DE3446955A1 - Hydraulischer daempfer - Google Patents

Hydraulischer daempfer

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DE3446955A1
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Mashiro Kanagawa Ashiba
Masaru Yokohama Kanagawa Inoue
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Jidosha Denki Kogyo KK
Tokico Ltd
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Jidosha Denki Kogyo KK
Tokico Ltd
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Description

HOFFMANNT.-EITLE ffFÄRTN'ER' 3446955
PATENT-UND RECHTSANWÄLTE PATENTANWÄLTE DIPL.-ING. W. EITLE . DR. RER. NAT. K. HOFFMANN · DIPL.-ING. W. LEHN DIPL.-ING. K. FOCHSLE - DR. RER. NAT. B. HANSEN . DR. RER. NAT. H.-A. BRAUNS ■ DIPL.-ING. K. GORG DIPL.-ING. K. KOHLMANN - RECHTSANWALT A. NETTE
41 329 h/kk
1. Jidosha Denki Kogyo Kabushiki Kaisha, Yokohama-Shi, Japan
2. Tokico Ltd.,
Kawasaki-Shi, Japan
Hydraulischer Dämpfer
Die Erfindung betrifft einen hydraulischen Dämpfer gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, mit dem die Abdämpfung einstellbar ist.
Ein bekannter hydraulischer Dämpfer mit einstellbarer Dämpfung umfaßt einen in einem Zylinder arbeitenden Kolben, der das Innere des Zylinders in zwei Flüssigkeitskammern unterteilt, eine Kolbenstange, die mit einem Ende mit dem Kolben verbunden ist, und deren anderes Ende sich von dem Zylinder nach außen erstreckt, einen in der Kolbenstange ausgebildeten Flüssigkeitskanal zur Verbindung der zwei Flüssigkeitskammern, einen im Flüssigkeitskanal bewegbar angeordneten Öffnungseinstellteil zum wahlweisen Einstellen der wirksamen Kanalfläche des Flüssigkeitskanals zwischen mindestens drei unterschiedlichen Kanalflächenzuständen und ein Stellglied zum Hin- und Herbewegen des Einstellteils zwischen zwei äußersten Stellungen und einer oder mehreren mittleren Stellungen, entsprechend den entsprechenden Kanalf lächenzuständen .
ARABELLASTRASSE A ■ D-8OOO MÖNCHEN 81 · TELEFON CO89} 911O87 . TELEX 5-29619 CPATHEJ · TELEKOPIERER
Das Stellglied muß das Einstellteil schnell und genau auf die entsprechenden Kanalflächenzustände einstellen. Insbesondere ist es sehr schwierig, das Einstellteil an den mittleren Stellungen anzuhalten.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen hydraulischen Dämpfer der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß die Einstellung des Einstellteils verbessert wird.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst, d.h. dadurch, daß ein verschiebbarer Anschlag vorgesehen ist, der mit einem dem Stellglied zugeordneten Teil zusammenwirkt, um das Einstellteil an einer der Zwischenstellungen anzuhalten.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Einstellteil ein drehbarer Verschluß, um wahlweise mehrere Blendenöffnungen zu öffnen, die die wirksame Kanalfläehe des Flüssigkeitskanals bestimmen, und das Stellglied ein drehbares Stellglied, ein mit der Ausgangswelle des drehbaren Stellglieds verbundenes Untersetzungsgetriebe, ein das Untersetzungsgetriebe mit dem Verschluß verbindendes, hin- und herdrehbares Teil, zwei mit dem drehbaren Teil in Eingriff stehende feste Anschläge zur Begrenzung der entsprechenden äußersten Stellungen des Verschlusses, einen Elektromagneten, und ein den Elektromagneten zugeordnetes Anschlagsteil umfaßt, das bei erregtem Elektromagnet mit dem Drehteil in Eingriff tritt, um die Mittelstellung des Verschlusses zu bestimmen.
Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Längsschnittansicht eines hydraulischen Dämpfers;
Fig. 2 eine vergrößerte Schnittansicht längs der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine, vergrößerte Schnittansicht des in Fig. 1 dargestellten Drehmechanismus;
Fig. 4 eine Schnittansicht längs der Linie IV-IV in Fig. 3;
Fig. 5 eine Bodenansicht des Mechanismus von Fig. 3;
Fig. 6(i) bis Fig. 6(iv) Ansichten der Betriebszustände des Mechanismus von Fig. 3;
Fig. 7 ein Diagramm der Dämpfungskennlinien;
Fig. S eine zweite Ausführungsform des Drehmechanismus; Fig. 9 ein Schaltplan; und
Fig. 10(i) bis Fig. 10(iv) Ansichten der Betriebszustände des Mechanismus von Fig. 8.
