DE3446455A1 - Drehmeissel mit wendeschneidplatte - Google Patents

Drehmeissel mit wendeschneidplatte

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DE3446455A1 DE19843446455 DE3446455A DE3446455A1 DE 3446455 A1 DE3446455 A1 DE 3446455A1 DE 19843446455 DE19843446455 DE 19843446455 DE 3446455 A DE3446455 A DE 3446455A DE 3446455 A1 DE3446455 A1 DE 3446455A1
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Description

  • Drehmeißel mit Wendeschneidplatte
  • Die Erfindung betrifft einen Drehmeißel mit Wendeschneidplatte, insbesondere zum Längs- und Plandrehen auf Drehmaschinen, bestehend aus einem stabförmigen Halterschaft, der zumindest eine ebene, sich in Längsrichtung erstreckende Auflagefläche aufweist und der an einem Endabschnitt mit einer im Stabquerschnitt des Halters vertieft angeordneten Aufnahmefläche für die aus Hartmetall oder aus einem oxidkeramischen Schneidstoff bestehenden, mit mehreren Ilauptschneidkanten versehene Wendeschneidplatte versehen ist, die mittels einer zentralen Schraube auf der Aufnahmefläche lösbar befestigt ist.
  • Au 13er Wendeschneidplatten, die auf sog. Klemmhaltern befestigt werden und die bis zu acht Hauptschneiden aufweisen können, sind auch solche Wendeschneidplatten bekannt, die eine dreieckige, rhombische oder quadratische Flachform aufweisen und die in ihrem Flächenzentrum mit einer Schraubbohrung versehen sind, durch welche eine Befestigungsschraube gesteckt werden kann, die in eine entsprechende Gewindebohrung einer Aufnahmefläche des Halterschaftes zur Befestigung der Wendeschneidplatte eingeschraubt wird. Während die bekannten, mit sechs- oder acht Hauptschneiden versehenen Wendeschneidplatten nur dort eingesetzt werden können, wo es bei der Zerspanungsarbeit auf einen optimalen Spanwinkel und Freiwinkel der Hauptschneiden nicht ankommt, sind die bekannten, quadratischen, mit vier Hauptschneiden versehenen Wendeschneidplatten nur mit einem Einstellwinkel benutzbar, der kleiner ist als 90°, sodaß diese bekannten vierschneidigen Wendeschneidplatten ausschließlich zum Längsdrehen solcher Werkstücke verwendet werden können, die am Ende der gedrehten Fläche eine schräge Schulterfläche aufweisen. Längsgedrehte Werkstücke mit einer planebenen Radialschulter können mit solchen Wendeschneidplatten nicht bearbeitet werden. Für derartige Dreharbeiten werden in der Regel dreieckige Wendeschneidplatten mit drei Hauptschneiden oder rhombische Wendeschneidplatten mit lediglich zwei Haupt schneiden verwendet.
  • Dabei liegen diese Wendeplatten meist flach auf Aufnahmeflächen des Halterschaftes auf, die zumindest annähernd parallel zu der unteren Auflagefläche des Halterschaftes verlaufen und von der Oberseite her versenkt in den Querschnitt des Halterschaftes eingearbeitet sind.
  • Es ist auch schon bekannt, die Aufnahmeflächen beispielsweise für quadratische oder dreieckige Wendeschneidplatten versenkt in der vorderen Stirnfläche senkrecht zur Auflagefläche verlaufend anzuordnen und die Schneidkanten an den Schmalseiten der Wendeschneidplatte vorzusehen.
