DE3445996C2 - Einkristall-Gußwerkstück aus einer Nickelbasis-Legierung und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Einkristall-Gußwerkstück aus einer Nickelbasis-Legierung und Verfahren zu dessen Herstellung

Info

Publication number
DE3445996C2
DE3445996C2 DE3445996A DE3445996A DE3445996C2 DE 3445996 C2 DE3445996 C2 DE 3445996C2 DE 3445996 A DE3445996 A DE 3445996A DE 3445996 A DE3445996 A DE 3445996A DE 3445996 C2 DE3445996 C2 DE 3445996C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
alloy
alloys
temperature
single crystal
nickel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE3445996A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3445996A1 (de
Inventor
David Alan Ford
Anthony David Hill
Ian Robert Pashby
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rolls Royce PLC
Original Assignee
Rolls Royce PLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rolls Royce PLC filed Critical Rolls Royce PLC
Publication of DE3445996A1 publication Critical patent/DE3445996A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3445996C2 publication Critical patent/DE3445996C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C30CRYSTAL GROWTH
    • C30BSINGLE-CRYSTAL GROWTH; UNIDIRECTIONAL SOLIDIFICATION OF EUTECTIC MATERIAL OR UNIDIRECTIONAL DEMIXING OF EUTECTOID MATERIAL; REFINING BY ZONE-MELTING OF MATERIAL; PRODUCTION OF A HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; SINGLE CRYSTALS OR HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; AFTER-TREATMENT OF SINGLE CRYSTALS OR A HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; APPARATUS THEREFOR
    • C30B11/00Single-crystal growth by normal freezing or freezing under temperature gradient, e.g. Bridgman-Stockbarger method
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C19/00Alloys based on nickel or cobalt
    • C22C19/03Alloys based on nickel or cobalt based on nickel
    • C22C19/05Alloys based on nickel or cobalt based on nickel with chromium
    • C22C19/051Alloys based on nickel or cobalt based on nickel with chromium and Mo or W
    • C22C19/056Alloys based on nickel or cobalt based on nickel with chromium and Mo or W with the maximum Cr content being at least 10% but less than 20%
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C30CRYSTAL GROWTH
    • C30BSINGLE-CRYSTAL GROWTH; UNIDIRECTIONAL SOLIDIFICATION OF EUTECTIC MATERIAL OR UNIDIRECTIONAL DEMIXING OF EUTECTOID MATERIAL; REFINING BY ZONE-MELTING OF MATERIAL; PRODUCTION OF A HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; SINGLE CRYSTALS OR HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; AFTER-TREATMENT OF SINGLE CRYSTALS OR A HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; APPARATUS THEREFOR
    • C30B29/00Single crystals or homogeneous polycrystalline material with defined structure characterised by the material or by their shape
    • C30B29/10Inorganic compounds or compositions
    • C30B29/52Alloys
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C30CRYSTAL GROWTH
    • C30BSINGLE-CRYSTAL GROWTH; UNIDIRECTIONAL SOLIDIFICATION OF EUTECTIC MATERIAL OR UNIDIRECTIONAL DEMIXING OF EUTECTOID MATERIAL; REFINING BY ZONE-MELTING OF MATERIAL; PRODUCTION OF A HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; SINGLE CRYSTALS OR HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; AFTER-TREATMENT OF SINGLE CRYSTALS OR A HOMOGENEOUS POLYCRYSTALLINE MATERIAL WITH DEFINED STRUCTURE; APPARATUS THEREFOR
    • C30B33/00After-treatment of single crystals or homogeneous polycrystalline material with defined structure

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)
  • Crystals, And After-Treatments Of Crystals (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Gußwerkstück aus einer Nickelbasis- Legierung mit Einkristallstruktur sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung.
Gußlegierungen auf Nickelbasis und insbesondere die sogenannten Superlegierungen auf Nickelbasis finden weitverbreitete Anwendung für Gußwerkstücke, von denen eine hohe Temperaturbeständigkeit verlangt wird. Einsatzgebiete solcher Gußwerkstücke sind hauptsächlich die heißeren Teile von Gasturbinentriebwerken. In den letzten Jahren hat man erkannt, daß man eine weitere Verbesserung hinsichtlich der Einsatzmöglichkeiten solcher Gußwerkstücke wie beispielsweise Turbinenschaufeln unter extremen Einsatzbedingungen dadurch erreichen kann, daß diese Werkstücke als Einkristall-Gußwerkstücke statt in der herkömmlichen multikristallinen Form hergestellt werden. Im allgemeinen zeichnen sich Einkristall-Gußwerkstücke durch größere Hochtemperatur-Standzeiten und höhere Festigkeit als entsprechende gleichachsige multikristalline Gußwerkstücke aus.
Die gegenwärtig verwendeten Superliegierungen auf Nickelbasis stellen hochentwickelte Zusammensetzungen dar, die speziell im Hinblick auf das Erreichen eines Optimums der gleichachsigen multikristallinen Gußgefügestruktur ausgelegt sind. Würden solche Legierungen zur Herstellung von Einkristall-Gußwerkstücken verwendet, würden ihre Eigenschaften durch das Vorhandensein und die mengenmäßigen Anteile eine Anzahl von Bestandteilen beeinträchtigt, deren hauptsächliche Aufgabe in einer Bewältigung der Schwächen einer multikristallinen Gefügestruktur liegt.
Aus der DE-AS 12 33 609 ist eine Nickel-Chrom-Legierung mit dem Hauptbestandteil Nickel bekannt, die härtende Elemente enthält und für den Einsatz unter hohen Spannungen und hohen Temperaturen, nämlich beispielsweise zur Herstellung von Gasturbinenbauteilen, vorgesehen ist. Sie enthält außer Nickel und Chrom noch Anteile von Aluminium, Titan, Kohlenstoff und gegebenenfalls weitere Legierungsbestandteile. Durch ein besonderes Lösungsglühen mit langsamem gesteuertem Abkühlen soll eine besondere Gefügestruktur des multikristallinen Gefüges erreicht werden.
Bekannte Legierungen, wie bisher für Einkristall- Verwendeungen zubereitet werden, sind durch ihre hohe Festigkeit gekennzeichnet, haben aber in der Mehrzahl den Nachteil einer geringeren Zähigkeit als herkömmliche, gleichachsig gegossene Superlegierungen, was wiederum eine nachteilige Auswirkung auf ihre Schlagfestigkeit hat. Außerdem neigen diese bekannten Legierungen zur Entstehung von Gießfehlern wie beispielsweise Flecken und Abspaltungen, und ihre Wärmebehandlung ist schwierig. Um die optimalen Materialeigenschaften bei einem Einkristall-Gußwerkstück zu erhalten, ist es notwendig, eine Lösungs- und Homogenisierungswärmebehandlung zur Verfeinerung der metallurgischen Gefügestruktur durchzuführen. Die Temperatur, bei welcher diese Wärmebehandlung aufgeführt wird, muß oberhalb der Lösungstemperatur der Gammaphase der Legierung und unterhalb der Soldiustemperatur der Legierung liegen. Die demzufolge verfügbare Temperaturdifferenz wird im allgemeinen als das Temperaturfenster der Legierung bezeichnet. Aus Fertigungsgründen sollte das Temperaturfenster eine Ausdehnung von mindestens 20°C haben. Herkömmliche Einkristall- Legierungen haben jedoch Temperaturfenster, die unzweckmäßigerweise sehr nahe an diesem Wert liegen, und nur sehr wenige bekannte Legierungen haben ein Temperaturfenster, dessen Ausdehnung 28°C überschreitet.
Eine bekannte Einkristallgußlegierung der oben erwähnten Art ist in der GB 2 071 695 A beschrieben und strebt eine Optimierung im Hinblick auf den Einsatz bei hohen Temperaturen bei hohen Spannungen und Korrosionsangriff an und hat folgende gewichtsmäßige Zusammensetzung:
7 bis 13% Chrom
5 bis 7% Aluminium
2 bis 5% Titan
4 bis 16% Kobalt
1 bis 4% Molybdän und/oder Ruthenium
0 bis 2% Vanadium
0,015 bis 0,05% Kohlenstoff
Rest Nickel+unvermeidliche Verunreinigungen.
Eine weitere bekannte Einkristallgußlegierung ergibt sich aus der GB 2 105 369 A, die insbesondere eine relativ niedrige Dichte bei hinreichenden Festigkeits- und Temperaturbeständigkeitseigenschaften anstrebt und folgende gewichtsmäßige Zusammensetzungen aufweist:
7 bis 13% Chrom
2 bis 15% Kobalt
0,2 bis 5% Titan
4,5 bis 6,7% Aluminium
7 bis 12% Wolfram
0 bis 1% Niob
0 bis 1% Molybdän
1,5 bis 5% Tantal
0 bis 2% Hafnium
0,015 bis 0,05% Kohlenstoff
0 bis 0,01% Bor
0 bis 0,05% Zirkonium
Rest Nickel+unvermeidliche Verunreinigungen.
Diese Druckschrift schlägt eine anfängliche Wärmebehandlung einer solchen Legierung bei 1300 bis 1320°C mit anschließendem Abkühlen auf Raumtemperatur und Altern der Legierung bei einer Temperatur von etwa 870°C vor. Das Temperaturfenster für die Wärmebehandlung hat hier also eine Ausdehnung von 20°C
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Einkristall-Gußwerkstücke aus einer geeigneten Superlegierung auf Nickelbasis zu schaffen, die bei hoher Festigkeit noch verbesserte Eigenschaften gegenüber den bisher bekannten Einkristall-Gußwerkstücken und insbesondere auch ein breiteres Wärmebehandlungs- Temperaturfenster haben.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch ein Gußwerkstück nach Patentanspruch 1 gelöst.
Während bei den genannten bekannten Legierungen die Verfestigung vorwiegend eine Matrixhärtung durch feste Lösung hochschmelzender Elemente wie Wolfram, Tantal und Molybdän erfolgt, erhält die erfindungsgemäße Legierung ihre Festigkeit vorwiegend durch Ausscheidungshärtung, nämlich durch Bildung der Gammaphase unter Verwendung von Ausscheidungshärtebildnern wie Aluminium, Titan und Vanadium.
Vergleichsversuche haben gezeigt, daß die erfindungsgemäße Legierung gegenüber einer Legierung nach der GB 2 071 695 A eine überragende Zeitstandsfestigkeit im Temperaturbereich von 750°C bis 1050°C, eine bessere Schlagfestigkeit trotz eines Zähigkeitstiefpunkts im Bereich von 750°C, ein breiteres Wärmebehandlungsfenster mit einer Ausdehnung von mindestens 30°C bis 40°C, und zum Teil wesentlich bessere Ergebnisse bei Oxidationsversuchen der blanken Legierung bei 1050°C aufweist, und dies bei mindestens gleich guter Zugbruchfestigkeit und 0,2%-Dehngrrenze sowie ausgezeichnetem Oxidations- und Korrosionsverhalten.
Bevorzugte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Gußwerkstücks sind Gegenstand der Ansprüche 2 und 3.
Ein Verfahren zur Herstellung eines Gußwerkstücks nach der Erfindung ist Gegenstand des Anspruchs 4.
Beispiele von Legierungen für erfindungsgemäße Gußwerkstücke sind in der nachstehenden Tafel als Legierungen C und D angegeben. Diese erfindungsgemäßen Legierungen C und D wurden durch Schmelzen einer aus den aufgelisteten Bestandteilen bestehenden Charge in einem Vakuumofen hergestellt, wonach die Schmelze in eine geeignete Form gegossen und dann die Erstarrungsgeschwindigkeit und die Erstarrungsbedingungen im Hinblick auf die Herstellung eines Einkristall-Gußwerkstücks gesteuert wurden. Zum Gießen von Einkristall-Gußwerkstücken aus Legierungen nach der Erfindung stehen zahlreiche an sich bekannte Gießverfahren auf dem Gebiet der Einkristall-Gießtechnik zur Verfügung. Das jeweils erhaltene Gußwerkstück hatte die in der folgenden Tafel angegebene Zusammensetzung. Bei der ebenfalls in der Tafel angegebenen Legierungen A handelt es sich um eine bekannte Einkristall-Superlegierung auf Nickelbasis mit hoher Zähigkeit und bei der Legierung B um eine bekannte gleichachsige multikristalline Superlegierung auf Nickelbasis.
Es ist klar, daß gewöhnlich eine Wärmebehandlung der gegossenen Superlegierung-Gußwerkstücke wünschenswert ist, um die optimalen Eigenschaften für den Einsatz der Bauteile zu erreichen. Die vorliegenden Legierungen stellen diesbezüglich keine Ausnahme dar und eine geeignete Lösungs- und Homogenisierungswärmebehandlung ist notwendig, um die metallurgische Gefügestruktur der Legierungen zu verfeinern. Im Falle der Einkristall-Legierungen A, C und D umfaßt diese Maßnahme eine Lösungswärmebehandlungsphase zur Erwärmung der Legierung auf eine Temperatur oberhalb der Lösungstemperatur der Gammaphase der Legierung, aber unterhalb ihrer Solidustemperatur, worauf eine Homogenisierungswärmebehandlungsphase folgt. Dies bedeutet typischerweise eine Erwärmung der Legierung auf eine Temperatur oberhalb 1250°C, aber unterhalb der Solidustemperatur für etwa 1 bis 5 Stunden, wonach das Halten auf einer Temperatur von 1100°C während 1 Stunde und das Halten auf einer Temperatur von 850°C während 16 Stunden folgt. Bei den folgenden Untersuchungen wurden alle Proben der Legierungen A, C und D so behandelt. Im Falle der Legierung B sind die angegebenen Ergebnisse aus Veröffentlichungen über eine in geeigneter Weise wärmebehandelte Legierung B entnommen.
Wie schon oben erwähnt, sollten die Wärmebehandlungs- Temperaturfenster von Einkristall-Superlegierungen auf Nickelbasis möglichst groß sein, um eine wirksame Wärmebehandlung bei normalen Fertigungsbedingungen, d. h. bei Bedingungen mit normalem Genauigkeitsaufwand, sicherzustellen. Im Falle der Einkristall-Legierung C nach der Erfindung reicht das Lösungswärmebehandlungs-Temperaturfenster voin 1245 bis 1280°C, was eine Ausdehnung des Temperaturfensters von 35°C bedeutet, und im Falle der erfindungsgemäßen Legierung D reicht dieses Wärmebehandlungstemperaturfenster von 1255°C bis 1280°C, hat also eine Ausdehnung von 25°C. Daraus ist also ersichtlich, daß die Einkristall-Superlegierungen C und D nach der Erfindung Wärmebehandlungs-Temperaturfenster mit größerer Ausdehnung als dem für Fertigungszwecke notwendigen Minimalwert von 20°C haben. Die tatsächlichen Lösungswärmebehandlungstemperaturen für die Legierungen C und D liegen bei 1260°C bzw. bei 1265°C.
Legierungen für Gußwerkstücke nach der Erfindung werden gehärtet mit Ausscheidungen der Gammaphase der allgemeinen Form (Ni₃(M)), wobei M Aluminium, Titan, Niob, Tantal, Vanadium ist. Die Kombination der Bestandteile ist so abgestimmt, daß sich ein Volumenanteil zwischen 60% und 75% Gammaphase (Ni₃(M)) und minimalen durch Gammaphase verursachten Gitterbaufehlern in der Legierung ergibt. Die Legierung C weist einen Gammaphasen-Volumenanteil von 62% und die Legierung D einen Volumenanteil von 68% auf. Durch die geringen Gitterbaufehler sind stabile Ausscheidungen der Gammaphase bei hohen Temperaturen sichergestellt, wodurch sich eine hohe Temperaturfestigkeit ergibt. Eine weitere Vergrößerung der Hochtemperaturfestigkeit erhält man durch begrenztes Härten mit hochschmelzenden Elementen. Daher sollte der zusammengenommene Gewichtsanteil der hochschmelzenden Elemente Wolfram, Molybdän und Tantal im Bereich von 2,5 bis 8 Gew.-% der Gesamtlegierung liegen. Durch Beschränkung des Ausmaßes der Härtung mit hochschmelzendem Metall bei Aufrechterhaltung der Hochtemperaturfestigkeit mit einer stabilen Ausscheidung weisen Legierungen nach der Erfindung eine ebensogute Festigkeit wie die Mehrzahl der herkömmlichen Einkristall-Legierungen auf, zeichnen sich aber durch eine größere Zähigkeit und dadurch durch eine überragende Schlagfestigkeit auf.
Die Korrosionsbeständigkeit von Legierungen nach der Erfindung wird durch das Vorhandensein von 8 bis 15 Gew.-% Chrom gewährleistet. Kobalt wird in einem Anteil von 5 bis 15 Gew.-% der Legierung beigegeben, um die Bildung schädlicher topologisch dichtgepackter Phasen zu verhindern und eine zusätzliche Matrixfestigkeit zu erzeugen.
Vanadium ist im Bereich von bis zu 2 Gewichtsprozent vorhanden und dient der Steuerung des Wärmebehandlungs- Temperaturfensters. Eine zusätzliche Steuerung des Wärmebehandlungs- Temperaturfensters erfolgt dadurch, daß sichergestellt wird, daß der Volumenanteil der Ausscheidungen der Gammaphase 75% nicht übersteigt.
Bei Untersuchungen von Gußstücken aus Legierungen nach der Erfindung wurden Probestücke aus der erfindungsgemäßen Legierung C in Einkristallform hergestellt und verschiedene ihrer Eigenschaften bestimmt und mit denjenigen der bekannten Einkristall-Legierung A und der bekannten gleichachsigen multikristallinen Legierung B verglichen. Die Ergebnisse dieser Untersuchungen sind in den anliegenden Zeichnungen dargestellt, in welchen zeigt
Fig. 1 ein Larson-Miller-Diagramm des Zugbruchverhaltens,
Fig. 2 ein Diagramm der Zugfestigkeitseigenschaften,
Fig. 3 ein Diagramm der Schlagfestigkeitseigenschaften nach verschiedenen Vorbehandlungen,
Fig. 4 ein Diagramm der Dauerschwingfertigkeit,
Fig. 5 eine graphische Darstellung der Ergebnisse von Oxidationsversuchen in unbewegter Luft, und
Fig. 6 ein Diagramm, das die Ergebnisse von mit Salz beschleunigten Korrosionsversuchen in einem Ofen zeigt.
Fig. 1 zeigt eine graphische Darstellung, die in der Metallurgie als Larson-Miller-Diagramm bekannt ist. Sie zeigt in graphischer Form den Zusammenhang zwischen der in logarithmischem Maßstab aufgetragenen Spannung und dem Larson-Miller-Parameter P, der das Produkt der Versuchstemperatur T und der Summe des Logarithmus der Zeit t bis zum Bruch plus einer Konstanten (im vorliegenden Fall 20) darstellt. Dieser Parameter ist mit einem Skalenfaktor (im vorliegenden Fall 10-3) multipliziert.
Diese graphische Darstellung stellt eine zweckmäßige Möglichkeit zur Beschreibung der Zugbrucheigenschaften der Legierungen dahingehend dar, daß der Zusammenhang von drei Parametern, nämlich der Zeit bis zum Bruch bei einer gegebenen Temperatur und einem gegebenen Spannungswert, dargestellt ist.
Zusätzlich zum Parameter P ist ersichtlich, daß die tatsächlichen Werte der Temperatur für gegebene Zeiten bis zum Bruch als alternative Ordinaten in Fig. 1 angegeben sind. Dies läßt die physikalischen Wirkungen des Parameters leichter sichtbar werden.
Zur Erstellung der graphischen Darstellung nach Fig. 1 wurden die Daten für die Legierungen A und B zum Erstellen der strichpunktierten bzw. der durchgezogenen Linie verwendet, während Standard-Zugbruchversuche mit der Einkristall- Probe C zur Gewinnung der durch eingekreiste Punkte angegebenen Einzelergebnisse benutzt wurden. Es ist ersichtlich, daß die Ergebnisse für die Legierungen A und B nahe beieinander liegen und daß die Standzeiten dieser beiden Legierungen die Standzeit der Legierung B bei allen Versuchsbedingungen deutlich übersteigen.
Während die Niedertemperaturfestigkeit der Legierung C ähnlich derjenigen der Legierung A ist, hat die Legierung C jedoch eine bessere Hochtemperaturfestigkeit. Tatsächlich beträgt die Verbesserung bei einer Temperatur von 1050°C das 3,4fache der Bruchstandzeit, was einer Temperaturverbesserung von 27°C gegenüber der Legierung A entspricht.
Das Säulendiagramm nach Fig. 2 zeigt die Zugbruchfestigkeit und die 0,2%-Dehngrenze der Legierungen A, B und C. Es ist ersichtlich, daß die Ergebnisse für die Einkristall-Legierungen A und C besser als diejenigen für die gleichachsige multikristalline Legierung B sind, und daß die erfindungsgemäße Legierung C bessere Eigenschaften als die bekannte Einkristall-Legierung A hat. Tatsächlich bringt die erfindungsgemäße Legierung C eine im Bereich von 30% liegende Verbesserung der 0,2%-Dehngrenze gegenüber der Legierung A.
Das Säulendiagramm nach Fig. 3 zeigt die Schlagfestigkeitseigenschaften der Legierungen A, B und C, die nach einem Standardversuch ermittelt worden sind, wobei die beim Brechen einer Standardprobe absorbierte Energie gemessen wird. Die Versuche wurden bei Raumtemperatur und bei hoher Temperatur durchgeführt, und bei den Raumtemperaturversuchen wurden auch Proben verwendet, die während den angegebenen Zeiten auf hohen Temperaturen gehalten worden waren. Aus den Ergebnissen wird deutlich, daß die Einkristall-Legierungen A und C bessere Schlagfestigkeitseigenschaften als die mulktikristalline Legierung B haben, was auf ihre große Zähigkeit zurückzuführen ist. Die bekannte Legierung A hat dabei bessere Schlagfestigkeitseigenschaften als die erfindungsgemäße Legierung C. Jedoch hat die Legierung A ungewöhnliche Zähigkeitseigenschaften, und im allgemeinen haben Einkristall- Legierungen Zähigkeitswerte, die ähnlich oder niedriger als diejenigen der multikristallinen Legierung B sind. Tatsächlich ergaben bei 900°C mit Proben von 7,2 mm Durchmesser durchgeführte Charpy-Versuche mit der erfindungsgemäßen Legierung C und einer herkömmlichen Einkristall-Legierung für die Legierung C einen Energie­ absorptionswert von 60 J, für die herkömmliche Legierung dagegen nur von 25 J.
Fig. 4 zeigt die Ergebnisse von Versuchen zur Bestimmung der Dauerschwingfestigkeitseigenschaften der Legierungen A, B und C. Die Versuche umfassen eine Dauerschwingbeanspruchung einer Probe mit Lastspielen zwischen einem maximalen und einem minimalen Spannungspegel, während die Probe auf einer Temperatur von 800°C gehalten wurde. Aus diesen Ergebnissen wurden die Lastpegel ermittelt, die Lastspielhäufigkeiten von 10⁶, 10⁷ und 10⁸ Lastspielen ergaben. Aus den Versuchsergebnissen ist ersichtlich, daß sich die Dauerschwingfestigkeit der erfindungsgemäßen Legierung C nicht wesentlich von den Ergebnissen für die Legierungen A und B unterscheiden. Jedoch zeigen die Ergebnisse deutlich, daß die Legierung C sich zumindest mit den Legierungen A und B messen kann.
In Fig. 5 sind die Ergebnisse von Oxidationsversuchen der nackten Legierungen bei einer Temperatur von 1050°C in unbewegter Luft dargestellt. Diese Versuche zeigen deutlich, daß die erfindungsgemäße Legierung C gegenüber den bekannten Legierungen A und B eine überragende Oxidationsbeständigkeit hat.
Schließlich zeigt Fig. 6 die Ergebnisse von in einem Ofen durchgeführten, mit Salz beschleunigten Korrosions­ versuchen. Diese Ergebnisse zeigen, daß die bekannte Einkristall-Legierung A gegenüber der bekannten gleichachsigen multikristallinen Legierung B eine bessere Oxidationsdbeständigkeit hat, daß allerdings die erfindungsgemäße Legierung C gegenüber beiden bekannten Legierungen eine überragende Korrosionsbeständigkeit aufweist.
Eine Prüfung der aus der erfindungsgemäßen Legierung C gegossenen Proben vor Durchführung der oben erläuterten Versuche zeigte, daß diese Proben für die als Flecken und Abspaltungen bekannten Gießfehler nicht anfällig sind. Vermutlich ist dies auf den niedrigen Anteil der schwerschmelzenden Elemente in der Legierung zurückzuführen.
Die Legierungen für Gußwerkstücke nach der Erfindung haben also eine gute Gießfähigkeit, ein breites Wärmebehandlungs-Temperaturfenster, eine gute Schlagfestigkeit und Dehnungszähigkeit im Vergleich mit vorhandenen Einkristall-Superlegierungen auf Nickelbasis. Darüber hinaus haben sie eine höhere Beständigkeit gegenüber Korrosion und Oxidation.

Claims (4)

1. Gußwerkstück aus einer Nickelbasis-Legierung mit Einkristallstruktur und folgender gewichtsmäßiger Zusammensetzung: Chrom|9-10% Aluminium 5,8-6% Titan 2,5% Niob 0,8-1,0% Molybdän 1,5-1,6% Tantal 1,6-2,0% Wolfram 3,0-3,3% Kobalt 10% Vanadium 0,8-1,0% Kohlenstoff 0,01% Rest Nickel plus Verunreinigungen
wobei der Volumenanteil der Gamma′-Phase (Ni₃(M)) in der Legierung zwischen 62 und 68% beträgt, wobei M Aluminium, Titan, Niob, Tantal oder Vanadium bedeutet.
2. Gußwerkstück nach Anspruch 1, mit folgender gewichtsmäßiger Legierungszusammensetzung: Chrom|10% Aluminium 5,8% Titan 2,5% Niob 0,8% Molybdän 1,6% Tantal 1,6% Wolfram 3,3% Kobalt 10,0% Vanadium 0,8% Kohlenstoff 0,01% Rest Nickel plus Verunreinigungen
3. Gußwerkstück nach Anspruch 1 mit folgender gewichtsmäßiger Legierungszusammensetzung: Chrom|9,0% Aluminium 6,0% Titan 2,5% Niob 1,0% Molybdän 1,5% Tantal 2,0% Kobalt 10,0% Vanadium 1,0% Kohlenstoff 0,01% Rest Nickel plus Verunreinigungen
4. Verfahren zur Herstellung eines Gußwerkstücks nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das aus der angegebenen Legierung gegossene Gußstück nach dem Gießen während 1 bis 5 Stunden auf einer Temperatur zwischen 1250°C und der Solidustemperatur der Legierung und anschließend während einer Stunde auf 1100°C und sodann während 16 Stunden auf 850°C geglüht wird.
DE3445996A 1983-12-24 1984-12-17 Einkristall-Gußwerkstück aus einer Nickelbasis-Legierung und Verfahren zu dessen Herstellung Expired - Fee Related DE3445996C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB08334476A GB2151659B (en) 1983-12-24 1983-12-24 An alloy suitable for making single crystal castings

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3445996A1 DE3445996A1 (de) 1985-08-14
DE3445996C2 true DE3445996C2 (de) 1996-10-17

Family

ID=10553848

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3445996A Expired - Fee Related DE3445996C2 (de) 1983-12-24 1984-12-17 Einkristall-Gußwerkstück aus einer Nickelbasis-Legierung und Verfahren zu dessen Herstellung

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4853044A (de)
JP (1) JPH0696750B2 (de)
DE (1) DE3445996C2 (de)
FR (1) FR2557143B1 (de)
GB (1) GB2151659B (de)

Families Citing this family (26)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2557598B1 (fr) * 1983-12-29 1986-11-28 Armines Alliage monocristallin a matrice a base de nickel
US4721540A (en) * 1984-12-04 1988-01-26 Cannon Muskegon Corporation Low density single crystal super alloy
US5077141A (en) * 1984-12-06 1991-12-31 Avco Corporation High strength nickel base single crystal alloys having enhanced solid solution strength and methods for making same
GB2191505B (en) * 1986-06-09 1991-02-13 Gen Electric Dispersion strengthened single crystal alloys
US5130086A (en) * 1987-07-31 1992-07-14 General Electric Company Fatigue crack resistant nickel base superalloys
US5130088A (en) * 1987-10-02 1992-07-14 General Electric Company Fatigue crack resistant nickel base superalloys
US5037495A (en) * 1987-10-02 1991-08-06 General Electric Company Method of forming IN-100 type fatigue crack resistant nickel base superalloys and product formed
US5129971A (en) * 1988-09-26 1992-07-14 General Electric Company Fatigue crack resistant waspoloy nickel base superalloys and product formed
US5156808A (en) * 1988-09-26 1992-10-20 General Electric Company Fatigue crack-resistant nickel base superalloy composition
US5129970A (en) * 1988-09-26 1992-07-14 General Electric Company Method of forming fatigue crack resistant nickel base superalloys and product formed
US5129969A (en) * 1988-09-28 1992-07-14 General Electric Company Method of forming in100 fatigue crack resistant nickel base superalloys and product formed
US5129968A (en) * 1988-09-28 1992-07-14 General Electric Company Fatigue crack resistant nickel base superalloys and product formed
US5130089A (en) * 1988-12-29 1992-07-14 General Electric Company Fatigue crack resistant nickel base superalloy
US5055147A (en) * 1988-12-29 1991-10-08 General Electric Company Fatigue crack resistant rene' 95 type superalloy
US4983233A (en) * 1989-01-03 1991-01-08 General Electric Company Fatigue crack resistant nickel base superalloys and product formed
US5023050A (en) * 1989-10-24 1991-06-11 The United States Of America As Represented By The Administrator Of The National Aeronautics And Space Administration Superalloy for high-temperature hydrogen environmental applications
US5080726A (en) * 1990-05-31 1992-01-14 The United States Of America As Represented By The Administrator Of The National Aeornautics And Space Administration Directional solidification processing of alloys using an applied electric field
US5706881A (en) * 1994-05-12 1998-01-13 Howmet Research Corporation Heat treatment of superalloy casting with partial mold removal
DE69717870T2 (de) * 1997-10-30 2003-08-21 Alstom (Switzerland) Ltd., Baden Nickelbasislegierung
US6551372B1 (en) 1999-09-17 2003-04-22 Rolls-Royce Corporation High performance wrought powder metal articles and method of manufacture
US6495793B2 (en) * 2001-04-12 2002-12-17 General Electric Company Laser repair method for nickel base superalloys with high gamma prime content
US7250081B2 (en) * 2003-12-04 2007-07-31 Honeywell International, Inc. Methods for repair of single crystal superalloys by laser welding and products thereof
JP6213185B2 (ja) * 2013-11-25 2017-10-18 株式会社Ihi ニッケル基合金
CN105506387B (zh) * 2015-12-21 2017-08-08 谷月恒 一种高比蠕变强度的镍基单晶高温合金及其制备方法和应用
CN105543568B (zh) * 2015-12-21 2017-10-13 谷月恒 一种含铂无铼镍基单晶高温合金及其制备方法和应用
FR3084671B1 (fr) * 2018-07-31 2020-10-16 Safran Superalliage a base de nickel pour fabrication d'une piece par mise en forme de poudre

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1233609B (de) * 1961-01-24 1967-02-02 Rolls Royce Verfahren zur Waermebehandlung einer aushaertbaren Nickel-Chrom-Legierung
US4459160A (en) * 1980-03-13 1984-07-10 Rolls-Royce Limited Single crystal castings
GB2071695A (en) * 1980-03-13 1981-09-23 Rolls Royce An alloy suitable for making single-crystal castings and a casting made thereof
GB2105369B (en) * 1981-09-11 1985-06-26 Rolls Royce An alloy suitable for making single-crystal castings
DE3234264A1 (de) * 1981-09-19 1983-04-07 Rolls-Royce Ltd., London Legierung fuer den einkristallguss
FR2555204B1 (fr) * 1983-11-18 1986-04-11 Onera (Off Nat Aerospatiale) Superalliage monocristallin a base de nickel, a faible masse volumetrique, pour aubes de turbomachine
FR2557598B1 (fr) * 1983-12-29 1986-11-28 Armines Alliage monocristallin a matrice a base de nickel

Also Published As

Publication number Publication date
GB2151659A (en) 1985-07-24
DE3445996A1 (de) 1985-08-14
JPH0696750B2 (ja) 1994-11-30
FR2557143A1 (fr) 1985-06-28
FR2557143B1 (fr) 1990-09-28
JPS60155637A (ja) 1985-08-15
US4853044A (en) 1989-08-01
GB2151659B (en) 1987-03-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3445996C2 (de) Einkristall-Gußwerkstück aus einer Nickelbasis-Legierung und Verfahren zu dessen Herstellung
DE3023576C2 (de)
DE69701900T2 (de) Hochfeste Superlegierung auf Nickelbasis für gerichtet erstarrte Giesteilen
DE2463065C2 (de) Verwendung einer Superlegierung auf Nickelbasis zur Herstellung von Gasturbinenteilen
DE69903224T2 (de) Monokristalline Superlegierung auf Nickelbasis mit hoher Gamma-prime-phase
DE3921626C2 (de) Bauteil mit hoher Festigkeit und geringer Ermüdungsriß-Ausbreitungsgeschwindigkeit
DE2244311C2 (de) Verwendung von hochtemperaturbeständigen Nickellegierungen
CH637165A5 (de) Einkristallsuperlegierungsgegenstand auf nickelbasis und verfahren zu seiner herstellung.
DE2223114B2 (de) Wärmebehandlungsverfahren für eine Legierung auf Nickel-Eisen-Basis
DE2445462B2 (de) Verwendung einer Nickellegierung
DE1952877A1 (de) Gusslegierung auf Nickelbasis
DE1966949C3 (de) Verfahren zur Herstellung von zu hochwarmfesten Gußstücken verarbeitbaren Legierungen auf Nickelbasis
DE2741271A1 (de) Superlegierung auf nickelbasis sowie gusskoerper daraus
DE69502680T2 (de) Schweissbare und hitzebeständige Legierung auf Nickelbasis
DE2910653C2 (de)
DE2311998C3 (de) Verwendung einer Nickellegierung für Bauteile mit hoher Zeitstandfestigkeit
DE19829047A1 (de) Aluminiumkolbenlegierung und Aluminiumlegierungskolben
DE68909930T2 (de) Ermüdungsrissbeständige Nickelbasissuperlegierung und hergestelltes Erzeugnis.
EP3091095B1 (de) Rheniumfreie nickelbasis-superlegierung mit niedriger dichte
DE2821524C2 (de) Verfahren zur Wärmebehandlung eines einkristallinen Körpers aus einer Nickel-Superlegierung
DE3248134C2 (de)
DE2830946A1 (de) Superlegierung auf nickelbasis und gegenstand daraus
DE69205092T2 (de) Gusslegierung auf Nickelbasis.
DE3427206C2 (de) Legierung auf Nickelbasis
DE2010055B2 (de) Verfahren zum Herstellen eines Werkstoffs mit hoher Zeitstandfestigkeit und Zähigkeit

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: ROLLS-ROYCE PLC, LONDON, GB

8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee