DE3445162A1 - Magnetkopfvorrichtung - Google Patents
MagnetkopfvorrichtungInfo
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- G11B5/127—Structure or manufacture of heads, e.g. inductive
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Description
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Magnetkopfvorrichtung
zur Verwendung bei der Aufzeichnung und Wiedergabe von Signalen auf bzw. von einem Medium, wie z. B. einer
Magnetplattenkassette. Insbesondere bezieht sich die
Erfindung auf einen Magnetkopf des Spreiz-Typs bzw. des Gespreizt-übergreif-Typs.
Es sind verschiedene Typen von Magnetkopfvorrichtungen der
vorstehend erwähnten Art bekannt, und unter diesen sind die Magnetkopfvorrichtung des Spreiz-Typs sowie die Magnetkopfvorrichtung
des Tunnel-Typs allgemein bekannt. Die Magnetkopfvorrichtung des Spreiz-Typs, die eine große Breite
eines I-förmigen Aufzeichnungs-/Wiedergabekerns erlaubt,
kann einen höheren magnetischen Wirkungsgrad und somit eine höhere Leistung als die Magnetkopfvorrichtung des Tunnel-Typs
schaffen.
Eine typische herkömmliche Magnetkopfvorrichtung des Spreiz-Typs wird im folgenden unter spezieller Bezugnahme auf die
Fig. 1, 2 und 3 beschrieben. In diesen Figuren bezeichnet das Bezugszeichen 1 einen Aufzeichnungs-/Wiedergabekern,
der aus einem magnetischen Material, wie z. B. Ferrit, gebildet ist und mit einem Aufzeichnungs-/Wiedergabespalt la
und einem Schenkel Ib ausgestattet ist.
Löschkerne 2 sind beidseits von dem Aufzeichnungs-/
Wiedergabekern 1 angeordnet. Jeder der Löschkerne 2 ist mit einem Bereich 3 versehen, der aus einem nichtmagnetischen
Material, wie z. B. einem Glasmaterial, gebildet ist. Jeder Löschkern 2 ist in einem Schlitz 4a aufgenommen, der
in einem aus einem nichtmagnetischen Material, wie z. B. einem Keramikmaterial, gebildeten Kernhalter 4 ausgebildet
ist. Die Anordnung ist derart, daß zwei Kernhalter 4, 4, die die jeweiligen Löschköpfe 2, 2 aufnehmen, jeweils seit-
lieh von dem Aufzeichnungs-ZWiedergabekern 1 einander gegenüberliegend
angeordnet sind.
Die Fig. 2 und 3 zeigen eine schematische Draufsicht auf einen wesentlichen Teil der Magnetkopfvorrichtung, die die
vorstehend erwähnten Bestandteile beinhaltet,bzw. eine Perspektivansicht dieser Magnetkopfvorrichtung, und zwar ge
sehen von der unteren Seite derselben.
Beim Zusammenbau werden die Löschköpfe 2, 2 in bezug auf
den Aufzeichnungs-ZWiedergabekern 1 derart positioniert,
daß vorbestimmte Löschspalten 2a zwischen diesen Kernen 2, 2 und dem Aufzeichnungs-ZWiedergabekern 1 gebildet sind,
und die Kerne werden durch eine Verbindung miteinander verbunden, die durch ein schmelzbares Material, wie z. B.
Glas, gebildet wird.
Die Magnetkopfvorrichtung des Spreiz-Typs verwendet magnetische Aufzeichnungs-ZWiedergabekerne 1, 1 als Bestandteil
der magnetischen Löschschaltung. Bei der herkömmlichen Magnetkopfvorrichtung
des beschriebenen Typs, ist der Aufzeichnungs-ZWiedergabespalt
la derart angeordnet, daß er mit den Zentren der Löschkerne 2,2 ausgerichtet ist, wie
dies in Fig. 2 zu sehen ist.
Genauer gesagt werden bei dieser herkömmlichen Magnetkopfvorrichtung
die Löschköpfe 2, 2 lediglich auf einem Löschjoch 6, um das eine Erregerwicklung 5 gewickelt ist, derart
plaziert, daß die Bodenflächen 2b, 2b der Löschköpfe 2, 2 einfach auf den jeweiligen Endbereichen 6a, 6a des
Löschjochs 6 aufliegen, wie dies in Fig. 3 zu sehen ist.
Als Konsequenz hiervon geschieht es häufig, daß das Löschjoch 6 während der Montage der Magnetkopfvorrichtung gegenüber
den Löschköpfen 2, 2 verlagert wird. Eine solche Verlagerung bzw. Verschiebung führt zu einer unerwünschten Redu-
zierung der Querschnittsfläche A des Durchgangs für den
magnetischen Fluß, wie dies durch die Schraffierung in
Fig. 3 angedeutet ist, und dies führt wiederum zu einer Erhöhung des magnetischen Widerstands und somit zu einer
Beeinträchtigung der Loschcharakteristika.
Aufgabe der Erfindung ist somit die Schaffung einer verbesserten Magnetkopfvorrichtung, bei der zur Sicherstellung
guter Loschcharakteristika eine Verlagerung des Löschjochs von den Löschkernen verhindert ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 angegeben.
Die Erfindung schafft also eine Magnetkopfvorrichtung mit einem Aufzeichnungs-/Wiedergabekern, der in seinem mittleren
Bereich mit einem Aufzeichnungs-/Wiedergabespalt ausgestattet
ist, sowie mit einem Paar von Löschkernen, die beidseits von dem Aufzeichnungs-/Wiedergabekern angeordnet
sind und Bodenflächen aufweisen, die beide Endbereiche eines Löschjochs berühren, um das eine Erregerwicklung
gewickelt ist, wobei sich die vorliegende Erfindung dadurch auszeichnet, daß beide Endbereiche des Löschjochs
an den rückwärtigen Flächen der Löschkerne derart angeordnet sind, daß das Löschjoch in federnd nachgiebiger Weise
gegen die Löschkerne drückt und diese festhält.
Die Löschkerne stellen Magnetpole dar.
Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden im
folgenden anhand der schematischen Darstellungen eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die
Begleitzeichnungen noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergezogene Perspektivansicht einer herkömmlichen Magnetkopfvorrichtung;
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf einen wesentlichen Teil der in Fig. 1 gezeigten Magnetkopfvorrichtung;
Fig. 3 eine Perspektivansicht von Löschkernen, gesehen von der Unterseite derselben;
Fig. 4 eine der Fig. 2 ähnliche schematische Draufsicht,
in der ein wesentlicher Teil einer erfindungsgemäßen MagnetkopfVorrichtung gezeigt ist;
Fig. 5 eine Perspektivansicht der in Fig. 4 gezeigten
MagnetkopfVorrichtung, gesehen von einer Seite derselben; und
Fig. 6 eine Rückenansicht von Löschkernen sowie von einem Löschjoch gemäß der vorliegenden Erfindung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 4 bis 6 beschrieben.
In diesen Figuren bezeichnen die Bezugsze'ichen 1 bis 6 die
gleichen Teile, wie sie auch in der vorstehend beschriebenen herkömmlichen Magnetkopfvorrichtung vorhanden sind.
Die rückwärtigen Flächen der Löschkerne 2, '2 tragen das Bezugszeichen 7.
Die erfindungsgemäße Magnetkopfvorrichtung unterscheidet
sich von der herkömmlichen Magnetkopfvorrichtung durch die Konstruktion für die Halterung der Löschkerne 2, 2.
Wie bereits in Verbindung mit den Fig. 2 und 3 gesagt wurde,
werden die Kerne 2, 2 der herkömmlichen Magnetkopfvorrichtung auf beiden Endbereichen 6a, 6a des Löschjochs 6
derart plaziert, daß die unteren Flächen 2b, 2b lediglich auf den Endbereichen 6a, 6a des Löschjochs 6 aufliegen. Im
Gegensatz dazu ist gemäß der vorliegenden Erfindung das Löschjoch 6 derart angeordnet, daß die Enden 6a, 6a des
Löschjochs 6 an den rückwärtigen Flächen 7, 7 der Löschkerne 2 , 2 anliegen, wie dies in den Fig. 4 bis 6 gezeigt ist.
Genauer gesagt ist, wie in Fig. 5 gezeigt ist, das im wesentlichen U-förmig gebogene Löschjoch 6 derart angeordnet,
daß' die Enden 6a des Löschjochs 6 die rückwärtigen Flächen 7, 7 der Löschkerne 2, 2 in federnd nachgiebiger
Weise berühren, um die Kerne nach innen zu drücken, wodurch die Löschkerne 2, 2 durch die Federkraft des Löschjochs
6 gehalten sind.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es dadurch, daß das
Löschjoch 6 in federnd nachgiebiger Weise gegen die Löschkerne 2, 2 drückt und diese festhält, möglich, eine Verlagerung
der Positionen der Löschkerne 2, 2 zu verhindern. Es ist.nämlich möglich, eine jegliche Verlagerung der Positionen
der Löschkerne 2, 2, die während der Montage auftreten kann, dadurch zu korrigieren, daß man die Positionen
der rückwärtigen Flächen 7, 7 der Löschkerne 2, 2 sowie der Endbereiche 6a, 6a des Löschjochs 6 einstellt bzw.
anpaßt.
