DE3442468A1 - Fahrradlampe - Google Patents

Fahrradlampe

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DE3442468A1
DE3442468A1 DE19843442468 DE3442468A DE3442468A1 DE 3442468 A1 DE3442468 A1 DE 3442468A1 DE 19843442468 DE19843442468 DE 19843442468 DE 3442468 A DE3442468 A DE 3442468A DE 3442468 A1 DE3442468 A1 DE 3442468A1
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DE
Germany
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bicycle lamp
tube
housing
bicycle
voltage source
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Withdrawn
Application number
DE19843442468
Other languages
English (en)
Inventor
Walter Fuhrmann
Jan Dirk Dipl.-Wirtsch.-Ing. 5750 Menden Hartmann
Hubert 5758 Fröndenberg Konzorr
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Union Sils Van de Loo and Co GmbH
Original Assignee
Union Sils Van de Loo and Co GmbH
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Publication date
Application filed by Union Sils Van de Loo and Co GmbH filed Critical Union Sils Van de Loo and Co GmbH
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Publication of DE3442468A1 publication Critical patent/DE3442468A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J6/00Arrangement of optical signalling or lighting devices on cycles; Mounting or supporting thereof; Circuits therefor
    • B62J6/01Electric circuits
    • B62J6/015Electric circuits using electrical power not supplied by the cycle motor generator, e.g. using batteries or piezo elements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
  • Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)

Description

  • Fahrradlampe
  • Die Erfindung betrifft eine Fahrradlampe mit einer zur Befestigung derselben an einem Rohr des Rahmens, der Gabel oder des Lenkers dienenden Halterung, die das Rohr umschließt.
  • Die Halterung für eine Fahrradlampe, die meist am Gabelrohr des Lenkers befestigt wird, besteht im allgemeinen aus einer das Rohr umschließenden Schelle, an deren freiem Ende die Fahrradlampe mit einer Schraube befestigt ist. Diese dient gleichzeitig als Schwenkachse, um die sich die Fahrradlampe nach oben oder nach unten verstellen läßt.
  • Die zur Versorgung der Fahrradlampe notwendige Spannung wird durch einen Dynamo erzeugt, der durch das Vorderrad angetrieben wird. Wenn sich jedoch das Fahrrad nicht in Fahrt befindet, kann der Dynamo keine Spannung erzeugen, so daß das Fahrrad unbeleuchtet bleibt.
  • In diesem Fall ist es zweckmäßig, daß eine zusätzliche Spannungsquelle inform von Batterien oder Akku zur Verfüqung steht, damit das Fahrrad auch im Stand mit der vorschriftsmäßigen Beleuchtung versehen ist. Es ist dann also notwendig, die zusätzliche Spannungsquelle möglichst so am Fahrrad anzuordnen, daß sie sich zweckmäßig in die Spannungsführung zwischen Dynamo und Lampe bzw. Rückstrahler einbeziehen läßt, wobei gleichzeitig anzustreben ist, daß das optische Erscheinungsbild des Fahrrades durch die zusätzliche Spannungsquelle nicht nachteilig beeinflußt wird. Auch soll eine leichte Montierbarkeit gewährleistet sein.
  • Demnach war es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die zusätzliche Spannungsquelle vom Fahrrad in optisch gefälliger und gleichzeitig auch leicht montierbarer Weise am Fahrrad anzubringen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Halterung für die Fahrradlampe als zweiteiliges, zur Aufnahme einer Spannungsquelle dienendes Gehäuse ausgebildet ist.
  • Hierdurch erhält die bisher vorhandene Lampen-Halterung eine zusätzliche Funktion. Die Lampe und die als Gehäuse ausgebildete Halterung lassen sich hinsichtlich ihrer Form gut aufeinander abstimmen, so daß das Vorhandensein des Gehäuses keinesfalls nachteilig auffällt.
  • Auch ist die Anordnung der zusätzlichen Spannungsquelle in diesem Bereich günstig, da sich die Spannungsquelle ohne zusätzliche Leitungen in den auch sonst erforderlichen Leitungsverlauf einbeziehen läßt.
  • Die Fahrradlampe kann erfindungsgemäß so ausgebildet sein, daß die Gehäuseteile das Rohrelement umschließen.
  • Durch Verbinden der beiden Gehäuseteile, beispielsweise mit Hilfe von Schrauben, kann gleichzeitig auch die zum Befestigen des Gehäuses am Rohr notwendige Klemmwirkung erzielt werden.
  • Besonders vorteilhaft ist es erfindungsgemäß, wenn das Gehäuse in einer Ebene unterteilt ist, die zu der Längsachse des jeweiligen Rohres zumindest angenähert parallel ist und in deren Bereich das Rohr bei montierter Lampe verläuft. Hierdurch ist unter anderem auch eine einfache Montierbarkeit gewährleistet, da die beiden Gehäuseteile nur um das jeweilige Rohr herumgelegt und miteinander verbunden zu werden brauchen.
  • Vorteilhaft ist es erfindungsgemäß ferner, wenn der die Spannungsquelle aufnehmende Teil des Gehäuse-Innenraumes an der der Lampe gegenüberliegenden Seite des Rohres ausgebildet ist. Ferner kann erfindungsgemäß der der Lampe zugewandte Gehäuseteil in seinem unteren Bereich einen zumindest angenähert rechtwinklig zum Rohr verlaufenden Steg aufweisen, an dessen Ende die Lampe schwenkbar befestigt ist. Diese Maßnahmen gewährleisten eine ansprechende Proportionierung des als Halterung dienenden Gehäuses, wobei sich letzteres insbesondere bei Montage an dem Gabelrohr eines Lenkers in einer solchen Lage befindet, daß sich auch an ihm montierte Schalter handlich bedienen lassen.
  • Das als Halterung dienende Gehäuse und auch das Lampengehäuse selbst werden im allgemeinen aus Kunststoff, also aus einem elektrisch nicht leitenden Material hergestellt sein. In diesem Fall ist es zweckmäßig, wenn die als Gehäuse ausgebildete Halterung gleichzeitig auch eine Masseverbindung zwischen der Lampe und dem Rohr herstellt, an dem die Halterung montiert wird.
  • In diesem Zusammenhang wird von der Erfindung weiterhin vorgeschlagen, daß eine metallische, zur Befestigung der Lampe am Steg dienende Schwenkachse die Schenkel eines U-förmigen Bügels durchsetzt, der sich in Richtung auf das Rohr erstreckt, und daß in den die Schenkel des Bügels verbindenden Mittelteil desselben eine als elektrisch leitende Verbindung mit dem Rohr dienende Kontaktschraube eingesetzt ist. Bei Montage der Lampe einschließlich des als Halterung dienenden Gehäuses braucht also nur die Kontakt schraube festgezogen zu werden, um die notwendige Masseverbindung mit der Lampe herzustellen. Vorteilhaft ist es, wenn der Steg an der Ober- und/oder Unterseite in einer die Zugänglichkeit der Kontakt schraube gewährleistenden Weise ausgespart ist. Der von dem Gehäuse ausgehende Steg läßt sich hierbei vorteilhaft auch zweiarmig bzw. gabelförmig ausbilden.
  • Weiterhin wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß ein Pol der Spannungsquelle mit einer federnden Kontaktfahne versehen ist, die sich bei der Gehäusemontage selbsttätig an das Rohr anlegt. Auf diese Weise kann auch eine Masseverbindung zwischen den im Gehäuse enthaltenen Schaltungsteilen bzw. der Spannungsquelle und dem Rohr bzw. der Lampe bei der Montage selbsttätig hergestellt werden. Weiterhin ist es erfindungsgemäß günstig, wenn die Spannungsquelle aus mehreren, in Reihe geschalteten Batterien oder Akkus besteht, die mittels Kontaktbrücken miteinander zu einem Block verbunden sind, und wenn dieser Block zwischen Teile der Gehäusewandung eingreift. Es lassen sich also die Abmessungen im Inneren des Gehäuses auf die Abmessungen eines derartigen Blocks in einer solchen Weise abstimmen, daß der Block zumindest in einer Richtung innerhalb des Gehäuses festgehalten ist, wobei man die Batterien oder Akkus zweckmäßig so anordnen wird, daß sie sich in einer zu dem jeweiligen Rohr zumindest angenähert parallelen Richtung erstrecken. Auch lassen sich die Batterien oder Akkus so anordnen, daß die dem Rohr zugewandte Seite des Blocks konkav geformt ist.
  • Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand einer Zeichnung näher beschrieben.
  • Im einzelnen zeigen: Figur 1 die Seitenansicht einer Fahrradlampe mit einer als Gehäuse ausgebildeten Halterung, teilweise als Schnitt Figur 2 einen Querschnitt durch die als Gehäuse ausgebildete Halterung entlang der Linie II-II in Figur 1 Figur 3 einen Blick auf den offenen hinteren Gehäuseteil.
  • Eine Fahrradlampe 10 ist mittels einer Schraube 11 an einer Halterung befestigt, die aus zwei Gehäuseteilen 12 und 13 gebildet ist. Der Gehäuseteil 12 hat in seinem unteren Bereich einen sich in Richtung auf die Fahrradlampe 10 erstreckenden Steg 14, der zweiarmig ausgebildet ist und an den Enden der beiden Arme von der als Schwenkachse dienenden Schraube 11 d;urhsetz;t wird.
  • Das als Halterung für die Fahrradlampe 10 dienende Gehäuse ist in einer Ebene unterteilt, die parallel zu einem Rohr 15 verläuft. Das Rohr 15 ist das Gabelrohr eines hier nicht weiter dargestellten Lenkers.
  • Die Gehäuseteile 12 und 13 umschließen das Rohr 15 klemmend. Da die Rohre eines Fahrradrahmens oder eines Lenkers allgemein einen einheitlichen genormten Durchmesser haben, kann der Durchmesser der in den Gehäuseteilen 12 und 13 vorgesehenen und zur Aufnahme des Rohres 12 dienenden Aussparungen entsprechend gewählt werden, so daß die Gehäuseteile 12 und 13 das Rohr 15 klemmend umschließen können. Die Gehäuseteile 12 und 13 sind mit Hilfe von Schrauben miteinander verbunden, die in Figur 1 und 2 nicht erkennbar sind. Figur 3 zeigt zwei Schraublöcher 16, die im hinteren Gehäuseteil 13 ausgebildet sind.
  • Die als Schwenkachse dienende Schraube 11 durchsetzt die beiden Enden der Schenkel eines U-förmigen Bügels, wobei jeder Schenkel jeweils einem der Arme des Steges 14 zugeordnet ist. In das die Schenekl des Bügels 17 verbindende Mittelteil ist in einer zum Rohr 15 radialen Richtung eine Kontaktschraube 18 eingesetzt, die aufgrund der zweiarmigen Ausbildung des Steges 14 von unten oder von oben her leicht zugänglich ist und die nicht nur eine Masseverbindung zwischen der Fahrradlampe 10 und dem Rohr 15 herstellt, sondern gleichzeitig auch zur zusätzlichen mechanischen Arretierung zwischen dem Rohr 15 und den Gehäuseteilen 12 und 13, insbesondere als Sicherung gegen Verdrehung, dienen kann.
  • Der hintere, der Fahrradlampe 10 abgewandte Gehäuseteil 13 hat zwei innere Wandteile 19. Es sind fünf Akkus 20 mit Hilfe von Kontaktbrücken 21 zu einem festen Block verbunden, und zwar derart, daß die Akkus 20 auf zwei sich kreuzenden Geraden liegen. Die eine Seite des aus den Akkus 20 gebildeten Blocks greift zwischen die Wandteile 19 ein. Die andere Seite verläuft aufgrund der Anordnung der Akkus 20 konkav und umgibt teilweise das Rohr 15. Der mittlere Akku 20 ist mit einer federnden Kontaktfahne 22 versehen, die so bemessen und angeordnet ist, daß sie sich selbsttätig an das Rohr 15 anlegt, wenn die Gehäuseteile 12 und 13 miteinander verbunden werden. Die Akkus 20 erstrecken sich etwa parallel zum Rohr 15. Die Kontaktfahne 22 erstreckt sich von der Oberseite des Akkus 20 schräg nach unten und außen, wie es aus Figur 2 und 3 erkennbar ist.
  • Der hintere Gehäuseteil 13 ist mit zwei Kontaktbuchsen 23 versehen, von denen die eine zum Anschließen eines Kabels 24 dient, das die Verbindung zur Fahrradlampe 10 herstellt. Die andere Kontaktbuchse 23 dient zum Anschließen eines vom Dynamo kommenden Kabels. Der hintere Gehäuseteil 13 enthält eine Verdrahtungsleiste 25 und einen elektronischen Teil 26. Die in diesem enthaltene Schaltung bewirkt, daß die Fahrradlampe 10 selbsttätig auf die Spannung der Akkus 20 umgeschaltet wird, wenn das Fahrrad nicht in Fahrt ist oder so langsam geschoben wird, daß die vom Dynamo erzeugte Spannung nicht mehr ausreicht.
  • An eine weitere Kontaktbuchse 27 kann ein zum Rückstrahler führendes Kabel angeschlossen werden. Ein Druckknopf schalter 28 gibt die Möglichkeit, die Beleuchtung des Fahrrades zu einem beliebigen Zeitpunkt mit Hilfe der Akkus 20 zu betätigen.
  • Bezugsziffernliste 10 Fahrradlampe 11 Schraube 12 Gehäuseteil 13 Gehäuseteil 14 Steg 15 Rohr 16 Schraubloch 17 Bügel 18 Kontakt schraube 19 Wandteil 20 Akku 21 Kontaktbrücke 22 Kontaktfahne 23 Kontaktbuchse 24 Kabel 25 Verdrahtungsleiste 26 Teil 27 Kontaktbuchse 28 Druckknopf schalter

Claims (9)

  1. A n s p r ü c h e: 1. Fahrradlampe mit einer zur Befestigung derselben an einem Rohr des Rahmens, der Gabel oder des Lenkers dienenden Halterung, die das Rohr umschließt, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung als zweiteiliges, zur Aufnahme einer Spannungsquelle (20) dienendes Gehäuse (12,13) ausgebildet ist.
  2. 2. Fahrradlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseteile (12, 13) das Rohr klemmend umschließen.
  3. 3. Fahrradlampe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12, 13) in einer Ebene unterteilt ist, die zu der Längsachse des jeweiligen Rohres (15) zumindest angenähert parallel ist und in deren Bereich das Rohr (15) bei montierter Fahrradlampe (10) verläuft.
  4. 4. Fahrradlampe nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurc] gekennzeichnet, daß der die Spannungsquelle (20) aufnehmende Teil des Gehäuse-Innenraumes an der der Fahrradlampe (10) gegenüberliegenden Seite des Rohres (15) ausgebildet ist.
  5. 5. Fahrradlampe nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der der Fahrradlampe (10) zugewandte Gehäuseteil (12) in seinem unteren Bereich einen zumindest angenähert rechtwinklig zum Rohr (15) verlaufenden Steg (14) aufweist, an dessen Ende die Fahrradlampe (10) schwenkbar befestigt ist.
  6. 6. Fahrradlampe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine metallische, zur Befestigung der Fahrradlampe (10) am Steg (14) dienende Schwenkachse (11) die Schenkel eines U-förmigen Bügels (16) durchsetzt, der sich in Richtung auf das Rohr (15) erstreckt, und daß in den die Schenkel des Bügels (17) verbindenden Mittelteil desselben eine als elektrisch leitende Verbindung mit dem Rohr (15) dienende Kontaktschraube (18) eingesetzt ist.
  7. 7. Fahrradlampe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (14) an der Ober- und/oder Unterseite in einer die Zugänglichkeit der Kontaktschraube (18) gewährleistenden Weise ausgespart ist.
  8. 8. Fahrradlampe nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Pol der Spannungsquelle (20) mit einer federnden Kontaktfahne (22) versehen ist, die sich bei der Gehäusemontage selbsttätig an das Rohr (15) anlegt.
  9. 9. Fahrradlampe nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsquelle aus mehreren, in Reihe geschaltenen Batterien oder Akkus(20) besteht, die mittels Kontaktbrücken (21) zu einem Block miteinander verbunden sind, und daß dieser Block zwischen Teile (19) der Gehäusewandung eingreift.
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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2907649A1 (de) 1979-02-27 1980-09-04 Geb Joppe Ursula Hoffmann Fahrtrichtungsanzeige fuer motorlose fahrzeuge insbesondere fuer fahrraeder

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2907649A1 (de) 1979-02-27 1980-09-04 Geb Joppe Ursula Hoffmann Fahrtrichtungsanzeige fuer motorlose fahrzeuge insbesondere fuer fahrraeder

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