DE3444401C2 - Digitale Phasensynchronisiereinrichtung für Signale derselben Frequenz - Google Patents

Digitale Phasensynchronisiereinrichtung für Signale derselben Frequenz

Info

Publication number
DE3444401C2
DE3444401C2 DE3444401A DE3444401A DE3444401C2 DE 3444401 C2 DE3444401 C2 DE 3444401C2 DE 3444401 A DE3444401 A DE 3444401A DE 3444401 A DE3444401 A DE 3444401A DE 3444401 C2 DE3444401 C2 DE 3444401C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frequency
phase
signal
signals
synchronization device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE3444401A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3444401A1 (de
Inventor
Guido Torelli
Vincenzo Daniele
Giovanni Salomone
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
STMicroelectronics SRL
Original Assignee
ATES Componenti Elettronici SpA
SGS ATES Componenti Elettronici SpA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ATES Componenti Elettronici SpA, SGS ATES Componenti Elettronici SpA filed Critical ATES Componenti Elettronici SpA
Publication of DE3444401A1 publication Critical patent/DE3444401A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3444401C2 publication Critical patent/DE3444401C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03DDEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
    • H03D1/00Demodulation of amplitude-modulated oscillations
    • H03D1/22Homodyne or synchrodyne circuits
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K9/00Demodulating pulses which have been modulated with a continuously-variable signal
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03LAUTOMATIC CONTROL, STARTING, SYNCHRONISATION OR STABILISATION OF GENERATORS OF ELECTRONIC OSCILLATIONS OR PULSES
    • H03L7/00Automatic control of frequency or phase; Synchronisation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)
  • Synchronisation In Digital Transmission Systems (AREA)
  • Digital Transmission Methods That Use Modulated Carrier Waves (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine digitale Phasensynchro­ nisiereinrichtung für Signale derselben Frequenz nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein typisches Beispiel für eine Schaltung, bei der es not­ wendig ist, zwei Signale derselben Frequenz phasensynchron zu handhaben, wird durch solche bekannten Demodulatoren repräsentiert, bei denen ein in der Frequenz reduziertes Referenzsignal zunächst in der Frequenz multipliziert und dann phasensynchron mit dem modulierten Signal gemacht wird, um ein für die vorgesehenen Aufgaben geeignetes demodulier­ tes Signal zu erhalten.
Dies geschieht z. B. in einigen Fernsehgeräten, in denen die verfügbare Referenzfrequenz 15,6 kHz und die des modu­ lierten Trägers (master tone) etwa 54,7 kHz beträgt, ent­ sprechend dem 3,5fachen der Referenzfrequenz.
In einem solchen Demodulator wird die Frequenzmultiplika­ tion des Referenzsignals, wie beispielsweise aus EGAN, William: Frequency Synthesis by Phase Lock; New York 1981, S. 138, bekannt, durch ein PLL- System (Phase locked loop) erreicht, bei dem ein VCO-Oszilla­ tor (voltage controlled oscillator) bei der Frequenz des Trägers des modulierten Signals, das demoduliert werden soll, zum Schwingen angeregt wird, wodurch ein sogenannter wiedergewonnener Träger erzeugt und dann mit dem oben er­ wähnten modulierten Signal überlagert wird. In einem sol­ chen PLL-System wird der VCO-Oszillator mit einer Spannung gesteuert, die durch das Fehlersignal gesteuert wird, das aus dem Phasenvergleich zwischen dem Referenzsignal und dem einer Frequenzdivision mit einem Faktor entsprechend dem Fre­ quenzverhältnis zwischen den oben erwähnten Signalen unter­ worfenen Ausgangssignal des VCO-Oszillators resultiert. In den Fernsehgeräten beträgt dieses Verhältnis und damit folglich auch der Frequenzdivisionsfaktor z. B. ungefähr 3,5.
