DE3444834C2 - Mehrteiliger Kolben zur Spitzendruckbegrenzung - Google Patents
Mehrteiliger Kolben zur SpitzendruckbegrenzungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02F—CYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
- F02F3/00—Pistons
- F02F3/0015—Multi-part pistons
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
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- F02B75/04—Engines with variable distances between pistons at top dead-centre positions and cylinder heads
- F02B75/044—Engines with variable distances between pistons at top dead-centre positions and cylinder heads by means of an adjustable piston length
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Description
(a) die Feder (12) greift an einem in dem Zwischenstück
(3) axial über Dichtmittel (19) verschiebbaren l>ei entlasteter Feder an dem Kolbenoberteil
(1) anliegenden Schieber (11) an,
(b) die in der senkrecht zur Kolbenachse liegenden Ebene der Kammer (5) ausgesetzte Querschnittsfläche
des Schiebers (11) ist kleiner als die in der gleichen Ebene der Kammer (5) ausgesetzte
Querschnittsfläche des Kolbenoberteils (1),
(c) die der Kammer (5) ausgesetzte Oberfläche des Schiebers (11) ist nur mit einem Teilbereich flächenschlüssig
an das Kolbenoberteil (1) anlegbar.
2. Mehrteiliger Kolben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der SchieHr (11) zur Abfuhr
der Flüssigkeit aus der Kammer (5) eine Drosselbohrung (13) aufnimmt, deren öffnung (20) bei der Axialbewegung
des Schiebers durch eine Steuerkante (14) einer Aussparung (21) des Zwischenstückes (3)
auf- und zusteuerbar ist, wobei die öffnung bei an dem Kolbenoberteil (1) anliegendem Schieber offen
ist, der zur Schließung der öffnung erforderliche Weg des Schiebers einen Bruchteil des möglicher
Gesamthubes des Schiebers ausmacht und nach der Zusteuerung der öffnung noch ein die Feder (12)
spannender Verstellweg verbleibt
Die Erfindung betrifft einen mehrteiligen Kolben zur
Spitzendruckbegrenzung, insbesondere für Verbrennungsmotoren, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bekanntermaßen führen hohe Verdichtungsverhältnisse bei Verbrennungsmotoren zu guten Wirkungsgraden-
Diese hohen Verdichtungsverhältnisse haben jedoch, insbesondere im Bereich hoher Lasten, hohe Spitzendrücke
verbunden mit hohen Spitzentemperaturen und somit hohe NO^-Emission zur Folge. Bei Dieselmotoren
verursachen hohe Spitzendrücke eine hohe mechanische Festigkeitsbelastung und eine rauhe Ganghärte.
Bei Ottomotoren tritt insbesondere das Problem der klopfenden Verbrennung auf.
Ein Kolben nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus der DE-PS 4 61 459 bekannt Zur Dämpfung der
relativ zueinander axial verschiebbaren Kolbenteile ist die die Feder umgebende Kammer mit einer Druckflüssigkeit
beaufschlagbar. Diese Druckflüssigkeit bewirkt aber nur eine Dämpfung der Kolbenteile bei einer Relativbewegung
in einer Richtung» nämlich dann, wenn die Feder gespannt wird. Bei der umgekehrten Bewegung
— wenn die Feder sich entspannt — erfolgt jedoch keine Dämpfung durch die Druckflüssigkeit, da eine gezielt
steuerbare Verbindung zwischen den beiden Kammern nicht vorhanden ist.
Aus der GB-PS 15 30 439 ist ein sogenannter VKH-Kolben (Kolben mit veränderlicher Kompressionshöhe)
bekannt bei dem zwar eine Verbindung zwischen den beiden mit Druckflüssigkeit beaufschlagbaren Kammern
zur Herbeiführung einer gegenseitig unterschiedlichen Stellung von Kolbenober- zu Kolbenunteneil
vorhanden ist jedoch eine Einrichtung zur Spitzendruckbegrenzung fehlt
Ein ähnlicher VKH-Kolben ist aus der GB-PS 20 59 009 bekannt Dieser enthält Elemente in dem Kolbenunterteil,
die an die Kammer zwischen Kolbenober- und -unterteil angrenzen und zur Kammer hin eine
Querschnittsfläche in einer senkrecht zur Kolbenachse
liegenden Ebene aufweist die kleiner als die in der gleichen Ebene dieser Kannner ausgesetzte Querschnittsfläche
des Kolbenoberteils ist Es fehlt jedoch eine Feder, die die mit der Kammer beweglich in Verbindung
stehenden Elemente des Kolbenunterteils direkt gegen das Kolbenoberteii spannen kann.
Ausgehend von dem gattungsbildenden Stand der Technik ist es Aufgafce der vorliegenden Erfindung, die
Speicherung der bei der Spitzeildruckbegrenzung anfallenden Federarbeit so zu verbessern, daß insbesondere
eine schwächere Feder verwendet werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Ausbildung des Kolbens gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des
Anspruchs 1.
