DE3443582A1 - Brillengestell aus kunststoff - Google Patents

Brillengestell aus kunststoff

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DE3443582A1
DE3443582A1 DE19843443582 DE3443582A DE3443582A1 DE 3443582 A1 DE3443582 A1 DE 3443582A1 DE 19843443582 DE19843443582 DE 19843443582 DE 3443582 A DE3443582 A DE 3443582A DE 3443582 A1 DE3443582 A1 DE 3443582A1
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DE
Germany
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plastic
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hole
blind
screwed
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DE19843443582
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English (en)
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Toshihisa Fussa Akaba
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Hoya Lens Corp
Original Assignee
Hoya Lens Corp
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    • G02C5/126Nose pads; Nose-engaging surfaces of bridges or rims exchangeable or otherwise fitted to the shape of the nose
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    • G02C1/08Bridge or browbar secured to or integral with closed rigid rims for the lenses the rims being tranversely split and provided with securing means
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Description

Henkel, Pfenning, Feiler, Hänzel & Meinig 4 A 3 5 8 2 Patentanwälte
Hoya Lens Corporation Tokyo / Japan European Patent Attorneys Zugelassene Venretei v-oi dem Europaischer Datentarr*
Dr phi! G Her k&. Mu' :N?n Dipl.-Ing J. Pfenning Bt: ri,r. Dr. rer nat L- Feiler Wur,cheri Dipl.-Ing. W Hanze! München Dipi.-Phys. K H MeiPio Berlr· Dr Ing A Butensc^Or- Bei lit,
Dip!-Ing. D. K^ü-'-nr V".nchen MoniSKaße 3
D-8000 Muncrer. fiO
Tel. 089/982j8i.-87 Telex 05298ü2hriki'j Telegramm eiiipsoia Telefax fGr 2- 3-089/9814 26
29. November 1984 A8871-03 Hz/ld
Brillengestell aus Kunststoff
Λ-
Die Erfindung betrifft ein Brillengestell aus Kunststoff und insbesondere eine Konstruktion oder Anordnung zum gegenseitigen Verbinden und Befestigen zweier Kunststoff-Brillengesteilteile.
Ein Brillengestell aus Kunststoff wird im allgemeinen aus mehreren Teilen angefertigt, die auf verschiedene Meise zusammengesetzt werden können.
Beispielsweise können diese Teile einfach miteinander verklebt werden. Bei einem anderen Verfahren werden diese Teile mit Hilfe eines Metall-Verbindungselements, das erwärmt und in diese Kunststoff-Teile eingepaßt wird, miteinander verbunden. Wahlweise kann auch eine selbstschneidende Schraube in eine Bohrung im einen Teil durch eine Öffnung im anderen Teil hindurch eingeschraubt werden, um damit die beiden Teile Miteinander zu verbinden.
In bestimmten Fällen werden auch der als Fassungsteil ("front") bezeichnete Teil, in den die Linsen eingesetzt werden, und der als Sattelsteg ("saddle pad") bezeichnete Teil, der auf der Nase des Brillenträgers zu liegen kommt, einstöckig miteinander ausgebildet.
Diese bisherigen Anordnungen zur festen Verbindung von Brillengestellteilen aus Kunststoff sind
jedoch mit verschiedenen Mängeln behaftet, wie Schwierigkeiten bei Instandsetzung und Einstellung bzw. Anpassung, Unmöglichkeit eines Auswechselns von Teilen, eingeschränkte praktische Verwendbarkeit usw.. Die Befestigungsart unter Verwendung einer selbstschneidenden Schraube gewährleistet eine nur
geringe Befestigungskraft und ist nicht für wiederholte Trennung und Uiederverbindung (der Teile) geeignet.
Aus diesen Gründen hat es sich bisher als schwierig erwiesen, Brillengestelle aus Kunststoff zur Verfügung zu stellen, die den einzelnen Benutzern optimal angepaßt werden können.
Aufgabe der Erfindung ist damit die Schaffung eines Brillengestells aus Kunststoff, das so ausgebildet ist, daß es eine wiederholte Trennung und üliederverbindung von Gestellteilen zuläßt und damit Instandsetzung, Anpassung und Teileerneuerung ohne Beeinträchtigung der Festigkeit der Verbindung zuläßt.
Bei diesem Brillengestell soll auch eine einfache Anpassung des Sattelstegs nach dem Einsetzen der Linsen in das Gestell möglich sein.
Diese Aufgabe wird bei einem Brillengestell aus Kunststoff mit mindestens zwei aus Kunststoff hergestellten Teilen erfindungsgemäß gelöst durch eine im einen Teil ausgebildete durchgehende Bohrung mit einem etwas größeren Durchmesser als der Außendurchmesser einer Befestigungs-Schraube, eine im anderen Teil ausgebildete Blind- oder Durchgangs-Bohrung
Bowle einen mit Außen- und Innengewinde versehenen Metall-Gewindeeinsatz, der mit festem Sitz in die Blind- oder Durchgangs-Bohrung im anderen Teil eingeschraubt ist, so daß die beiden Teile mittels der durch die durchgehende Bohrung hindurch in das Innen-
gewinde des Gewindeeinsatzes eingeschraubten Schraube trennbar gegeneinander befestigt Bind.
Im folgenden sind bevorzugte AusfQhrungsformen der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine auaeinandergezogene perspektivische
Teildarstellung eines Kunststoff-Brillengestells gemäB einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine in vergrößertem Maßstab gehaltene, auseinandergezogene Teilschnittdarstellung eines Abschnitts des Brillengestells nach Fig. 1,
Fig. 3 eine in weiter vergrößertem Maßstab gehaltene Teilachnittdarstellung einer anderen Ausföhrungsform der Erfindung,
Fig. k eine auseinandergezogene Schnittdarstellung
eines Teils des Brillengestells nach Fig. 3 20
und
Fig. 5 eine Teilschnittdaratellung einer weiteren AuafQhrungsform der Erfindung.
Gemäß den Fig. 1 und 2 weist ein Brillengestell
gemäß der Erfindung einen Fassungsteil (front) 1, der im wesentlichen in seinem Mittelbereich mit einer Geblindebohrung 1a und einer Ausnehmung 1b versehen ist, sowie einen Sattelsteg 2 auf, der mit einer durchgehenden Bohrung 2a zur Aufnahme einer Schraube und einem Vorsprung 2b versehen ist, Vorzugsweise werden Sattelstege verschiedener Formen und Größen bereitgestellt, um den individuellen Erfordernissen des Brillenträgers, wie Alter, Geschlecht und Gesichtsform, entsprechen zu können.
-μτ-
- Τ-
FasBungateil und Sattelsteg können aus dem gleichen Kunststoff hergestellt sein. Wahlweise kann der Sattelsteg aus einem bestimmten thermoplastischen Kunstharz bestehen, während der Fassungsteil aus einem thermoplastischen Kunstharz mit einer Erweichungstemperatur, die um mindestens 250C höher liegt als die des Kunstharzes des Sattelstegs, oder aus einem uärmehMrtenden Kunstharz besteht.
Beim Zusammensetzen wird der Sattelsteg 2 am Fassungsteil 1 angebracht, während sein Vorsprung 2b in die Ausnehmung 1b des Fassungsteils 1 eingreift, und an letzterem mittels einer Schraube 3 befestigt, die durch die durchgehende Bohrung 2a im Sattelsteg 2 hindurch in die Geuindebohrung 1a eingeschraubt wird*
Die zur Gewährleistung der besten PaBform für
einen individuellen Brillenträger oder Benutzer erforderliche Anpassung geschieht uie folgt:
Uienn Fassungsteil 1 und Sattelsteg 2 aua dem gleichen Kunststoff hergestellt sind, wird ein Sattelsteg mit den körperlichen Gegebenheiten des Brillenträgers angepaßter Form und Größe aus einer Gruppe von vorgefertigten Sattelstegen ausgewählt und mittels der Schraube 3 am Fassungsteil 1 befestigt, uienn der Sattelsteg 2 aus einem thermoplastischen Kunstharz besteht und der Fassungsteil 1 aus einem thermoplastischen Kunstharz mit einer um mindestens 25DC über der Erueichungstemperatur des ersteren Kunstharzes liegenden Erweichungstemperatur oder aus einem wärmehärtenden Kunstharz hergestellt ist, wird ein Sattelsteg einer Farm und GrSBe entsprechend den
körperlichen Gegebenheiten des Brillenträgers ausgewählt und mittels der Schraube 3 am Fassungsteil 1 befestigt; anschließend wird der Sattelsteg mit Heißluft beaufschlagt, um ihn zu erweichen und ihn zur Anpassung verformen zu können. Ein Versuch hat gezeigt, daß die besten Ergebnisse dann erzielt werden, wenn der Fassungsteil aus kahlenstoffaserverstärktem Kunststoff (CFRP) auf der Basis von Nylon-66 mit einem Erweichungspunkt van 2<»Q - 25Q0C besteht, während der Sattelsteg aus Propionatfasern mit einem Erweichungspunkt von etwa B5 C hergestellt ist.
Die Fig. 3 und I* veranschaulichen ein Kunst-
stoff-Brillengestell 10' gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung, bestehend aus einem FasBungsteil 1' aus Kunststoff mit einer Blindbohrung 1'a, einem aus Kunststoff hergestellten Satteleteg 21, der in seinem Mittelbereich mit einer durchgehenden Bohrung 2'a versehen ist, wowie einem mit Außen- und Innengewinde versehenen Metall-Gewindeeinsatz k. Der Durchmesser der im Fassungsteil 1» vorgesehenen Bohrung 1'a ist kleiner als der Außendurchmesser des Gewindeeinsatzes kt so daß sich beim Einschrauben dee letzteren der Werkstoff des Fassungsteils 1' elastisch verformt und damit den Gewindeeinsatz k sicher festhält. Die Blindbahrung 1'a im Fassungsteil 11 kann im voraus über ihre halbe oder ihre volle Tiefe mit einem Gewinde versehen werden, dessen Durchmesser etwas kleiner ist als der des Außengewindes Ub des Gewindeeinsatzes U. In diesem Fall läßt sich der Gewindeeinsatz k beim Einschrauben in die Bohrung 1'a einwandfrei ausrichten. Der Gewindeeinsatz <t ist an seinem einen Ende mit einem diametralen Schlitz Ua versehen, so daß er mit
Hilfe eines Schraubendrehers leicht ein- und herausgeschraubt werden kann. Der Durchmesser der durch« gehenden Bohrung 2'a im Sattelsteg 2* ist geringfügig. größer als der AuBendurchmesser des Gewindeteils der Schraube 3.
Ulie erwähnt, wird beim Zusammensetzen der Gewindeeinsatz k in die Blindbohrung 1'a des Fassungsteils 11 eingeschraubt und dabei durch die elastische Verformung des Merkstoffs des Fassungsteils 1* sicher festgehalten. Nach dem Ansetzen des Sattelstegs 2' in der Weise, daß sein Vorsprung 2'b in die Ausnehmung
1'b im FasBungsteil 11 einrastet, wird dann die 15
Schraube 3 in das Innengewinde kc des Gewindewinsatzes
h eingeschraubt. Die Reibung (der Kraftschluß) zwischen dem Außengewinde kb dea Gewindeeinsatzes i» und dem Werkstoff des Fassungsteila 11 ist dabei größer als zwischen dem Innengewinde kc des Gewindeeinsatzes k und dem Werkstoff der Schraube 3. Der Sattelsteg 2' kann mithin ohne weiteres durch Herausdrehen der Schraube 3 (mittels eines Schraubendrehers) vom FaBsungsteil 11 abgenommen werden. Gb-
gleich für den Gewindeeinsatz k verschiedene Metalle 25
verwendet werden können, werden bevorzugt die (ohnehin) als Brillengestell-Werkstoff eingesetzten oder andere, genügend korrosionsfeste Metalle verwendet.
3Q Fig. 5 veranschaulicht eine Fassungs-Randbogenverbindung (rim joint) 20 bei einem Kunststoff-Brillengestell gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung. Diese Verbindung 2D umfaßt einen mit Flansch versehenen, sowohl Innen- als auch Außen-
3g gewinde aufweisenden Gewindeeinsatz 12, der in eine angesenkte oder abgestufte durchgehende Bohrung
/IO ·
im oberen Randbogen (rim joint) 11a so eingeschraubt ist, daß er in letzteren vollständig eingelassen ist. Eine Schraube 13 ist von der Unterseite her durch eine in einem unteren Randbogen (rim joint) 11 b ausgebildete durchgehende Senkbohrung hindurch in das Innengewinde des Geuiindeeinsatzes 12 eingeschraubt, so daß dadurch die Randbögen 11a, 11b fest miteinander verbunden sind. In diesem Fall können die beiden Randbögen 11a, 11b durch Lösen und Herausdrehen der Schraube 13 voneinander getrennt werden.
Erfindungagemäß können somit zuiei Teile eines Brillengestells (aus Kunststoff) zur Ermöglichung eines wiederholten Abnehmens und üJiederanbringes der Teile ohne Beeinträchtigung der Befestigungssicherheit miteinander verbunden werden, so daß in vorteilhafter lileise Instandsetzung, Anpassung und Erneuerung von
Brillenteilen vereinfacht werden.
- Leerseite -

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Brillengestell aus Kunststoff mit mindestens zwei aus Kunststoff hergestellten Teilen, gekennzeichnet durch eine im einen Teil (2) ausgebildete durchgehende Bohrung (2a) mit einem etwas größeren Durchmesser als der Außendurchmesser einer Befestigungs-Schraube (3), eine im anderen Teil (1) ausgebildete Blind- oder Durchgangs-Bohrung (1a) sowie einen mit Außen- und Innengewinde versehenen Metall-Geuindeeinsatz (Ό, der mit festem Sitz in die Blindoder Durchgangs-Bohrung im anderen Teil eingeschraubt ist, so daß die beiden Teile (1, 2) mittels der durch die durchgehende Bohrung (2a) hindurch in das Innengewinde des Geuiindeeinsatzes (Ό eingeschraubten Schraube (3) trennbar gegeneinander befestigt sind.
    2. Brillengestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile ein oberer und ein unterer Fassungs-Randbogen (rim joint) des Brillengestells sind.
    3. Brillengestell aus Kunststoff mit einem 25
    Fassungsteil (front) und einem Sattelsteg (saddle pad), die jeueils aus Kunststoff hergestellt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Sattelsteg mittels einer Befestigungs-Schraube am Fassungsteil abnehmbar befestigt ist und eine durchgehende Bohrung mit einem Durchmesser, der etwas größer ist als der Außendurchmesser der Schraube, aufweist und daß der Fassungsteil eine Blind- oder Durchgangs-Geuiindebohrung zur Aufnahme der Befestigungs-Schraube aufweist.
    k. Brillengestell aus Kunststoff mit mindestens
    einem Faesungsteil und einem Sattelsteg, die aus Kunststoff hergestellt sind, gekennzeichnet durch eine im Sattelsteg ausgebildete durchgehende Bohrung, deren Durchmesser geringfügig größer iet als der Außendurchmeaser einer Befestigungs-Schraube, eine im FasBungsteil ausgebildete Blind- oder Durchgangs-Bohrung sowie einen mit Außen- und Innengewinde versehenen und mit festem Sitz in die Blind- oder Durchgangs-Bohrung im Fassungsteil eingeschraubten Metall-Geuindeeinsatz, wobei der Sattelsteg am Fassungsteil mittels der Befestigungs-Schraube, die durch die durchgehende Bohrung im Sattelsteg hindurch in das Innengewinde des Gemindeeinsatzes eingeschraubt ist, abnehmbar befestigt ist.
    5. Brillengestell nach Anspruch 3 oder k, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff des Sattel-
    Btegs ein thermoplastisches Kunstharz ist und daß 20
    der Kunststoff des Fassungsteils ein thermoplastisches Kunstharz mit einer Erweichungstemperatur, die um mindestens 250C höher liegt als die Erueichungsteperatur des den Sattelsteg bildendenKunst-
    harzes, oder ein uärmehärtendes Kunstharz oder aber 25
    ein aus thermoplastischen und wärroehMrtenden Kunstharzen bestehender Werkstoff ist.
    G.Brillengestell nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff des Sattelstegs ein Propionat iBt.
    7. Brillengestell nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff des Fassungsteils kohlenstoffaserverstärktes Nylon-66 (CFR-N66) ist.
DE19843443582 1984-05-02 1984-11-29 Brillengestell aus kunststoff Ceased DE3443582A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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JP6530284U JPS60176423U (ja) 1984-05-02 1984-05-02 プラスチツク製眼鏡枠
JP7837884U JPS60191027U (ja) 1984-05-28 1984-05-28 眼鏡枠部品の固定構造

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Publication Number Publication Date
DE3443582A1 true DE3443582A1 (de) 1985-11-07

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843443582 Ceased DE3443582A1 (de) 1984-05-02 1984-11-29 Brillengestell aus kunststoff

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