DE3444401C2 - Digitale Phasensynchronisiereinrichtung für Signale derselben Frequenz - Google Patents
Digitale Phasensynchronisiereinrichtung für Signale derselben FrequenzInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine digitale Phasensynchro
nisiereinrichtung für Signale derselben Frequenz
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein typisches Beispiel für eine Schaltung, bei der es not
wendig ist, zwei Signale derselben Frequenz phasensynchron
zu handhaben, wird durch solche bekannten Demodulatoren
repräsentiert, bei denen ein in der Frequenz reduziertes
Referenzsignal zunächst in der Frequenz multipliziert und
dann phasensynchron mit dem modulierten Signal gemacht wird,
um ein für die vorgesehenen Aufgaben geeignetes demodulier
tes Signal zu erhalten.
Dies geschieht z. B. in einigen Fernsehgeräten, in denen
die verfügbare Referenzfrequenz 15,6 kHz und die des modu
lierten Trägers (master tone) etwa 54,7 kHz beträgt, ent
sprechend dem 3,5fachen der Referenzfrequenz.
In einem solchen Demodulator wird die Frequenzmultiplika
tion des Referenzsignals, wie beispielsweise aus EGAN, William: Frequency
Synthesis by Phase Lock; New York 1981, S. 138, bekannt, durch ein PLL-
System (Phase locked loop) erreicht, bei dem ein VCO-Oszilla
tor (voltage controlled oscillator) bei der Frequenz des
Trägers des modulierten Signals, das demoduliert werden
soll, zum Schwingen angeregt wird, wodurch ein sogenannter
wiedergewonnener Träger erzeugt und dann mit dem oben er
wähnten modulierten Signal überlagert wird. In einem sol
chen PLL-System wird der VCO-Oszillator mit einer Spannung
gesteuert, die durch das Fehlersignal gesteuert wird, das
aus dem Phasenvergleich zwischen dem Referenzsignal und dem
einer Frequenzdivision mit einem Faktor entsprechend dem Fre
quenzverhältnis zwischen den oben erwähnten Signalen unter
worfenen Ausgangssignal des VCO-Oszillators resultiert.
In den Fernsehgeräten beträgt dieses Verhältnis und damit
folglich auch der Frequenzdivisionsfaktor z. B. ungefähr
3,5.
In einigen Fällen wird, da die Frequenzdivision durch 3,5
einige Probleme mit sich bringt, dasselbe Ergebnis dadurch
erzielt, daß der VCO bei einer Frequenz, die ein Vielfaches
von der des modulierten Signals ausmacht, zum Schwingen an
geregt wird, wobei dann aus diesem Frequenzvielfachen durch
Frequenzdivision der gewünschte rückgewonnene Träger bei
einer Frequenz entsprechend der des modulierten Signals er
zeugt wird. Das Ausgangssignal des VCO-Oszillators wird
ebenfalls einer weiteren Frequenzdivision mit einem Faktor
entsprechend dem Frequenzverhältnis zwischen dem Ausgangs
signal und dem Referenzsignal unterworfen, um ein Signal
zu erhalten, das für den Phasenvergleich mit dem Referenz
signal und der daraus folgenden Erzeugung der Steuerspannung
für den VCO-Oszillator notwendig ist. Insbesondere wird
für die Fernsehgeräte üblicherweise ein VCO-Oszillator ver
wendet, der bei einer Frequenz entsprechend dem 112fachen
der Referenzfrequenz schwingt, wobei diese Frequenz durch
32 dividiert wird, um den rückgewonnenen Träger zu erzeugen
und durch 112, um ein Signal zu erhalten, das für den Pha
senvergleich mit dem Referenzsignal geeignet ist.
In den zuletzt erwähnten Fällen wird die Phasensynchronisa
tion zwischen den zwei überlagerten Signalen derselben Fre
quenz (d. h. dem wiedergewonnenen Träger und dem modulierten
Signal) mit einem analogen System erzielt, wobei durch die
Überlagerung ein die Phasendifferenz anzeigendes Signal
erhalten wird, das durch geeignete Schaltungen in der Lage
ist, den VCO-Oszillator so anzusteuern, daß dieser, wenn
nötig, seine Schwingfrequenz ändert.
