DE3445740A1 - Freiflussventil - Google Patents

Freiflussventil

Info

Publication number
DE3445740A1
DE3445740A1 DE19843445740 DE3445740A DE3445740A1 DE 3445740 A1 DE3445740 A1 DE 3445740A1 DE 19843445740 DE19843445740 DE 19843445740 DE 3445740 A DE3445740 A DE 3445740A DE 3445740 A1 DE3445740 A1 DE 3445740A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
free flow
flow valve
valve according
bolts
piece
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19843445740
Other languages
English (en)
Inventor
Rainer 7290 Freudenstadt Jakob
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19843445740 priority Critical patent/DE3445740A1/de
Publication of DE3445740A1 publication Critical patent/DE3445740A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K7/00Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves
    • F16K7/02Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with tubular diaphragm
    • F16K7/04Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with tubular diaphragm constrictable by external radial force
    • F16K7/06Diaphragm valves or cut-off apparatus, e.g. with a member deformed, but not moved bodily, to close the passage ; Pinch valves with tubular diaphragm constrictable by external radial force by means of a screw-spindle, cam, or other mechanical means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lift Valve (AREA)

Description

  • Freiflußventil
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Freiflußventil, das seinen Namen daher hat, weil das Strömungsmedium vor und nach der Drosselstelle eine gerade Durchflußrichtung besitzt, also keine Umlenkung erfährt.
  • Der bekannteste Typ des Freiflußventils ist ein Schrägsitzventil, welches strömungstechnisch eine besonders günstige Ventilausführung darstellt. Durch Schrägstellen des Ventilsitzes bezüglich der Strömungsrichtung und damit zwangsläufig auch der Ventilspindel läßt sich ein gerader Durchfluß des Strömungsmediums erreichen, was geringere Druckverluste, die nur etwas halb so groß sind wie bei Geradsitzventilen gleicher Nennweite, zur Folge hat. Diese Bauweise ist jedoch verhältnismäßig aufwendig und nicht wartungsfrei, insbesondere hinsichtlich der abzudichtenden Stellen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Freiflußventil zu schaffen, dessen bewegbare Teile keiner Abdichtung bedürfen und das eine einfache, kostengünstige Ausführung ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in einem Ventilkörperteil ein vom Strömungsmedium durchflossenes elastisches Schlauchstück angeordnet ist, dessen beide Enden von in Einschraubrichtung konisch zulaufenden, mit Außengewinde versehenen Befestigungsmuttern an Anlageflächen des Ventilkörperteils gepreßt sind und letzteres einander gegenüberliegende Führungen für druckbeaufschlagbare Bolzen aufweist, deren mit ihnen jeweils verbundene 8acke entsprechend der Größe der axialen Druckkraft das elastische Schlauchstück eindrückt, derart, daß die gegenläufige Bewegung der Backen eine Drosselung des Strömungsmediums im Bereich von 0 bis 100 % hervorruft.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der Ansprüche 2 bis 10.
  • Nachstehend sind einige bevorzugte erfindungsgemäße Ausführungsformen mit Bezug auf die schematischen Zeichnungen beispielsweise näher beschrieben; es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt des erfindungsgemäßen Freiflußventils in Draufsicht in Offenstellung (Drosselung 0 %) und gestrichelt in Schließstellung (Drosselung 100 %); Fig. 2 einen Querschnitt des Freiflußventils in Offenstellung (Drosselung 0 %); Fig. 3 einen teilweisen Querschnitt des Freiflußventils mit Magnetspulen; Fig. 4 einen teilweisen Querschnitt des Freiflußventils mit Handrad.
  • Das erfindungsgemäße Freiflußventil besitzt ein Ventilkörperteil 1, in das ein Schlauchstück 2 eingeschoben ist.
