DE8116177U1 - Etui fuer optische geraete - Google Patents

Etui fuer optische geraete

Info

Publication number
DE8116177U1
DE8116177U1 DE19818116177 DE8116177U DE8116177U1 DE 8116177 U1 DE8116177 U1 DE 8116177U1 DE 19818116177 DE19818116177 DE 19818116177 DE 8116177 U DE8116177 U DE 8116177U DE 8116177 U1 DE8116177 U1 DE 8116177U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pocket
case according
case
region
device pocket
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19818116177
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BACKENKOEHLER WILLI 2906 WARDENBURG DE
Original Assignee
BACKENKOEHLER WILLI 2906 WARDENBURG DE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BACKENKOEHLER WILLI 2906 WARDENBURG DE filed Critical BACKENKOEHLER WILLI 2906 WARDENBURG DE
Priority to DE19818116177 priority Critical patent/DE8116177U1/de
Publication of DE8116177U1 publication Critical patent/DE8116177U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

Dipl.-Ing. Ludwig Munk 8«AUGSBURG·
-^ σ *-' Maximlllanetraße 71
Patentanwalt Telefon (082l> 519622
beim Europ. Patentamt zügel. Vertreter f Dipl.-Ιηκ. Ludwig Munk, Maximillanstr. 71,8Θ00 Augsburg ~1
Deutsches Patentamt Zweibrüdcenstr. 12
8000 München 2
Bankverbindungen: Fürat-Fugper-Bank Augsburg KontO-Nr. ÜO05459003
Deutsche Bank Augsburg Konto-Nr. 4166790
PoBtecheokamt München Konto-Nr. 48820*808 Mu/Reh
VNRs 106 321
Anmelder: Herr Willi Backenköhler, 2906 Wardenburg-
Hundsmühlen
Etui für optische Geräte
Die Erfindung betrifft ein Etui für optische Geräte, insbesondere Brillen, mit einer an mindestens einer Seite offenen Gerätetasche, insbesondere Brillentasche.
Die optischen Teile von optischen Geräten wie Brillen, Linsen oder dergleichen, bestehen aus Glas oder anderem durchsichtigen Material und sind daher normalerweise nur dann voll einsatzfähig, wenn ihre Glas-Oberflächen blank und sauber sind. Es hat sich daher als erforderlich erwiesen, die Glas-Oberflächen von
Geräten dieser Art, wie Brillen, Linsen oder dergleichen, von Zeit zu Zeit abzustauben bzw, zu reinigen. Dies geht in der Regel so vor sich, daß die Glas-Oberflächen angehaucht werden, um einen Kondenswasserniederschlag zu erzielen, der dann mit Hilfe j eines Spezial-Putzlappens abgerieben wird, sofern ein
j derartiger Putzlappen zur Verfügung steht. Derartige
Putzlappen werden normalerweise zusammen mit der Brille oder dergleichen in einem zur Aufnahme der betreffenden Brille oder dergleichen vorgesehenen Etui aufbewahrt und gehen daher erfahrungsgemäß sehr oft verloren. Es ist daher vielfach erforderlich, sich zum Abreiben des durch Anhauchen erzeugten Kondensvrasserfilms anderer Gegenstände zu bedienen, beispielsweise eines sauberen Taschentuchs oder dergleichen. Infolgedessen besteht jedoch die Gefahr, daß die zu reinigende Glas-Oberfläche verkratzt wird. Ganz abgesehen davon ist jedoch auch mit Hilfe eines Kondenswasserfilms eine exakte Reinigung nicht zu erzielen.
Außerdem erweist es sich vielfach als sehr umständlich, die zu reinigenden Glas-Oberflächen mit der ausreichenden Intensität anzuhauchen.
Hiervon ausgehend ist es aaher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, unter Vermeidung der Nachteile der bekannten Lösungen, die Reinigung optischer Geräte, wie Brillen, Linsen oder dergleichen, zu vereinfachen und gleichzeitig sicherzustellen, daß der Rei-
\ nigungsvorgang dennoch schonend und zuverlässig durch-
führbar ist.
Diese Aufgabe wird im Zusammenhang mit einem Etui
gattungsgemäßer Art dadurch gelöst, daß an die Gerätetasche eine an mindestens einer Seite offene Seiten-
tasche angefügt Ist, und daß die Gerätetasche und/oder die Seitentasche zumindest teilweise aus weichem Putzmaterial bestehen.
Das Etui kann hierbei in vorteilhafter Weise gleichzeitig als Putzlappen Verwendung finden, so daß zur Reinigung und Pflege der Glas-Oberflächen stets das erforderliche, weiche Spezialmaterial zur Verfügung steht, was sich positiv auf den erzielbaren Reinigungs- und Pflegewirkungsgrad auswirkt und eine lange Lebensdauer gewährleistet. In der neben der Gerätetasche zur Aufnahme der zugeordneten Brille, bzw. Linse oder dergleichen, angeordneten Seitentasche kann gleichzeitig ein Behältnis mit Reinigungs- und/ oder Pflegeflüssigkeit untergebracht werden, so daß ein Anhauchen zur Erzeugung eines Kondenswasserfilms nicht mehr erforderlich ist, was eine starke Vereinfachung des Reinigungsvorgangs selbst ergibt. Die erfindungsgemäßen Maßnahmen ergeben ersichtlich in vorteilhafter Weise eine originelle Integration eines Reinigungs- und/oder Pflegesets in das Etui und erweisen sich daher als höchst zweckmäßig.
Zweckmäßig kann das Etui gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der übergeordneten Maßnahmen insgesamt aus einem weichen Putzmaterial bestehen, was die Herstellung vereinfacht.
Eine weitere besonders vorteilhafte Ausgestaltung der übergeordneten Maßnahmen kann darin bestehen, daß die Gerätetasche und/oder die Seitentasche im Bereich mindestens einer an ihre offene Kante sich anschließenden Seitenkante mit einem lösbaren Verschluß versehen sind. Hierdurch ist es möglich, die betreffende
·· »«lit it .
11 υ II··· ·■ ο '
Tasche aufzufalten und in vorteilhafter Weise in aufgefaltetem Zustand als Putzlappen zu verwenden, was eine besonders bequeme Handhabung gestattet. Gleichzeitig ist hierdurch sichergestellt, daß in vorteilhafter Weise die Innenoberfläche der betreffenden Tasche als Putzoberfläche verwendet werden kann. Es ist daher in vorteilhafter Weise möglich, die Innenoberfläche der Gerätetasche und/oder der Seitentasche als besonders weiche Putzoberfläche auszubilden, was sich nicht nur während des Putz- bzw· Reinigungsvorgangs vorteilhaft auf die Lebensdauer des zu reinigenden Geräts auswirkt, sondern auch beim Einstecken bzw. Entnehmen des im Etui aufzubewahrenden Geräts eine höchste Schonung der empfindlichen Glas-Oberflächen sicherstellt. Die Außenflächen des Etuis können dabei in vorteilhafter Weise mit einer das Putzmaterial abdeckenden Beschichtung versehen sein, was sich seinerseits schonend für das Etui und damit positiv auf dessen Lebensdauer auswirken kann.
Eine weitere besonders vorteilhafte und daher zu bevorzugende Fortbildung der übergeordneten Maßnahmen kann darin bestehen, daß das Etui aus einem um eine Symmetrielinie gefalzten Zuschnitt besteht, dessen aufeinanderliegende Hälften außer im Bereich der Falzlinie im Bereich zweier freier Randkanten miteinander verbunden sind. Diese Maßnahmen ermöglichen in vorteilhafter Weise eine besonders einfache Herstellung, was sich positiv auf den Gestehungspreis auswirkt. Zweckmäßig kann dabei die Seitentasche einfach durch eine parallel zur Falzlinie geführte Trennaht von der Gerätetasche abgesetzt sein. Zusätzliche Maßnahmen sind hierbei in vorteilhafter Weise nicht mehr erforderlich.
Weitere zweckmäßige Fortbildungen und vorteilhafte Ausgestaltungen der übergeordneten Maßnahmen ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung in Verbindung mit den restlichen Unteransprüchen.
In der Zeichnung aieigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines Brillenetuis und
Flg. 2 eine Ansicht eines Zuschnitts zur Herstellung des Etuis nach Fig. 1.
Das in Fig. 1 dargestellte, als Ganzes mit 1 bezeichnete, Brillenetui besitzt zwei in der Zeichnung oben offene Taschen, nämlich eine der bei 2 angedeuteten Brille zugeordnete, hier als Gerätetasche 3 dienende Brillentasche und eine neben dieser angeordnete Seitentasche 4. Diese Seitentasche 4 dient zur Aufnahme eines Behältnisses für Reinigungsflüssigkeit, wie im vorliegenden Ausführungsbeispiel anhand der Flasche 5 angedeutet ist. Das Etui 1 besteht zumindest teilweise, hier insgesamt aus einem weichen Putzmaterial, was die Verwendung des Etuis 1 als Putzlappen zur Reinigung und Pflege der Brillengläser 6 ermöglicht. Zu diesem Zweck findet zur Bildung des Etuis 1 vorteilhaft textiles Material mit einer besonders weichen, flauschichen Oberfläche oder WiIdleder, bzw. Wildlederersatzstoff mit einer weichen, flauschigen Oberfläche Verwendung.
Das Etui 1 kann aus zwei gleichen, deckungsgleich übereinander gelegten Hälften bestehen, die an drei aneinander anschließenden Randkanten etwa durch eine
Näh- bzw. Klebverbindung oder dergleichen miteinander verbunden sind. Im dargestellten Ausführungsbeispiel soll das Etui 1, wie am besten aus Fig. 2 erkennbar ist, aus einem einteiligen Zuschnitt 7 bestehen, der eine Symmetrielinie 8 aufweist. Ein derartiger Zuschnitt kann einfach mittels einer Stanze oder dergleichen rationell hergestellt werden. Der Zuschnitt wird um die Symmetrielinie 8 zusammengefaltet. Die im Bereich der durch die Symmetrielinie 8 gebildeten Falzlinie zusammenhängenden, aufeinanderliegenden Hälften brauchen dann nur noch im Bereich zweier aneinander anschließender weiterer Kanten miteinander verbunden werden. Dies kann ebenfalls durch eine Näh- oder Klebverbindung oder dergleichen bewerkstelligt werden.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist, wie Fig. 1 weiter erkennen läßt, im Bereich der unteren, lotrecht an dia Symmetrie- und Falzlinie 8 sich anschließenden Kante 9 eine Steppnaht 10 vorgesehen.
Die sich hieran anschließende, zur Symmetrie- bzw. Falzlinie 8 parallele Etuikante 11 ist mit einem lösbaren Verschluß versehen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist hierzu eine aus mehreren Druckknöpfen 12 gebildete Haftleiste vorgesehen. Der lösbare Verschluß im Bereich der Seitenkante 11 ermöglicht es, die beiden Hälften der Tasche 3 aufzufalten, was eine Verwendung als Putztuch erleichtert. Gleichzeitig ist es hierdurch möglich, die Innenoberfläche des Zuschnitts 7 als Putzoberfläche heranzuziehen* Die Innenoberfläche des Zuschnitts 7 kann daher zweckmäßig mit einem besonders weichen Material bestückt sein, was sich auch schonend auf die hiervon umgebenen Brillengläser 6 der in die Tasche 3
eingesteckten Brille 2 auswirkt. Die Außenseite des Etuis al kann vorteilhaft mit einer gröberen Schutzschicht versehen sein, was sich vorteilhaft auf die Lebensdauer des gesamten Etuis auswirkt. Es ist
hierbei auch in vorteilhafter Weise möglich, die
Außenoberfläche als Träger eines Druckbilds auszubilden, was einen sauberen ästhetischen Eindruck zu vermitteln ermöglicht und gleichzeitig als Werbemaßnahme verwendet werden kann.
Die Seitentasche 4 kann an die Gerätetasche 3 angenäht oder auf diese aufgesetzt sein. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Seitentasche 4 einfach durch eine zur Symmetrie- bzw. Falzlinie 8
parallele Steppnaht 13 von der Gerätetasche 3 abgesetzt, was eine besonders einfache Herstellung ermöglicht. Anstelle der Steppnähte 10 bzw. 13 könnten selbstverständlich auch Klebverbindungen oder
dergleichen zur Anwendung kommen. Anstelle der
durch die Druckknöpfe 12 gebildeten Verschlußleiste könnte auch eine aus einem Haftmaterial bestehende, etwa durch Klettband oder dergleichen gebildete Haftleiste vorgesehen sein.

Claims (1)

  1. Ansprüche
    Etui für optische Geräte, insbesondere Brillenr, mit einer an mindestens einer Seite offenen Gerätetasche (3), insbesondere Brillentasche, dadurch gekennzeichnet. daß an die Gerätetasche (3) eine an mindestens einer Seite offene Seitentasche (4) angefügt ist, und daß die Gerätetasche (3) und/oder die Seitentasche (4) zumindest teilweise aus weichem Putzmatericil bestehen.
    10
    Etui nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. daß es insgesamt aus weichem Putzmaterial besteht.
    Etui nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es aus textilem Material besteht,
    4. Etui nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es aus Wildleder oder Wildlederersatzstoff besteht.
    5. Etui nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gerätetasche (3.) und/oder die Seitentasche (4) im Bereich mindestens einer an ihre offene Kante sich anschließenden Seitenkante (11) mit einem lösbaren Verschluß (12) versehen sind.
    6. Etui nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der lösbare Verschluß im Bereich der Seitenkante (11) als Knopfleiste ausgebildet ist.
    7. Etui nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der lösbare Verschluß im Bereich der Seitenkante (ll) als aus einem Haftmaterial bestehende Haftleiste ausgebildet ist.
    8. Etui nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß seine Außenflächen mit einer das Putzmaterial abdeckenden Beschichtung versehen sind.
    9. Etui nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem um eine Symmetrielinie (8) gefalzten Zuschnitt (7) besteht, dessen Hälften außer im Bereich des Falzes im Bereich zweier freier Randkanten (9 bzw. ll) miteinander verbunden sind.
    10. Etui nach wenigstens einem der vorhergehenden
    • · ι
    • · ι ι
    • » · ■
    Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitentasche (4) durch eine Trennaht von der Gerätetasche (3) abgesetzt ist·
    11. Etui nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,, daß die die Seitentasche (4) von der Gerätetasche (3) absetzende Trennaht parallel zur
    Symmetrie= bzw. Falslinie (8) verläuft.
    12. Etui nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die die Seitentasche (4) von der Gerätetasche (3) absetzende Trennlinie als
    Steppnaht (13) ausgebildet ist.
DE19818116177 1981-05-30 1981-05-30 Etui fuer optische geraete Expired DE8116177U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19818116177 DE8116177U1 (de) 1981-05-30 1981-05-30 Etui fuer optische geraete

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19818116177 DE8116177U1 (de) 1981-05-30 1981-05-30 Etui fuer optische geraete

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8116177U1 true DE8116177U1 (de) 1982-04-29

Family

ID=6728186

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19818116177 Expired DE8116177U1 (de) 1981-05-30 1981-05-30 Etui fuer optische geraete

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8116177U1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102013110862B4 (de) Etikett
DE69416872T2 (de) Blattförmige unterlage aus papier oder dergleichem zum drucken oder reproduzieren für druck- oder reproduktionszwecke
DE102008046522A1 (de) Informationsverbergungsetikett
DE69310646T2 (de) Farbtonkarte
DE8116177U1 (de) Etui fuer optische geraete
DE69327801T2 (de) Aufnahme und projektionshülle für retroprojektionstransparente
DE4216651C1 (en) Multiple leaf novelty calendar - has picture printed on textile material, each used as apron after removing date strip and tearing along side lines
DE69822461T2 (de) Mehrschichtige Anzeigetafel
DE9315699U1 (de) Bilderbuchsatz
DE9108339U1 (de) Bildbetrachter
DE2829935B2 (de) Abklappbarer Zeilenrichter für Schreibmaschinen
DE695538C (de) Album fuer durchsichtige Bilder
DE202006016355U1 (de) Fördereinrichtung
DE9110652U1 (de) Lichtbildbetrachter
DE3713767C1 (en) Device and method for determining an image section for producing an enlargement after cropping (enlarged cropping)
DE559431C (de) Vorrichtung zum loesbaren Befestigen von Briefmarken auf Albumblaetter an Laschen aus durchsichtigem Stoff
DE102014103118B4 (de) Etikett mit einem verdeckt angeordneten Code
DE1876346U (de) Schilderrahmen, insbesondere fuer beschriftbare schilder.
DE7526222U (de) Schablone
DE1622988A1 (de) Wechselrahmen fuer Diapositive
DE202009015285U1 (de) Reinigungsvorrichtung für die Innenfläche eines Aquariumfensters
DE1875921U (de) Zeichenfensterblatt und aus solchen blaettern auf gebauter block fuer das fernsehen.
DE8303071U1 (de) Anaglyphenbrille
DE20214059U1 (de) Wandkalender mit fotografischen Abbildungen und Kalendariumteil
DE8632998U1 (de) An einer Brille befestigbare Vorrichtung