DE3446315C2 - - Google Patents
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- DE3446315C2 DE3446315C2 DE19843446315 DE3446315A DE3446315C2 DE 3446315 C2 DE3446315 C2 DE 3446315C2 DE 19843446315 DE19843446315 DE 19843446315 DE 3446315 A DE3446315 A DE 3446315A DE 3446315 C2 DE3446315 C2 DE 3446315C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42C—AMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
- F42C19/00—Details of fuzes
- F42C19/08—Primers; Detonators
- F42C19/0807—Primers; Detonators characterised by the particular configuration of the transmission channels from the priming energy source to the charge to be ignited, e.g. multiple channels, nozzles, diaphragms or filters
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C06—EXPLOSIVES; MATCHES
- C06B—EXPLOSIVES OR THERMIC COMPOSITIONS; MANUFACTURE THEREOF; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS EXPLOSIVES
- C06B33/00—Compositions containing particulate metal, alloy, boron, silicon, selenium or tellurium with at least one oxygen supplying material which is either a metal oxide or a salt, organic or inorganic, capable of yielding a metal oxide
-
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- C06B33/12—Compositions containing particulate metal, alloy, boron, silicon, selenium or tellurium with at least one oxygen supplying material which is either a metal oxide or a salt, organic or inorganic, capable of yielding a metal oxide the material being two or more oxygen-yielding compounds
- C06B33/14—Compositions containing particulate metal, alloy, boron, silicon, selenium or tellurium with at least one oxygen supplying material which is either a metal oxide or a salt, organic or inorganic, capable of yielding a metal oxide the material being two or more oxygen-yielding compounds at least one being an inorganic nitrogen-oxygen salt
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F42C—AMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
- F42C19/00—Details of fuzes
- F42C19/08—Primers; Detonators
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Anzündsystem für verbrennbare
Kartuschen nach dem Oberbegriff des Anspruches
1.
Die Anzündung von Treibladungspulvern muß reproduzierbar
innerhalb kurzer Zeit, nämlich im Millisekundenbereich,
einen stabilen Abbrand erreichen, sonst kann keine einwandfreie
Waffenfunktion oder reproduzierbare Ausgangsleistung,
nämlich Mündungsgeschwindigkeit des Geschosses,
garantiert werden.
Weil der Abbrand von Treibladungspulvern stark vom Druck
abhängt, ist die Anzündphase, bei der noch Normaldruck
herrscht, kritisch, besonders in bezug auf die Lagedichte.
Ein reproduzierbarer Druckaufbau wird umso schwieriger, je
kleiner die Ladedichte ist. Hinzu kommt bei einer geringen
Ladedichte die Beweglichkeit der Kartusche, bzw. modularen
Ladung im Ladungsraum. Bei einer entsprechenden Waffenstellung
kann die Entfernung zwischen dem Treibladungsanzünder
und der Treibladung relativ groß sein.
Bei Waffensystemen, bei denen mit unterschiedlichen Ladungen
gearbeitet wird, treten diese Probleme auf, z. B.
werden bei Mörsern und Haubitzen von der ersten bis zur
achten Ladung verschiedene Treibladungsmodule zugegeben.
Aus der DE 31 13 406 A1 ist eine Anzündkette für teilverbrennbare
Kartuschen innerhalb eines Ladungsraumes einer
Rohrwaffe bekannt. Die Kartusche besitzt anzündseitig
einen zentral angeordneten Trichter mit einem anschließenden
Mittelrohr, das anzündseitig durch einen Übertragungssatz
verschlossen ist.
Sowohl der Übertragungssatz als auch ein Verstärkungssatz
füllen vollflächig das Mittelrohr aus. Zur Anzündung der
Treibladung weist das Mittelrohr radiale Bohrungen auf.
Zur Zündung der Treibladung beaufschlagt ein aufgefächerter
Anzündstrahl eine in der Trichteröffnung aufgehängte
Beiladung und diese wiederum erzeugt einen Feuerstrahl,
der - durch einen ladungsseitigen Trichter gebündelt - den
Übertragungssatz zündet. Dieser initiiert den
Verstärkungssatz, der dann über die Bohrungen die Treibladung
anzündet.
Bei großer Entfernung der Kartusche von dem Treibladungsanzünder
ist eine reproduzierbare Anzündung durch den aufgefächerten
Anzündstrahl nicht immer gewährleistet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Anzündsystem
vorzuschlagen, das auch bei großer Entfernung
der Kartusche von dem Treibladungsanzünder innerhalb eines
Millisekunden-Bereiches eine reproduzierbare Anzündung von
Treibladungspulver gewährleistet.
Die Erfindung löst diese Aufgabe nach den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruches 1 oder auch gemäß den
kennzeichnenden Merkmalen des Nebenanspruches 2.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind den Unteransprüchen zu
entnehmen.
Durch den auf das Mittelrohr aufgetragenen pyrotechnischen
Lack bleibt dieses frei für den Durchtritt des Anzündstrahles.
Es erfolgt nicht nur eine großflächige Anzündung
der Kartusche im Millisekunden-Bereich, sondern auch eine
Anzündung der nachfolgend angeordneten Kartuschen durch
den Anzündstrahl.
Das erfindungsgemäße Prinzip beruht auf einem reziproken
Paar pyrotechnischer Sätze, nämlich einem Gebersatz zur
Erzeugung eines heißen, partikelreichen und weitreichenden
Strahles und einem Empfängersatz mit hoher Eingangsempfindlichkeit
in der Form eines pyrotechnischen Lackes.
Der Gebersatz befindet sich im Treibladungsanzünder. Wenn
er zur Reaktion gebracht wird, werden heiße Partikel frei,
die soweit herausgeschleudert werden, daß sie auf den
pyrotechnischen Satz, nämlich den Empfängersatz treffen.
Auch wenn der Empfängersatz einen Meter und weiter entfernt
ist, wird der Empfängersatz angezündet. Hierbei sind
keine besonderen Prallflächen notwendig, da der Strahl
aufgrund seiner Konizität die Partikel im Mittelrohr zur
Reflektion führt.
Da die pyrotechnischen Sätze druckunabhängig reagieren, ist auch
bei normalem Druck und bei niedriger Ladedichte die reproduzierbare
Anzündung gewährleistet. Durch den innigen Kontakt der aufgetragenen
pyrotechnischen Schicht von dem Empfängersatz auf der
Kartusche bzw. dem Treibladungsmodul wird eine sichere Übertragung
der Anzündung auf das Treibladungspulver erreicht.
Wesentlich ist für den Gebersatz, daß die Bleioxide im Waffenrohr
zu Blei reduziert werden und dadurch als Schmiermittel wirken.
Abrasive Bestandteile sind nicht vorhanden.
Anstelle des Zirkonmetallpulvers ist auch Titanmetall einsetzbar.
Auch ist der Gebersatz so dimensioniert, daß bei mehreren, in einem
Ladungsraum angeordneten Kartuschen diese vom Gebersatz einzeln
angezündet werden. Als Leitrohr für den Strahl dient jeweils das
Mittelrohr der zuvor liegenden Kartusche.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 ein Anzündsystem für hülsenlose Kartuschen;
Fig. 2 eine Ausbildung einer Kartusche;
Fig. 3 eine weitere Ausbildung der Kartusche nach
Fig. 1.
Nach Fig. 1 ist in einem beweglichen Verschlußblock 1 ein Treibladungsanzünder
2 mit einem Gebersatz 3 angeordnet. Der Verschlußblock
1 ist mit einem Anzündkanal 4 versehen.
In einem Waffenblock 5, der zusammen mit dem Verschlußblock 1 Bestandteil
einer Waffe ist, ist ein Ladungsraum 6 mit einer verbrennbaren
Kartusche 7 und ein Ansetzraum 8 für ein Geschoß 9 vorgesehen.
Der Ladungsraum 6 hat eine derartige Länge 10, daß mehrere Kartuschen
7 hintereinander angeordnet sein können.
Die Kartusche 7 besteht aus einem verbrennbaren Werkstoff und ist
dünnwandig und aus Festigkeitsgründen mit stirnseitigen Konen 15
ausgebildet. Ein Mittelrohr
16 weist mit dem Empfängersatz 17 gefüllte Bohrungen 18 sowie
einen am Umfang aufgebrachten Verstärkersatz 20 auf. Die Treibladung
ist mit 22 bezeichnet.
Nach Fig. 3 ist die Innenwand 19 des Mittelrohres 16 mit dem Empfängersatz
17 beschichtet, wobei stirnseitig Randabschnitte 25 unbeschichtet
sind.
Wird der Treibladungsanzünder 2 in bekannter Weise gezündet, so
erzeugt der Gebersatz 3 einen heißen, partikelreichen und konischen
Strahl 12 der auf die Kartusche 7 trifft.
Die in dem Mittelrohr 16 reflektierten Partikel 30 zünden den Empfängersatz
17 an, der aufgrund seiner Reaktion den handelsüblichen
Verstärkersatz 20 anzündet.
Der Letztere zündet dann die Treibladung 22 an.
Die vorbeschriebene Wirkung tritt sowohl nach der Ausführung entsprechend
Fig. 2 als auch entsprechend der Fig. 3 ein.
Für die erfolgreichen Versuche lagen folgende Sätze vor:
1. Gebersatz 3:
45 Gew.-% Bleioxid
10 Gew.-% Kaliumnitrat
42 Gew.-% Zirkonmetallpulver
3 Gew.-% Nitrocellulose.
10 Gew.-% Kaliumnitrat
42 Gew.-% Zirkonmetallpulver
3 Gew.-% Nitrocellulose.
Wie bereits erwähnt, dient das Bleioxid nach der Reduktion als
Schmiermittel im Waffenrohr.
Das Kaliumnitrat dient der Herstellungssicherheit.
Das Zirkonmetallpulver wirkt als Brennstoff.
Die Nitrocellulose hat die Funktion eines Granulationsbindemittels.
2. Empfängersatz 17:
20,6 Gew.-% Zirkonmetallpulver
77,4 Gew.-% Pb₃O₄
2 Gew.-% Vanadinpentoxid.
77,4 Gew.-% Pb₃O₄
2 Gew.-% Vanadinpentoxid.
Nach dem Mischen der pulverförmigen Substanzen wird 25% gesättigter
Nitrocellulose-Lack zugegeben sowie Aceton für Einstellung der
gewünschten Konsistenz. Nach dem Verrühren kann der Lack aufgetragen
werden und sitzt nach dem Trocknen fest auf.
Ein Vorteil dieser Zusammensetzung sind die Unempfindlichkeit gegen
Feuchtigkeit, mechanische Unempfindlichkeit trotz der hohen thermischen
Empfindlichkeit und fester Sitz auf dem Träger, nämlich dem
Mittelrohr 16. Der feste Sitz ist eine wichtige Voraussetzung für
die Belastbarkeit des Mittelrohres 16 beim Transport und beim Zuladen
in die Waffe.
Gleichwirkende pyrotechnische Lacke lassen sich auch aus anderen
feinkörnigen Mischungen herstellen, wie z. B. als Reduktionsmittel
Bohr, Magnesium, Titan, Silizium, Phosphor rot oder schwarz, Schwefelblume,
Antimonsulfid Zink. Als Oxidationsmittel sind noch Bleidioxid,
Eisenoxid, Kupferoxid geeignet.
Das erfindungsgemäße Anzündsystem bestehend aus einem reziproken
Paar pyrotechnischer Sätze bewirkt sowohl eine sichere Anzündung
bei sehr kurzen Entfernungen zwischen dem Treibladungsanzünder 2 und
der Kartusche 7 als auch bei sehr großen Entfernungen von größer 1 m,
d. h. jede Kartusche 7 oder Modul reagiert - unabhängig von der Ladedichte
(Ladedichte entspricht der Anzahl der Module im Ladungsraum 6)
- hinsichtlich der Anzündphase identisch. Der einzige Unterschied
zwischen einem an dem Treibladungsanzünder 2 und einem am Geschoß
9 plazierten Modul besteht in der unterschiedlichen Zeit
(ΔxAbstand zwischen zwei Modulen ⟩ strahlGeschwindigkeit)
der Geberschwaden. Die Anzündfähigkeit ist unabhängig vom herrschenden
Druck.
Wesentlich ist auch, daß der Empfängersatz 17 unempfindlich gegenüber
Feuchtigkeit und mechanischer Belastung ist und dabei fest haftet.
Claims (6)
1. Anzündsystem für verbrennbare Kartuschen (7)
mit einem waffenseitigen Treibladungszünder (2) und einem kartuschenseitigen
Verstärkersatz (20), wobei der Treibladungszünder
(2) einen Gebersatz (3) und die Kartusche (7) in einem Mittelrohr
(16) einen Empfängersatz (17) zur Anzündung des Verstärkersatzes
(20) enthält, und
das Mittelrohr (16) zur Anzündübertragung mehrere Bohrungen (18) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gebersatz (3) einen heißen partikelreichen und weitreichenden Strahl (12) erzeugt und
der Empfängersatz (17) in den Bohrungen (18) des beidseitig offenen Mittelrohres (16) in Form eines pyrotechnischen Lackes angeordnet ist und eine hohe Eingangsempfindlichkeit aufweist.
das Mittelrohr (16) zur Anzündübertragung mehrere Bohrungen (18) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gebersatz (3) einen heißen partikelreichen und weitreichenden Strahl (12) erzeugt und
der Empfängersatz (17) in den Bohrungen (18) des beidseitig offenen Mittelrohres (16) in Form eines pyrotechnischen Lackes angeordnet ist und eine hohe Eingangsempfindlichkeit aufweist.
2. Anzündsystem für verbrennbare Kartuschen (7)
mit einem waffenseitigen Treibladungszünder (2) und einem kartuschenseitigen
Verstärkersatz (20), wobei der Treibladungszünder
(2) einen Gebersatz (3) und die Kartusche (7) in einem Mittelrohr
(16) einen Empfängersatz (17) zur Anzündung des Verstärkersatzes
(20) enthält, und
das Mittelrohr (16) zur Anzündübertragung mehrere Bohrungen aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gebersatz (3) einen heißen partikelreichen und weitreichenden Strahl (12) erzeugt und
der Empfängersatz (17) auf der Innenwand (19) des Mittelrohres (16) mit Ausnahme von Randabschnitten (25) in Form eines pyrotechnischen Lackes aufgetragen ist und eine hohe Eingangsempfindlichkeit aufweist.
das Mittelrohr (16) zur Anzündübertragung mehrere Bohrungen aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gebersatz (3) einen heißen partikelreichen und weitreichenden Strahl (12) erzeugt und
der Empfängersatz (17) auf der Innenwand (19) des Mittelrohres (16) mit Ausnahme von Randabschnitten (25) in Form eines pyrotechnischen Lackes aufgetragen ist und eine hohe Eingangsempfindlichkeit aufweist.
3. Anzündsystem nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gebersatz (3) besteht aus 45% Oxide des Bleis, wie Blei
II Oxid, Blei IV Oxid, Mennige,
10 Gew.-% Kaliumnitrat,
42 Gew.-% Zirkonmetallpulver,
3 Gew.-% Nitrocellulose.
10 Gew.-% Kaliumnitrat,
42 Gew.-% Zirkonmetallpulver,
3 Gew.-% Nitrocellulose.
4. Anzündsystem nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gebersatz (3) folgende Bestandteile aufweist:
25-90% Bleioxid,
0-60% Kaliumnitrat,
20-80% Zirkonmetallpulver,
0,25-8% Nitrocellulose.
25-90% Bleioxid,
0-60% Kaliumnitrat,
20-80% Zirkonmetallpulver,
0,25-8% Nitrocellulose.
5. Anzündsystem nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Empfängersatz (17) folgende Bestandteile aufweist:
20,6 Gew.-% Zirkonmetallpulver,
77,4 Gew.-% Bleimennige,
2 Gew.-% Vanadiumpentoxid.
20,6 Gew.-% Zirkonmetallpulver,
77,4 Gew.-% Bleimennige,
2 Gew.-% Vanadiumpentoxid.
6. Anzündsystem nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Empfängersatz (17) folgende Bestandteile aufweist:
15-30 Gew.-% Metallpulver,
60-80 Gew.-% Mennige,
5-10 Gew.-% Katalysator.
15-30 Gew.-% Metallpulver,
60-80 Gew.-% Mennige,
5-10 Gew.-% Katalysator.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843446315 DE3446315A1 (de) | 1984-12-19 | 1984-12-19 | Anzuendsystem fuer verbrennbare kartuschen |
NL8503490A NL8503490A (nl) | 1984-12-19 | 1985-12-18 | Ontstekingsstelsel voor verbrandbare kardoezen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843446315 DE3446315A1 (de) | 1984-12-19 | 1984-12-19 | Anzuendsystem fuer verbrennbare kartuschen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3446315A1 DE3446315A1 (de) | 1986-06-19 |
DE3446315C2 true DE3446315C2 (de) | 1991-08-14 |
Family
ID=6253204
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843446315 Granted DE3446315A1 (de) | 1984-12-19 | 1984-12-19 | Anzuendsystem fuer verbrennbare kartuschen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3446315A1 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4039149C2 (de) * | 1989-12-08 | 1996-03-21 | Fraunhofer Ges Forschung | Vorrichtung zum Anzünden von Treibladungspulvern |
DE4000590C1 (en) * | 1990-01-11 | 1991-09-05 | Diehl Gmbh & Co, 8500 Nuernberg, De | Ammunition detonator unit - comprises initial charge which contains sec explosive which ignites by chain reaction |
DE19604655C2 (de) * | 1996-02-09 | 1999-08-19 | Diehl Stiftung & Co | Anzündeinheit für eine Treibladung |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3113406A1 (de) * | 1981-04-03 | 1982-12-16 | Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch den Bundesminister der Verteidigung, dieser vertreten durch den Präsidenten des Bundesamtes für Wehrtechnik und Beschaffung, 5400 Koblenz | "anzuendkette fuer treibladungen von rohrwaffen" |
-
1984
- 1984-12-19 DE DE19843446315 patent/DE3446315A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3446315A1 (de) | 1986-06-19 |
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Legal Events
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