In einigen Fällen wird, da die Frequenzdivision durch 3,5 einige Probleme mit sich bringt, dasselbe Ergebnis dadurch erzielt, daß der VCO bei einer Frequenz, die ein Vielfaches von der des modulierten Signals ausmacht, zum Schwingen an­ geregt wird, wobei dann aus diesem Frequenzvielfachen durch Frequenzdivision der gewünschte rückgewonnene Träger bei einer Frequenz entsprechend der des modulierten Signals er­ zeugt wird. Das Ausgangssignal des VCO-Oszillators wird ebenfalls einer weiteren Frequenzdivision mit einem Faktor entsprechend dem Frequenzverhältnis zwischen dem Ausgangs­ signal und dem Referenzsignal unterworfen, um ein Signal zu erhalten, das für den Phasenvergleich mit dem Referenz­ signal und der daraus folgenden Erzeugung der Steuerspannung für den VCO-Oszillator notwendig ist. Insbesondere wird für die Fernsehgeräte üblicherweise ein VCO-Oszillator ver­ wendet, der bei einer Frequenz entsprechend dem 112fachen der Referenzfrequenz schwingt, wobei diese Frequenz durch 32 dividiert wird, um den rückgewonnenen Träger zu erzeugen und durch 112, um ein Signal zu erhalten, das für den Pha­ senvergleich mit dem Referenzsignal geeignet ist.
In den zuletzt erwähnten Fällen wird die Phasensynchronisa­ tion zwischen den zwei überlagerten Signalen derselben Fre­ quenz (d. h. dem wiedergewonnenen Träger und dem modulierten Signal) mit einem analogen System erzielt, wobei durch die Überlagerung ein die Phasendifferenz anzeigendes Signal erhalten wird, das durch geeignete Schaltungen in der Lage ist, den VCO-Oszillator so anzusteuern, daß dieser, wenn nötig, seine Schwingfrequenz ändert.
Andererseits ist es bekannt, daß aus verschiedenen Gründen zuweilen ein digitales System einem analogen System vorge­ zogen werden kann.
Aus der GB 2 029 139 A sind ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Trägerrückgewinnung bekannt. Diese Druckschrift beschreibt einen schaltbaren Phasenschieber 10, der direkt auf ein lokales Trägersignal F wirkt, das sich auf derselben Frequenz wie ein moduliertes Signal SO befindet. Aus diesem Stand der Technik ist jedoch keine Phasenkorrektur auf einer gegenüber der Modula­ tionsfrequenz vervierfachten Frequenz bekannt.
Ferner beschreibt die GB 1 567 734 eine vergleichbare Anordnung, aus welcher ein Phasenfehlererzeugungsschaltkreis sowie ein Phasenschieber bekannt sind. Auch in diesem Fall jedoch wirkt der Phasenschieber direkt auf dem zu synchronisierenden Signal.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine digitale Phasensynchro­ nisiereinrichtung für Signale derselben Frequenz nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu schaffen, bei der digitale Schaltkreise eingesetzt werden.
Die Aufgabe wird durch die digitale Phasensynchronisiereinrich­ tung nach dem Patentanspruch 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen 2 bis 9 beschrieben.
Die Verwendung der Phasensynchronisiereinrichtung ist im Patent­ anspruch 10 beschrieben.
Es folgt die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Figuren. Von den Figuren zeigt
Fig. 1 das Blockdiagramm eines Signaldemodulators, der eine Phasensynchronisiereinrich­ tung aufweist;
Fig. 2 eine graphische Darstellung der Signalformen der Signale, mit denen die oben erwähnte Phasensynchro­ nisiereinrichtung arbeitet.
Bezugnehmend auf Fig. 1 ist ein Signaldemodulator zur Ver­ wendung z. B. in Fernsehgeräten dargestellt, bei dem ein moduliertes Signal M, insbesondere ein modulierter Träger, einer Demodulation durch Überlagern mit einem Signal dersel­ ben Frequenz oder einem rückgewonnenen Träger B, erzielt durch geeignete Multiplikation und Division der (niedrige­ ren) Frequenz des Referenzsignals R, unterworfen wird. Unter der oben erwähnten Annahme der Verwendung in einem Fernsehgerät kann z. B. der modulierte Träger M eine Fre­ quenz entsprechend 54,7 kHz besitzen, während das Referenz- Signal R eine Frequenz entsprechend 15,6 kHz besitzen kann, die dann der Zeilenfrequenz entspricht.
Für die Frequenzmultiplikation wird ein VCO-Oszillator 1 verwendet, der bei einem Frequenzvielfachen der Frequenz des Referenzsignals schwingt, wobei z. B. ein Multiplikations­ faktor entsprechend 112, sowie für den modulierten Träger M z. B. ein Faktor entsprechend 32, gewählt wird.
Der Oszillator 1 ist mit einer Spannung V gesteuert, die durch Filtern mit einem Tiefpaßfilter 2 des Fehlersignals E erzeugt wird, welches sich aufgrund der Schleife, die den Oszillator 1 aufweist, aus einem mit einem Komparator 3 aus­ geführten Phasenvergleich des Referenzsignals R und eines Signals einer gleichen Frequenz S ergibt, wobei die Fre­ quenz S durch Division der Schwingfrequenz des Oszillators 1 mit einem Dividierer 4 mit einem Faktor entsprechend der einen Multiplikation erzeugt wird. In dem betrachteten Bei­ spiel führt der Dividierer 4 somit eine Division durch 112 durch.
