DE3444834A1 - Mehrteiliger kolben zur spitzendruckbegrenzung - Google Patents

Mehrteiliger kolben zur spitzendruckbegrenzung

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DE3444834A1 DE19843444834 DE3444834A DE3444834A1 DE 3444834 A1 DE3444834 A1 DE 3444834A1 DE 19843444834 DE19843444834 DE 19843444834 DE 3444834 A DE3444834 A DE 3444834A DE 3444834 A1 DE3444834 A1 DE 3444834A1
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02FCYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
    • F02F3/00Pistons 
    • F02F3/0015Multi-part pistons
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B75/00Other engines
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    • F02B75/044Engines with variable distances between pistons at top dead-centre positions and cylinder heads by means of an adjustable piston length

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Description

Mehrteiliger Kolben zur Spitzendruckbegrenzung
Die Erfindung betrifft einen mehrteiligen Kolben zur Spitzendruckbegrenzung, insbesondere für Verbrennungsmotoren, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bekanntermaßen führen hohe Verdichtungsverhältnisse bei Verbrennungsmotoren zu guten Wirkungsgraden. Diese hohen Verdichtungsverhältnisse haben jedoch, insbesondere im Bereich hoher Lasten, hohe Spitzendrücke, verbunden mit hohen Spitzentemperaturen und somit hohe NO - Emission
Ji
zur Folge. Bei Dieselmotoren verursachen hohe Spitzendrücke eine hohe mechanische Festigkeitsbelastung und eine rauhe Ganghärte. Bei Ottomotoren tritt insbesondere das Problem der klopfenden Verbrennung auf.
Ein Kolben nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus der DE-PS 461 459 bekannt. Zur Dämpfung der relativ zueinander axial verschiebbaren Kolbenteile ist die die Feder umgebende Kammer mit einer Druckflüssigkeit beaufschlagbar. Diese Druckflüssigkeit bewirkt aber nur eine Dämpfung der Kolbenteile bei einer Relativbewegung in einer Richtung, nämlich dann, wenn die Feder gespannt wird. Bei der umgekehrten Bewegung - wenn die Feder sich entspannt - erfolgt jedoch keine Dämpfung durch die Druckflüssigkeit, da eine gezielt steuerbare Verbindung zwischen den beiden Kammern nicht vorhanden ist.
EP/BE-has
19.11.84
ι-
Aus der GB-PS 15 30 439 ist ein sogenannter VKH-Kolben (Kolben mit veränderlicher Kompressionshöhe) bekannt, bei dem zwar eine Verbindung zwischen den beiden mit Druckflüssigkeit beaufschlagbaren Kammern zur Herbeiführung einer gegenseitig unterschiedlichen Stellung von Kolbenober- zu Kolbenunterteil vorhanden ist, jedoch eine Einrichtung zur Spitzendruckbegrenzung fehlt.
Ausgehend von einem derartigen Stand der Technik ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung «/die Speicherung der bei der Spitzendruckbegrenzung anfallenden Federarbeit so zu verbessern, daß insbesondere eine schwächere Feder verwendet werden kann.J>
Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Ausbildung des Kolbens gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1.
Das wesentliche Merkmal besteht bei dieser Lösung darin, daß die Feder an einem in dem Zwischenstück axial verschiebbaren Schieber angreift, dessen in einer senkrecht zur Kolbenachse liegenden Ebene der Kammer ausgesetzte Querschnittsfläche kleiner ist als die ihr gegenüberliegende Querschnittsfläche des Kolbenoberteils, wobei diese der Kammer ausgesetzte Oberfläche des Schiebers nur mit einem Teilbereich flächenschlüssig an dem Kolbenoberteil anliegt. Hierdurch wird eine hydraulische Druckübersetzung erreicht, die bewirkt, daß im Arbeitshub auch bei einer schwachen Feder, die durch die Spitzendruckbegrenzung speicherbare Energie als Federarbeit in die Feder überführt wird, um sie anschließend wieder dem System zuführen zu können.
-4- 34U834 ■5-
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist im Anspruch 2 enthalten, bei welcher der Schieber die zur Abfuhr der Flüssigkeit aus der Kammer dienende Drosselbohrung aufnimmt, die so ausgebildet und angeordnet ist, daß sie in Betriebszuständen, in denen der Schieber am Kolbenoberteil anliegt, offen ist und somit ein Durchfluß der Druckflüssigkeit gegeben ist, wodurch eine Kühlung der einzelnen Bauteile insbesondere auch der Feder, gewährleistet ist.