Der in Fig. 1 dargestellte hydraulische Dämpfer umfaßt ein als Zylinder dienendes Innenrohr 1, ein das Innenrohr 1 koaxial umgebendes Außenrohr 2, eine an dem einen Ende des Innen- und Außenrohrs 1 und 2 befestigte Kappe 3, einen an der Kappe 3 zur Befestigung des hydraulischen Dämpfers, z.B. an der Radachse eines Fahrzeugs, befestigten Befestigungsring 4, eine an dem äußeren Ende des Innenrohrs 1 befestigte Stangenführung 5, und eine an dem anderen Ende des Außenrohres 2 befestigte Kappe 6. Eine Kolbenstange 7 erstreckt sich durch
die Stangenführung 5 und die Kappe 6. An der Innenfläche dar Kappe 6 ist eine Dichtung 8 angeordnet, die die KoI-bonütancje 7 abdichtend und gleitbar umgibt. Zwischen der Dichtung 8 und der Stangenführung 5 sind ein Rückschlagventil 9 und eine Feder 10 angeordnet.
Mit dem inneren Ende der Kolbenstange 7 ist ein Kolben 11 verbunden, der das Innere des Innenrohres 1 in zwei Flüssigkeitskammern 13 und 14 unterteilt. Im Kolben 11 sind Kanäle 17 und 18 ausgebildet, die sich durch den Kolben erstrecken und mittels der Tellerventile 15 und 16 geöffnet bzw. geschlossen werden, die auf den gegenüberliegenden Flächen des Kolbens 11 angeordnet sind. Normalerweise sind die Tellerventile 16 und 17 geschlossen, und wenn die Druckdifferenz zwischen den Kammern 13 und 14 einen vorbestimmten Wert überschreitet, verbiegt sich eines der Tellerventile 16 und 17 federnd, um die beiden Kanmern zu verbinden. Weiter ist in dem Kolben 11 eine fest* Blende (nicht gezeigt) vorgesehen, um die Kammern 13 und 14 dauernd zu verbinden. Weiter ist eine Unterlegscheibe 19 und ein Dichtungsring 20 vorgesehen.
Zwischen dem Innenrohr 1 und dem Außenrohr 2 ist eine Ringkammer 21 vorgesehen/ die durch eine in einem Ende des Innenrohres 1 ausgebildete Öffnung 22 mit der Flüssigkeitskammer 14 verbunden ist. Die Kammern 13 und 14 und der untere Teil der Kammer 21 enthalten Hydraulikflüssigkeit, und der obere Teil der Kammer 21 enthält ein Druckgas.
In der Kolbenstange 7 ist eine sich durch sie hindurch erstreckende koaxiale Bohrung 23 ausgebildet, in der drehbar eine Verbindungsstange 24 angeordnet ist. In der Umfangswand der Kolbenstange 7 ist eine radiale Öffnung 25 ausgebildet, um die Bohrung 23 dauernd mit der Flüssigkeitskammer 13 zu
verbinden. Am inneren Ende der Kolbenstange 7 ist ein rohrförmiges Teil 26 angeschraubt, das ebenfalls als Mutter zur Festlegung des Kolbens 11 an der Kolbenstange 7 dient. An dem- rohrförmigen Teil 26 ist zum Schließen des offenen Endes des rohrförmigen Teils 26 eine Abdeckplatte 27 vorgesehen.