Der Oszillator 1, der Komparator 3, das Filter 2 und der Dividierer 4 bilden im wesentlichen einen Frequenzgenera­ tor 11, an dessen Ausgang ein digitales Signal A einer viel­ fachen Frequenz (siehe Fig. 2) zur Verfügung gestellt wird. Wie in Fig. 1 gezeigt, wird das Signal A dann durch ein logisches Gate 5 geführt und einer Frequenzdivision (durch 32 in dem erwähnten Beispiel) in einem Dividierer 6 unter­ worfen, um ein Digitalsignal B (siehe Fig. 2) derselben Frequenz des modulierten Trägers M, das den sogenannten rückgewonnenen Träger darstellt, zu erhalten.
Eine Überlagerungsschaltung 7 führt schließlich die Über­ lagerung des modulierten Trägers M mit dem wiedergewonnenen Träger B aus, wobei durch einen Tiefpaßfilter 12 das ge­ wünschte demodulierte Signal DM erzeugt wird.
Für eine korrekte Demodulation ist es jedoch notwendig, daß die beiden Signale derselben Frequenz M und B, die ge­ genseitig überlagert werden, auch die gleiche Phasenlage aufweisen.
Dafür ist eine Phasensynchronisiereinrichtung vorgesehen, die durch das Bezugszeichen 10 in Fig. 1 gekennzeichnet ist, und zusätzlich zu dem schon erwähnten Übertragungsgate 5 einen Phasendetektor 13, einen Tiefpaßfilter 8 und einen digitalen Fehlerdetektor 9 auf­ weist.
Der Phasendetektor 13, der z. B. von einer weiteren Überla­ gerungsschaltung oder von einem Phasenkomparator gebildet wird, empfängt die beiden Signale derselben Frequenz M und B und unterwirft eines der beiden Signale (das Signal B in dem dargestellten Beispiel) einer Phasenverschiebung von 90° in einem Phasenschieber 14, wodurch der Phasenfehler als Abweichung des Kosinus von dem Wert 1 gemessen wird.
Durch das Tiefpaßfilter 8 wird ein solcher Phasenfehler zu dem Fehlerdetektor 9 übertragen, der diesen in ein digitales Fehlersignal DE (ein oder mehrere Pulse einer festen oder variablen Länge) transformiert, wobei dieses die Öffnungs­ zeit des Übertragungsgates 5 auf kontinuierliche oder nicht­ kontinuierliche Weise zur Erzeugung der Nullage der Phase steuert.
Zum besseren Verständnis der Betriebsweise der Synchroni­ siereinrichtung 10 kann die graphische Darstellung in Fig. 2 berücksichtigt werden, bei der angenommen wird, daß aus dem Signal A einer vielfachen Frequenz ein rückgewonnener Trä­ ger B erhalten werden kann, der dieselbe Frequenz des modu­ lierten Trägers M, aber bezogen auf diesen eine Phasenvor­ eilung, hat.
Daher existiert hier ein Phasenfehler, aus dem durch den Detektor 9 ein digitales Phasenfehlersignal DE entsteht, welches aufgrund der Steuerung der Öffnungszeit des Gates 5 die vordere Flanke des rückgewonnenen Trägers B so verzö­ gert, daß diese in Übereinstimmung mit der des modulierten Trägers M gebracht wird.
Auf ähnliche Weise arbeitet dieselbe Synchronisiereinrich­ tung für den Fall, daß eine Phasenverzögerung des Signals z. B. in bezug auf das Signal M existiert.
Natürlich ist das in den Zeichnungen dargestellte Beispiel nur eine Ausführungsform der digitalen Phasensynchronisier­ einrichtung und eine Reihe von Änderun­ gen können in dem oben erwähnten Beispiel durchgeführt wer­ den, ohne daß dabei der Bereich der Erfindung verlassen wird.
Insbesondere kann z. B. das logische Übertragungsgate 5 durch eine sich unterscheidende logische Schaltung (z. B. vom NAND- oder NOR-Typ) ersetzt werden, sowie durch eine Schaltung, die, anstatt das Signal B, bezogen auf das Sig­ nal M, zu verzögern, eine vorgezogene Pulserzeugung vor­ sieht. Im allgemeinen muß die Schaltung 5 jedoch eine Schal­ tung sein, die in der Lage ist, die Umschaltzeitpunkte des Vielfachfrequenzsignals A vorzuschieben oder zu verzögern.
Überdies kann die Phasensynchronisiereinrichtung nicht nur in einem Signaldemodulator verwendet werden, sondern im allgemeinen zur Phasensynchronisation zweier Signale der­ selben Frequenz B und M auf den verschiedensten Anwendungs­ gebieten. In diesem Fall kann der Frequenzgenerator 11 von beliebiger Art sein und kann entweder ein in der Frequenz reduziertes Referenzsignal, wie das oben erwähnte Signal R, oder dasselbe Signal B verwenden, um das Vielfachfrequenz­ signal A durch Multiplikation zu erzeugen, welches durch eine Voreil-/Nacheilschaltung wie z. B. dem logischen Über­ tragungsgate 5 oder einer anderen geeigneten Schaltung ge­ steuert wird.