  • Um dasselbe in seiner Lage festzuhalten, werden an beiden Seiten des Ventilkörperteils 1 mit Außengewinde versehene Befestigungsmuttern 3,4 eingeschraubt, deren in Einschraubrichtung konisch zulaufender Teil die beiden Enden 5,6 des Schlauchstücks 2 an Anlageflächen 7,8 des Ventilkörperteils 1 preßt. Das Ventilkörperteil 1 weist einander gegenüberliegende Führungen 9,10 auf, in denen Bolzen 11,12 axial verschiebbar gelagert sind. An dem dem Schlauchstück 2 zugewandten Ende des Bolzens 11 befindet sich eine Backe 13 und am Ende des Bolzens 12 eine Backe 14, wobei jeweils Bolzen und Backe einstückig ausgebildet sind. Der Abstand der beiden Backen 13,14 ist dabei so bemessen, daß sie das Schlauchstück 2 fast oder nur leicht am Umfang berühren.
  • Wenn nun auf das Ende des hervorstehenden Bolzens 11 eine Kraft P wirkt und auf das Ende des hervorstehenden Bolzens 12 eine Kraft P', dann soll in möglichst engen Toleranzgrenzen P = Pl gelten. Oder in vektorieller Schreibweise genauer ausgedrückt P =-P'.
  • Je nach Größe der Kraft P bewegen sich die Backen 13,14 mehr oder weniger aufeinander zu und drücken dadurch das elastische Schlauchstück 2 ebenfalls mehr oder weniger zusammen, was zwangsläufig einen kleineren oder größeren Durchflußquerschnitt zu Folge hat. In Fig. 1 ist die Offenstellung des Ventils in durchgezogenen Linien und die Schließstellung in gestrichelten Linien gezeigt.
  • Auf diese Weise läßt sich die Durchsatzmenge des Strömungsmediums pro Zeiteinheit kontinuierlich verändern. Wird P= O, so bewegen sich die beiden Backen 13,14 infolge der rückstellenden Elastizitätskraft des Schlauchstücks 2, gegebenenfalls unter Mitwirkung des Strömungsdrucks, wieder in ihre Ausgangsstellung zurück. Auf die beschriebene Weise ist eine kontinuierliche Drosselung des Strömungsmediums im Bereich von 0 bis 100 % möglich, d.h. mit anderen Worten, bei 0 % findet übehraupt keine Drosselung statt, während bei einer 100%igen Drosselung das erfindungsgemäße Freiflußventil das Strömungsmedium vollkommen absperrt, solange der dazu erforderliche Druck P aufrechterhalten wird. Dies gilt selbstverständlich analog für alle Backenstellungen, vorausgesetzt, daß P = const und im Strömungsmedium keine Druckschwankungen auftreten.
  • Im einfachsten Fall läßt sich bereits mit Daumen und Zeigefinger einer Hand durch Druck auf die Bolzenenden eine Drosselung hervorrufen. Aus der vorstehend beschriebenen Wirkungsweise des Erfindungsgegenstandes ist klar ersichtlich, daß sich dieser den verschiedensten Anwendungsfällen sowohl hinsichtlich der auftretenden Kräfte als auch der Durchsatzmengen und der Art des Strömungsmediums leicht anpassen läßt.
  • Hierzu gehört auch, daß die Wand des elastischen Schlauchstücks 2 für das Strömungsmedium undurchlässig ist und mit demselben auch keine unerwünschte chemische Reaktion eingeht. Dabei handelt es sich keineswegs um eine Selbstverständlichkeit, sondern es wird deutlich, in welch großem Umfang das Schlauchmaterial in mechanischer (elastischer) und auch in stofflicher Zusammensetzung wählbar ist, um diese Forderungen optimal zu erfüllen. Wenn - aus welchen Gründen auch immer - eine besonders schmale Ausführungsform des Ventils notwendig ist, kann das in Fig. 2 als kreisförmig zu erkennende Schlauchstück 2 auch eine (nicht dargestellte) ovale Form besitzen. In solchen Fällen hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Backen 13,14 rechteckig ausgebildet sind und mit ihren Längsseiten an denjenigen des ovalen elastischen Schlauchstücks anliegen.
  • Fig. 2 zeigt einen unteren Teil einer Betätigungsstange 15, die durch eine Führung 16 des Ventilkörperteils 1 hindurchtritt und am Steg 17 eines U-förmigen Bügels 18 befestigt ist. Seine Schenkel 19,20 ragen ins Ventilinnere und weisen nach außen abgewinkelte Endteile 21,22 auf, deren Flächen 23,24 auf die Bolzen 11 bzw. 12 drücken, welche ihrerseits die jeweilige axiale Druckkraftkomponente auf die Backen 13,14 übertragen und den Abstand derselben voneinder innerhalb der gegebenen Grenzen in Abhängigkeit von der Eindringtiefe des Bügels 18 bestimmen.
  • Da beim Einfahren des Bügels 18 nicht die volle Druckkraft nutzbar gemacht werden kann, sondern nur die jeweilige axiale Druckkraftkomponente auf die Backen 13,14 wirkt, treten an der jeweiligen Berührungsstelle zwischen den Bolzenenden einerseits und den Flächen 23 bzw. 24 andererseits erhebliche Reibungskräfte auf sowie auch Druckkräfte in den Führungen 9,10, was nicht nur eine erhöhte Materialbeanspruchung, sondern auch einen unnötigen Energieaufwand bedeutet. Diese Nachteile lassen sich weitgehend verringern, wenn die Bolzen 11,12 an der Berührungsstelle mit den abgewinkelten Endteilen 21,22 derart abgeschrägt sind, daß eine Flächenberührung stattfindet, insbesondere, wenn der U-förmige Bügel 18 aus Bandmaterial besteht.
  • Zwischen der Eindringtiefe des Bügels 18 in das Ventilkörperteil 1 und dem Einschiebeweg der Bolzen 11,12 bzw.
  • dem Abstand der Bacl<en 13,14 muß nicht immer ein lineares Verhältnis bestehen. Eine andere Zuordnung kann dadurch hergestellt werden, daß die den Bolzen 11,12 zugewandten Flächen 23,24 der abgewinkelten Endteile 21,22 uneben sind.
  • So können etwa kleine (nicht dargetellte) Auflauframpen od.dgl. an den genannten Flächen angebracht sein, je nachdem, wie der gewünschte Drosselungsgrad von der Eindringtiefe des Bügels 18 in einem bestimmten Anwendungsfall abhängig sein soll. Eine andere, vor allem Druckschwankungen des Strömungsmediums berücksichtigende Art der Regelung des Drosselungsgrades läßt sich dadurch erreichen, daß die abgewinkelten Endteile 21,22 federnd ausgebildet sind. Eine Kombination dieser beiden Maßnahmen ist damit selbstverständlich nicht ausgeschlossen. Entscheidend sind aber stets die besonderen Erfordernisse des jeweiligen Einzelfalles.
  • Eine bevorzugt für Fernbedienung geeignete Variante besteht darin, daß die einen Elektromagneten 25 durchsetzende Betätigungsstange 15 mit dessen Joch 26 fest verbunden ist. Auch hierdurch erfolgt ohne Einwirkung von außen eine variable Änderung des Drosselungsgrades und somit auch der Durchsatzmenge in Abhängigkeit vom Druck des Strömungsmediums. Die weiter oben bereits erwähnte Rückstellkraft auf die Bolzen 11,12, hervorgerufen durch die Elastizitätskraft des Schlauch stücks 2 und/oder des Strömungsdrucks, hat die Tendenz, den Bügel 18 auszuschieben. Die bisher beschriebenen Maßnahmen zur Drosselung sind daher immer im Zusammenhang mit der auf die Betätigungsstange 15 wirkenden Kraft zu wählen - oder umgekehrt. Es liegt im Rahmen des allgemeinen technischen Wissens, an sich bekannte Sperreinrichtungen vorzusehen, um die Betätigungsstange 15 in einer bestimmten Stellung zu arretieren bzw. sich nur in der einen oder anderen Richtung bewegen zu lassen.
  • In vielen Fällen ist es zweckmäßig, wenn die als Gewindestange 27 ausgebildete Betätigungsstange mit der Welle 28 mit Innengwinde in der Führung 16 verschraubbar gelagert ist. Am oberen Ende der Welle 28 ist ein Handrad 29 fest angebracht. Statt desselben kann natürlich auch ein anderes Verstellorgan, wie etwa ein Schwenkhebel od.
  • dgl. vorgesehen sein. Die Betätigungsstange 15 ist damit praktisch zu einer Spindel geworden und der ganze Erfindungsgegenstand - von der Betätigungsweise her gesehen -zu einem Niederschraubventil.
  • In der vorstehenden Beschreibung sind einige grundsätzliche Funktionsweisen angegeben, die das erfindungsgemäße Freiflußventil in sich vereinigt. So ist durch die letztgenannte Maßnahme ein Absperrventil geschaffen, wenn der Bügel 18 seine tiefste Eindringstellung erreicht hat, also vollständig niedergeschraubt ist, und seine Schenkel 19,20 bzw. die Endteile 21,22 nicht federndoder nachgiebig, sondern starr ausgebildet sind. Andernfalls ergibt sich ein Überdruck- oder Sicherheitsventil.
  • Das erfindungsgemäße Freiflußventil läßt sich somit den drei bekannten Hauptgruppen Absperrventil, Drosselventil und Auslaßventil zuordnen. Damit liegen die Vorteile, die der Erfindungsgegenstand mit sich bringt, auf der Hand.
  • Das Strömungsmedium kann flüssig oder gasförmig sein, wobei noch der Vorteil hinzukommt, daß bei Verwendung von kalkhaltigem Wasser die Ablagerungen an der Innenwand des Schlauchstücks 2 infolge dessen elastischer Bewegungen abplatzen. Es ist also auch nach längerer Absperrung (Drosselungsgrad 100 %) eine sofortige Funktionsfähigkeit gegeben, ohne daß vorher Dichtungen ausgewechselt oder sonstige Wartungsarbeiten vorgenommen werden müßten.
  • - Leerseite -