An der Verbindungsstange 24 ist ein drehbar in dem rohrförmigen Teil 26 angeordneter Verschluß 29 befestigt. In der Umfangswand des rohrförmigen Teils 26 sind, wie in Fig. 2 dargestellt, mehrere Blenden 30, 31 und 32 ausgebildet, die mit dem Verschluß 29 zusammenwirken. Wenn der Verschluß 29 durch die Verbindungsstange 24 gedreht wird, öffnet und schließt die im Verschluß 29 ausgebildete radiale öffnung 34 wahlweise die Blendenöffnungen 30, 31 und 32. Die Blenden 30, 31 und 32 sind entsprechend um 60° beabstandet, und ihre wirksamen Flächen nehmen in der Reihenfolge von der Blendenöffnung 30, 31 und 32 ab. Die Öffnung 34 ist größer als die größte Blendenöffnung 30 und kleiner als der Abstand zwischen den Blei»denöffnungen 30 und 32. Zwischen der Abdeckplatte 27 und dem Verschluß 29 ist zur Vorspannung des Verschlusses 29 nach oben eine Feder 35 angeordnet (siehe Fig. 1). In dem Verschluß 29 sind eine oder mehrere axiale Öffnungen 36 ausgebildet, um die Bohrung 23 in der Kolbenstange 7 mit einer der Blendenöffnungen 30, 31 und 3 2 durch die Öffnung 34 und entsprechend die Kammern 13 und 14 zu verbinden. Die radiale Öffnung 25 und die axiale Bohrung in der Kolbenstange 7, die axiale öffnung 36 und die radiale Öffnung 34 im Verschluß 29 und die Blendenöffnungen 30, 31 und 32 in dem rohrförmigen Teil 26 arbeiten nämlich zusammen, um einen die Kammern 13 und 14 verbindenden Flüssigkeitskanal auszubilden, der die Tellerventile 15 und 16 umgeht.
Das äußere Ende der Kolbenstange 7, dan :;irh von dem AuK.-nmlu 2 nach außen erstreckt, ist mit einem Teil des Fahrzeugs mittels einer Befestigungseinrichtung 3 7 verbunden. Im oberen Endabschnitt der Bohrung 23 ist zur Abdichtung der Verbindungsstange 24 eine Dichtung 38 vorgesehen. Am oberen Ende der Kolbenstange 7 ist zur Drehung der Verbindungsstange 24 ein Drehmechanismus 39 befestigt.
Fig. 3 bis 6 zeigen die Einzelheiten des Drehraechanismus
39. Der Mechanismus 39 umfaßt ein Gehäuse 40, bestehend aus einem im allgemeinen zylindrischen Körper 40a, einem am vorstehenden Ende der Kolbenstange 7 befestigten Bodenteil 4 0b (in Fig. 3 nicht dargestellt), eine Abdeckplatte 4 0c und einen an der Abdeckplatte 40c befestigten reversiblen Motor. Mit der Ausgangswelle 43 des Motors 41 ist ein Ritzel 44 verbunden. Das Ritzel 44 ist antriebsmäßig über Zwischenzahnräder 45 und 46 mit einem Anschlagszahnrad verbunden, das in der Aufsicht in Fig. 4 im allgemeinen schmetterlingsförmig ausgebildet ist. Das Anschlagszahnrad 48 hat einen Zahnabschnitt 48a, der sich über 180° erstreckt, einen Wellenabschnitt 48b, der das Anschlagszahnrad trägt und mit der Verbindungsstange 24 verbunden ist, einen sich radial nach außen erstreckenden Teil 48c, der sich von dem Zahnabschnitt 48a gegenüberliegend erstreckt, und Anschlagsteil 48d aus Gummi, die an umfangsmäßig gegenüberliegenden Enden des Teils 48c befestigt sind. Die Anschlagsteile 48 aus Gummi begrenzen zwischen ihnen einen vorbestimmten Bogenbereich (etwa 60° in der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform).
Ein Elektromagnet, bestehend aus einer Spule 52 und einem Magnetpolstück 53, ist im Bodenteil 4 Ob des Gehäuses 40 angeordnet, um mit einer Ringplatte 54 zusammenzuwirken. Die Ringplatte 54 ist drehbar und vertikal verschiebbar auf den 5 Wellenabschnitt 48b des AnschlagsZahnrades 48 angeordnet
und normalerweise mittels einer Feder 56 zu einer Stellung vorgespannt, in der sie von dem Elektromagneten getrennt ist. Wenn der Elektromagnet erregt wird, wird die Drehung der Ringplatte zurückgehalten. Eine bogenförmige .Platte 57 mit sich vertikal erstreckenden Anschlagsstücken 57a und 57b an umfangsmäßig gegenüberliegenden Enden ist an der Ringplatte 54 mittels Schweißen o.a. befestigt. Stationäre Anschlagsteile 58a und 58b aus Gummi sind im zylindrischen Körper 40a des Gehäuses 4 0 eingebettet, um gegen eines der Anschlagsstücke 57a oder 57b anzuschlagen, um dadurch die Drehung der Ringplatte 54 zu begrenzen.