Es ist auch darauf hinzuweisen, daß dadurch, daß die rückwärtigen Flächen 7, 7 der Löschkerne vollständig aus einem
magnetischen Material gebildet sind und die Verlagerung der Positionen der Löschkerne 2, 2 unterdrückt ist, die Verän-
-je--
derung der Querschnittsfläche B des Weges des magnetischen
Flusses, wie dies durch die Schraffierung in Fig. 6 angedeutet ist, verhindert ist, so daß der magnetische Widerstand
stabilisiert ist und die Löschcharakteristik'a somit verbessert sind.
Bei der Magnetkopfvorrichtung gemäß der Erfindung dient das
Löschjoch 6 nicht nur als Teil der magnetischen Schaltung, sondern auch als ein Glied zum Haltern der Löschkerne 2, 2.
Als Ergebnis hiervon wird es überflüssig, spezielle Einrichtungen zum Befestigen der Löschkerne 2, 2 gegen eine
positionsmäßige Verlagerung vorzubereiten und zu verwenden, und somit läßt sich die erfindungsgemäße Magnetkopfvorrichtung
mit hoher Genauigkeit und kostengünstiger zusammenbauen. _
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung
ist das Löschjoch 6 derart angeordnet, daß sich beide Schenkelbereiche des Löschjochs 6 in senkrechter Richtung
erstrecken, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist. Diese Anordnung ist jedoch keine ausschließlich mögliche Anordnung,
und die Erfindung kann ebenso in Fällen angewendet werden, in denen das Löschjoch 6 derart angeordnet ist, daß sich
seine Schenkel in horizontaler Richtung erstrecken und die Löschkerne 2, 2 von einer seitlichen Fläche her tragen.
Wie bereits beschrieben wurde, schafft die vorliegende Erfindung eine bemerkenswerte Verbesserung in der Löschleistung
durch die Eliminierung einer positionsmäßigen Verlagerung zwischen den Löschkernen und dem Löschjoch, und
zwar aufgrund der Anordnung des Löschjochs an den rückwärtigen Flächen der Löschkerne derart, daß es in federnd
nachgiebiger Weise gegen die Löschkerne .drückt und diese festhält.
- Leerseite -
Claims (1)
- KADOR - KLUNKER · SOiMITT-NILSON"-* - EUROPEANBCTENTATTORNiK 21 919S8/ho11 .DezemberALPS ELECTRIC CO., LTD.1-7 Yukigaya Otsuka-choOta-ku, Tokyo 145 / JapanMagnetkopfvorrichtungPatentanspruchMagnetkopfvorrichtung mit einem Aufzeichnungs-Zwiedergabekern, der in seinem mittleren Bereich mit einem Aufzeichnungs-/Wiedergabespalt versehen ist, sowie mit einem Paar von Löschkernen, die beidseits von dem Aufzeichnungs-/Wiedergabekern angeordnet sind und Flächen aufweisen, die entsprechende Endbereiche eines Löschjochs berühren, um das eine Erregerwicklung gewickelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Endbereiche des Löschjochs (6) derart angeordnet sind, daß sie in federnd nachgiebiger Weise gegen die rückwärtigen Flächen (7, 7) der Löschkerne (2, 2) drücken, so daß die Löschkerne (2, 2) durch die Federkraft des Löschjochs (6) in Position gehalten sind.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP1983191094U JPS6098112U (ja) | 1983-12-13 | 1983-12-13 | 磁気ヘツド |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE (1) | DE3445162A1 (de) |
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Families Citing this family (1)
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US3169303A (en) * | 1957-11-21 | 1965-02-16 | Sonotone Corp | Method of making magnetic record transducing heads |
GB1176249A (en) * | 1966-09-23 | 1970-01-01 | Ex Cell O Corp | Magnetic Memory Head Assembly |
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- 1983-12-13 JP JP1983191094U patent/JPS6098112U/ja active Pending
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- 1984-09-19 KR KR2019840009207U patent/KR900006066Y1/ko not_active IP Right Cessation
- 1984-12-06 GB GB08430879A patent/GB2151390B/en not_active Expired
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KR850009663U (ko) | 1985-12-05 |
JPS6098112U (ja) | 1985-07-04 |
GB2151390B (en) | 1988-03-02 |
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GB2151390A (en) | 1985-07-17 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: KLUNKER, H., DIPL.-ING. DR.RER.NAT. SCHMITT-NILSON |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |