DE3445162A1 - Magnetkopfvorrichtung - Google Patents

Magnetkopfvorrichtung

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DE3445162A1
DE3445162A1 DE19843445162 DE3445162A DE3445162A1 DE 3445162 A1 DE3445162 A1 DE 3445162A1 DE 19843445162 DE19843445162 DE 19843445162 DE 3445162 A DE3445162 A DE 3445162A DE 3445162 A1 DE3445162 A1 DE 3445162A1
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magnetic head
yoke
quenching
head device
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DE19843445162
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English (en)
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Tetsuya Niigata Iwata
Yasuo Nagaoka Niigata Tanaka
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Alps Alpine Co Ltd
Original Assignee
Alps Electric Co Ltd
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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/127Structure or manufacture of heads, e.g. inductive
    • G11B5/265Structure or manufacture of a head with more than one gap for erasing, recording or reproducing on the same track
    • GPHYSICS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
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Description

Beschreibung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Magnetkopfvorrichtung zur Verwendung bei der Aufzeichnung und Wiedergabe von Signalen auf bzw. von einem Medium, wie z. B. einer Magnetplattenkassette. Insbesondere bezieht sich die
Erfindung auf einen Magnetkopf des Spreiz-Typs bzw. des Gespreizt-übergreif-Typs.
Es sind verschiedene Typen von Magnetkopfvorrichtungen der vorstehend erwähnten Art bekannt, und unter diesen sind die Magnetkopfvorrichtung des Spreiz-Typs sowie die Magnetkopfvorrichtung des Tunnel-Typs allgemein bekannt. Die Magnetkopfvorrichtung des Spreiz-Typs, die eine große Breite eines I-förmigen Aufzeichnungs-/Wiedergabekerns erlaubt, kann einen höheren magnetischen Wirkungsgrad und somit eine höhere Leistung als die Magnetkopfvorrichtung des Tunnel-Typs schaffen.
Eine typische herkömmliche Magnetkopfvorrichtung des Spreiz-Typs wird im folgenden unter spezieller Bezugnahme auf die Fig. 1, 2 und 3 beschrieben. In diesen Figuren bezeichnet das Bezugszeichen 1 einen Aufzeichnungs-/Wiedergabekern, der aus einem magnetischen Material, wie z. B. Ferrit, gebildet ist und mit einem Aufzeichnungs-/Wiedergabespalt la und einem Schenkel Ib ausgestattet ist.
Löschkerne 2 sind beidseits von dem Aufzeichnungs-/ Wiedergabekern 1 angeordnet. Jeder der Löschkerne 2 ist mit einem Bereich 3 versehen, der aus einem nichtmagnetischen Material, wie z. B. einem Glasmaterial, gebildet ist. Jeder Löschkern 2 ist in einem Schlitz 4a aufgenommen, der in einem aus einem nichtmagnetischen Material, wie z. B. einem Keramikmaterial, gebildeten Kernhalter 4 ausgebildet ist. Die Anordnung ist derart, daß zwei Kernhalter 4, 4, die die jeweiligen Löschköpfe 2, 2 aufnehmen, jeweils seit-
lieh von dem Aufzeichnungs-ZWiedergabekern 1 einander gegenüberliegend angeordnet sind.
Die Fig. 2 und 3 zeigen eine schematische Draufsicht auf einen wesentlichen Teil der Magnetkopfvorrichtung, die die vorstehend erwähnten Bestandteile beinhaltet,bzw. eine Perspektivansicht dieser Magnetkopfvorrichtung, und zwar ge sehen von der unteren Seite derselben.
Beim Zusammenbau werden die Löschköpfe 2, 2 in bezug auf den Aufzeichnungs-ZWiedergabekern 1 derart positioniert, daß vorbestimmte Löschspalten 2a zwischen diesen Kernen 2, 2 und dem Aufzeichnungs-ZWiedergabekern 1 gebildet sind, und die Kerne werden durch eine Verbindung miteinander verbunden, die durch ein schmelzbares Material, wie z. B. Glas, gebildet wird.
Die Magnetkopfvorrichtung des Spreiz-Typs verwendet magnetische Aufzeichnungs-ZWiedergabekerne 1, 1 als Bestandteil der magnetischen Löschschaltung. Bei der herkömmlichen Magnetkopfvorrichtung des beschriebenen Typs, ist der Aufzeichnungs-ZWiedergabespalt la derart angeordnet, daß er mit den Zentren der Löschkerne 2,2 ausgerichtet ist, wie dies in Fig. 2 zu sehen ist.
Genauer gesagt werden bei dieser herkömmlichen Magnetkopfvorrichtung die Löschköpfe 2, 2 lediglich auf einem Löschjoch 6, um das eine Erregerwicklung 5 gewickelt ist, derart plaziert, daß die Bodenflächen 2b, 2b der Löschköpfe 2, 2 einfach auf den jeweiligen Endbereichen 6a, 6a des Löschjochs 6 aufliegen, wie dies in Fig. 3 zu sehen ist.
Als Konsequenz hiervon geschieht es häufig, daß das Löschjoch 6 während der Montage der Magnetkopfvorrichtung gegenüber den Löschköpfen 2, 2 verlagert wird. Eine solche Verlagerung bzw. Verschiebung führt zu einer unerwünschten Redu-
zierung der Querschnittsfläche A des Durchgangs für den magnetischen Fluß, wie dies durch die Schraffierung in Fig. 3 angedeutet ist, und dies führt wiederum zu einer Erhöhung des magnetischen Widerstands und somit zu einer Beeinträchtigung der Loschcharakteristika.
Aufgabe der Erfindung ist somit die Schaffung einer verbesserten Magnetkopfvorrichtung, bei der zur Sicherstellung guter Loschcharakteristika eine Verlagerung des Löschjochs von den Löschkernen verhindert ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 angegeben.
Die Erfindung schafft also eine Magnetkopfvorrichtung mit einem Aufzeichnungs-/Wiedergabekern, der in seinem mittleren Bereich mit einem Aufzeichnungs-/Wiedergabespalt ausgestattet ist, sowie mit einem Paar von Löschkernen, die beidseits von dem Aufzeichnungs-/Wiedergabekern angeordnet sind und Bodenflächen aufweisen, die beide Endbereiche eines Löschjochs berühren, um das eine Erregerwicklung gewickelt ist, wobei sich die vorliegende Erfindung dadurch auszeichnet, daß beide Endbereiche des Löschjochs an den rückwärtigen Flächen der Löschkerne derart angeordnet sind, daß das Löschjoch in federnd nachgiebiger Weise gegen die Löschkerne drückt und diese festhält.
Die Löschkerne stellen Magnetpole dar.
Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden im folgenden anhand der schematischen Darstellungen eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Begleitzeichnungen noch näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergezogene Perspektivansicht einer herkömmlichen Magnetkopfvorrichtung;
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf einen wesentlichen Teil der in Fig. 1 gezeigten Magnetkopfvorrichtung;
Fig. 3 eine Perspektivansicht von Löschkernen, gesehen von der Unterseite derselben;
Fig. 4 eine der Fig. 2 ähnliche schematische Draufsicht, in der ein wesentlicher Teil einer erfindungsgemäßen MagnetkopfVorrichtung gezeigt ist;
Fig. 5 eine Perspektivansicht der in Fig. 4 gezeigten MagnetkopfVorrichtung, gesehen von einer Seite derselben; und
Fig. 6 eine Rückenansicht von Löschkernen sowie von einem Löschjoch gemäß der vorliegenden Erfindung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 4 bis 6 beschrieben.
In diesen Figuren bezeichnen die Bezugsze'ichen 1 bis 6 die gleichen Teile, wie sie auch in der vorstehend beschriebenen herkömmlichen Magnetkopfvorrichtung vorhanden sind. Die rückwärtigen Flächen der Löschkerne 2, '2 tragen das Bezugszeichen 7.
Die erfindungsgemäße Magnetkopfvorrichtung unterscheidet
sich von der herkömmlichen Magnetkopfvorrichtung durch die Konstruktion für die Halterung der Löschkerne 2, 2.
Wie bereits in Verbindung mit den Fig. 2 und 3 gesagt wurde, werden die Kerne 2, 2 der herkömmlichen Magnetkopfvorrichtung auf beiden Endbereichen 6a, 6a des Löschjochs 6 derart plaziert, daß die unteren Flächen 2b, 2b lediglich auf den Endbereichen 6a, 6a des Löschjochs 6 aufliegen. Im Gegensatz dazu ist gemäß der vorliegenden Erfindung das Löschjoch 6 derart angeordnet, daß die Enden 6a, 6a des Löschjochs 6 an den rückwärtigen Flächen 7, 7 der Löschkerne 2 , 2 anliegen, wie dies in den Fig. 4 bis 6 gezeigt ist.
Genauer gesagt ist, wie in Fig. 5 gezeigt ist, das im wesentlichen U-förmig gebogene Löschjoch 6 derart angeordnet, daß' die Enden 6a des Löschjochs 6 die rückwärtigen Flächen 7, 7 der Löschkerne 2, 2 in federnd nachgiebiger Weise berühren, um die Kerne nach innen zu drücken, wodurch die Löschkerne 2, 2 durch die Federkraft des Löschjochs 6 gehalten sind.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es dadurch, daß das Löschjoch 6 in federnd nachgiebiger Weise gegen die Löschkerne 2, 2 drückt und diese festhält, möglich, eine Verlagerung der Positionen der Löschkerne 2, 2 zu verhindern. Es ist.nämlich möglich, eine jegliche Verlagerung der Positionen der Löschkerne 2, 2, die während der Montage auftreten kann, dadurch zu korrigieren, daß man die Positionen der rückwärtigen Flächen 7, 7 der Löschkerne 2, 2 sowie der Endbereiche 6a, 6a des Löschjochs 6 einstellt bzw. anpaßt.
Es ist auch darauf hinzuweisen, daß dadurch, daß die rückwärtigen Flächen 7, 7 der Löschkerne vollständig aus einem magnetischen Material gebildet sind und die Verlagerung der Positionen der Löschkerne 2, 2 unterdrückt ist, die Verän-
-je--
derung der Querschnittsfläche B des Weges des magnetischen Flusses, wie dies durch die Schraffierung in Fig. 6 angedeutet ist, verhindert ist, so daß der magnetische Widerstand stabilisiert ist und die Löschcharakteristik'a somit verbessert sind.
Bei der Magnetkopfvorrichtung gemäß der Erfindung dient das Löschjoch 6 nicht nur als Teil der magnetischen Schaltung, sondern auch als ein Glied zum Haltern der Löschkerne 2, 2. Als Ergebnis hiervon wird es überflüssig, spezielle Einrichtungen zum Befestigen der Löschkerne 2, 2 gegen eine positionsmäßige Verlagerung vorzubereiten und zu verwenden, und somit läßt sich die erfindungsgemäße Magnetkopfvorrichtung mit hoher Genauigkeit und kostengünstiger zusammenbauen. _
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel der Erfindung ist das Löschjoch 6 derart angeordnet, daß sich beide Schenkelbereiche des Löschjochs 6 in senkrechter Richtung erstrecken, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist. Diese Anordnung ist jedoch keine ausschließlich mögliche Anordnung, und die Erfindung kann ebenso in Fällen angewendet werden, in denen das Löschjoch 6 derart angeordnet ist, daß sich seine Schenkel in horizontaler Richtung erstrecken und die Löschkerne 2, 2 von einer seitlichen Fläche her tragen.
Wie bereits beschrieben wurde, schafft die vorliegende Erfindung eine bemerkenswerte Verbesserung in der Löschleistung durch die Eliminierung einer positionsmäßigen Verlagerung zwischen den Löschkernen und dem Löschjoch, und zwar aufgrund der Anordnung des Löschjochs an den rückwärtigen Flächen der Löschkerne derart, daß es in federnd nachgiebiger Weise gegen die Löschkerne .drückt und diese festhält.
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Claims (1)

  1. KADOR - KLUNKER · SOiMITT-NILSON
    "-* - EUROPEANBCTENTATTORNi
    K 21 919S8/ho
    11 .Dezember
    ALPS ELECTRIC CO., LTD.
    1-7 Yukigaya Otsuka-cho
    Ota-ku, Tokyo 145 / Japan
    Magnetkopfvorrichtung
    Patentanspruch
    Magnetkopfvorrichtung mit einem Aufzeichnungs-Zwiedergabekern, der in seinem mittleren Bereich mit einem Aufzeichnungs-/Wiedergabespalt versehen ist, sowie mit einem Paar von Löschkernen, die beidseits von dem Aufzeichnungs-/Wiedergabekern angeordnet sind und Flächen aufweisen, die entsprechende Endbereiche eines Löschjochs berühren, um das eine Erregerwicklung gewickelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Endbereiche des Löschjochs (6) derart angeordnet sind, daß sie in federnd nachgiebiger Weise gegen die rückwärtigen Flächen (7, 7) der Löschkerne (2, 2) drücken, so daß die Löschkerne (2, 2) durch die Federkraft des Löschjochs (6) in Position gehalten sind.
DE19843445162 1983-12-13 1984-12-11 Magnetkopfvorrichtung Granted DE3445162A1 (de)

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JP1983191094U JPS6098112U (ja) 1983-12-13 1983-12-13 磁気ヘツド

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KR (1) KR900006066Y1 (de)
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JPS6098112U (ja) 1985-07-04
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KR900006066Y1 (ko) 1990-06-30
GB2151390A (en) 1985-07-17
GB8430879D0 (en) 1985-01-16

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Date Code Title Description
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