Claims (10)

1. Digitale Phasensynchronisiereinrichtung für Signale derselben Frequenz (B, M), bei der das eine (B) der Signale von einem Fre­ quenzdividierer (6) durch Frequenzteilung eines digitalen Takt­ signals vielfacher Frequenz, das von einem Frequenzgenerator (11) erzeugt wird, bereitgestellt wird, gekennzeichnet durch einen Phasendetektor (13) zum Erkennen des Phasenfehlers zwi­ schen den Signalen (B, M) derselben Frequenz, einen digitalen Fehlerdetektor (9), der den Phasenfehler in ein digitales Steuersignal (DE) transformiert, und eine Voreil-/Nacheilschaltung (5), die zwischen dem Frequenz­ generator (11) und dem Frequenzdividierer (6) verbunden ist zum Verändern der Phase des vom Frequenzdividierer (6) ausgegebenen Signals (B) durch Steuern des Anlegens des Taktsignals an den Frequenzdividierer (6) als Reaktion auf das digitale Steuer­ signal (DE), so daß die Phase des durch den Frequenzteiler (6) ausgegebenen Signals (B) vorverschoben oder verzögert wird um einen Betrag, der vom Phasenfehler abhängig ist und den Phasen­ fehler selbst kompensiert.
2. Phasensynchronisiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Voreil-/Nacheilschaltung (5) ein logisches Übertragungsgatter aufweist, dessen Öffnungszeiten von dem digitalen Steuersignal (DE) gesteuert werden.
3. Phasensynchronisiereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Voreil-/Nacheilschaltung (5) von einer logischen Schaltung der NAND/NOR-Art gebildet ist.
4. Phasensynchronisiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Voreil-/Nacheilschaltung einen Pulsgenerator aufweist zum Erzeugen von Impulsen zum Vorver­ schieben des vom Frequenzdividierer (6) ausgegebenen Signals (B) bezüglich des anderen Signals (M) derselben Frequenz.
5. Phasensynchronisiereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Phasendetektor (13) aus einer Überlagerungsschaltung für die Signale derselben Frequenz gebildet ist.
6. Phasensynchronisiereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Frequenzgenerator (11) einen Frequenzmultiplizierer aufweist, der mit einem digitalen Refe­ renzsignal (R) gespeist wird.
7. Phasensynchronisiereinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das digitale Referenzsignal (R) eine niedrigere Frequenz als die Signale (B, M) derselben Frequenz besitzt.
8. Phasensynchronisiereinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das digitale Referenzsignal (R) dieselbe Frequenz wie die Signale (B, M) derselben Frequenz besitzt.
9. Phasensynchronisiereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Frequenzgenerator (11) einen VCO-Oszillator (1) aufweist, der bei einem Vielfachen der Fre­ quenz der Signale (B, M) derselben Frequenz schwingt.
10. Verwendung der Phasensynchronisiereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 in einem Signaldemodulator.
DE3444401A 1983-12-12 1984-12-05 Digitale Phasensynchronisiereinrichtung für Signale derselben Frequenz Expired - Fee Related DE3444401C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT8324109A IT1212796B (it) 1983-12-12 1983-12-12 Sincronizzatore di fase di tipo digitale per segnali isofrequenziali, particolarmente per demodulatore di segnali.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3444401A1 DE3444401A1 (de) 1985-06-20
DE3444401C2 true DE3444401C2 (de) 1995-03-09

Family

ID=11212017

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3444401A Expired - Fee Related DE3444401C2 (de) 1983-12-12 1984-12-05 Digitale Phasensynchronisiereinrichtung für Signale derselben Frequenz

Country Status (6)