Andererseits ist es bekannt, daß aus verschiedenen Gründen
zuweilen ein digitales System einem analogen System vorge
zogen werden kann.
Aus der GB 2 029 139 A sind ein Verfahren und eine Vorrichtung
zur Trägerrückgewinnung bekannt. Diese Druckschrift beschreibt
einen schaltbaren Phasenschieber 10, der direkt auf ein lokales
Trägersignal F wirkt, das sich auf derselben Frequenz wie ein
moduliertes Signal SO befindet. Aus diesem Stand der Technik ist
jedoch keine Phasenkorrektur auf einer gegenüber der Modula
tionsfrequenz vervierfachten Frequenz bekannt.
Ferner beschreibt die GB 1 567 734 eine vergleichbare Anordnung,
aus welcher ein Phasenfehlererzeugungsschaltkreis sowie ein
Phasenschieber bekannt sind. Auch in diesem Fall jedoch wirkt
der Phasenschieber direkt auf dem zu synchronisierenden Signal.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine digitale Phasensynchro
nisiereinrichtung für Signale derselben Frequenz nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu schaffen, bei der digitale
Schaltkreise eingesetzt werden.
Die Aufgabe wird durch die digitale Phasensynchronisiereinrich
tung nach dem Patentanspruch 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen 2 bis 9
beschrieben.
Die Verwendung der Phasensynchronisiereinrichtung ist im Patent
anspruch 10 beschrieben.
Es folgt die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand
der Figuren. Von den Figuren zeigt
Fig. 1 das Blockdiagramm eines Signaldemodulators, der
eine Phasensynchronisiereinrich
tung aufweist;
Fig. 2 eine graphische Darstellung der Signalformen der
Signale, mit denen die oben erwähnte Phasensynchro
nisiereinrichtung arbeitet.
Bezugnehmend auf Fig. 1 ist ein Signaldemodulator zur Ver
wendung z. B. in Fernsehgeräten dargestellt, bei dem ein
moduliertes Signal M, insbesondere ein modulierter Träger,
einer Demodulation durch Überlagern mit einem Signal dersel
ben Frequenz oder einem rückgewonnenen Träger B, erzielt
durch geeignete Multiplikation und Division der (niedrige
ren) Frequenz des Referenzsignals R, unterworfen wird.
Unter der oben erwähnten Annahme der Verwendung in einem
Fernsehgerät kann z. B. der modulierte Träger M eine Fre
quenz entsprechend 54,7 kHz besitzen, während das Referenz-
Signal R eine Frequenz entsprechend 15,6 kHz besitzen kann,
die dann der Zeilenfrequenz entspricht.
Für die Frequenzmultiplikation wird ein VCO-Oszillator 1
verwendet, der bei einem Frequenzvielfachen der Frequenz
des Referenzsignals schwingt, wobei z. B. ein Multiplikations
faktor entsprechend 112, sowie für den modulierten Träger
M z. B. ein Faktor entsprechend 32, gewählt wird.
Der Oszillator 1 ist mit einer Spannung V gesteuert, die
durch Filtern mit einem Tiefpaßfilter 2 des Fehlersignals
E erzeugt wird, welches sich aufgrund der Schleife, die den
Oszillator 1 aufweist, aus einem mit einem Komparator 3 aus
geführten Phasenvergleich des Referenzsignals R und eines
Signals einer gleichen Frequenz S ergibt, wobei die Fre
quenz S durch Division der Schwingfrequenz des Oszillators
1 mit einem Dividierer 4 mit einem Faktor entsprechend der
einen Multiplikation erzeugt wird. In dem betrachteten Bei
spiel führt der Dividierer 4 somit eine Division durch 112
durch.
Der Oszillator 1, der Komparator 3, das Filter 2 und der
Dividierer 4 bilden im wesentlichen einen Frequenzgenera
tor 11, an dessen Ausgang ein digitales Signal A einer viel
fachen Frequenz (siehe Fig. 2) zur Verfügung gestellt wird.
Wie in Fig. 1 gezeigt, wird das Signal A dann durch ein
logisches Gate 5 geführt und einer Frequenzdivision (durch
32 in dem erwähnten Beispiel) in einem Dividierer 6 unter
worfen, um ein Digitalsignal B (siehe Fig. 2) derselben
Frequenz des modulierten Trägers M, das den sogenannten
rückgewonnenen Träger darstellt, zu erhalten.
Eine Überlagerungsschaltung 7 führt schließlich die Über
lagerung des modulierten Trägers M mit dem wiedergewonnenen
Träger B aus, wobei durch einen Tiefpaßfilter 12 das ge
wünschte demodulierte Signal DM erzeugt wird.
Für eine korrekte Demodulation ist es jedoch notwendig,
daß die beiden Signale derselben Frequenz M und B, die ge
genseitig überlagert werden, auch die gleiche Phasenlage
aufweisen.
Dafür ist eine Phasensynchronisiereinrichtung
vorgesehen, die durch das Bezugszeichen
10 in Fig. 1 gekennzeichnet ist, und zusätzlich zu dem schon
erwähnten Übertragungsgate 5 einen Phasendetektor 13, einen
Tiefpaßfilter 8 und einen digitalen Fehlerdetektor 9 auf
weist.
Der Phasendetektor 13, der z. B. von einer weiteren Überla
gerungsschaltung oder von einem Phasenkomparator gebildet
wird, empfängt die beiden Signale derselben Frequenz M und
B und unterwirft eines der beiden Signale (das Signal B in
dem dargestellten Beispiel) einer Phasenverschiebung von
90° in einem Phasenschieber 14, wodurch der Phasenfehler
als Abweichung des Kosinus von dem Wert 1 gemessen wird.
Durch das Tiefpaßfilter 8 wird ein solcher Phasenfehler zu
dem Fehlerdetektor 9 übertragen, der diesen in ein digitales
Fehlersignal DE (ein oder mehrere Pulse einer festen oder
variablen Länge) transformiert, wobei dieses die Öffnungs
zeit des Übertragungsgates 5 auf kontinuierliche oder nicht
kontinuierliche Weise zur Erzeugung der Nullage der Phase
steuert.
Zum besseren Verständnis der Betriebsweise der Synchroni
siereinrichtung 10 kann die graphische Darstellung in Fig. 2
berücksichtigt werden, bei der angenommen wird, daß aus dem
Signal A einer vielfachen Frequenz ein rückgewonnener Trä
ger B erhalten werden kann, der dieselbe Frequenz des modu
lierten Trägers M, aber bezogen auf diesen eine Phasenvor
eilung, hat.
Daher existiert hier ein Phasenfehler, aus dem durch den
Detektor 9 ein digitales Phasenfehlersignal DE entsteht,
welches aufgrund der Steuerung der Öffnungszeit des Gates
5 die vordere Flanke des rückgewonnenen Trägers B so verzö
gert, daß diese in Übereinstimmung mit der des modulierten
Trägers M gebracht wird.
Auf ähnliche Weise arbeitet dieselbe Synchronisiereinrich
tung für den Fall, daß eine Phasenverzögerung des Signals
z. B. in bezug auf das Signal M existiert.
Natürlich ist das in den Zeichnungen dargestellte Beispiel
nur eine Ausführungsform der digitalen Phasensynchronisier
einrichtung und eine Reihe von Änderun
gen können in dem oben erwähnten Beispiel durchgeführt wer
den, ohne daß dabei der Bereich der Erfindung verlassen
wird.
Insbesondere kann z. B. das logische Übertragungsgate 5
durch eine sich unterscheidende logische Schaltung (z. B.
vom NAND- oder NOR-Typ) ersetzt werden, sowie durch eine
Schaltung, die, anstatt das Signal B, bezogen auf das Sig
nal M, zu verzögern, eine vorgezogene Pulserzeugung vor
sieht. Im allgemeinen muß die Schaltung 5 jedoch eine Schal
tung sein, die in der Lage ist, die Umschaltzeitpunkte des
Vielfachfrequenzsignals A vorzuschieben oder zu verzögern.
