DE3108901A1 - Verfahren zur erfassung und verarbeitung eines pilotsignals - Google Patents

Verfahren zur erfassung und verarbeitung eines pilotsignals

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DE3108901A1 DE19813108901 DE3108901A DE3108901A1 DE 3108901 A1 DE3108901 A1 DE 3108901A1 DE 19813108901 DE19813108901 DE 19813108901 DE 3108901 A DE3108901 A DE 3108901A DE 3108901 A1 DE3108901 A1 DE 3108901A1
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Description

  • Beschreibung: Die Erfindung geht aus von einem Abwärtskonverter für ein Fernsehübertragungssystem mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 enthaltenen Merkmalen. Fin solches System ist in der DE-PS 1 512 222 beschrieben. bei dem bekannten Fernsehübertragungssystem emfängt der Aufwärtskonverter über eine Empfangsantenne vom Fersehsender ein Pernsehsignal, welches im Aufwa:t-skonverter in den Mikrowellen-l'requenzE)ereich umgesetzt und über eine Mikrowellen-Richtfunkübertragungsstrecke zu dem Abwärtskonverter gesendet wird, welcher es mit seiner Empfangsantenne empfängt, in den Bereich der Fernsehfrequenzen zurückumsetzt und dieses zurückumgesetzte Fernsehsignal drahtlos oder über Koaxialkabel an die Empfangsgeräte von Fernsehteilnehmern weiterleitet. Die Übertragung über die Mikrowellen-ltichtfunkstrecke erfolgt in Einseitenbandtechnik; es wird der Träger des amplitudenmodulierten Mikrowellensignals am Mikrowellensender unterdrückt und im Empfänger, d.h. im Abwärtskonverter, wieder hinzugefügt. Stimmt die im Abwärtskonverter durch einen Oszillator, und zwar durch einen Quarzoszillator erzeugte Trägerfrequenz nicht exakt mit der ursprünglichen Trägerfrequenz überein, so können Schwebungssignale entstehen, welche die Bildqualität auf den Empfangsgeräten der Fernsehteilnehmer beeinträchtigen.
  • Um dies zu vermeiden, wird bei dem bekannten Fernsehübertragungssystem im Autwärtskonvertr ein im Bereich der ternsehfrequenzen liegendes und von einem Quarzoszillator abgeleitetes Pilotsignal erzeugt, mit den empfunyenen Fernsehsignalen vereinigt und gemeinsam rnit diesen in den Mikrowellenbereich umgesetzt. Eine alternative, in der DE-PS 1 512 222 nicht beschriebene Möglichkeit besteht darin, die Fernsehsignale und das im Bereit'I der Fernsehfrequenzen in einem sonst unbesetzten Frequenzband liegende Pilotsignal getrennt in den Mikrowellenbereich umzusetzen und erst dann mit den Fernsehsignalen zu vereinigen, wodurch diese einer geringeren Verzerrung unterliegen. Pilot- und Fernsehsignale werden dann - nach Unterdrückung der Mikrowellenträgerfrequenz durch geeignete Filter - über die Mikrowellen-Richtfunkstrecke zum Abwdrtskonverter übertragen. Die Mikrowellenträgerfrequenz ist ebenso wie die Frequenz des Pilotsignals vom Quarzoszillator des Aufwärtskonverters abgeleitet und beträgt ein festes Vielfaches, beim Gegenstand der DL-PS 1 's12 222 ein ganzzahliges Vielfaches der Frequenz des Pilotsignals vor der Umsetzung (d.h. des Pilotsignals in der Nutzfrequenzbandlage).
  • Im Abwärtskonverter befindet sich ein regelbarer Oszillator, und zwar ebenfalls ein Quarzoszillator. Ein von diesem Quarzoszillator abgeleitetes Signal, dessen Frequenz beim Gegenstand der DE-PS 1 512 222 mit der Trägerfrequenz des im Aufwärtskonverter erzeugten Mikrowellenträgersignals übereinstimmen soll, wird dem im Abwärtskonverter empfangenen Signal beigemischt. Um die Übereinstimmung dtr buLdr Mikrowel lt'rträ<jerfrequenzen zu gewährleisten, wird der Oszillator im Abwärtskonverter mit Hilfe des im Mikrowellenbereich übertragenen Pilotsignals (d.h. des Pilotsignals in Sendefrequenzbandlage) geregelt. Zu diesem Zweck wird die im empfangenen und mit dem nachgebildeten Trägerfrequenzsignal überlagerten Signal enthaltene, im Nutzfrequenzband liegende Pilotfrequenz ausgefiltert und in einem Phasendetektor mit einer vom Oszillator des Abwärtskonverters abgeleiteten Frequenz verglichen, welche zu der im Abwärtskonverter erzeugten Mikrowellenträgerfrequenz in demselben festen (in der DE-PS 1 512 222 ganzzahligen) Verhältnis steht wie die l'ilottreguenz im Nutzfrequenzband zu der im Aufwärtskonverter erzeugten Mikrowellenträgerfrequenz. Stimmen die beiden dem Phasendetektor zugeführten Signale in der Frequenz überein, dann stimmen auch die beiden Mikrowellenträgerfrequenzen überein und Aufwärts- und Abwärtskonverter sind miteinander synchronisiert. Stimmen die beiden dem Phasendetektor zugeleiteten Signale in ihrer Frequenz jedoch nicht miteinander überein, dann gibt der Phasendetektor ein Spannungssignal ab, welches ein Maß für die Frequenzabweichung ist. Dieses Spannungssignal wird als Stellgröße eine Regelkreises verwendet, durch welchen die Frequenz des regelbaren Oszillators so nachgeführt wird, daß das Spannungssignal und damit die Frequenzabweichung verschwinden.