In Fig. 2 wird angenommen, daß im Zustand A die kleinste Blendenöffnung 32 mit der Öffnung 34 im Verschluß 29 in Verbindung steht (die wirksame Kanalfläche der Blendenöffnung ist minimaliUm eine relativ hohe Dämpfung zu erzeugen, so daß der Dämpfer hart eingestellt ist), daß im Zustand B (wenn der Verschluß 29 um 60° von dem Zustand A in Richtung des Pfeils Y gedreht wird) die maximale Blendenöffnung 32 mit der Öffnung 34 im Verschluß 29 in Verbindung steht, um dadurch eine minimale Dämpfung zu erzeugen, so daß sich der Dämpfer im weichen Zustand befindet, und daß im Zustand C (der Verschluß wird um 60° vom Zustand A in Richtung des Pfeils Y gedreht) die mittlere Blendenöffnung 31 geöffnet ist, um dadurch eine mittlere Dämpfung zu erzeugen, so daß sich der Dämpfer im mittleren Zustand befindet.
Entsprechend der Erfindung wird die Drehung des Verschlusses 29 genau zwischen den Zuständen A, B und C gesteuert. 30
Fig. 6(i) zeigt den Zustand B, nämlich, wenn das Anschlagszahnrad 48 in Y-Richtung gedreht wird, wobei der Elektromagnet entregt ist, so daß sich das Anschlagszahnrad 48 und die Ringplatte 54 frei drehen, bis das an der Ringplatte
befestigte Anschlagsstück 57a zwischen dem stationären Gummiteil 58a und dem Anschlagsteil 48d aus Gummi des Anschlagszahnrades 48 eingeklemmt ist. Der Verschluß 29 ist genau beim Zustand B angeordnet. Ähnlich zeigt Fig. 6(iv) den Zustand C. Der Verschluß 29 kann genau beim Zustand C durch den Anschlag zwischen dem Anschlagsteil 48d aus Gummi, dem Anschlagsteil 57b und dem Anschlagsteil 58b aus Gummi anschlagen. Fig. 6(ii) zeigt den Zustand A, den man durch Drehen des Verschlusses 29 in X-Richtung vom Zustand B erhält. In diesem Fall wird der Elektromagnet erregt und die Ringplatte 54 an der Stellung gehalten, die durch den Zustand B bestimmt ist. Das Anschlagszahnrad 48 kann.sich drehen, bis das Anschlagsteil 48d aus Gummi gegen das Anschlagsteil 57b anschlägt, wie dies dargestellt ist.
Fig. 5(iii) zeigt den Zustand A, den man durch Drehen des AnschLagszahnrads 48 in Y-Richtung vom Zustand C erhält, wobei der Elektromagnet erregt ist. Der Zustand A wird durch den Anschlag zwischen dem Gummiteil 48d und dem Anscfrlagsteil 57a bestimmt.
Um die Drehung der Ringplatte 54 im erregten Zustand des Elektromagneten zu verhindern, sind mindestens ein Vorsprung 54a an der unteren Fläche der Ringplatte 54 und zwei oder mehr umfangsmäßig beabstandete Aussparungen 54b im Bodenteil 40b des Gehäuses 40 vorgesehen.
Fig. 7 zeigt die Dämpfungskennlinien. Der Härtezustand (Zustand A) ist mittels der Linien 81 und 82 dargestellt, der weiche -Zustand (Zustand B) ist mittels der Linien 83 und 84 dargestellt, und der mittlere Zustand (Zustand C) ist mittels der Linien 85 und 8 6 dargestellt.
Fig. 8 bis 10 zeigen eine geänderte Ausführungsform des Drehmechanismus. Gleiche Teile wie bei der ersten Ausführungsform sind mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet,
wobei sie zusätzlich einen Strich erhalten. Die Tragplatte 42 ist in einem Gehäuse 40" vorgesehen, um das Innere des Gehäuses 40' in einer Motorkammer zur Aufnahme des Motors 41' und eine Kammer zur Aufnahme der mechanischen Teile zu unterteilen, und um den Motor 41 daran zu befestigen. Ein Ritzel 44' ist an der Ausgangswelle 43' des Motors 41" befestigt und steht mit einem oder mehreren Planetenzahnrädern 45' in Eingriff, die wiederum mit einem großen stationären Innenzahnrad 46' kämmen. Das Ritzel 43' und die Zahnräder 45' und 46' bilden ein Planetengetriebe. Eine Welle 4 7 des Planetenzahnrades 45' ist an einer Drehplatte 49 und an einer Ringplatte 51 gelagert. Die Drehplatte 49 ist antriebsmäßig mit der Verbindungsstange 24 verbunden und umfaßt einen Stift 65, der in einer ir. der Innenfläche des Gehäuses 40' ausgebildeten Ringnut 64 aufgenomen wird, wodurch der Bereich der Drehbewegung der Drehplatte 49 begrenzt wird. Somit sind die Zustände B und C bestimmt. Auf der Ringplatte 51 ist ein Stift 50 befestigt. Eine Ringplatte 60 mit einem Vorsprung 61 am äußeren Umfang und e'iner bogenförmigen Aussparung 62 im äußeren Umfangsabschnitt ist relativ drehbar an einer Ringhalterung 59 gelagert, die mit der Ringplatte 51 einstückig drehbar ist. Die Aussparung bildet an umfangsmäßig gegenüberliegenden Enden Anschlagsflächen 62a und 62b, die mit dem Stift 50 zusammenwirken, wie im folgenden erläutert wird.
Ein Elektromagnet, bestehend aus einer Spule 52' und einem magnetischen Polstück 53", wirkt mit der Ringplatte 54' zusammen, die mittels einer Feder 56' in einer Richtung vor-0 gespannt ist, in der sie vom Elektromagneten getrennt ist, im allgemeinen ähnlich wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3. Ein Vorsprung 54'a ist am Innenumfang der Ringplatte 54' ausgebildet, um mit dem Vorspruncf 61 an der Ringplatte 60 im erregten Zustand des Elektromagneten zusammcnzu-
wirken, um dadurch die Ringplatte zu lokalisieren, wie dies in den Fig. 10(ii) und 10(iii) gezeigt ist.
Es ist verständlich, daß die Ringplatte 54' nicht drehbar befestigt und nur in vertikaler Richtung verschiebbar ist. An der Platte 54' ist ein Stift 54'b befestigt, der durch die Lagerplatte 4 2 verläuft. Ein fester elektrischer Kontakt 66 wirkt mit. einem bewegbaren, am Stift 54'b befestigten elektrischen Kontakt 67 zusammen. Der Kontakt 6 6 ist mit einem Ende mit der Spule 52' und einem Anschluß 68 verbunden, der Kontakt 67 ist mit dem Motor 41' und einem Anschluß 69 verbunden, und das andere Ende der Spule 52' ist mit dem Motor 41' und einem Anschluß 70 verbunden.
Die Arbeitsweise der zweiten Ausführungsform entspricht im allgemeinen der der ersten in den Fig. 3 bis 6 dargestellten Ausführungsform, so daß eine ins Einzelne gehende Beschreibung daher entbehrlich ist.
Bei der Anordnung des Verschlusses an den Zuständen B oder C wird der Motor 41 durch Zuführen eines elektrischen Stroms zwischen den Anschlüssen 6 9 und 70 erregt. Der Elektromagnet befindet sich im entregten Zustand und die Drehung des Motors 41' wird beendet, wenn der Stift 65 mit einem der Umfangsenden der bogenförmigen Nut 64 in Eingriff tritt. Fig. 10(i) und Fig. 10(iv) zeigen die entsprechenden Zustände B und C.
Um die S bange 24 von einem der Zustände B oder C in den Zustand A zu drehen, wird zwischen den Anschlüssen 68 und 70 ein elektrischer Strom zugeführt. Der Elektromagnet wird zuerst erregt und die Platte 54' nimmt eine Stellung ein, um mit der Platte 6 0 zusammenzuwirken, woraufhin die Kontakte 66 und 67 eine Leitung zur Erregung des Motors 41' aus-' bilden. Die Platte 60 dreht sich in Richtung X aus der in
Fig. 10 (i) dargestellten Stellung zu der Stellung von Fig. 10(ii). Die Stange 24 dreht sich genau vom Zustand B zum Zustand A.
Wie oben beschrieben, kann gemäß der Erfindung der Verschluß 29 zuverlässig und genau an den Zuständen A, B und C je nach Wunsch angeordnet werden, und die Stellungsänderung kann sehr schnell durchgeführt werden.
Obwohl die Ausführungsformen lediglich drei Stellungen A, B und C zeigen, kann die Erfindung ebenfalls bei hydraulischen Dämpfern verwendet werden, die vier oder mehr Einstellungsstellungen aufweisen.
Bei den dargestellten Ausführungsformen werden die zwei äußersten Stellungen C und B als die mittlere und die große Kanalflächenstellung bestimmt, und der mittlere Zustand A ist als die kleinste Kanalflächenstellung bestimmt, die die maximale Dämpfungskraft oder einen harten Zustand des Dämpfers bewirkt. Somit kann die Zeit zur Zurückführuncr des Dämpfers zum harten Zustand vom mittleren oder weichen Zustand minimal gehalten werden, was im Hinblick auf die Sicherheit von Vorteil ist.

Claims (3)

HOFFMANI\r-:*ElTllE £* P3ARTNlS R " 3446955 PATENT- UND RECHTSANWÄLTE PATENTANWÄLTE DIPL.-ING. W. EITLE · DR. RER. NAT. K. HOFFMANN · DIPL.-ING. W. LEHN DIPL.-ING. K. FDCHSLE . DR. RER. NAT. B. HANSEN . DR. RER. NAT. H.-A. BRAUNS · DIPL.-ING. K. GORG DIPL.-ING. K. KOHLMANN . RECHTSANWALT A. NETTE 41 329 h/kk
1. Jidosha Denki Kogyo Kabushiki Kaisha, Yokohama-Shi, Japan
2. Tokico Ltd.,
Kawasaki-Shi, Japan
Hydraulischer Dämpfer Patentansprüche
1. Hydraulischer Dämpfer mit einem in einem Zylinder arbeitenden Kolben, der das Innere des Zylinders in zwei Flüssigkeit skammern unterteilt, einer Kolbenstange, die mit einem Ende mit dem Kolben verbunden ist und deren anderes Ende sich von dem Zylinder nach außen erstreckt, einem in der Kolbenstange ausgebildeten Flüssigkeitskanal zur Verbindung der zwei Flüssigkeitskammern, einem im Flüssigkeitskanal bewegbar angeordneten Öffnungseinstellteil zum wahlweisen Einstellen der wirksamen Kanalfläche des Flüssigkeitskanals zwischen mindestens drei unterschiedlichen Kanalflächenzuständen und einem Stellglied zum Hin- und Herbewegen des Einstellteils zwischen zwei äußersten Stellungen und einer oder mehreren mittleren Stellungen entsprechend den entsprechenden Kanalflächenzuständen, dadurch gekennzeichnet, daß ein verschiebbarer Anschlag vorgesehen ist, der mit einem dem Stellglied (39) zugeordneten Teil zusammenwirkt, um das Einstellteil an einer der Zwischenstellungen anzuhalten.
ARABELLASTRASSE 4 . D-8000 MÜNCHEN 81 · TELEFON CO 89;) 911O87 · TELEX 5-29619 CPATHEJ · TELEKOPIERER
2. llydi.auLlijclier Dämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Öffnungseinstellteil ein hin- und herdrehbarer Verschluß (29) zum wahlweisen Einstellen der wirksamen Kanalquerschnittsfläche zwischen drei unterschiedlichen Kanalflächenzuständen (A, B, C) ist, und daß der kleinste Kanalflächenzustand der mittleren Stellung des Verschlusses (29) entspricht.
3. Hydraulischer Dämpfer nach Anspruch 1, dadurch g e kennzeichnet, daß das Öffnungseinstellteil ein hin-und herdrehbarer Verschluß (29) zum wahlweisen Öffnen mehrerer Blendenöffnungen ist, und daß das Stellglied ein drehbares Stellglied (39), ein mit der Ausgangswelle (43) des drehbaren Stellglieds (39) verbundenes Untersetzungsgetriebe, ein das Untersetzungsgetriebe mit dem Verschluß (29j verbundenes, hin- und herdrehbares Teil, zwei mit dem drehbaren Teil in Eingriff stehende feste Anschläge 2ur Begrenzung der entsprechenden äußersten Stellungen des Verschlusses (29), einen Elektromagneten, und ein dem Elelctromagneten zugeordnetes Anschlagsteil, das bei erregtem Elektromagnet mit dem Drehteil in Eingriff tritt, um die Mittelstellung des Verschlusses (29) zu bestimmen, umfabt.
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