Überdies kann die Phasensynchronisiereinrichtung nicht nur
in einem Signaldemodulator verwendet werden, sondern im
allgemeinen zur Phasensynchronisation zweier Signale der
selben Frequenz B und M auf den verschiedensten Anwendungs
gebieten. In diesem Fall kann der Frequenzgenerator 11 von
beliebiger Art sein und kann entweder ein in der Frequenz
reduziertes Referenzsignal, wie das oben erwähnte Signal R,
oder dasselbe Signal B verwenden, um das Vielfachfrequenz
signal A durch Multiplikation zu erzeugen, welches durch
eine Voreil-/Nacheilschaltung wie z. B. dem logischen Über
tragungsgate 5 oder einer anderen geeigneten Schaltung ge
steuert wird.
Claims (10)
1. Digitale Phasensynchronisiereinrichtung für Signale derselben
Frequenz (B, M), bei der das eine (B) der Signale von einem Fre
quenzdividierer (6) durch Frequenzteilung eines digitalen Takt
signals vielfacher Frequenz, das von einem Frequenzgenerator
(11) erzeugt wird, bereitgestellt wird, gekennzeichnet durch
einen Phasendetektor (13) zum Erkennen des Phasenfehlers zwi
schen den Signalen (B, M) derselben Frequenz,
einen digitalen Fehlerdetektor (9), der den Phasenfehler in ein
digitales Steuersignal (DE) transformiert, und
eine Voreil-/Nacheilschaltung (5), die zwischen dem Frequenz
generator (11) und dem Frequenzdividierer (6) verbunden ist zum
Verändern der Phase des vom Frequenzdividierer (6) ausgegebenen
Signals (B) durch Steuern des Anlegens des Taktsignals an den
Frequenzdividierer (6) als Reaktion auf das digitale Steuer
signal (DE), so daß die Phase des durch den Frequenzteiler (6)
ausgegebenen Signals (B) vorverschoben oder verzögert wird um
einen Betrag, der vom Phasenfehler abhängig ist und den Phasen
fehler selbst kompensiert.
2. Phasensynchronisiereinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Voreil-/Nacheilschaltung (5) ein
logisches Übertragungsgatter aufweist, dessen Öffnungszeiten von
dem digitalen Steuersignal (DE) gesteuert werden.
3. Phasensynchronisiereinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Voreil-/Nacheilschaltung (5) von
einer logischen Schaltung der NAND/NOR-Art gebildet ist.
4. Phasensynchronisiereinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Voreil-/Nacheilschaltung einen
Pulsgenerator aufweist zum Erzeugen von Impulsen zum Vorver
schieben des vom Frequenzdividierer (6) ausgegebenen Signals (B)
bezüglich des anderen Signals (M) derselben Frequenz.
5. Phasensynchronisiereinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Phasendetektor (13) aus einer
Überlagerungsschaltung für die Signale derselben Frequenz
gebildet ist.
6. Phasensynchronisiereinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Frequenzgenerator (11) einen
Frequenzmultiplizierer aufweist, der mit einem digitalen Refe
renzsignal (R) gespeist wird.
7. Phasensynchronisiereinrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das digitale Referenzsignal (R) eine
niedrigere Frequenz als die Signale (B, M) derselben Frequenz
besitzt.
8. Phasensynchronisiereinrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das digitale Referenzsignal (R)
dieselbe Frequenz wie die Signale (B, M) derselben Frequenz
besitzt.
9. Phasensynchronisiereinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Frequenzgenerator (11) einen
VCO-Oszillator (1) aufweist, der bei einem Vielfachen der Fre
quenz der Signale (B, M) derselben Frequenz schwingt.
10. Verwendung der Phasensynchronisiereinrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 9 in einem Signaldemodulator.
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