  • Für die Pilotfrequenz steht gewöhnlich nur ein relativ schma'les Frequenzband zur Verfügung. Zum Ausfiltern des Pilotsignals in Nutzfrequenzbandlage aus dem vom Abwärtskonverter empfangenen Signal benötigt man daher beim Gegenstand der DE-PS 1 512 222 ein Pilotfilter mit sehr hoher Flankensteilheit; typischerweise benötigt man beim Stand der Technik ein temperturkompensiertes Pilotfilter mit sechs bis zehn Filterkreisen; das Pilotfilter ist also sehr aufwendig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, den Aufwand für dds Pilotfilter zu reduzieren.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ist Gegenstand des Patentanspruchs 1.
  • Die Erfindung nimmt die für einen Sollwert-lstwert-Vergleich erforderliche Aussiebung des Pilotsignals aus dem vom Abwärtskonverter empfangenen Mikrowellensignal nicht wie bisher bei der im Nutzfrequenzband liegenden Pilotfrequenz fPS oder einem Vielfachen dieser Frequenz vor, sondern bei einem Bruchteil dieser Pilotfrequenz f fp5 Dabei wird das erniedrigte Frequenzniveau nicht durch Frequenzteilung, sondern durch Frequenzverschiebung erreicht. Die Frequenzverschiebung läßt nämlich in für den erfindungsgemäß vorgesehenen Zweck vorteilhafter Weise die Bandbreite der Signale unverändert, wohingegen bei einer Frequenzteilung um einen bestimmten Faktor die Bandbreite um denselben Faktor geteilt, d.h. verkleinert würde. Dadurch, dan die Frequenz, bei der das Pilotsignal ausgesiebt wird, erniedrigt, die ursprüngliche Bandbreite aber beibehalten wird, ist für das Aussieben des Pilotsignals nur noch ein bescheidener Filteraufwand nötig und gleichzeitig wird durch das breitbandige Auskoppeln des Pilotsignals verhindert, dann in den Nachbarkanälen des Pilotsignals in Nutz-Frequenzbandlage, welche durch Fernsehfrequenzen besetzt sind, Gruppenlaufzeitverzerrungen auftreten.
  • Der Vorteil der Erfindung wird deutlich, wenn man bedenkt, daß bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung, wo die Aussiebung des Pilotsignals bei der halben Pilotfrequenz fPS in Nutzfrequenzbandlage erfolgt, als Pilotfilter ein Filter mit lediglich zwei bis drei Filterkreisen benötigt wurde, während beim Stand der Technik statt dessen sechs bis zehn Filterkreise benötigt werden.
  • Wenn - was häufig der Fall ist - die Frequenz des Pilotsignals in ;endefrequenzbandlage ein ganzzahliges Vielfaches der Pilotfrequenz in Nutzfrequenzbandlage, der Faktor a also ganzzahlig ist, dann diirfen, um die Bedingung (I) 0 < || a - b . c | - k.c | < 1 zu erfüllen, entweder b.c oder k.c oder beide Produkte b.c und k.c nicht ganzzahlig sein. Zweckmäßig wählt man dann den Faktor c nicht ganzzahlig, das heint, man wählt die Sollfrequenz des regelbaren Oszllldtors des Abwärtskonverters verschleden von der Pilotfrequenz f in Nutzfrequenzbandlage (welche auch mit daher Frequenz des Oszillators im Aufwärtskonverter, von welchem aucl die Mikrowellenträgerfrequenz abgeleitet wird, übereinstimmen kann), und zwar entweder als Bruchteil oder als nicht ganzzahliges Vielfaches dieser Frequenz fPS. Man hat dann die Möglichkeit, die Faktoren b und k ganzzahlig zu wählen, d.h., zur Erzeugung der von der Frequenz des Oszillators des Abwärtskonverters abgeleiteten Frequenzen b. fQE und k. fQE werden nur Frequenzvervielfacher, aber keine Frequenzteiler benötigt.
  • Wählt man aber die Sollfrequenz des Oszillators des Abwärtskonverters übereinstimmend mit der Pilotfrequenz in Nutzfrequenzbandlage (c = 1) oder als ganzzahliges Vielfaches dieser Pilotfrequenz (( ganzzahlig), dann darf zur Erfüllung der Bedingung (I) entweder der faktor K oder der Faktor b nicht ganzzahlig sein und man benötigt zur Erzeugung der vom Oszillator des Abwärtskonverters abgeleiteten Frequenzen b.fQE oder k.fg nicht nur Frequenzvervielfacher, sondern auch einen Frequenzteiler.
  • Sollte die Frequenz des Pilotsignals in Sendefrequenzbandlage ein nicht ganzzahliges Vielfaches der Pilotfrequenz fPS in Nutzfrequenzbdndlage, der Faktor a also nicht ganzzahlig sein, dann können zur Erfüllung der Bedingung (I) die Faktoren b,c und k ganzzahlig sein, darunter kann insbesondere c = 1 gewählt werden, d.h. die Sollfrequenz de,' Oszillators des Abwärtskonverters kann übereinstimmend mit der Pilotfrequenz in Nutzfrequenzbandlage gewählt werden, und zum erzeugen der vom Oszillator des Abwärtskonverters abgeleiteten Frequenzen kann man allein mit Frequenzvervielfachern auskommen.
  • In jedem Fall sol len die im Abwärtskonverter zur SyncIronisierung des Abwärtskonverters mit dem Aufwärtskonverter erzeugten Frequenzen von einem einzigen Oszillator abgeleitet werden.
  • Nach dem Beimischen des Signals mit der Frequenz b.c.fPE zum empfangenen Mikrowellensignal mit der im Sendefrequenzband liegenden Pilotfrequenz a. f enthalt das resultierende Signal einen Anteil mit der Frequenz (III) | a. fPS - b.c fPE in abgezweigtes iynal, welches diese durch Mischung entstandene Frequenz enthält, wird gemäß dem Merkmal (d) des Patentanspruchs 1 Ln einem zweiten Mischvorgang in einem Mischer mit nicht linearer Kennlinie mit einem Signal mit der Frequenz k.c.fPE gemischt. Das durch den zweiten Mischvorgang erzeugte Signal enthält einen Anteil mit der Frequenz (IV) || a.fPS - b.c.fPE | - k.cfPE | Wenn der geregelte Oszillator des Abwärtskonverters mit seiner Sollfrequenz schwingt (fQE = c.fPS) dann stimmt die im Abwärtskonverte nachgebildete Pilotfrequenz fPE mit der vom Aufwärtskonverter übermittelten Pilotfrequenz fPS überein; liegt jedoch eine Frequenzabweichung vor, ist also (V) fPE = fPS + # f dann wird damit aus dem Ausdruck (IV) Die Frequenz gemän Ausdruck (VI) stimmt bis auf eine durch 4 fp bestimmte, relativ kleine Frequenzabweichung mit der Frequenz d . fpS überein und ist gemäß der Bedingung (I) kleiner als die Pilotfrequenz in Nutzfrequenzbandlage. Durch ein Pilotfilter, dessen Mittenfrequenz gerade d . fPS ist, kann man die Frequenz (VI) aussieben, und zwar rnit relativ geringem Filteraufwand, weil die ausgesiebte Frequenz kleiner ist als die Pilotfrequenz fPS .
  • Die ausgesiebte Frequenz (VI) wird nun einen Sollwert-Istwert-Vergleich mit der Frequenz fQE = c.fPE des regelbaren Oszillators des Abwärtskonverters unterzogen, um die Frequenzabweichung auf auf den Wert Null zu regeln. Sofern nicht die Faktoren c und d übereinstimmen, wird vor dem Frequenzvergleich durch Frequenzteilung oder Frequenzvervielfachung der Oszillatorfrequenz fQE und/oder der ausgesiebten Frequenz (VI) das Verhältnis der Frequenzen fQE und der ausgesiebten Frequenzen (VI) um einen solchen Faktor r verändert, daß ein unmittelbarer Frequenzvergleich möglich ist und bei verschwindender Frequenzabweichung ( # fp = 0) die Differenz der verglichenen b'requenzen ebenfalls verschwindet.
  • Für diesen direkten Frequenzvergleich wird d (VII) r = gewählt.
  • Vorzugsweise wird das empfangene Mikrowellensignal nicht in einem Schritt in das Nutzfrequenzband zurück umgesetzt (dann wäre | a - b.c | = 1), sondern es wird eine Doppelumsetzung vorgenommen, d.h. das Mikrowellensignal wird zun.ichst auf eine tiefere, aber oberhalb des Nutzfrequenzbandes liegende Zwischenfrequenz umgesetzt und in einem zweiten Schritt von der Zwischenfrequenz in das Nutzfrequenzband zurück umgesetzt. Der große Vorteil dieser Doppelumsetzung liegt darin, daß Spiegelfrequenzen sehr viel leichter unterdrückt werden können. Dies sei an einem Zahlenbeispiel erläutert: Es werde angenommen, daß die Signalfrequenz f2 des vom Abwärtskonverte empfangenen Mikrowellensignale 12.547 MHz beträgt, welche auf die im VHF-Beeich liegende Nutzfrequenz fl = 47 MHz umgesetzt werden soll.
  • Bei einer Einfachumsetzung erzeugt man dazu mit einem im Aufwärtskonverter vorgesehenen Oszillator eine Trägerfrequenz fT = 12500 MHz, welche in einem Mischer mit dem Mikrowellensignal mit der Frequenz 12 - 12.547 Milz gemischt wird. Das Ausgangssignal des Mischers enthaut darin die b'requenz kl = f2 - fT = 47 MHz. Die bei dieser Einfachumsetzung auftretende Spiegelfrequenz liegt bei f2S = T - 47 MHz.
  • Der relative Abstand der Spiegelfrequenz von der Signalfrequenz beträgt lediglich Das Ausfiltern einer so naheliegenden Frequenz erfordert einen hohen Filteraufwand.
  • Dieser hohe Aufwand ist nicht nötig, wenn man eine Doppelumsetzung vornimmt. Dazu werden im Abwärtskonverter zwei Mischer benötigt, welche Zweckmäßigerweise von ein - und demselben Oszillator ihre Trägerfrequenzen fT1 und fl2 beziehen, welche von der Oszillatorfrequenz 1, durch Frequenzvervielfachung um die Faktoren nl und n2 gebildet werden: fT1 = n1 . fT2 = n2 . fQ Werden beispielsweise nl = 108 und n2 = 4 gewählt (vergl. auch Fig.3) und ein Oszillator mit der Frequenz 12500 MHz fQ = = 111,00714 MHz n1 + n2 eingesetzt, dann wird im ersten Mischer das Mikrowellensignal mit der Frequenz f2 = 12547 MHz mit der Trägerfrequenz fT1 = 108.fQ = 12053, 571 MHz gemischt. Das Ausgangssignal des ersten Mischers enthält die Zwischenfrequenz fz = f2 - fT1 = 493,429 MHz; dieses Signal wird im zweiten Mischer mit der Trägerfrequenz fT2 = 1 . fQ = 446,429 gemischt, sodaß das Ausgangssignal des zweiten Mischers die Frequenz z - fT2 = 47 MHz, also gerade die gewiinschte Nutzfrequenz f1 enthält.
  • Die Spiegelfrequenz des Mikrowellensignals liegt in diesem Falle bei f2S = fT1 - (f2 - fT1) = 11.560 MHz und der relative Abstand der Spiegelfrequenz von der Signalfrequenz fz beträgt f2 - f2S 987 = = 7,9 % f f2 12547 und ist damit etwa zehnmal so groß wie im Falle der Einfachumsetzung, sodaß eine wesentlich einfachere Abtrennung der Spiegelfrequenz mögli.ch ist.
  • Vorzugsweise werden die beiden 'rrägerfrequenzen, welche in den beiden Überlagerungsmischern den umzusetzenden Signalen Uberlagert werden, v'>n ein- und demselben Oszillator im Abwärtskonverter abgeleitet.
  • Abhängig von den vorgegebenen Frequenzverhältnissen kann es aber vorteilhafter sein, den beiden Übertagerungsmischern zwei gesonderte, auf unterschiedlichen frequenzen schwingende, jedoch mit einander synchronisierte Oszillatoren zuzuordnen. Die Oszillatoren müssen nicht phasenstarr gekoppelt sein, doch kann dies für manche Arwendungen von Vorteil sein.
  • Von den zwei Oszillatoren wird vorzugsweise der dem zweiten Überlagerungsmischer (Ausgangsmischer) zugeordnete Oszillator durch den anderen, dem Eingangsmischer zugeordneten Oszillator synchronisier welcher seinerseits von dem empfangenen Pilotsignal synchronisiert wti Drei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den drei beigefügten Blockschaltbildern schematisch tjrirgestellt. t" i g . 1 zeigt das Schema der Pilotsignalaufbereitung irn Abwärtskonverter unter Verwendung nur eines Oszillators, und die F i g . 2 und 3 zeigen zwei abgewandelte Blockschaltbilder der Pilotsignalaufbereitung im Abwärtskonverter unter Verwendung zweier. gekoppelter Oszillatoren.
  • Die Ulocksch.iltbilder zeigen die für die Erfassung und Verarbeitung des Pilotsignals wesentlichen Jchaltungsteile einer Abwärtskonerterschaltung. Übereinstimmende oder einander entsprechende Schaltungsteile sind in den drei Schaltbildern mit übereinstimmenden Bezugszahlen bezeichnet.
  • Der Abwärtskonverter (Empfänger einer Richtfunkstrecke) gemäß Fig. 1 empfängt an seiner Empfangsantenne 1 ein von einem Aufwärtskonverter (Sender der Hichtfunkstrecke) ausgesandtes Mikrowellensignal, welches ein Pilotsignal mit der Frequenz a.fPS enthält , welche ein ganzzahliges Vielfaches a der Frequenz f des Pilotsignals in Nutzfrequenzbandlage irt. Dern empfangenen Mikrowellensignal wird in einen Eingangsmischer 2 ein Signal mit der Frequenz b.fQE beigemischt, wobei fQE die Frequenz eines regelbaren Quarzoszillators 3 ist. Die Frequenz b.fQE wird von einem Quarzoszillator 3 abgeleitet durch drei hintereinandergeschaltete Frequenzvervielfacher 4,5 urld G, welche die ihnen eingegebenen Frequenzen um den Faktor k bzw.
  • 1 bzw. m vervielfachen, sodan (VIII) b = k.l.m ist. (Natürlich können auch mehrere oder weniger Frequenzvervielfacher Verwendung finden, je nachdem wie sich der Faktor "b" am bequemster bilden läßt). Das Ausgangssignal des Singangsmischers 2 durchläuft zur weiteren Signalaufbereitung eine Folge von Signalverstärkern 7,8 und 9 und Dämpfungsglidern 10 und 11 und gelangt dann in einen Ausgangsrnischer 12. Vom Eingang des Ausgangsmischers 12 führt eine Zweitjleitung 13 über ein Vorfilter (Bandpaßfilter 14) zum Pilotmischer 15. Das über die Zweigleitung 13 laufende Signal enthält infolge der Mischung im Eingangsmischer 2 Anteile mit der Frequenz (III) | a.fPS - b.fQE | ei wird in den Pilotmischer 15 eingespeist und in diesem an einer nichtlinearen Kennlinie mit dem Ausgangssignal des Frequenzvervielfachers 4 gemischt, welches die Frequenz k.f besitzt. Durch geeignete Wahl der Faktoren k, 1 und m sowie der Frequenz fQE des Qudrzoszillators 3, welche von einer möglichen kleinen Frequenzabweichung abgesehen um den Faktor c von der Pilotfrequenz fl" verschieden ist, bei vorgegebenem Wert von a, gemäß den Bedingungen (I') 0 <||a - k.l.m.c | - k.c | < 1 und (II') a # k.l.m.c wird erreicht, dan das Ausgangssignal des Pilotmischers 15 einen Anteil enthält, der die Frequenz (IV') || a.fPS - k.l.m.fQE | - k.fQE | enthält. Daraus wird dann unter Berücksichtigung der Tatsache, daß bis auf eine Frequenzabweichung #fp das Verhältnis der fPS Quarzoszillatorfrequenz fQE zur Pilotfrequenz fPS in Nutzfrequenzbandage der Konstanten c gleich ist, CV') fQE = c + a fp fPS fPS der Ausdruck Diese Frequenz stimmt bis auf eine kleine Frequenzabweichung, welche mit verschwindendem #fPS zu Null wird, überein mit der Frequenz dfPS wobei d = || a - k.l.m.c | - - k.c 1 L1 ist.
  • Dem Pilotmischer 15 ist ein Pilotfilter 16 nachgeschaltet. Das Pilotfilter 16 ist ein Bandpanfilter, dessen Mittenfrequenz bei d.fPS liegt. 8ei dieser Frequenz d.fPS , welche kleiner ist als die Pilotfrequenz in Nutzfrequenzbandlage, kann das Pilotsignal mittels des Pilotfilters 16 ohne gröneren Aufwand breitbandig ausgestebt werden, und zwar in Form eines Signals mit der Frequenz gemäß Ausdruck (VI'). Das ausgesiebte Pilotsignal wird anschließend mit einem allein vom Quarzosziliator 3 abgeleiteten Signal in einem Vergleicher 17 verglichen. Um einen direkten Frequenzvergleich zu ermöglichen, sind den beiden Eingängen des Vergleichers 17 noch je ein Frequenzumsetzer (Teiler oder Vervielfacher) 18 und 19 vorgeschaltet, sodaß die dem Vergleicher 17 zugeführten Signale die Frequenzen s.fQE einerseits und andererseits aufweisen, wobei die Faktoren 5 und t so gewählt sind, daß für das Verhältnis r = s/t die Beziehung (VII) r = d/c ilt.
  • Stimmen die in Vergleicher 17 verglicherien Frequenzen überein, dann gibt der Vergleicher 17 kein Ausgangssignal ab. Stimmen die im Vergleicher 17 verglichenen Frequenzen nicht überein, so ibt der Vergleicher 17 ein vom Ausmaß der Frequenzabweichung abhängiges Signal ab, welches als Stellgröße über die Leitung 20 an den regelbaren Oszillator 3 übermittelt wird und dessen Frequenz zur so lange nachführt, bis dessen Sollfrequenz fQE = c.fPS erreicht ist.
  • Auf diese Weise ist die Synchronisation von Aufwärts- und Abwdrtskonverter erreicht.
  • Vom Quarzoszillator 3 wird ein weiteres Signal abgeleitet und nach dem Durchlafen eines weiteren Frequenzvervielfachers 21, in welchem die Frequenz fQE um den Faktor n hinaufgesetzt wird, dem zweiten Eingang des Ausgangsmischers 12 zugeführt, wo es mit dem vom Eingangsmischer 2 kommenden Signal gemischt wird. Vorausgesetzt, daß die Oszillatorfrequenz genau auf den Wert fQE w cfPS geregelt ist, 12 enthält das Ausgangssignal des Ausgangsmischers/bei geeigneter Wahl des Faktors n einen Signalanteil mit der Frequenz || a - k.l.m.c | - n.c | .fPS = fPS welcher durch ein passendes Tiefpaßfilter 22 ausgefiltert wird, sodaß an dessen Ausgang 23 gerade die Pilotfrequenz fPS in Nutzfrequenzbandlage wiedergewonnen und damit die Rückumsetzung aus dem Mikrowellenbereich beendet ist.
  • Mit sich hindernden Frequenzvorgaben ändern sich natürlich die Werte für die F'aktoren k,l,m,n,s und t und - soweit das zweckmänig ist -auch die Anzahl der verwendeten Frequenzteiler bzw. Frequenzvervielfacher. beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 wird an der Empfangsantenne 1 ein Mikrowellensignal empfangen, welches ein Pilotsignal enthält, des sen Frequenz um den Faktor a = 172 über der Pilotfrequenz fpS in Nutzfrequenzbandlage liegt. Im Eingangsmischer 2 wird das Mikrowelle signal mit einem Signal gemischt, welches die Frequenz b.c.fPE 1f,5 . fPE besitzt; fE ist die im Abwärtskonverter nachgebildete Pilotfrequenz in Nutzfrequenzbandlage, welche bis auf eine Regelabweichung mit t übereinstimmt; sie wird mittels eines regelbaren Quarzoszillators 3 erzeugt, dessen Frequenz fQE = c.fPE = 1.71875.fPE ist. Durch Vervielfachung der Frequenz um den Faktor 96 mittels der drei Frequenzvervielfacher 4 (Faktor 4), 5 (Faktor 3) und 6 (Faktor 8 wird die Frequenz 165fPE enthalten. Das Ausgangssignal des Eingangsmischers 2 enthält daher einen Signalanteil mit der Frequenz 172 fPS 165 f fPE , welche bis auf eine Regelabweichung mit der Frequenz 7 fPS übereinstimmt. Lin Signal mit dieser Frequenz wird abgezweigt und über eine Zweigleitung 13 dem Pilotmischer 15 zugeführt, in welchem es mit einen vom Ausgang des Frequenzvervielfachers 4 kommenden Signal mit der Frequenz 4.fQE = 6,875.fPE gemischt wird. Das Ausgangssignal des Pilotmischer 15 enthält einen Signalanteil mit der Frequenz 172 fPS - 165 fPE - 6,875 fPE, welche bis auf eine Regelabweichung mit der Frequenz d. fPS = 0,125 fPS übereinstimmt. Dem Pilotmischer 15 ist ein Pilotfilter 16 (Bandpaßfilter) nachgeschaltet, dessen Mittenfrequenz bei 0,125 fPS liegt und welches das Pilotsignal mithin bei einem Achtel der ursprünglichen im Nutzfrequenzband gelegenen Pilotfrequenz fPS aussiebt.
  • Das ausgesiebte Pilotsignal über einen Frequenzteiler 19 mit dem Divisor 4 einem Vergleicher 17 zugeführt. Dem zweiten Eingang des Vergleichers 17 wird das Ausgangssignal des Oszillators 3 über einen Frequenzteiler 18 mit demDivisor 55 zugeführt. Im Vergleicher 17 werden daher die Frequenzen fQE = 0,03125.fPE 55 und 172 fPS - 171,875 fPE 4 miteinander verglichen, welche bis auf eine Regel abweichung überein stimmen. Über die Leitung 20 gibt der Vergleicher bei fehlender Übereinstimmung ein Spannungssignal als Stellgröße an den regelbaren Oszillator 3 ab, wodurch dessen Frequenz fQE nachgeführt wird, bis der Oszillator 3 auf seiner Sollfrequenz fQE = 1,71875 fPS = c. fPS schwingt. Dem Ausgangsmischer 12 wird dann vom Eingangsmischer 2 ein Signal mit der Frequenz 7 fpS zugeführt; die Rückumsetzung der Signa aus dem Mikrowellenbereich in den Bereich der Fernsehfrequenzen ist damit vollzogen.
  • Zur weiteren Rückumsetzung des Signals vom Eingangsmischer in die Nutzfrequenzbandlage wird dem zweiten Eingang des Ausgangsmischers 12 ein Signal mit der Frequenz 6. fp5 zugeführt.
  • Im Ausgangssignal des Ausgangsmischers ist daher ein Signalanteil mit der Frequenz 7 . fPS -6f fpS ' also gerade mit der Frequenz des Pilotsignals in Nutzfrequenzbandlage enthalten, welcher durch das Tiefpaßfilter 22 ausgefiltert werden kann.
  • Die Frequenz 6.fpS könnte man durch Frequenzteiler und Frequenzvervif facher aus der Frequenz des Oszillators 3 bilden. Bequemer ist es je-1 doch, dazu einen zweiten regelbaren Oszillator 30 zu verwenden, z.B. einen solchen, dessen Sollfrequenz gerade fpS ist. Zwischen dem Ausgang des zweiten Oszillators 30 und dem zweiten Eingang des Ausgangsmischers 12 liegt ein Frequenzvervielfacher 3i (Faktor 6), der gerade die gewünschte Frequenz 6 f bildet. Zur Synchronisation des zweiten oszillators 30 ist eine zweite Regelschleife vorgesehen, und zwar werden in einem Vergleicher 33 (z.B. ein Phasendetektor) das Ausgangs signal des zweiten Oszillators 30 nach Durchlaufen eines Frequenzteilers 32 (Divisor 32) als Istwert und das Ausgangssignal des Frequenzteilers lß als Sollwert miteinander verglichen; stimmen ool]-wert und Istwert nicht überein, wird vom Vergleicher 33 über die Leitung 34 als Stellgröße ein Spannungssignal an den zweiten Oszillator 30 übermittelt, bis dessen Sollfrequenz 1' eingeregelt ist. Der zweite Oszillator 30 schwingt folglich nicht unabhängig, er ist vielmehr mit dem ersten Oszillator 3 gekoppelt, welcher die Sollfrequenz des zweiten Oszillators 30 bestimmt. In diesem Sinne ist auch die vom zweiten Oszillator 30 bereitgestellte Frequenz fPS vom ersten Oszilla 3 abgeleitet. Die beiden Oszillatoren 3 und 30 müssen nicht phasenstarr gekoppelt sein; es genügt die Herstellung eines festen Verhältnisses der beiden Oszillatorfrequenzen.
  • Das dritte Ausführungsbeispiel (Fig. 3) ist dem 2. Ausführungsbeispiel ähnlich. An der Empfanysantenne 1 des Abwärtskonverters wird ein Mikrowellensignal empfangen, welches ein Pilotsignal enthält, dessen Frequenz um den Faktor a n 112 über der Pilotfrequenz fS, in Nutzfrequenzbandlage liegt. Im Elngdngsmischer 2 wird das Mikrowellensignal mit einem Signal gemischt, welches die Frequenz b.c.fpg = 108.fPE besitzt, wobei fPE die im Abwärtskonverter nachgebildete Pilotfrequenz in Nutzfrequenzbandlage ist, welche bis auf eine Regelabweichung mit fpS übereinstimmt; sie wird mittels eines regelbaren Quarzoszillators 3 erzeugt, dessen Frequenz fPE = c.PpE = 1,2.fPE ist. Diese Frequenz wird in einem Frequenzvervielfacher 4 um den Faktor b = 90 vervielfacht und dann dem zweiten Eingang des Eingangsmischers 2 zugeführt. Das Ausgangssignal des Eingangsmischers 2 enthält daher einen Signalanteil mit der Frequenz 112fPS - 108fPE, welche bis auf eine Regelabweichung mit der Frequenz 4.fPS übereinstimmt. Lin Signal mit dieser requenz wird - ggfs. nach vorheriger Verstärkung oder Abschwachung - dem Pilotmischer 15 zugeführt und darin an einer nicht-linearen Kennlinie mit einem Signal mit der Frequenz 4, 8.fPE gemischt, welche erhalten wird, indem das Ausgangssignal des Quarzoszillators 3 einem gesonderten Frequenzvervielfacher 35 mit dem Vervielfachungsfaktor 4 zugeführt wird. Das Ausgangssignal des Pilotmischers 15 enthält einen Signalanteil mit der Frequenz 4,8 fPE - 112 fPS + 108 fPE = 112,8fPE - 112fPS, welche bis auf eine regelabweichung mit der Frequenz d.fPS = 0,8 f überelnstimmt. Das Ausgangssignal des Pilotmischers 15 wird einem Bandpaßfilter (Pilotfilter 16) zugeführt, dessen Mittenfrequenz gerade bei 0,8 fS liegt; bei dieser herabgesetzten Frequenz wird also das Pilotsignal ausgesiebt und über einen Frequenzteiler 19 der die herunterteilt Frequenz auf ein Achtel (Divisor B/, einem Vergleicher (Phasendetektor 17) zugeführt. Dem zweiten Eingang des Vergleichers 17 wird ein nur vom Quarzoszillator 3 abgeleitetes Signal mit der Frequenz 0,1 fPE zugeführt, weshalb zwischen dem Oszillator 3 und dem zweiten Eingang dazu Vergleichers 1/ noch ein weiterer Frequenzteiler 18 mit dem Divisor 12 vorgesehen ist. Im Vergleicher werden mithin die Frequenzen fQE = 0,1 fPE 12 und 112,8fPE - 112fPS miteinander verglichen, welche bei einwandfreier Synchronisierung von Abwärts- und Aufwärtskonverter (fPS - fPE) übereinstimmen. o@@@en sie nicht übereinstimmen, so wird vom Vergleicher ein Spannungssignal, dessen Höhe ein Maß für die Abweichung fPE - fPS ist, über die Leitung 20 als Stellgröße an den regelbaren Oszillator 3 übermittelt und dessen Frequenz fQE nachgeführt, um die Differenz fQE -1,2 fPS auf Null zu bringen; ist dies erreicht, schwingt der Oszillator 3 auf seiner Sollfrequenz fQE = 1,2 fPS Zur weiteren Rückumsetzung des vom Abwärtskonverter empfangenen Signals wird das Ausgangssignal des Eingangsmischers 2 dem ersten Eingang eines Ausgangsmischers 12 zugeführt, während dem zweiten Eingang dieses Ausgangsmischers 12 ein Signal mit der Frequenz 5. fPE zugeführt. Das Ausgangssignal des Ausgangsmischers 12 enthält deshalb einen Signalanteil mit der Frequenz 5.fPE - 112fPS + 108fPE = 113fPE - 112fPS, welche bis auf eine Regelabweichung mit der ursprünglichen Pilotfrequenz fPS in Nutzfrequenzbandlage übereinstimmt. Das Ausgangssignal des Ausgangsmischers 12 durchläuft noch ein diesem Nutzfrequenzband angepantes Tiefpaßfilter und damit ist die vollständige Rückumsetzung des Fernsehsignals aus dem Mikrowellenbereich in das Nutzfrequenzband im Prinzip abgeschlossen.
  • Das dem Ausgangsmischer 12 zugeführte Signal mit der Frequenz 5.fPE wird durch einen weiteren regelbaren Quarzoszillator 30 erzeugt, der mit der Frequenz f schwingt; zwischen dem Quarzoszillator 30 und dem Ausgangsmischer 12 befindet sich ein Frequenzvervieltacher 31, der die Ausgangsfrequenz fpE und den Faktor 5 herautsetzt. iir eine einwandfreie Synchronisierung des Ausgangssignals des Ausgangsmischers muß der zweite Oszillator 30 so geregelt werden, daß er auf der Frequenz 5fPS schwingt. Dies wird durch einen zweiten Regelkreis erreicht, welcher dem Regelkreis des ersten Oszillators 3 untergeordnet ist. Zu diesem Zweck ist ein weiterer Vergleicher (Phasendetektor 33) vorgesehen, der einerseits mit dem Ausgang des Frequenzteilers 18 verbunden ist, von wo er ein Signal mit der Frequenz 0,l fpE erhält, und der andererseits über einen Frequenzteiler 32 mit dem Divisor 10 mit dem Ausgang des zweiten Quarzoszillators 30 verbunden ist. ist der erste Oszillator 3 einwandfrei synchronisiert, dann wird dem Vergleicher 33 vom Frequenzteiler 18 als Sollwert ein Signal mit der Frequenz 0'1PS zugeführt, und wenn das im Frequenzteiler 32 gebildete Jignal eine davon verschiedene Frequenz aufweist, dann übermittelt der Ver(Jleicher 33 über die Leitung 34 an den zweiten Oszillator 3U d1s Stellgröße ein Spannungssignal, welches die Frequenz des Oszillators 30 auf den Wert fPS nachstellt. Die beiden Oszillatore j und 30 sind somit synchronisiert. Durch eine andere Wahl der Faktoren bzw. Teiler bei der Frequenzumwandlung kann man auch erdie reichen, daß/beiden Oszillatoren 3 und 30 darüberhinaus phasenstarr gekoppelt sind. I)ies gelingt zurn beispiel durch folgende Änderung der Parameter im Beispiel gemäß Fig. 3: Frequenzvervielfacher 4 : Faktor 88 statt 90; Frequenzvervielfacher 35 : Faktor 5 statt 4; Frequenzteiler 19 : 6ivisor 4 statt 8; Frequenzteiler 32 : Divisor 108 statt 10; Oszillator 30 : Frequenz 10,8 fPS statt Frequenzvervielfacher 31 : Ersatz durch Frequenzteiler mit Divisor 2.
  • Damit findet eine Aussiebung des Pilotsignals im Filter 16 nunmehr bei 0,4 f statt bei 0,8 f statt. Der Sollwert-Istwert-Vergleich in den beiden Vergleichern 17 und 33 findet nach wie vor bei der Frequenz 0,1 fPS statt. Die Sollfrequenz des zweiten Oszillators 30 beträgt das 9-fache der Frequenz des ersten Oszillators 3, d.h. die Frequenz des zweiten Oszillators 30 ist eine Oberfrequenz der Frequenz des ersten Oszillators 3; somit sind beide Oszillatoren 3 und 30 phasenstarr gekoppelt.