  • Wenn derartige Drehmeißel, die für alle Arten von Drehmaschinen verwendet werden können, in Drehautomaten eingesetzt und eng nebeneinander angeordnet sind, sind sowohl die Befestigungsschrauben der stirnseitig befestigten Wendeschneidplatten als auch die Befestigungsschrauben der flach auf einer parallel zur Auflagefläche verlaufenden Aufnahmefläche sitzenden Wendeschneidplatten nur sehr schwer zugänglich, insbesondere dann, wenn der Kopf der Befestigungsschraube in der Wendeschneidplatte sitzt. Hinzu kommt, daß bei den stirnseitig am Halterschaft befestigten Wendeschneidplatten, nur eine verhältnismäßig kurze Schneidkante zur Verfügung steht und daß im anderen Fall der Schneiddruck annähernd senkrecht auf die Aufnahmefläche bzw. die Flachseite der Wendeschneidplatte gerichtet ist. Letzteres führt häufig zum Bruch der Wendeschneidplatte.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Drehmeißel mit Wendeschneidplatte der eingangs genannten Art zu schaffen, der insbesondere zum Längs- und Plandrehen für Drehautomaten geeignet ist, der die Verwendung einer Wendeschneidplatte mit vier verhältnismäßig langen Hauptschneidkanten zuläßt, dessen Befestigungsschraube auch bei beengten Raumverhältnissen innerhalb der Drehmaschine gut zugänglich ist und bei deren Verwendung der Schneiddruck nicht senkrecht auf die Auflagefläche gerichtet ist, sondern etwa parallel dazu.
  • Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, - daß die Wendeschneidplatte eine quadratische Flach form mit vier auf der selben Flachseite angeordneten, jeweils von einer Ecke ausgehenden Hauptschneidkanten aufweist und auf der anderen Flachseite mit zwei sich im Schnittpunkt der Diagonalen rechtwinklig kreuzenden, V-förmig profilierten Nuten versehen ist, - daß die Aufnahmefläche im wesentlichen senkrecht zur Auflagefläche und in Längsrichtung des Halterschaftes verläuft und - daß auf der Aufnahmefläche wenigstens zwei rechtwinklig zueinander verlaufende, dem Nutenprofil angepaßte Stützrippen derart angeordnet sind, daß sich jeweils eine Hauptschneidkante in Schneidposition befindet, wenn die Stützrippen zentriert in den Nuten der Wendeschneidplatte sitzen.
  • Außer den sich aus der Aufgabe ergebenden Vorteilen wird durch diese Befestigungsart der Wendeschneidplatte am Halterschaft erreicht, daß raltiv große Spanquerschnitte ermöglicht werden, daß ein exakter Sitz der Wendeschneidplatte auf dem Halterschaft auch dadurch leichter erreicht werden kann, daß sich Drehspäne von den Sitzflächen der Nuten und der Stützrippe bzw. Stützrippen leichter fernhalten bzw. beseitigen lassen als von großflächigen Aufnahmeflächen mit rechtwinkligen oder spitzwinkligen Ecken, und es wird auch eine wesentlich höhere Bruchsicherheit erzielt.
  • Die fertigungstechnisch einfachste Ausführungsform wird dadurch erreicht, daß die Aufnahmefläche gegenüber der Senkrechten zur Auflagefläche eine dem Hauptfreiwinkel entsprechende Neigung aufweist.
  • Dadurch ist es nämlich nicht erforderlich, die Hauptschneidkanten der Wendeschneidplatte jeweils mit einem Freiwinkel zu hinterschleifen.
  • Während es ohne weiteres möglich ist, die V-förmig profilierten Nuten auf der Rückseite der Wendeschneidplatte so anzuordnen, daß sie jeweils parallel zu den Hauptschneidkanten verlaufen, wird eine Vergrößerung der Sitzflächen und damit eine Verbesserung der Auflage dadurch erreicht, daß die Nuten der Wendeschneidplatte diagonal verlaufen und daß die Aufnahmefläche des Halterschaftes mit zwei ebenfalls diagonal verlaufenden, in der Mitte durch eine Schraubbohrung unterbrochenen Stützrippen versehen ist.
  • Dadurch, daß die Wendeschneidplatte in weiterer Ausgestaltung der Erfindung mit einer zentrisch angeordneten Gewindebuchse versehen ist und der Halteschaft im Schnittpunkt seiner Stützrippenachsen eine Schraubbohrung aufweist, deren Achse senkrecht auf der Aufnahmefläche steht, wird der weitere Vorteil erzielt, daß mit jedem Auswechseln einer stumpf gewordenen Wendeschneidplatte gegen eine neue auch ein neues Muttergewinde und ggf. auch eine neue Schraube zur Verfügung steht, so daß durch festes Anziehen der Spannschraube ein sicherer fester Spannsitz der Wendeschneidplatte auf dem Halterschaft gewährleistet ist. Die Gewinde brauchen somit nicht für mehrere Wendeschneidplatten benutzt zu werden; vielmehr stehen sie nach viermaligem Umspannen derselben Wendeschneidplatte bei der neuen Wendeschneidplatte wieder in ihrem Bestzustand zur Verfügung.
  • Anhand der Zeichnung werden nun im folgenden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 einen Drehmeißel mit Wendeschneidplatte in perspektivischer Darstellung; Fig. 2 eine Wendeschneidplatte aufrecht stehend in perspektivischer Frontansicht; Fig. 3 die Schneidwendeplatte in Rückansicht; Fig. 4 einen Schnitt IV-IV aus Fig. 3; Fig. 5 die Wendeschneidplatte in Frontansicht; Fig. 6 einen Schnitt VI-VI aus Fig. 3 zusätzlich mit einer Befestigungsschraube; Fig. 7 den vorderen Abschnitt des Halterschaftes mit senkrechter Draufsicht auf die Aufnahmefläche; Fig. 8 einen Schnitt VIII-VIII aus Fig. 7; Fig. 9 einen Teilschnitt IX-IX aus Fig. 7; Fig.10 den vorderen Abschnitt eines anderen Drehmeißels mit Wendeschneidplatte; Fig. 11 die Wendeschneidplatte des Drehmeißels der Fig. 10 in Rückansicht; Fig. 12 einen Schnitt XII-XII aus Fig. 11; Fig. 13 den vorderen Abschnitt des in Fig. 10 dargestellten Halterschaftes in senkrechter Draufsicht auf die Aufnahmefläche und Fig. 14 einen Schnitt XIV-XIV aus Fig. 13.
  • Bei beiden dargestellten Ausführungsformen besteht der Drehmeißel jeweils aus einem Halterschaft 1 bzw. lt, der eine stabförmi-Qe Gestalt mit quadratischem Querschnitt aufweist und an seinem vorderen Ende mit einer in diesen Querschnitt eingearbeiteten Aufnahmefläche 2 versehen ist, die parallel zu den Längskanten 3, 4 und 5 verläuft und die um einen Freiwinkel OC gegenüber der Senkrechten 6 zur unteren Auflagefläche 7 geneigt ist. Der Freiwinkel OC richtet sich bekanntlich nach der Qualität des zu bearbeitenden Werkstoffes. Er kann z.B. 80 betragen.
  • Bei beiden Drehmeißelausführungen, die in den Fig. 1 und 10 dargestellt sind, handelt es sich um sog. linke Ausführungen, also um Drehmeißel, deren Vorschub beim Drehen von links nach rechts verläuft. Selbstverständlich ist die erfindungsgemäße Gestaltung auch bei sog. rechten Drehmeißeln ebenso anwendbar.
  • Die Aufnahmefläche 2 ist dabei so angeordnet, daß ihre obere, d.h. auf der der Auflagefläche 7 gegenüberliegenden Oberseite 8 angeordnete Begrenzungskante 9 zumindest annähernd in der Mitte der Halterschaftbreite verläuft, so daß der die Aufnahmefläche 2 tragende Endabschnitt des Halterschaftes 1 noch eine ausreichende Festigkeit behält.
  • Wie am besten aus den Fig. 6, 7 und 8 ersichtlich ist, sind auf der Aufnahmefläche 2 im Bereich einer quadratischen Fläche 2a, die durch strichpunktierte Linien angedeutet ist und die kleiner ist als die Aufnahmefläche 2 selbst, insgesamt vier jeweils diagonal verlaufende Stützrippen 10, 11, 12 und 13 angeordnet, die einstückig mit dem Halterschaft 1 verbunden, d.h. durch spanabhebende Bearbeitung angeformt sind. Aus Fig. 9 ist ersichtlich, daß die Stützrippen 10, 11, 12 und 13 jeweils die gleiche V-förmige Profilform aufweisen und daß ihre seitlichen Stützflächen 14 und 15 jeweils einen Winkel von 900 miteinander bilden. Im Zentrum dieser quadratischen Fläche, d.h. im Schnittpunkt der diagonal verlaufenden, sich rechtwinklig kreuzenden Längsachsen 16 und 17 dieser Stützrippen 10, 11, 12 und 13, die zugleich die Diagonalen sind, ist eine Schraubbohrung 18 angeordnet, deren Achse 18' senkrecht zur Auflagefläche 2 verläuft und die auf der Außenseite mit einer konischen Senkung 19 zur Aufnahme des konischen Kopfes 20 einer Befestigungsschraube 21 versehen ist.
  • Die Stützrippen 10, 11, 12 und 13 könnten bis an die Schraubbohrung 18 heranreichen. Fertigungstechnisch ist es jedoch vorteilhafter, wenn die Stützrippen 10, 11, 12 und 13 jeweils, wie in Fig. 6 dargestellt, durch Längs- und Quernuten 22 bzw.
  • 23, deren Breite etwa dem Durchmesser der Schraubbohrung 18 entspricht, begrenzt sind. Dadurch wird nicht nur der Vorteil erreicht, daß diese Stützrippen 10 bis 13 durch Fräsen oder Schleifen hergestellt werden können, sondern es ergibt sich dabei auch der anwendungstechnisch besondere Vorteil, daß sich im Zentrum keine gemeinsamen Kanten zwischen den Stützflächen 14 und 15 der einzelnen Stützrippen 10 bis 13 bilden, in denen sich Drehspäne festsetzen können. Wollte man die Stützrippen 10 bis 13 bis zum Rand der Schraubbohrung 18 verlaufen lassen, so wäre deren Herstellung zumindest im Bereich des Zentrums nur durch teurere Arbeitsverfahren, beispielsweise durch Erodieren oder Stoßen möglich.
  • Die diagonale Anordnung der Stützrippen 10 bis 13 hat den Vorteil, daß längere Stützflächen 14 und 15 entstehen als bei längs- und querverlaufender Anordnung wie in Fig. 12 und daß eine gleichmäßigere Verteilung des Schneiddruckes beim Drehen auf die einzelnen Stützrippen erfolgt.
  • Auf der Aufnahmefläche 2 des Halterschaftes 1 ist mittels der Befestigungsschraube 21 eine Wendeschneidplatte 24 befestigt, die in den Fig. 2 bis 6 als Einzelteil separat dargestellt ist.
  • Wie aus den Fig. 3 und 5 ersichtlich ist, besitzt diese Wendeschneidplatte 24 eine quadratische Flachform mit einer ebenen Frontfläche 25 und vier Hauptschneidkanten 26, 27, 28 und 29, die jeweils von einer Ecke ausgehen und sich über etwa zwei Drittel der Quadratseitenlänge erstrecken. Auf den nicht rechtwinklig sondern unter einem Hauptkeilwinkel !3 von 820 zur Frontfläche 25 stehenden seitlichen Umfangsflächen 30, 31, 32 und 33 sind entlang der Hauptschneidkanten 26 bis 29 jeweils unter einem Spanwinkel t von Spanleitnuten 34, 35, 36 und 37 eingeschliffen, welche jeweils die Spanflächen der entsprechenden Hauptschneiden 26 bis 29 bilden. Die Größte des Spanwinkels g richtet sich nach der Qualität des zu bearbeitenden Materials.
  • Im vorliegenden Beispiel beträgt er ca. 160, so daß ein Keilwinkel von 740 entsteht. Durch Nebenfreiflächen 38, 39, 40 und 41, die sich von den Quadratecken jeweils etwa über ein Drittel der Quadratseitenlänge erstrecken und die zur Front fläche 25 die gleiche Neigung aufweisen wie die Umfangsflächen 30 bis 33, sind die Nebenschneidkanten 42, 43, 44 und 45 ebenfalls mit einem Freiwinkel o( versehen.
  • In die rückseitige Fläche 46 der Wendeschneidplatte 24, welche parallel zu der Frontfläche 25 verläuft, sind zwei diagonal verlaufende, sich im Quadratflächenzentrum rechtwinklig kreuzende V-förmig profilierte Nuten 47 und 48 eingearbeitet, deren Querschnittsprofil demjenigen der Stützrippen 10 bis 13 des Halterschaftes 1, also dem eines gleichschenkligen rechtwinkligen Dreieckes, entspricht. Diese Nuten 47 und 48 erstrecken sich jeweils von einer Ecke zur gegenüberliegenden Ecke und sind lediglich in der Mitte durch eine konische Bohrung 49 unterbrochen, in welche von der Frontfläche 25 her eine konische Gewindebuchse 50 eingesetzt und drehsicher verklebt ist. Diese Gewindebuchse weist eine Gewindebohrung 51 auf, in welche die Befestigungsschraube 21 eingeschraubt werden kann, um die Wendeschneidplatte 24 in der in Fig. 1 dargestellten Weise am Halterschaft 1 zu befestigen. Die Seitenflächen 54 und 55 der Nuten 47 und 48, die rechtwinklig zueinander stehen und symmetrisch zur Achse 52 der Gewindebohrung 51 verlaufen, zentrieren sich beim Anziehen der Befestigungsschraube 21, wenn diese in der Bohrung 18 des Halterschaftes 1 sitzend in die Gewindebohrung eingeschraubt und fest angezogen wird, auf den Stützflächen 14 und 15 der Stützrippen 10 bis 13 und zentrieren somit selbsttätig die gesamte Wendeschneidplatte 24 in der Weise, daß jeweils eine der Hauptschneiden 26 bis 29 sich in der in Fig. 1 dargestellten Schneidposition befindet.
  • Bei der in den Fig. 9 bis 14 dargestellten Ausführungsform unterscheiden sich der Halterschaft 1' vom Halterschaft 1 und die Wendeschneidplatte 24' von der Wendeschneidplatte 24 lediglich dadurch, daß die Stützrippen 10', 11', 12' und 13' auf der Aufnahmefläche 2' nicht diagonal, sondern in Längs- und Querrichtung zu den Längskanten 3', 4' und 5' des Halterschaftes 1' verlaufen und daß dementsprechend auch die Nuten 47' in der rückseitigen Fläche 46' der Wendeschneidplatte 24' jeweils parallel zu den Hauptschneidkanten 26 bis 29 verlaufen. Auch in diesem Falle kreuzen sich die Nuten 47' und 48' rechtwinklig im Schnittpunkt der Diagonalen 16 und 17 einer durch strichpunktierte Linien angedeuteten quadratischen Fläche 2a, in dem auch die Achse 52 der Gewindebohrung 51 steht. Ein Vergleich zwischen der Fig. 7 und der Fig. 13 läßt erkennen, daß bei der diagonalen Anordnung der Stützrippen 10 bis 13 jeweils längere Stützflächen 14 und 15 auf derselben Quadratfläche 2a entstehen, als bei der längs- bzw. querverlaufenden Anordnung der Stützrippen 10' bis 13'. Deshalb wird die Ausführungsform mit den diagonal verlaufenden Stützrippen 10 bis 13 und den ebenfalls diagonal verlaufenden Nuten 47 und 48 bevorzugt.
  • In den Fig. 10 bis 14 sind alle Teile, die auch bereits bei der Ausführungsform der Fig. 1 bis 9 erwähnt sind, mit denselben Bezugszeichen versehen. Aus Gründen der zeichnerischen Übersichtlichkeit sind jedoch nicht alle diese Bezugszeichen in den Fig.
  • 10 bis 14 eingetragen.
  • Durch die vorstehend beschriebene Gestaltung der Halterschäfte 1 und 1' und der Wendeschneidplatten 24 und 24' ist eine Befestigungsart geschaffen, die keine abgekröpften oder im vorderen Schaftbereich verstärkten Halterschäfte erfordert. Auch dadurch ergibt sich eine Erleichterung beim Einsetzen solcher Drehmeißel in eine Drehmaschine.
  • Ersichtlich ist auch, daß die Befestigungsschraube 21 nicht von oben oder unten sondern von der in Vorschubrichtung betrachteten Rückseite des Drehmeißels zugänglich ist, wo auch bei den mit mehreren Drehmeißeln bestückten Drehmaschinen die am wenigsten beengten Raumverhältnisse bestehen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Drehmeißel mit Wendeschneidplatte, insbesondere zum Längs-und Plandrehen auf Drehmaschinen, bestehend aus einem stabförmigen Halterschaft, der zumindest eine ebene, sich in Längsrichtung erstreckende Auflage fläche aufweist und der an einem Endabschnitt mit einer im Stabquerschnitt des Halterschaftes vertieft angeordneten Aufnahme fläche für die aus Hartmetall oder aus einem oxidkeramischen Schneidstoff bestehende, mit mehreren Hauptschneidkanten versehene Wendeschneidplatte versehen ist, welche mittels einer zentralen Befestigungsschraube auf der Aufnahmefläche lösbar befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendeschneidplatte (24, 24') eine quadratische Flachform mit vier auf derselben Flachseite (25) angeordneten, jeweils von einer Ecke ausgehenden Hauptschneidkanten (26, 27, 28, 29) aufweist und auf der anderen Flachseite (46) mit zwei sich im Schnittpunkt der Diagonalen (16,17) rechtwinklig kreuzenden, V-förmig profilierten Nuten (47, 48; 47', kr8') versehen ist, - daß die Aufnahmefläche (2, 2') im wesentlichen senkrecht zur Auflagefläche (7) und in Längsrichtung des Halterschaftes (1, 1') verläuft und - daß auf der Aufnahmefläche (2, 2') wenigstens zwei rechtwinklig zueinander verlaufende, dem Nutenprofil angepaßte Stützrippen (10, 11, 12, 13; 10', 11', 12', 13') derart angeordnet sind, daß sich jeweils eine Hauptschneidkante (26, 27, 28, 29) in Schneidposition befindet, wenn die Stützrippen (10, 11, 12, 13; 10', 11', 12', 13') zentriert in den Nuten (47, 48; 47', 48') der Wendeschneidplatte (24, 24') sitzen.
  2. 2. Drehmeißel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmefläche (2, 2') gegenüber der Senkrechten (6) zur Auflagefläche (7) eine dem Hauptfreiwinkel ( (3 ) entsprechende Neigung aufweist.
  3. 3. Drehmeißel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (47, 48) der Wendeschneidplatte (24) diagonal verlaufen und daß die Aufnahmefläche (2) des Halterschaftes (1) mit zwei ebenfalls diagonal verlaufenden, in der Mitte durch eine Schraubbohrung (18) bzw. durch Quernuten (22, 23) unterbrochenen Stützrippen (10/12, 11/13) versehen ist.
  4. 4. Drehmeißel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (47', 48') der Wendeschneidplatte (24') parallel zu den Hauptschneidkanten (26, 27, 28, 29) und die Stützrippen (10', 11', 12', 13') in Längs- bzw. Querrichtung des Halterschaftes (1') verlaufen.
  5. 5. Drehmeißel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wendeschneidplatte (24, 24') mit einer zentrisch angeordneten Gewindebuchse (50) versehen ist und der Halterschaft (1, 1') im Schnittpunkt seiner Sützrippenachsen (16, 17) eine Schraubbohrung (18) aufweist, deren Achse (18') senkrecht auf der Aufnahmefläche (2) steht.
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