Country Link
JP (1) JPS60142638A (de)
KR (1) KR850005054A (de)
DE (1) DE3444401C2 (de)
FR (1) FR2556527B1 (de)
GB (1) GB2151421B (de)
IT (1) IT1212796B (de)

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3509471A (en) * 1966-11-16 1970-04-28 Communications Satellite Corp Digital phase lock loop for bit timing recovery
FR2167259B1 (de) * 1972-01-11 1976-06-11 Thomson Csf
LU68026A1 (de) * 1972-07-19 1974-01-21
FR2232153B1 (de) * 1973-05-11 1976-03-19 Ibm France
US4019153A (en) * 1974-10-07 1977-04-19 The Charles Stark Draper Laboratory, Inc. Digital phase-locked loop filter
US4029900A (en) * 1976-01-26 1977-06-14 Bell Telephone Laboratories, Incorporated Digital synchronizing signal recovery circuits for a data receiver
GB1580060A (en) * 1976-09-01 1980-11-26 Racal Res Ltd Electrical circuit arrangements
JPS5360150A (en) * 1976-11-10 1978-05-30 Fujitsu Ltd Instantaneous leading-in system for digital phase lock loop
JPS5378711A (en) * 1976-12-23 1978-07-12 Anritsu Electric Co Ltd Double sideeband signal demodulator
DE2716478A1 (de) * 1977-04-14 1978-10-26 Hoechst Ag Verfahren zum herstellen von abriebfesten, nichtstaubenden, wasserloeslichen farbstoffteilchen
GB1560270A (en) * 1977-12-13 1980-02-06 Standard Telephones Cables Ltd Data transmission
FR2437733A1 (fr) * 1978-08-30 1980-04-25 Cit Alcatel Procede de regeneration de l'onde porteuse de modulation d'un signal module comportant des raies symetriques par rapport a cette porteuse et dispositif de mise en oeuvre
US4424497A (en) * 1981-04-30 1984-01-03 Monolithic Systems Corporation System for phase locking clock signals to a frequency encoded data stream
GB2119188B (en) * 1982-04-28 1986-01-29 Int Computers Ltd Digital phase-locked loop

Also Published As

Publication number Publication date
FR2556527A1 (fr) 1985-06-14
FR2556527B1 (fr) 1992-12-11
GB8430638D0 (en) 1985-01-16
GB2151421A (en) 1985-07-17
DE3444401A1 (de) 1985-06-20
IT8324109A0 (it) 1983-12-12
KR850005054A (ko) 1985-08-19
JPS60142638A (ja) 1985-07-27
IT1212796B (it) 1989-11-30
GB2151421B (en) 1988-03-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3439893C2 (de)
DE2700429C3 (de) Modulationseinrichtung mit Phasensynchronisierungsschleife
DE102012107647A1 (de) Fraktionaler Frequenzteiler
DE2742184C2 (de) Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines Schaltsignals entsprechend der Zeilenfrequenz eines Fernsehsignals
EP0442578B1 (de) Fernsehempfangsteil
DE2613432A1 (de) Einrichtung zur synchronen uebertragung von digitalen daten
DE2751021B2 (de) Synchronisierschaltung für eine Oszillatorschaltung
DE3906094C2 (de) Digitale Phasen/Frequenz-Detektorschaltung
DE1959162B2 (de) Stufenweise nach einem Frequenzraster einstellbarer Frequenzgenerator
DE2354718C3 (de) Demodulationsverfahren für phasenumgetastete Schwingungen und Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens
DE3200405C2 (de)
EP0348402B1 (de) Taktphasendetektor
DE3444401C2 (de) Digitale Phasensynchronisiereinrichtung für Signale derselben Frequenz
DE2139039A1 (de) Bandpaßfilterschaltung
DE3914693C2 (de)
DE3108901A1 (de) Verfahren zur erfassung und verarbeitung eines pilotsignals
DE19524006C2 (de) Abtastschaltung, Phasenbezugserfassungsschaltung und Abtasttaktverschiebungsschaltung
DE3614428A1 (de) Digitale phasen/frequenz-detektorschaltung
DE4011572C2 (de) Frequenzsyntheseschaltung
DE2340745C2 (de) Verfahren zur Umwandlung eines NTSC-Farbsignals in ein PAL-Farbsignal und eine Schaltung zur Durchführung des Verfahrens
DE3638868C2 (de)
DE2462255B2 (de) Phasenschieberschaltung
DE1930187A1 (de) Phasenriegelkreis
DE3230772A1 (de) Pll-oszillatorschaltung zum erzeugen verschiedener frequenzen, die einem frequenzraster angehoeren
DE19708772A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von Signalfrequenzen

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee