DE3446030A1 - Zusammensetzspiel - Google Patents

Zusammensetzspiel

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DE3446030A1
DE3446030A1 DE19843446030 DE3446030A DE3446030A1 DE 3446030 A1 DE3446030 A1 DE 3446030A1 DE 19843446030 DE19843446030 DE 19843446030 DE 3446030 A DE3446030 A DE 3446030A DE 3446030 A1 DE3446030 A1 DE 3446030A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F9/00Games not otherwise provided for
    • A63F9/06Patience; Other games for self-amusement
    • A63F9/10Two-dimensional jig-saw puzzles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F2250/00Miscellaneous game characteristics
    • A63F2250/28Miscellaneous game characteristics with a two-dimensional real image
    • A63F2250/285Photographs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • BESCHREIBUNG:
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Zusammensetzspiel mit jeweils zueinander passend geformten Steinen gemäß der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bezeichneten Art.
  • Derartige Zusammensetzspiele werden in der Regel aus starker Pappe ausgestanzt, die zuvor bedruckt oder mit Papier beschichtet wurde, welches das Bild trägt. Dabei werden die unregelmäßig geformten Steine durch den Stanzvorgang erzeugt. Demnach zeigt das Zusammensetzspiel dann, wenn es entsprechend seiner ursprünglichen Weise aus den Steinen zusammengesetzt ist, an der Oberfläche ein Bild, welches für die zutreffende Zusammensetzung maßgeblich ist.
  • Die Schwierigkeit besteht darin, die jeweils zutreffend aneinander angrenzenden Steine aufzufinden. Hierbei wirkt sich nachteilig aus, daß die Oberfläche der Steine durch den Stanzvorgang angerundete Kanten annimmt deren Rundung schließlich in die senkrecht abgescheren Wandflächen der Steine iibergeht. Die unmittelbar aneinandergenzenden Bildteile liegen daher nicht mehr in der Oberseite, sondern der Rundung entsprechend vertieft, so daß die Auffindung zusammengehöriger Steine je nach Bildlage mehr oder weniger gestört ist. Hinzu kommt noch, daß der pädagogische Zweck eines derartigen Spiels häufig in der Vermittlung von Bildinhalten liegt, deren Eindruck durch die erwähnten, angerundeten Kanten der einzelnen Steine eine empfindliche Störung erfahren kann. Wenn beispielsweise mit dem Bild der Eindruck einer ununterbrochenen Linie vermittelt werden soll, steht dem die Aufteilung der Fläche entsprechend den Steingrenzen entgegen. Andererseits haben die angerundeten Steinkanten aber auch Vorteile. Vor allem ergibt sich hierdurch eine erhöhte Haltbarkeit, weil es im Kantenbereich nicht zu Beschädigungen kommen kann. Gleichfalls ist die Gefahr von Verschmutzungen durch die entsprechenden Rundungen herabgesetzt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Zusammensetzspiel der vorstehend bezeichneten Art dahingehend weiterzuentwickeln, daß die Vermittlung des Bildinhaltes sowohl für die Zusammenstellung der einzelnen Steine als auch mit der Zielsetzung einer stärkeren Anpassung an die Originalbildvorlage verbessert wird.
  • Diese Aufgabenstellung wird durch den Vorschlag nach dem Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 1 gelöst, für den die Vorschläge der Unteransprüche 2 bis 11 vorteilhafte Weiterentwicklungen vorsehen.
  • Demgemäß gelingt es durch Anwendung der Erfindung, einen von den durch perspektivische Betrachtungsfehler im Bereich der Steinrundungen nicht mehr gestörten Bildinhalt zu vermitteln, weil die Projektion des Bildes auf eine gedachte, von den Oberflächen der Steine gebildete Ebene vorgenommen wird. Im Bereich der Rundungen wird zwar ein entsprechend verzerrtes Bild auf die Steinflächen aufgebracht jedoch kommt es zur Aufhebung dieser Verzerrung bei der Betrachtung, die auf die von den Steinoberflächen gebildete, gedachte Ebene gerichtet ist. Die Rundung der Kanten bleibt hierbei voll erhalten und kann sogar noch verstärkt werden, ohne daß die sonst durch die Rundung bedingten Nachteile auftreten können.
  • Daneben bietet das neue Zusammensetzspiel noch den zusätzlichen Vorteil, daß das Bild nicht notwendigerweise der Hersteller aufbringen muß, sondern auch in einem späteren Vorgang, gegebenenfalls beim Verbraucher, erzeugt werden kann, zu welchem Zwecke sich das Bild foto-optisch aufbringen und fixieren läßt.
  • Die erfindungsgemäne Aufgabenstellung wird insbesondere dadurch gelöst, daß die Tiefenschärfe des Bildes von der Oberfläche der Steine bis zur Grenze zwischen der bekannten Rundung und der Wandfläche reicht. Diese Bedingung läßt sich bei einer fotc-optischen Projektion in der Regel durch eine entsprechende Abblendung des Projektionsopjektives mühelos erreichen, da die Tiefenausdehnung des Bildes im Verhältnis zum Projektionsabstand klein gewählt werden kann.
  • Eine erste Möglichkeit der Aufbringung des Bildes besteht in der Anwendung elektrostatisch arbeitender Kopiergeräte. Man kann auf diesem Wege jedes Bild aufbringen, welches sich als Vorlage verwenden läßt.
  • Weiterhin ist die fotochemische Bilderzeugung bei dem erfindungsgemäßen Zusammensetzspiel leicht zu verwirklichen. In diesem Falle können fotografische Vergrößerungen beliebiger Art aufgebracht werden.
  • Zweckmäßig werden die einzelnen Steine vor der Erzeugung des Bildes durch einen trennfähigen Verbund in ihrer vorgesehenen Zusammensetzung gehalten. Ein derartiger Verbund läßt sich nach der Aufbringung der Bilder leicht lösen, was vor allem für die fotochemische Verarbeitung von Vorteil ist, weil sich dann für die Entwicklung und Fixierung entsprechend kleinere Gefäße verwenden lassen, als dies bei dem gesamtem Bild erforderlich wäre.
  • Der erwähnte Verbund kann dadurch bewirkt werden, daß die Steine mit ihren Wandflächen aneinander haftend gehalten sind. Eine derartige Verbindung läßt sich leicht mit einem Haftmittel bewirken, welches durch die Art der Weiterbehandlung nach Lösung des Zusammenhaltes wirkungslos wird. Beispielsweise kann es ein Adhäsionsklebstoff sein, der sich im Entwicklerbad oder im Fixierbad auflöst, oder der zugleich Chemikalien für den elektrochemischen Prozeß trägt. Soweit eine elektrostatische Bildaufbringung erforderlich ist, läßt sich ein Adhäsionsklebstoff einsetzen, der durch die Temperatureinwirkung bei der thermischen Fixierung des Bildes seine Adhäsionswirkung wieder verliert.
  • Daneben lassen sich die Steine auch bodenseitig auf eine Haftfolie aufsetzen, die sich nach der Bildaufbrinqung lösen läßt.
  • Für die elektrostatische Bildaufbringung lassen sich normalerweise beliebige Papier- oder Kunststoffoberflächen verwenden. Für den Fall einer fotochemischen Bilderzeugung wird die Oberfläche zunächst einer fotografischen Sensibilisierungsbehandlung unterzogen.
  • Von erheblichem Vorteil ist dann, wenn man die Oberfläche mit einer sie vor unbeabsichtigter Belichtung schützenden Haftfolie versieht.
  • Dies ermöglicht eine leichte Handhabung des Zusammensetzspiels vor der Bildaufbringung, beispielsweise zum Zwecke des Verkaufs,da erst unmittelbar vor der Bildaufbringung die schützende Haftfolie leicht abgezogen werden kann.
  • In allen Fällen können die Steine auch zum Schutz ihrer Oberfläche eine Kunststoffbeschichtung aufweisen, die sowohl eine elektrostatische als auch eine fotochemische Bilderzeugung ermöglicht, wie es von beiden Prozessen her an sich bekannt ist.
  • Zur weiteren Veranschaulichung der Erfindung wird auf die sich auf ein Ausführungsbeispiel beziehenden Zeichnungen Bezug genommen. Darin zeigen: Figur 1 eine Draufsicht auf das neue Zusammensetzspiel, während, Figur 2 einen Schnitt entsprechend der Schnittlinie II-II der Figur 1 darstellt.
  • Figur 1 zeigt einen Ausschnitt, bei welchem irregulär zusammengesetzte Steine als Beispiel eines Bildes die Zahl "1" tragen. Die Oberflächen 2 der einzelnen Steine grenzen nicht lückenlos aneinander an, sondern entsprechend ihrer Kantenrundung mit deutlich sichtbaren Begrenzungszonen. Trotz diesen Pegrenzungszonen ist der das Bild 1 begrenzende Linienverlauf ohne Verzerrungen wahrnehmbar, wie sie sonst bei in herkömmlicher Weise aufgebrachten Bildern auftreten würden.
  • Die Querschnittsdarstellung gemaß Figur 2 läDt drei nebeneinander angeordnete Steine 3, 4 und 5 erkennen. Sie grenzen mit ihren Wandflächen 8 unmittelbar aneinander. Im oberen Bereich der Wandflächen 8 besteht die Kantenrundung 7, mit welcher die Oberflächen 2 jeweils in die Wandungen 8 übergehen. Es kommt daher zu einer ausgeprägten Rundungstiefe. Bei der Projektiorl wird die Tiefenschärfe 6 des aufzubringenden Bildes so gewählt, daPs sie die Rundungstiefe mit umfaßt, so daß im gesamten Bereich der Rundung 7 sowie selbstverständlich der Oberfläche 2 eine scharfe Bilderzeugung besteht.
  • Die Steine 3, 4 und 5 können zum Zwecke der Bildaufbringung auf die bodenseitige Haftfolie 9 aufgesetzt sein und von letzterer nach der Bilderzeugung wieder abgelöst werden. Darüber hinaus können sie auch mit ihren Wandflächen 8 die erwähnte Verbindung haben.
  • Schließlich können sie eine sich vor einer unbeabsichtigten Belichtung schützende Haftfolie 10 tragen, die man vor der Aufbelichtung eines Bildes leicht entfernen kann.
  • Der zur Kennzeichnung der vorliegenden Erfindung gewählte Begriff "Projektion" ist in geometrischem Sinne gemeint. Für die Bilderzeugung lassen sich demnach auch entsprechend arbeitende Druckverfahren einsetzen, so zum Beispiel das Tintenstrahldruckverfahren, das Laserstrahldruckverfahren und das Matrixdruckverfahren unter Verwendung ausfahrbarer Nadeln. Derartige Verfahren führen also ebenfalls zur projektiven Bilderzeugung im Sinne der Erfindung.
  • - Leerseite -

Claims (11)

  1. Zusanrnensetzspie PATENTANSPRüCHE: 1. Zusamensetzspiel mit jeweils zueinander passend geformten Steinen, die zu einer geschlossenen Fläche zusammensetzbar sind, wobei die horizontalen Oberflächen der Steine mit angerundeten Kanten in deren vertikale Wandflächen übergehen, aadurch gekennzeichnet, daß ein oberseitiges Bild (1) mittels Projektion auf die zur geschlossenen Fläche zusammengefügten Steine (3, 4, 5) erzeugt ist.
  2. 2. Zusammensetzspiel nach Anspruch 1, dadrch gekennzeichnet, daß das oberseitige Bild optisch auf die Oberflächen (2) der Steine (3, 4, 5) aufgebracht und auf letzteren fixiert ist.
  3. 3. Zusammensetzspiel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Tiefenschärfe (6) des Bildes (1) von der Oberfläche (2) der Steine bis zur Grenze zwischen der Kantenrundung (7) und der Wandfläche (8) erstreckt.
  4. 4. Zusammensetzspiel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Biln (1) elektrostatisch aufgebracht ist.
  5. 5. Zusammensetzspiel nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Bild (1) fotochemisch aufgebracht ist.
  6. 6. Zusammensetzspiel nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steine (3, 4, 5) vor der Erzeugung des Bildes (1) durch einen trennfähigen Verbund in ihrer vorgesehenen Zusammensetzung gehalten sind.
  7. 7. Zusammensetzspiel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steine (3, 4, 5) mit ihren Wandflächen (8) aneinander haftend gehalten sind.
  8. 8. Zusammensetzspiel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steine (3, 4, 5) auf eine bodenseitige Haftfolie (9) aufgesetzt sind.
  9. 9. Zusammensetzspiel nach den Ansprüchen 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steine (3, 4, 5) mit einer fotografisch sensibilisierten Oberfläche (2) ausgefUhrt sind.
  10. 10. Zusammensetzspiel nach den Ansprüchen 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Steine (3, 4, 5) eine oberflächliche, sie vor unbeabsichtigter Belichtung schützende Haftfolie (10) tragen.
  11. 11. Zusammensetzspiel nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daD die Steine (3, 4, 5) eine Kunststoffbeschichtung aufweisen.
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Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1257432A (en) * 1917-10-18 1918-02-26 Margaret Wetzel Puzzle game.
DE1712585U (de) * 1955-09-14 1955-12-08 H Wammetsberger Fa Spiel.
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US3692312A (en) * 1971-01-15 1972-09-19 Alvin Meyer Method of fabricating picture puzzle and puzzle produced thereby
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DE7320014U (de) * 1973-11-08 Jahreszeiten-Verlag Gmbh Puzzlespiel
DE3314496A1 (de) * 1983-04-21 1984-10-25 Goergens Alfred Zusammensetzspiel nach art eines puzzles

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