Mit einem derartigen Kolben wird durch die Verringerung der Kompressionshöhe einerseits der durch die Zündung entstehende Spitzendruck abgebaut und andererseits ein Teil der dazu notwendigen Arbeit in der Feder gespeichert, die anschließend im Arbeitshub im Bereich des maximalen Drehmomentes dem System wieder zugeführt wird.
Diese Energierückführung durch Vergrößern der Kompressionshöhe während der Expansion bewirkt eine Verbesserung der HC-Emissionswerte. Außerdem führt die Absenkung des Spitzendrucks und somit der Spitzentemperatur zu einer Reduktion der NO -Anteile im Abgas.
Die den Kolben gezielt durchströmende Flüssigkeit dient außer zur Dämpfung und Steuerung der sich relativ zueinander bewegenden Kolbenteile gleichzeitig zur Kühlung insbesondere auch zur Kühlung der Feder.
Ausführungsbeispiele sind in den Fig. 1 und 2 der Zeichnung enthalten.
Die Fig. 3 und 4 zeigen skizzenhaft den Kräfteverlauf beim Verdichtungs- und Arbeitshub.
-V- 34U834
Der mehrteilige Kolben mit Spitzendruckbegrenzung besteht aus einem die Kolbenringnuten und den Kolbenboden umfassenden Kolbenoberteil 1, das über einen Kolbenbolzen 2, an dem ein Zwischenstück 3 angelenkt ist, mit dem Kolbenschaft 4 als sogenannter Pendelschaftkolben in Verbindung steht. Von dem Zwischenstück 3, dem Kolbenoberteil 1 und einem aus wärmebeständigem Material bestehenden Schieber 11, wird einerseits eine Kammer 5 und andererseits eine Dämpferkammer 6 begrenzt. Die Zufuhr von Druckflüssigkeit in die Kammer 5, . üblicherweise aus dem normalen ölschmierkreislauf, erfolgt über den hohlen Kolbenbolzen. 2 und eine mit einem Einwegeventil 7 versehene Bohrung 15 im Zwischenstück Eine mit einem Einwegeventil 8 versehene Bohrung 16 im Zwischenstück 3 verbindet die Kammer 5 mit der Dämpferkammer 6 zur Zufuhr von Flüssigkeit, während die Abführung der Flüssigkeit aus der Dämpferkammer 6 zurück in die Kammer 5 über eine Drosselbohrung 9 erfolgt. Die Rückführung der Flüssigkeit aus der Kammer 5 in den Kurbelgehäuseraum erfolgt durch die Drosselbohrung 13.
Eine zwischen dem Schieber 11 und dem Zwischenstück 3 liegende Feder 12 bewirkt in ihrem entspannten Zustand, daß ein am Kolbenoberteil 1 befestigter Anschlag 10 am Zwischenstück 3 so anliegt, daß ein Volumen der Dämpferkammer 6 gleich Null ist.
Zur Abdichtung der relativ zueinander verschiebbaren Kolbenteile sind Dichtungen 17-19 vorgesehen.
Der Schieber 11, an dem die an dem Zwischenstück 3 abgestützte Feder 12 angreift, ist über eine Dichtung
-tr-
axial verschiebbar in dem Zwischenstück 3 angeordnet und liegt bei entlasteter Feder 12 am Kolbenoberteil 1 an. Die in der senkrecht zur Kolbenachse liegenden Ebene der Kammer 5 ausgesetzte Querschnittsflache des Schiebers 11 ist kleiner als die in der gleichen Ebene der Kammer 5 ausgesetzte Querschnittsfläche des Kolbenoberteils 1, so daß bei dem in bestimmten Betriebszuständen herrschenden, durch die Zündkraft hervorgerufenen Druck in der Kammer 5 aufgrund einer sogenannten hydraulischen Druckübersetzung der Schieber 11 sich axial entgegen der Richtung der Federwirkung nach unten bewegt und die Feder 12 weiter vorspannt. Ausgelöst wird dieser Vorgang vor allem dadurch, daß die der Kammer 5 ausgesetzte Oberfläche des Schiebers nur mit einem Teilbereich flächenschlüssig am Kolbenoberteil 1 anliegt. Außerdem muß dabei die im Schieber 11 zur Abführung der Flüssigkeit aus der Kammer 5 in den Kurbelgehäuseraum vorgesehene Öffnung 20 der Drosselbohrung 13 geschlossen sein. Dies wird durch eine Steuerkante 14 einer Aussparung 21 des Zwischenstückes 3 erreicht, die je nach Stellung des Schiebers 11 - relativ zum Zwischenstück 3 - die Öffnung 20 auf- und zusteuert.
Zur Funktion dieser Kolbenausführung während des Motorbetriebes ist folgendes festzustellen:
Beim Ansaug- und Ausschubhub ist die Summe der Kräfte, die auf das Kolbenoberteil 1 in Richtung auf den Kolbenbolzen 2 wirken, kleiner als die Summe der Kräfte die diesen entgegenwirken - insbesondere die Federvorspannkraft -, so daß der Kolben die Stellung gemäß Fig. 1 rechte Hälfte einnimmt, d. h. der Kolben weist seine
max. Kompressionshöhe auff das Volumen der Dämpferkammer 6 ist gleich Null und es findet ein Flüssigkeitsaustausch durch Zuführen über die Bohrung 15 und Abführen über die Drosselbohrung 13 zur Kühlung des Kolbens und der Feder statt.
Beim Verdichtungshub ist in einer 1. Phase A (siehe Fig. 3) die Summe der Kräfte zu einer Kompressionshöhen (KH)-Verkleinerung geringer als die Summe der umgekehrt wirkenden Kräfte - d. h. insbesondere ist die Federvorspannkraft größer als die Verdichtungskraft -, so daß der Kolben wie im Ansaug- und Ausschubhub die Stellung gemäß Fig. 1 rechte Hälfte einnimmt und somit, wie insbesondere die "Einzelheit X" zeigt, die Steuerkante 14 die öffnung 20 der Drosselbohrung 13 aufsteuert, um einen Flüssigkeitsaustausch der Kammer 5 zur Kühlung der einzelnen Kolbenteile zu gewährleisten.
In einer 2. Phase A' des Verdichtungshubes ist die Summe der Kräfte zur KH-Verkleinerung größer als die Summe der entgegengesetzt wirkenden Kräfte - d. h. insbesondere ist die Verdichtungskraft größer als die Federvorspannkraft -, so daß sich das Kolbenoberteil 1 mit dem an ihm anliegenden Schieber 11 relativ zum Zwischenstück 3 nach unten bewegt, die Feder 12 sich weiter spannt, das Einwegeventil 7 sich schließt, Flüssigkeit über das Einwegeventil 8 der Bohrung 16 in die Dämpferkammer 6 fließt und die Steuerkante 14 die öffnung 20 der Drosselbohrung 13 allmählich verschließt. Nach vollständigem Schließen der öffnung 20 der Drosselbohrung 13 reicht die verbleibende Verdichtungskraft nicht mehr aus, um eine weitere KH-Verkleinerung zu bewirken.
Eine derartig notwendige höhere Kraft stellt jedoch die Zündkraft im Arbeitshub dar, so daß in der 1. Phase B gemäß Fig. 3 eine weitere KH-Verkleinerung (Kurve D) eintritt, bei der das Kolbenoberteil 1 sich bis zum Anlegen an das Zwischenstück 3 nach unten bewegt. Die noch weiter am Kolbenoberteil 1 anstehende hohe Zündkraft bewirkt nun entsprechend der inneren Fläche des Kolbenbodens eine Druckerhöhung in der Druckflüssigkeit der zwischen Schieber 11/ Zwischenstück 3 und Kolbenoberteil 1 ausgebildeten Kammer 5, so daß auf den Schieber 11 aufgrund seiner dem Druck ausgesetzten geringeren Fläche als der des Kolbenoberteils 1 eine nach unten wirkende Kraftkomponente erhalten wird, die den Schieber 11 innerhalb des Zwischenstücks 3 weiter nach unten verschiebt, wodurch die Feder 12 sich weiter spannt und damit Energie zur späteren Abgabe an das System speichert. Hiermit wird also durch eine hydraulische Druckübersetzung trotz einer verhältnismäßig weichen Feder gewährleistet, daß die durch die Spitzendruckbegrenzung verringerte Energie gespeichert und somit dem System erhalten bleibt.
In der 2. Phase B1 des Arbeitshubs ist die Summe der Kräfte zur Vergrößerung der Kompressionshöhe größer als die entgegengesetzt wirkenden Kräfte - d. h. Federkraft ist größer als die verbleibende Zündkraft -, so daß sich der Schieber 11 und das Kolbenoberteil 1 nach oben bewegen, wobei die Flüssigkeit aus der Dämpferkammer 6 über die Drosselbohrung 9 in die Kammer 5 und von dort nach Aufsteuerung der öffnung 20 der Drosselbohrung 13 über diese in den Kurbelgehäuseraum gelangt. Bei dieser KH-Vergrößerung wird die in der Feder gespeicherte Arbeit (schraffierte Fläche, Fig. 3) wieder
an das System zurückgegeben (punktierte Fläche).
Durch bestimmte Auslegung der Drosselbohrung 9 kann die Abgabe der gespeicherten Federarbeit gezielt in den maximalen Drehmomentbereich verlegt werden.
Der Kolben gemäß Fig. 2 unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 dadurch, daß er keine Drosselbohrung zur Abführung der Flüssigkeit aus der Kammer 5 besitzt, wodurch die ganze Arbeit die zur KH-Verkleinerung erforderlich ist in Federarbeit gespeichert wird, so daß der beste Wirkungsgrad erreicht wird, da ein Verlust von Dämpfungsarbeit bezüglich der Drosselbohrung nicht vorhanden ist. Dies bedingt die Verwendung einer luftfreien und thermisch hochbeständigen Flüssigkeit, da in dem geschlossenen System kein Flüssigkeitsaustausch, sondern nur ein Ersetzen eventueller Leckageverluste erfolgt.
Die Funktion dieser Ausführung entspricht derjenigen gem. Fig. 1 bei geschlossener Drosselbohrung, so daß sich ein Kräfteverlauf gemäß Diagramm Fig. 4 ergibt.

Claims (3)

3A4A83A Ansprüche EP/BE-has 19.11.84
1. Mehrteiliger Kolben zur Spitzendruckbegrenzung, insbesondere für Verbrennungsmotoren, bestehend aus einem Kolbenunterteil (4) und einem axial verschiebbaren, über eine Feder (12) an einem mit dem Kolbenunterteil (4) fest verbundenen Zwischenstück (3) abgestützten Kolbenoberteil (1), wobei eine die Feder (12) umgebende Kammer (5) mit einer von außen zu- und abführbaren inkompressiblen Flüssigkeit beaufschlagt ist und eine zwischen dem Kolbenoberteil (1) und dem Zwischenstück (3) gelegene Dämpferkammer (6) mit der Kammer (5) in Verbindung steht,
gekennzeichnet durch die Merkmale:
(a) die Feder (12) greift an einem in dem Zwischenstück (3) axial über Dichtmittel (19) verschiebbaren bei entlasteter Feder (12) an dem Kolbenoberteil (1) anliegenden Schieber (11) an.
(b) Jiie in der senkrecht zur Kolbenachse liegenden
Ebene der Kammer (5) ausgesetzte Querschnittsfläche des Schiebers (11).ist kleiner als die in der gleichen Ebene der Kammer (5) ausgesetzte Querschnittsfläche des Kolbenoberteils (1) s>
(c) die der Kammer (5) ausgesetzte Oberfläche des Schiebers (11) ist nur mit einem Teilbereich flächenschlüssig an das Kolbenoberteil (1) anleg-
2. Mehrteiliger Kolben nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Schieber (11) zur Abfuhr der Flüssigkeit aus der Kammer (5) eine Drosselbohrung (13) aufnimmt, deren Öffnung (20) bei der Axialbewegung des Schiebers (11) durch eine Steuerkante (14) einer Aussparung (21) des Zwischenstückes (3) auf- und zusteuerbar ist, wobei die Öffnung (20) bei an dem Kolbenoberteil (1) anliegendem Schieber (11) offen ist, der zur Schließung der Öffnung (20) erforderliche Weg des Schiebers (11) einen Bruchteil des möglichen Gesamthubes des Schiebers (11) ausmacht und nach der Zusteuerung der Öffnung (20) noch ein die Feder (12) spannender Verstellweg verbleibt.
3. Mehrteiliger Kolben nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Schließung der Öffnung (20) unmittelbar nach Abheben des Schiebers (11) vom Kolbenoberteil (1) erfolgt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2661949A1 (fr) * 1990-05-12 1991-11-15 Daimler Benz Ag Piston a taux de compression variable equipe d'un dispositif de commande de l'ecoulement d'huile.

Citations (3)

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DE461459C (de) * 1926-08-03 1932-02-09 Erich Schweter Dipl Ing Einrichtung zur Veraenderung des Verdichtungsraums
GB1530439A (en) * 1976-07-19 1978-11-01 Teledyne Ind Variable compression ratio piston
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