  • In allen drei Ausführungsbeispielen wird das empfangene Mikrowellensignal nicht in einem Schritt in das Nutzfrequenzband rückumgesetzt, sondern durch eine Zweifachumsetzung, d.h. es wird das Signal zunächst auf eine Zwischenfrequenz f (im ersten Beispiel fz = a - b . fPS, im zweiten Beispiel fz = 7 fPS, im dritten Beispiel fz = 4 fPS) rückumgesetzt und dann von dieser durch erneute Mischung in das Nutzfrequenzband. Hierdurch wird die Ausfilterung von Spiegelfrequenzen sehr erleichtert, weil diese durch die Doppel-Umsetzung in einem größeren Frequenzabstand vom Nutzfrequenzband erscheinen, als dies bei einer Einfachumsetzung der Fall wird.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. "Verfahren zur Erfassung und Verarbeitung eines Pilotsignals" Patentansprüche: 1. Verfahren zur Erfassung und Verarbeitung eines Pilotsignals in einem Abwärtskonverter für ein Fernsehübertragungssystem mit einem Aufwärtskonverter zur Umsetzung von Fernsehsignalen in den Mikrowellenbereich, mit einem Abwärtskonverter zur Rückumsetzung der Mikrowellenfrequenzen in den Bereich der Fernsehfrequenzen, und mit einer Mikrowellen-Hichtfunkübertragungsstrecke zwischen dem Aufwärtskonverter und dem Abwärtskonverter, wobei zur Synchronisierung der im Abwärtskonverter mittels eines geregelten Oszillators erzeugten Trägerfrequenzen für die im Abwärtskonverter wicderyewonnencn f'ernsehsignale mit den Trägerfrequenzen der ursprünglichen, in den Aufwärtskonverter eingehenden Fernsehsignale, gemeinsam mit den umgesetzten und auf der Mikrowellen-Richtfunkstrecke übertragenen Fernsehsignalen ein von einem Oszillator im Aufwärtskonverter abgeleitetes Pilotsignal mit übertragen wird, welches den Fernsehsignalen im Aufwärtskonverter hinzugefügt und ebenso wie diese in ein amplitudenmoduliertes Einseitenbandsignal umgesetzt wird, wobei die Frequenzen des Pilotsignals in Nutzfrequenzbandlage in eine sonst unbesetzten Kanal des Fernsehfrequenzbereiches liegt, gekennzeichnet durch (a) Ableiten eines ersten Signals mit der Frequenz . fQE = b.c.fPE vyn Oszillator des abwärtskonverters, wobei c das fest vorgegebene Vf rhdltnis der tatsächlichen Frequenz fQE des Oszillators des Abwdrtskonverters zu der von diesern Oszillator abgeleiteten, im Abwärts konverter nchgebildeten Pilotfrequenz fPE in in Nutzfrequenzbandlage ist, (b) Beimischen des gemäß (1) angeleiteten ersten Signals dem vom Abwärtskonverter empfangenen Mikrowellensignal oder einem davon abgezweigten Signal, (c) Ableiten eines zweiten Signals nit der Frequenz k . fQE = k . c . fPE vorn Oszillator des Abwärtskonverters, (d) Mischen des gemäß (b) durch Mischung aufbereiteten Mikrowellensignals oder eines davon abgezweigten Signals mit dem gemäß (c) abgeleiteten Signal, (e) wobei die Frequenzen des ersten und zweiten abgeleiteten Signals so gewählt werden, daß die Faktoren a, b, c und k den Bedingiungen (I) 0 < d < 1 und (II) a # b . c genügen, worin a das Verhi ltnis der Frequenz das Pilotsignals in Sendeffrequenzban lage zu der Frequenz fPS. des Pilotsignals in Nutzfrequenzbandlage und d = || a - b . c | - kc | ist, (f) Eingeben des gemäß (d) durch Mischung aufbereiteten Signals in ein Bandfilter (Pilotfilger), dessen Mittenfrequenz ungefähr bei der Frequenz d . f liegt, (g) Vergleichen der - bis auf eine vom Oszillator des Abwärtskonverters herrührende Frequenzabweichung - mit der Frequenz d . fPS übereinstimmenden Frequenz des gemäß (f) ausgesiebten Signals oder einer daraus durch Multiplikation mit dem Faktor h abgeleiteter Frequenz mit der vom Oszillator des Abwärtskonverters abgeleiteten Frequenz d . f PL = # fQE bzw. einer daraus durch Multiplikation mit demselben Faktor h abgeleiteten Frequenz h . d . fPE = h.d c (h) Verwendung des gemän (g) gebildeten Differenzsignals als Stellgröße für den Regelkreis des Oszillators des Abwdrtskonverters, um die Frequenz fQE dieses Oszillators auf den Wert fQE = c.fpS zu regeln.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dan das vorr Abwärtskonverter empfangene Mikrowellensignal unter Verwendunc eines ersten Mischers (Lingangsmischer) auf eine tiefere Zwischenfrequenz umgesetzt und nachfolgend unter Verwendung eines zweiten Mischers (Ausgangsmischer) weiter in das Nutzfrequenzband umgesetzt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Zwischenfrequenz eine Frequenz fz = ß a - b.c 1 fPS gewählt wird, wobei die Bedingung 1 < | a - b c | < a durch entsprechende Wahl der Sollfrequenz fDE = c.fPS des zugehörigen Oszillators im Abwärtskonverter und durch darauf abgestimmte Multiplikation bzw. Teilung (Faktor b) dieser Oszillatorfrequenz bei vorgegebener Mikrowellensignalfrequenz einzuhalten ist.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch qekennzeichnet, daß die beiden Träyerfrequenzen (in Fig. 1 b.c.fPS bzw. n.c.fPS), welche im ersten bzw. im zweiten Mischer dem umzusetzenden Signal überlagert werden, von demselben Oszillator abgeleitet werden.
  5. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der beiden Trägerfrequenzen (in Fig. 3 die Frequenzen 108fPS bzw. 5fPS), welche im ersten bzw. im zweiten Mische den umzusetzenden Signalen überlagert werden, zwei miteinander synchronlsierte Oszillatoren vorgesehen sind.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Regelung der Frequenz desjenigen Oszillators, der dem zweiten Mischer zugeordnet ist, eine Regelschleife vorgesehen ist, in welche als Sollwert ein von dem anderen, dem ersten Mischer zugeordneten Oszillator abgeleitetes Signal eingeführt wird.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, durch gekennzeichnet, dd die beiden Oszillatoren phasenstarr miteinander gekoppel-t sind.
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