Einsatz, so kann die Schalthandhabe in die Einschaltsteliung, in die Mittelstellung und auch in die Ausschaltstellung gekippt werden. Wenn ein derart ausgestatteter Bewegungsmelder in öffentlich zugänglichen Räumen eingesetzt wird, muß jedoch damit gerechnet werden, daß mit dieser Technik nicht vertraute Personen die Schalthandhabe in die Ausschaltstellung bringen. Dieses hätte zur Folge, daß nachfolgende Bewegungen das Licht nicht mehr einschalten können. Daher ist die Mittelstellung, welche der Automatikstellung entspricht, mittels der Verriegelungsplatte blockiert. Um auch ein Entwenden des Bewegungsmelders auszuschließen, läßt sich die Verriegelungsplatte mittels des Steckeinsatzes in ihrer Verriegelungsstellung absperren. Sie kann dann nicht herausgezogen werden. Hierzu ist der in den Steckeinsatz passende Schlüssel erforderlich. Optische und sicherungstechnische Vorteile ergeben sich dadurch, daß der Steckeinsatz von der auf die Frontplatte der Schalthandhabe aufsetzbaren Blende verdeckt ist. Die Verriegelungsplatte ist in ihrer Stellung selbst nicht von außen erkennbar. Sie befindet sich in ihrer eingesteckten Stellung in dem Freiraum zwischen der Rückseite der Schalthandhaben-Frontplatte und dem Grund der diese aufnehmenden Vertiefung, so daß ein Verschwenken der Schalthandhabe vermieden ist, selbst wenn größere Kräfte auf diese ausgeübt werden. Diese können überdies von der Verriegelungsplatte schadfrei aufgefangen werden, so daß keine Zwangskräfte in das Innere des Gehäuses eingeleitet werden. Das vorzugsweise oberhalb der Schalthandhabe angeordnete Fenster für die Optik fügt sich günstig in den Gesamtaufbau des Gehäuses ein. Das Fenster ist im übrigen so beschaffen, daß es sich über die Gehäuse-Vorderwand und die daran anschließenden Teilbereiche der Gehäuseseitenwände erstreckt. Demgemäß
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kann ejn großer Bereich von der Optik erfaßt werden, selbst wenn das Gehäuse nahe eines Türrahmens angebracht wird. Der dem Türrahmen benachbarte Teilbereich liegt dann noch vor der Rahmenebene und gestattet ein weitwinkliges Erfassen des Raumes, wobei bei entsprechender Optik ein Winkel von 180° möglich ist.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Fig. 1 bis 19 erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht eines Bewegungsmelders mit nicht eingeführter Verriegelungsplatte,
Fig. 2 eine Draufsicht auf Fig. 1,
Fig. 3 eine Unteransicht des Bewegungsmelders, und zwar demontiert, wobei zwischen Sockel und Gehäuse ein Blendrahmen im Schnitt dargestellt ist,
Fig. 4 die Ansicht auf den Sockel gemäß Pfeilrichtung IV in Fig. 3, 20
- Fig. 5 eine Rückansicht des Gehäuses gemäß Pfeilrichtung V in Fig. 3,
Fig. 6 in vergrößerter Darstellung eine Ansicht gegen die Gehäusevorderwand bei von der Schalthandhaben-Frontplatte abgenommener Blende, wobei sich die Schalthandhabe in der Mittelstellung befindet,
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Fig* 7 eine Rückansicht des Gehäuses bei fortgelassenem Boden und der sich parallel dazu erstreckenden Schaltplatte, und zwar gegen die den T-Steg fixierende Rastfeder,
Fig. 8 den Schnitt nach der Linie VIII-VIII in Fig. 7, Fig. 9 den Schnitt nach der Linie IX-IX in Fig. 7,
Fig. 10 eine ausschnittsweise Rückansicht des Gehäuses beim Einsetzen der Rastfeder,
Fig. 11 ein der Fig. 8 entsprechender Schnitt, wobei die Schalthandhabe in die Ausschaltstellung gekippt ist,
Fig. 12 einen entsprechenden Schnitt in der Einschaltstellung der Schalthandhabe,
Fig. 13 einen der Fig. 8 entsprechenden Querschnitt, wobei die Schalthandhabe in ihrer Mittelstellung durch eine Verriegelungsplatte blockiert ist,
Fig. 14 die entsprechende Rückansicht des Gehäuses bei eingesetztem Steckeinsatz,
Fig. 15 eine teilweise Rückansicht des bodenverschlossenen Gehäuses im Bereich des Schiebers,
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Fig. 1%eine Seitenansicht des Gehäuses, welches im Bereich des Schiebers geschnitten dargestellt ist entsprechend der Mittelstellung der Schalthandhabe,
Fig. 17 eine der Fig. 16 entsprechende Darstellung, wobei die Schalthandhabe sich in der Ausschaltstellung befindet,
Fig. 18 ebenfalls eine der Fig. 16 entsprechende Darstellung, wobei die
Schalthandhabe in die Einschaltstellung geschwenkt ist und 10
Fig. 19 ein Schaltschema des Bewegungsmelders.
Der Bewegungsmelder besitzt ein kastenartiges Gehäuse 1. Dieses setzt sich zusammen aus einer Gehäusevorderwand 2 mit den von dieser ausgehenden Gehäuseseitenwänden 3, 4, 5, 6.
Die Gehäusevorderwand 2 wird in ihrem oberen Bereich überragt von einem sich über die Breite des Gehäuses erstreckenden Vorsprung 7. Im Bereich dieses Vorsprunges 7 befindet sich das einer Optik 8 zugeordnete Fenster 9, welches sich über die Gehäusevorderwand 2 und die sich daran anschließenden Teilbereiche der Gehäuseseitenwände 3, 4 erstreckt. Der Optik 8 ist ein in Fig. 1 strichpunktiert dargestellter Sensor 10 zugeordnet, welcher die von der Optik umgelenkten Wärmestrahlbündel registriert.
Ferner ist die Gehäusevorderwand 2 nahe der Seitenwand 4 mit einer Öffnung 11 für eine Kontrolleuchte 12 ausgestattet.
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Dai* Gehäuse 1 ist im rückwärtigen Bereich verschlossen durch einen Boden 13, der eine SchaItplatte-14 und die. Optik 8 überfängt. An der Schaltplatte 14 sitzen nicht dargestellte elektronische Bauelemente und ein strichpunktiert veranschaulichter Schalter 15. 5
Rückwärts gerichtet geht vom Boden 13 des Gehäuses 1 ein Tragsockel aus. Letzterer ist in seiner Raumform so gestaltet, daß er in eine handelsübliche Unterputz-Schalterdose ein- und festsetzbar ist. Der Tragsockel 16 selbst sitzt an einer etwa quadratischen Platte 17, welche von Spannschrauben 18 durchsetzt wird, mittels welcher in bekannter Weise Spannklauen 19 in Spreizstellung bringbar sind, die sich an der Innenwand einer Unterputz-Schalterdose verkrallen. Überragt wird die Platte 17 von Steckerstiften 20, die eine Leitungsverbindung zur Schalterplatte 14 des Gehäuses 1 herstellen. Ferner sind von der Vorderseite der Platte 17 zugängliche Klemmschrauben 21 zum Anschluß an das Stromversorgungsnetz vorhanden. Darüber hinaus ist in der Platte 17 ein Fenster vorgesehen, durch welchen der Finger 23 eines sockelseitigen Schalters tritt. Der Sockel 16 enthält ferner eine Schaltungseinheit (Fig. 19) zur Stromversorgung des Bewegungsmelders aus der einen durch die Untei— putz-Schalterdose laufenden Phase Ph der Lampenstromversorgungsleitung, vergl. Fig. 19.
Unterhalb des Vorsprunges 7 bildet die Gehäusevorderwand 2 eine etwa quadratische Vertiefung 26 aus, an welche sich zwei parallel zueinander angeordnete, die Vorderwand 2 durchsetzende schlitzartige Einbauöffnungen 27 anschließen. Letztere werden durchragt von dem sich aus Einzelstegen 28', 28" zusammensetzenden T-Steg 28, welcher von einer Front-
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platte^9 einer Schalthandhabe 30 ausgeht. Rückseitig sind in der Frontplatte 29 V-förmige Nischen 31 eingearbeitet, in welche vorderwandseitige, in die Vertiefung 26 hineinragende Lagervorsprünge 32 eintreten. Auf diese Weise ist eine wippenartige Schalthandhabe 30 verwirklicht. Die beiden Einzelstege 28', 28" durchsetzen die Einbauöffnungen 27 und sind durch eine Rastfeder 33 fixiert. Letztere ist rechteckig gestaltet und bildet mittig eine Durchbrechung 34 zum Durchtritt der Einzelstege aus. Die beiden seitlichen Rahmenschenkel 35, 36 der brückenförmig gestalteten Rastfeder 33 formen einwärts ragende Haltevorsprünge 37, die in Haltenischen 38 des aus zwei Einzeistegen bestehenden T-Steges 28 eingreifen. Die Haltenischen 38 bilden einen Abschnitt eines bis zum freien Ende der Einzelstege 28', 28" reichenden Bajonettschlitzes 39.
Nach Einsetzen der Schalthandhabe 30, welches begrenzt ist durch die
Nischen 31 und Lagervorsprünge 32, kann vom freien Ende des T-Steges ,/ 28 die Rastfeder 33 aufgesetzt werden derart, daß dabei die Haltevorsprünge 37 mit den Bajonettschlitzen 39 fluchten, vergl. Fig. 10. In der Endphase der Aufsteckbewegung stützen sich die horizontalen Rahmenschenkel 40, 41 an der Rückseite der Gehäusevorderwand 2 ab. Dann ist die Rastfeder 33 in Pfeilrichtung χ gemäß Fig. 10 nach unten zu schieben, wobei die Haltevorsprünge 37 rastend in die Haltenischen 38 eingreifen, vergl. Fig. 9.
Das obere Ende des Rahmenschenkels 40 ist im Querschnitt V-förmig gestaltet und greift in eine von drei Rastkerben 42, 43, 44 ein, die horizontal verlaufend in der Rückseite der Gehäusevorderwand 2 eingearbeitet sind. Befindet sich das obere Ende in der Rastkerbe 43, so
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nifämt die Schalthandhabe 30 die Mittelstellung ein, vergl. z. B. Fig. 9 und 16; wird dagegen die Schalthandhabe 30 in die Stellung gemäß Fig. 11 verschwenkt, so wird die Rastfeder 33 in Abwärtsrichtung verlagert, wobei das obere Ende in die Rastkerbe 44 eintritt. Ein Verschwenken der Schalthandhabe 30 in die andere Richtung führt zu einem Eingreifen des oberen Endes der Rastfeder in die Rastkerbe 42, siehe Fig. 12. Es handelt sich also um fühlbar definierte Stellungen der Schalthandhabe 30.
Der eine Einzelsteg 28' überragt den anderen Einzelsteg 28". Der längere Einzelsteg 28' ist am freien Stirnende mit einer Gabelöffnung 45 versehen, in welchen formschlüssig ein IVIitnehmervorsprung 46 eines am Boden 13 in vertikaler Richtung geführten Schiebers 47 eingreift. Am oberen Ende weist der Schieber 47 einen nach rückwärts über den Boden 13 vorstehenden Steuernocken 48 auf. Letzterer liegt in der Bewegungsebene des Fingers 23 des sockelseitigen Schalters 24. Die dem Finger 23 zugekehrte s Stirnseite des Steuernockens 48 ist mit einer Auflaufschräge 48' ausgestattet. Dem längeren T-Steg 28' ist ferner der an der Schaltplatte 13 angeordnete Schalter 15 zugeordnet. Dieser wird ausschließlich in der Einschaltstellung der Schalthandhabe 30 gemäß Fig. 18 von dem T-Steg 28 geschaltet.
Die Steckverbindung zwischen Sockel 16 und Gehäuse 1 ist durch eine Schraube 50 gesichert. Sie stützt sich mit ihrem Kopf 50' an einer stufenförmig abgesetzten Bohrung 51 der Gehäusevorderwand 2 ab und tritt mit ihrem abgesetzten endseitigen Gewindezapfen 50" in das Innengewinde einer Büchse 52 ein, die auf der Platte 17 befestigt ist und zentrierend
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von einem rückwärtigen Kragen 53 des Bodens 13 umgriffen ist. Es ist ferner noch ein zusätzlicher Kragen 53' am Boden 13 vorstehend angeordnet. Für diesen bildet die Platte 17 eine weitere Büchse 52 aus. Die Schraube 50 liegt rückseitig der Schalthandhaben-Frontplatte 29 und ist in der Mittelstellung derselben durch eine Bohrung 54 dieser Frontplatte her zugänglich. Durch letztere kann die Klinge eines Schraubendrehers hindurchgeführt und das Gehäuse am Sockel 16 fixiert werden, und zwar unter Zwischenlage eines Blendrahmens 49.
In der Mittelstellung ist die Schalthandhabe 30 blockierbar. In dieser Stellung ist ein paralleler Freiraum zwischen der Rückseite der Schalthandhaben-Frontplatte 29 und dem Grund der diese aufnehmenden Vertiefung 26 vorhanden, vergl. bspw. Fig. 8. Mit diesem Freiraum R fluchtet eine Queröffnung 55 der unteren Gehäuseseitenwand 6. Diese Mittelstellung ist blockierbar mittels einer Verriegelungsplatte 56. Sie läßt sich vollständig in den Freiraum R einschieben und füllt damit diesen aus. Ein Verschwenken der Schalthandhabe 30 in die anderen Schaltstellungen ist somit nicht möglich. In dieser eingesteckten Stellung ist die Verriegelungsplatte 56 mittels eines Steckeinsatzes 57 blockierbar.
Dessen Schließbart 57' ist mittels des in Fig. 13 strichpunktiert angedeuteten Schlüssels 58 verdrehbar, so daß der Steckeinsatz 57 aus der formangepaßten Einstecköffnung 59 der Handhaben-Frontplatte 29 und Einstecköffnung 56' der Verriegelungsplatte 56 nicht gezogen werden kann. Die Einstecköffnung 59 setzt sich bis in die Gehäusevorderwand fort. Ein Steg 60 derselben begrenzt jedoch das Einschieben des Steckeinsatzes 57, wie es in Fig. 13 veranschaulicht ist. Sowohl die Bohrung 54 als auch die Einstecköffnung 59 der Schalthandhaben-Frontplatte 29
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Ias4fcen sich mittels einer Blende 61 abdecken, die formschlüssig der Voi— derfläche der Frontplatte 29 zuordbar ist.
Um die Schalthandhabe 30 betätigen zu können, ist vorerst die Blende 61 abzunehmen. Dann kann mittels des Schlüssels 58 der Schließbart 57' so verdreht werden, daß er mit den Einstecköffnungen 56' und 59 fluchtet und herausziehbar ist. Mittels eines in eine Entnahmeöffnung 56" der Verriegelungsplatte 56 eingeführten Hilfswerkzeuges, welches die Bohrung 54 durchsetzt, kann die Verriegelungsplatte 56 nach unten verschoben erfaßt und danach ganz herausgezogen werden. Die Schalthandhabe läßt sich dann in drei Schaltstellungen bringen.
In der Ausschaltstellung gemäß Fig. 17 hat die Schalthandhabe 30 den Schieber 47 in Abwärtsrichtung verlagert. Dessen Steuernocken 48 beaufschlagt dann nicht den Finger 23 des sockelseitigen Schalters 24. Ferner befindet sich auch der Schalter 15 in der Ausschaltstellung. Der Bewegungsmelder ist somit abgeschaltet.
... die Schalthandhabe 30 in die Mittelstellung bewegt, vergl. Fig. 16, so ist damit eine Aufwärtsverlagerung des Schiebers 47 verbunden, welcher mit seinem Steuernocken 48 den Finger 23 beaufschlagt und den sockelseitigen Schalter 24 in Einschaltstellung bringt. Der Schalter 15 wird dabei nicht vom Steg 28 beaufschlagt. Werden nun von im Erfassungsbereich der Optik 8 befindlichen Personen Wärmestrahlbündel zum Sensor 10 gelenkt, so führt dieses zu einem Einschalten des Bewegungsmelders.
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Ein weiteres Verschwenken der Schalthandhabe 30 bringt diese in die dritte Stellung. Der Schieber 47 hält den sockelseitigen Schalter 24 über den Steuernocken 48 weiterhin in Einschaltstellung. Ferner wird durch den längeren Steg 28' der gehäuseseitige Schalter 15 in die Einschaltstellung gebracht. Der Versorgungsstromkreis zur Lampe 62 wird geschlossen. In dieser Stellung übt die Automatik des Bewegungsmelders keinen Einfluß auf die Stromversorgung der Lampe aus.
Schaltungstechnische Einzelheiten veranschaulicht das Schaltschema gemäß Fig. 19. In der Ausschaltstellung (vergl. auch Fig. 17) ist die Lampenversorgungsleitung unterbrochen. Schließt nun der Schalter 24 (entsprechend der Mittelstellung der Schalthandhabe 30), befindet sich der Schalter 15 noch im ausgeschalteten Zustand, in welchem die 220 V-Spule 63 des Transformators 64 in Reihe zur Lampe 62 liegt. Der Transformator arbeitet als Spannungswandler.
Im eingeschalteten Zustand des Schalters 15 fließt der Laststrom über antiparallel geschaltete Dioden 65, 66 zur Lampe 62. Zufolge dieser Dioden 65, 66 ist ein Spannungsabfall von ca. 2 Volt (Dioden-Schwellspan- nung) gegeben, der über die Wicklung 63 in die Sekundärwicklung 68 auf 12 Volt hochtransformiert wird, wodurch der Transformator als Spannungswandler arbeitet. Das Einschalten dyes Schalters 15 kann entweder durch die entsprechende Schaltstellung der Schalthandhabe 30 gemäß Fig. 18 oder durch die Sensorschaltung herbeigeführt werden. Letzteres erfolgt bei in Mittelstellung befindlicher Schalthandhabe 30, in weicher von Personen verursachte Wärmestrahlbündel über die Optik 8 auf den Sensor 10 gelangen, was zum Einschalten führt.
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copy T
j 29.11.
All§ in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.
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Claims (11)

  1. 3447039
    Klatis Maresch (natürliche Person), Maxhofstr. 68, 8000 München 71
    und
    Michael Maresch (natürliche Person), Maxhofstr. 68, 8000 München 71
    ANSPRÜCHE
    ( 1 λ Bewegungsmelder mit wandaufliegend zu befestigendem Gehäuse, welches den Sensor und die diesem zugeordnete Optik, bspw. in Form von Linsen und/oder Spiegeln zur Aufteilung des überwachten Raumes in einzelne Sektoren beinhaltet, dadurch gekennzeichnet, daß vom Boden (13) des Gehäuses (1) nach rückwärts gerichtet ein in eine Unterputz-Schalterdose ein- und festsetzbarer Tragsockel (16) vorsteht.
  2. 2. Bewegungsmelder nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Steckerverbindung zwischen Gehäuse (1) und Sockel (16).
  3. 3. Bewegungsmelder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (16) eine einen Transformator (64) aufweisende Schaltungseinheit
    (25) beinhaltet zur Stromversorgung des Bewegungsmelders aus der durch die Unterputz-Schalterdose laufenden Phase (Ph) der Lampenstromversorgungsleitung.
  4. 4. Bewegungsmelder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) zusätzlich eine in drei Stellungen .,bringbare Schalthandhabe
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    (30) aufweist, welche zwei Schalter (15, 24) betätigt, welche beide in einer Handhabenstellung sich in Ausschaltstellung befinden und von denen der eine im Sockel angeordnete Schalter (24) sich in zwei Handhabenstellungen in Einschaltstellung befindet.
    5
  5. 5. Bewegungsmelder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalthandhabe (30) den im Sockel (16) angeordneten Schalter (24) über einen Schieber (47) betätigt, der einen nach rückwärts aus dem Boden (13) des Gehäuses (1). vorstehenden Steuernocken (48) aufweist, welcher einen Finger (23) des sockelseitigen Schalters (24) überfährt.
  6. 6. Bewegungsmelder nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die wippenartige Schalthandhabe (30) T-förmig gestaltet ist und mit ihrem T-Steg (28) eine brückenförmige Rastfeder (33) durchsetzt, die mindestens mit ihrem einen Ende (Rahmenschenkel 41) in Rastkerben (42, 43, 44) eingreift und mit seitlichen in Haltenischen (38) des Steges (28) einschiebbaren Haltevorsprüngen (37) ausgestattet ist.
  7. 7. Bewegungsmelder nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekenn-
    zeichnet, daß die Steckverbindung zwischen Sockel (16) und Gehäuse (1) durch eine Schraube (50) gesichert ist, die rückseitig der Schalthandhaben-Frontplatte (29) liegt, durch eine Bohrung (54) derselben zugänglich und durch eine einschiebbare Verriegelungspl,atte (56) verdeckbar ist, welche Verriegelungsplatte (56) die Schalthandhabe (30) in ihrer Mittelstellung blockiert.
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    .3- /3
  8. 8. ^Bewegungsmelder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsplatte (56) mittels eines Steckeinsatzes (57) in ihrer Verriegelungsstellung absperrbar ist.
  9. 9. Bewegungsmelder nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Steckeinsatz (57) von einer auf die Frontplatte (29) der Schalthandhabe (30) aufsetzbaren Blende (61) verdeckt ist.
  10. 10. Bewegungsmelder nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsplatte (56) in den Freiraum (R) zwischen Rückseite der Schalthandhaben-Frontplatte (29) und dem Grund einer diese aufnehmenden Vertiefung (26) in der Vorderwand (2) des Gehäuses (1) von einer Queröffnung (55) her einschiebbar ist.
  11. 11. Bewegungsmelder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das der Optik (8) zugeordnete Fenster (9) des Gehäuses (1) über die Gehäuse-Vorderwand (2) und daran anschließende Teilbereiche der Gehäuseseitenwände (3, 4) erstreckt.
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