Das wesentliche Merkmal besteht bei dieser Lösung darin, daß die Feder an einem in dem Zwischenstück
axial verschiebbaren Schieber angreift dessen in einer senkrecht zur Kolbenachse liegenden Ebene der Kammer
ausgesetzte Querschnittsfläche kleiner ist als die ihr gegenüberliegende Querschninsfläcf f des Kolbenoberteils,
wobei diese der Kammer ausgesetzte Oberfläche des Schiebers nur mit einem Teilbereich flächenschlüssig
an dem Kolbenoberteil anliegt Hierdurch wird eine hydraulische Druckübersetzung erreicht die bewirkt,
daß im Arbeitshub auch bei einer schwachen Feder die durch die Spitzendruckbegrenzung speicherbare Energie
als Federarbeit in die Feder überführt wird, um sie anschließend wieder dem System zuführen zu können.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist im Anspruch 2 enthalten, bei welcher der Schieber die zur
Abfuhr der Flüssigkeit aus der Kammer dienende Drosselbohrung aufnimmt die so ausgebildet und angeordnet
ist daß sie in Betriebszuständen, in denen der Schieber am Kolbenoberteil anliegt, offen ist und somit ein
Durchfluß der Druckflüssigkeit gegeben ist, wodurch eine Kühlung der einzelnen Bauteile, insbesondere auch
der Feder, gewährleistet ist.
Mit einem derartigen Kolben wird durch die Verringerung der Kompressionshöhe einerseits der durch die
Zündung entstehende Spitzendruck abgebaut und andererseits ein Teil der dazu notwendigen Arbeit in der
Feder gespeichert die anschließend im Arbeitshub im Bereich des maximalen Drehmomentes dem System
wieder zugeführt wird.
Diese Energierückführung durch Vergrößern der Kompressionshöhe während der Expansion bewirkt eine
Verbesserung der HC-Emissionswerte. Außerdem führt die Absenkung des Spitzendrucks und somit der
Spitzentemperatur zu einer Reduktion der NOj-Anteile
im Abgas.
Die den Kolben gezielt durchströmende Flüssigkeit dient außer zur Dämpfung und Steuerung der sich relativ
zueinander bewegenden Kolbenteile gleichzeitig zur Kühlung, insbesondere auch zur Kühlung der Feder.
Ausführungsbeispiele sind in den F i g. 1 und 2 der Zeichnung enthalten.
Die F i g. 3 und 4 zeigen skizzenhaft den Kräfteverlauf beim Verdichtüngs- und Arbeitshub.
Der mehrteilige Kolben mit Spitzendruckbegrenzung besteht aus einem die Kolbenringnuten und den Kolbenboden
umfassenden Kclbenoberteil 1, das über einen Kolbenbolzen 2, an dem ein Zwischenstück 3 angelenkt
ist, mit dem Kolbenschaft 4 als sogenannter Pendelschaftkolben in Verbindung steht Von dem Zwischenstück
3, dem Kolbenoberteil 1 und einem aus wärmebeständigem Material bestehenden Schieber 111 wird
einerseits eine Kammer 5 und andererseits eine Dämpferkammer 6 begrenzt Die Zufuhr von Druckflüssigkeit
in die Kammer 5, üblicherweise aus dem normalen Ölschmierkreislauf,
erfolgt über den hohlen Kolbenbolzen 2 und eine mit einem Einwegeventil 7 versehen^ Bohrung
15 im Zwischenstück 3. Eine mit einem Einwegeventil 8 versehene Bohrung 16 im Zwischenstück 3 verbindet
die Kammer 5 mit der Dämpferkammer 6 zur Zufuhr von Flüssigkeit, während die Abführung der
Flüssigkeit aus der Dämpferkammer 6 zurück in die Kammer 5 über eine Drosselbohrung 9 erfolgt Die
Rückführung der Flüssigkeit aus der Kammer 5 in den Kurbelgehäuseraum erfolgt durch die Drosselbohrung
13.
Eine zwischen dem Schieber 11 und dem Zwischenstück 3 liegende Feder 12 bewirkt in ihrem entspannten
Zustand, daß ein am Kolbenoberteil 1 befestigter Anschlag 10 am Zwischenstück 3 so anliegt, daß ein VoIumen
der Dämpferkammer 6 gleich NoIi ist
Zur Abdichtung der relativ zueinander verschiebbaren Kolbenteile sind Dichtungen 17—19 vorgesehen.
Der Schieber 11, an dem die an dem Zwischenstück 3
abgestützte Feaer 12 angreift, ist über eine Dichtung 19 axial verschiebbar in dem Zwischenstück 3 angeordnet
und liegt bei entlasteter Feder 12 am Kolbenoberteil 1 an. Die in der senkrecht zur Kolbenachse liegenden
Ebene der Kammer 5 ausgesetzte Querschnittsfläche des Schiebers 11 ist kleiner als die in der gleichen Ebene
der Kammer 3 ausgesetzte Querschnittjfläche des Kolbenoberteils
1, so daß bei dem in bestimmten Betriebszuständen herrschenden, durch die Zündkraft hervorgerufenen
Druck in der Kammer 5 aufgrund einer sogenannten hydraulischen Druckübersetzung der Schieber
11 sich axial entgegen der Richtung der Federwirkung nach unten bewegt und die Feder 12 weiter vorspannt
Ausgelöst wird dieser Vorgang vor allem dadurch, daß die der Kammer 5 ausgesetzte Oberfläche des Schiebers
11 nur mit einem Teilbereich flächenschlüssig am KoI-benoberteil
1 anliegt. Außerdem muß dabei die im Schieber 11 zur Abführung der Flüssigkeit aus der Kammer
5 in den Kurbelgehäuseraum vorgesehene öffnung 20 der Drosselbohrung 13 geschlossen sein. Dies wird
durch eine Steuerkante 14 einer Aussparung 21 des Zwischenstückes 3 erreicht, die je nach Stellung des Schiebers
11 — relativ zum Zwischenstück 3 — die öffnung
20 auf- und zusteuert.
Die Schließung der öffnung 20 soll unmittelbar nach Abheben des Schiebers 11 vom Kolbenoberteil 1 erfolgen.
Zur Funktion dieser Koiöenausführung während des Motorbeiriebes ist folgendes festzustellen:
Beim Ansaug- und Ausschubhub ist die Summe der Kräfte, die auf das Kolbenoberteil 1 in Richtung auf den
Kolbenbolzen 2 wirken, kleiner als die Summe der Kräfte die diesen entgegenwirken — insbesondere die Federvorspannkraft
—, so daß der Kolben die Stellung gemäß F i g. 1 rechte Hälfte einnimmt, d. h. der Kolben
weist seine maximale Kompressionshöhe auf, das Volumen der Dämpferkammer 6 ist gleich Null und es Findet
ein Flüssigkeitsaustausch durch Zuführen über die Bohrung 15 und Abführen über die Drosselbohrung 13 zur
Kühlung des Kolbens und der Feder statt
Beim Verdichtungshub ist in einer 1. Phase A (siehe F i g. 3) die Summe der Kräfte zu einer Kompressionshöhen(KH)-Verkleinerung
geringer als die Summe der umgekehrt wirkenden Kräfte — & h. insbesondere ist
die Federvorspannkraft größer als die Verdichtungskraft —, so daß der Kolben wie im Ansaug- und Ausschubhub
die Stellung gemäß F i g. 1 rechte Hälfte einnimmt und somit wie insbesondere die »Einzelheit X«
zeigt, die Steuerkante 14 die öffnung 20 der Drosselbohrung
13 aufsteuert um einen Flüssio-^eitsaustausch
der Kammer 5 zur Kühlung der einzelnen ilolbenteile zu gewährleisten.
In einer 2. Phase A' des Verdichtungshubes ist die Summe der Kräfte zur KH-Verkleinerung größer als die
Summe de;· entgegengesetzt wirkenden Kräfte — d. h.
insbesondere ist die Verdichtungskraft größer als die Federvorspannkraft —, so daß sich das Kolbenoberteil
1 mit dem an ihm anliegenden Schieber 11 relativ zum Zwischenstück 3 nach unten bewegt, die Feder 12 sich
weiter spannt, das Einwegeventil 7 sich schließt, Flüssigkeit über das Einwegeventil 8 der Bohrung 16 in die
Dämpferkammer 6 fließt und die Steuerkante 14 die Öffnung 20 der Drosselbohrung 13 allmählich verschließt
Nach vollständigem Schließen der öffnung 20 der Drosselbohrung 13 reicht die verbleibende Verdichtungskraft
nicht mehr aus, um eine weitere KH-Verkieinerung zu bewirken.
Eine derartig notwendige höhere Kraft stellt jedoch die Zündkraft im Arbeitshub dar, so daß in der 1. Phase
B gem?J3 F i g. 3 eine weitere KH-Verkleinerung (Kurve
D) eintritt, bei der das Kolbenoberteil 1 sich bis zum Anlegen an das Zwischenstück 3 nach unten bewegt
Die noch weiter am Kolbenoberteil 1 anstehende hohe Zündkraft bewirkt nun entsprechend der inneren Fläche
des Kolbenbodens eine Druckerhöhung in der Druckflüssigkeit der zwischen Schieber 11, Zwischenstück 3
und Kolbenoberteil 1 ausgebildeten Kammer 5, so daß auf den Schieber 11 aufgrund seiner dem Druck ausgesetzten
geringeren Fläche als der des Kolbenoberteils 1 eine nach unten wirkende Kraftkomponente erhalten
wird, die den Schieber 11 innerhalb des Zwischenstücks
3 weiter nach unten verschiebt, wodurch die Feder 12 sich weiter spannt und damit Energie zur späteren Abgabe
an das System speichert. Hiermit wird also durch eine hydraulische Druckübersetzung trotz eifcer verhältnismäßig
weichen Feder gewährleistet, daß die durch die Spitzendruckbegrenzung verringerte Energie
gespeichert und som;·. dem System erhalten bleibt
In der 2. Phase ß'des Arbeitshubs ist die Summe der Kräfte zur Vergrößerung der Kompressionshöhe größer
als die entgegengesetzt wirkenden Kräfte — d.h. Federkraft ist größer als die verbleibende Zündkraft —,
so daß sich der Schieber 11 und das Kolbenoberteil 1 nach oben bewegen, wobei die Flüssigkeit aus der
Dämpferkammer 6 über die Drosselbohrung 9 in die Kammer 5 und von dort nach Aufsteuerung der öffnung
20 der Drosselbohruiig 13 über diese in den Kurbeige-
häuseraum gelangt. Bei dieser KH-Vergrößerung wird die in der Feder gespeicherte Arbeit (schraffierte Fläche, Fig.3) wieder an das System zurückgegeben
(punktierte Fläche).
Durch bestimmte Auslegung der Drosselbohrung 9 kann die Abgabe der gespeicherten Federarbeit gezielt
in den maximalen Drehmomentbereich verlegt werden.
Der Kolben gemäß F i g. 2 unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 dadurch, daß er keine Drosselbohrung zur Abführung der Flüssigkeit aus
der Kammer 5 besitzt, wodurch die ganze Arbeit, die zur KH-Verkleinerung erforderlich ist, in Federarbeit
gespeichert wird, so daß der beste Wirkungsgrad erreicht wird, da ein Verlust von Dämpfungsarbeit bezüglich der Drosselbohrung nicht vorhanden ist Dies bedingt die Verwendung einer luftfreien und thermisch
hochbeständigen Flüssigkeit, da in dem geschlossenen System kein Flüssigkeitsai'stausch, sondern nur ein Ersetzen eventueller Leckageverluste erfolgt.
Die Funktion dieser Ausführung entspricht derjenigen gemäß F i g. 1 bei geschlossener Drosselbohrung, so
daß sich ein Kräfteverlauf gemäß Diagramm F i g. 4 ergibt.
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S5
Claims (1)
1. Mehrteiliger Kolben zur Spitzendruckbegrenzung, insbesondere für Verbrennungsmotoren, bestehend
aus einem Kolbenunterteil (4) und einem axial verschiebbaren, über eine Feder (12) an einem
mit dem Kolbenunterteil fest verbundenen Zwischenstück (3) abgestützten Kolbenoberteil (1), wobei
eine die Feder umgebende Kammer (5) mit einer von außen zu- und abführbaren inkompressiblen
Flüssigkeit beaufschlagt ist und eine zwischen dem Kolbenoberteil (1) und dem Zwischenstück (3) gelegene
Dämpferkammer (6) mit der Kammer (5) in Verbindung steht, gekennzeichnet durch
die Merkmale:
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843444834 DE3444834C2 (de) | 1984-02-21 | 1984-12-08 | Mehrteiliger Kolben zur Spitzendruckbegrenzung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3406216 | 1984-02-21 | ||
DE19843444834 DE3444834C2 (de) | 1984-02-21 | 1984-12-08 | Mehrteiliger Kolben zur Spitzendruckbegrenzung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3444834A1 DE3444834A1 (de) | 1985-09-05 |
DE3444834C2 true DE3444834C2 (de) | 1985-12-19 |
Family
ID=25818678
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843444834 Expired DE3444834C2 (de) | 1984-02-21 | 1984-12-08 | Mehrteiliger Kolben zur Spitzendruckbegrenzung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3444834C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4015267C1 (de) * | 1990-05-12 | 1991-10-24 | Daimler-Benz Aktiengesellschaft, 7000 Stuttgart, De |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE461459C (de) * | 1926-08-03 | 1932-02-09 | Erich Schweter Dipl Ing | Einrichtung zur Veraenderung des Verdichtungsraums |
US4079707A (en) * | 1976-07-19 | 1978-03-21 | Teledyne Industries, Inc. | Variable compression ratio piston |
GB2059009B (en) * | 1979-09-20 | 1983-02-09 | Teledyne Ind | Variable compression ratio piston |
-
1984
- 1984-12-08 DE DE19843444834 patent/DE3444834C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3444834A1 (de) | 1985-09-05 |
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