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Freiflußuentil, dadurch gskellnzeichnet, daß in einem Wentilkörperteil (1) ein vom Strömungsmedium durchflossenes elastisches Schlauchstück (2) angeordnet ist, dessen beide Enden (5,6) von in Einschraubrichtung konisch zulaufenden, mit Außengewinde versehenen Befestigungsmuttern (3, 4) an Anlageflächen (7,8) des Ventilkörperteils (1) gepreßt sind und letzteres einander gegenüberliegende Führungen (9,10) für druckbeaufschlagbare Bolzen (11,12) aufweist, deren mit ihnen jeweils einstückige Backe (13,14) entsprechend der Größe der axialen Druckkraft das elastische Schlauchstück (2) eindrückt, derart, daß die gegenläufige Bewegung der Backen (13,14) eine kontinuierliche Drosselung des Strömungsmediums im Bereich von 0 bis 100 % hervorruft.
  2. 2. Freiflußventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand des elastischen Schlauchstücks (2) für das Strömungsmedium undurchlässig ist und mit demselben auch keine unerwünschte chemische Reaktion eingeht.
  3. 3. Freiflußventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Schlauchstück (2) im Querschnitt eine ovale Form besitzt.
  4. 4. Freiflußventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Backen (13,14) rechteckig ausgebildet sind und mit ihren Längsseiten an denjenigen des ovalen elastischen Schlauchstücks anliegen.
  5. 5. Freiflußventil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine kraftübertragende Betätigungsstange (15) durch eine Führung (16) des Ventilkörperteils (1) hindurchtritt und am Steg (17) eines U-förmigen Bügels (18) befestigt ist, dessen Schenkel (19,20) ins Ventilinnere ragen und nach außen abgewinkelte Endteile (21,22) aufweisen, deren Flächen (23,24) auf die Bolzen (11,12) drücken, welche ihrerseits die jeweilige axiale Druckkraftkomponente auf die Backen (13,14) übertragen und den Abstand derselben voneinander innerhalb der gegebenen Grenzen in Abhängigkeit von der Eindringtiefe des Bügels (18) bestimmen.
  6. 6. Freiflußventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (11,12) derart abgeschrägt sind, daß an den Berühungsstellen mit den Flächen (23,24) eine Flächenberührung stattfindet.
  7. 7. Freiflußventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die den Bolzen (11,12) zugewandten Flächen (23,24) der abgewinkelten Endteile (21,22) uneben sind.
  8. 8. Freiflußventil nach den Ansprüchen 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die abgewinkelten Endteile (21,22) federnd sind.
  9. 9. Freiflußventil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die einen Elektromagneten (25) durchsetzende Betätigungsstange (15) mit dessen Joch (26) fest verbunden ist.
  10. 10. Freiflußventil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Führung (16) eine mit dem Steg (17) verbundene Gewindestange (27) mit der Welle (28) verschraubt ist und am oberen Ende der Welle (28) ein Handrad (29) sitzt.
DE19843445740 1984-12-14 1984-12-14 Freiflussventil Withdrawn DE3445740A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843445740 DE3445740A1 (de) 1984-12-14 1984-12-14 Freiflussventil

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843445740 DE3445740A1 (de) 1984-12-14 1984-12-14 Freiflussventil

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3445740A1 true DE3445740A1 (de) 1986-06-19

Family

ID=6252839

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843445740 Withdrawn DE3445740A1 (de) 1984-12-14 1984-12-14 Freiflussventil

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3445740A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19506122A1 (de) * 1995-02-22 1996-09-05 Bergemann Dieter Dr Ing Membranelement, damit ausgerüstetes Membranventil und Verfahren zur Herstellung des Membranelements
BE1012935A5 (fr) * 1999-10-14 2001-06-05 Dandoy Michel Robinet d'arret anti-calcaire pour appareil sanitaire.
EP1912001A1 (de) * 2006-10-13 2008-04-16 FESTO AG & Co Quetschventil
CN101676588B (zh) * 2008-09-18 2011-01-26 上海工程技术大学 防腐直通阀
DE102013012158A1 (de) 2013-07-20 2015-01-22 Festo Ag & Co. Kg Quetschventil

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19506122A1 (de) * 1995-02-22 1996-09-05 Bergemann Dieter Dr Ing Membranelement, damit ausgerüstetes Membranventil und Verfahren zur Herstellung des Membranelements
DE19506122C2 (de) * 1995-02-22 1998-01-22 Dieter Dr Ing Bergemann Membranelement, damit ausgerüstetes Membranventil und Verfahren zur Herstellung des Membranelements
BE1012935A5 (fr) * 1999-10-14 2001-06-05 Dandoy Michel Robinet d'arret anti-calcaire pour appareil sanitaire.
EP1912001A1 (de) * 2006-10-13 2008-04-16 FESTO AG & Co Quetschventil
US7775501B2 (en) 2006-10-13 2010-08-17 Festo Ag & Co. Pinch valve
CN101162057B (zh) * 2006-10-13 2013-03-13 费斯托股份有限两合公司 夹管阀
CN101676588B (zh) * 2008-09-18 2011-01-26 上海工程技术大学 防腐直通阀
DE102013012158A1 (de) 2013-07-20 2015-01-22 Festo Ag & Co. Kg Quetschventil

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3142235C2 (de)
DE2305668C2 (de) Kegelventil
DE2312520A1 (de) Ventilpatrone fuer wasserhaehne o.dgl
DE2611571A1 (de) Fluiddruckgesteuerter ventilaufbau
DE2923902A1 (de) Kupplung
DE2505915A1 (de) Vorrichtung zum aufweiten von rohrleitungsenden
DE2742115A1 (de) Metallischer ventilsitz eines kugelventils mit kugelkoerper
DE2621031A1 (de) Drehantrieb
AT391176B (de) Steuerscheibenventil, insbesondere fuer den sanitaerbereich
CH628717A5 (de) Einstellbare vorrichtung zur absorption kinetischer energie.
DE1750046A1 (de) Einstellbares Schaltventil
DE2853118B2 (de) Lösbare Sperrvorrichtung für teleskopartig zusammenwirkende Glieder
DE2347867A1 (de) Schnellschliessvorrichtung fuer ventil
DE3445740A1 (de) Freiflussventil
DE3131638A1 (de) Abdichtungsvorrichtung
DE3124125C2 (de)
DE717570C (de) Zweiteiliger Schraubenschluessel
CH404321A (de) Rückflussverhinderndes Absperrventil
DE8601783U1 (de) Druckluftbetriebene Versprüheinrichtung für Flüssigkeiten
DE3900580A1 (de) Dichtungsanordnung
AT410828B (de) Vorrichtung zur betätigung eines kabelzuges
DE3822217A1 (de) Sanitaeres einhebel-mischventil
DE2407223C2 (de) Druckminderer, insbesondere für Hauswasseranlagen
AT254640B (de) Absperrorgan für gasförmige oder flüssige Medien
DE1909972A1 (de) Sperrventileinheit,insbesondere fuer Haehne

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee