DE3021804A1 - Leuchte - Google Patents

Leuchte

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DE3021804A1
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Germany
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cable
lamp
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light according
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DE19803021804
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Walter 5758 Fröndenberg Fuhrmann
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/50Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by aesthetic components not otherwise provided for, e.g. decorative trim, partition walls or covers
    • F21S41/55Attachment thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

  • Leuchte
  • Die Erfindung betrifft eine Leuchte mit mindestens zwei bei der Montage zusammensteckbaren, zusammenschraubbaren und/oder gegeneinander schwenkbaren Teilen sowie einen von außen in den Leuchten innenraum einführbaren Kabel als Stromzuführung für -die Glühlampenfassung und einer als Feder ausgebildeten Stromrückführu Die Stromzuführung bei Leuchten erfolgt über mindestens ein Kabel, das durch eine Öffnung im Gehäuse hindurchgeführt ist.
  • Dieses Kabel muß von außen einwirkende Zugkräfte aushalten, damit ein ungewolltes Abklemmen von der Lampenfassung oder ein Kabelriß vermieden wird In diesem Falle ist die Leuchte zu öffnen, das Kabel an der Bruchstelle zu trennen und erneut abzuisolieren. Das Kabel ist somit zu kürzen und, sofern dies öfters auftritt, zu erneuern.
  • Um dies zu verhindern, ist es aus der US-PS 2 524 280 bekannt, das Kabel direkt hinter der Einführungsöffnung im Inneren des Leuchtengehäuses zu verknoten. Wird das Kabel auf Zug beansprucht, so fängt der Knoten diese Kräfte auf. Dadurch wird eine mögliche Beschädigung des Kabels verhindert. Die Knotenbildung bedeutet jedoch einen zusätzlichen Arbeitsgang.
  • Es muß nicht nur der Knoten gebildet ; sondern das Kabel durch eine gesonderte Öffnung im Leuchtengehäuse gefädelt werden.
  • Weiterhin ist aus der DE-PS 14 89 578 eine Glühlampenfassuny bekannt, bei der innerhalb des Schraubengewindes für die Glühlampe ein Kanal vorgesehen ist, in den das freie Ende des Zuführungskabels eingelegt ist. Das abisolierte Ende dieses Kabels wird um einen Steg herumgelegt und ragt in den Gewindebereich hinein. Wird nun die Glühlampe in den Sockel eingeschraubt, so wird sosohl der Kabelmantel als auch das abisolierte Ende zwischen den Windungen eingeklemmt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde7 eine Leuchte zu schaffen, bei der die Stromzuführunyen auf besonders einfache Weise hergestellt werden können. Während das Kabel auf einfache Weise und ohne besondere Arbeitsgänge gegen Zugbelastung gesichert ist, soll die Feder der Stromrückführung leicht montierbar sein. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Kabel zwischen beiden Montageteilen gegen Zugkräfte in Längsrichtung durch Klemmung, Quetschung oder durch beides mechanisch gesichert ist.
  • Besonders vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand einiger Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeichen: Fig. 1 bis 3 ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem die Klemmung des KabeLs durch>Aufstecken des eigentlichen Beleuchtungsteiles auf das Leuchtengehäuse erfolgt, Fig. 4 und 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem die Klemmung des Kabels innerhalb des Schwenkbereiches der beiden zusammenklappbaren Leuchtenteile erfolgt, Fig. 6 ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem die Klemmung des Kabels durch eine Druckknopfverbindung beider Leuchtenteile erfolgt, Fig. 7 bis 10 einige Ausführungsbeispiele spezieller Klemm-und Quetschanordnungen für das Kabel, Fig. 11 die Draufsicht eines Details der Anordnung nach Fig. 1, Fig. 12 bis 16 verschiedene Schnittzeichnungen des Befestigungsloches der Leuchte und Fig. 17 bis 20 ein Beispiel der Befestigung der Feder für die Stromrückführung.
  • Bei dem ersten in den Figuren 1 bis 3 dargestellten Beispiel besteht eine Fahrradleuchte aus dem Gehäuse 1, welches über das Befestigungsloch 38 mit dem Fahrradgestell verbunden werden kann. Das Gehäuse 1 hat an seiner Oberseite eine Rastöffnung 4, in die eine Rastnase 3 der Leuchtenfassung 2 eingesteckt werden kann, sobald das Kabel 10 mit seinem abisolierten Ende in der Lampenfassung 2 auf bekannte Weise befestigt ist.
  • Zur Montage der Leuchtenfassung 2 im Gehäuse 1 wird das Kabel 10 in den Kabelschlitz 12 eingelegt. Durch Schrägstellung der Leuchtenfassung 2 und anschließendes Schwenken um die Rastöffnung 4 wird dann der Keilansatz 5 in den Schlitz 6 eingerastet, indem der Keilansatz 5 über das Gegenlager 11 hinweggedrückt wird (Fig. 2).
  • Bei dieser Bewegung wird durch die Kiemmfläche 9 der Leuchtenfassung 2 das Kabel 10 weiter in den Kabelschlitz 12 hineinbewegt bis es gegen die Vorderkante des AnsatzeS 8 zur Anlage kommt und zwischen diesem und der Klemmfläche 9 eingeklemmt wird. Die Klemmkräfte werden durch die Rraft bestimmt, die zwischen dem Keilansatz 5 und der Innenkante des Gegenlagers 11 wirkt und ein Lösen der Lampenfassung 2 vom Gehäuse 1 verhindert.
  • Fig. 3 zeigt die Leuchtenfassung 2 in im Gehäuse eingerasteter Stellung.
  • Als zweites Ausführungsbeispiel ist ein Tachometerscheinwerfer für Fahrzeuge beschrieben, wobei Fig. 4 den geöffneten und Fig. 5 den geschlossenen Zustand des zweiteiligen Gehäuses zeigt.
  • In dem unteren Gehäuseteil 22 ist der Tachometer 17 durch einen Gewindestutzen 18 befestigt Vor dem Tachometer 17 ist eine Lampenfassung 19 angeordnet. Das Gehäuseteil 22 kann über das Befestigungsloch 38 an dem Leuchtengestell, z.B.
  • einem Fahrrad befestigt werden.
  • Der Zusammenbau des Deckels 15 und des Gehäuseteiles 22 erfolgt in an sich bekannter Weise dadurch, daß der Deckel 15 hinter einen Ansatz 25 des Gehäuseteiles 22 greift und dann um die so gebildete Achse geschwenkt wird bis der Rastansatz 23 in der Rastöffnung 24 des Deckels 15 einrastet. lm geschlossenen Zustand ist der Tachometer 17 durch die Sichtöffnung 16 ungehindert einzusehen.
  • Das Gehäuse 22 und der Deckel 15 sind im Bereich der durch den Ansatz 25 gebildeten Schwenkachse so ausgebildet, daß das Kabel 10 vor Aufsetzen des Deckels 15 in eine Öffnung eingelegt werden kann. Dabei wird das Kabel 10 über die Vorderkante eines Tunnels 21 gelegt. Bei Schließen des Deckels 15 wird dann das Kabel zwischen einem weiteren Ansatz 20 im Deckel 15 und dem Tunnel 21 eingeklemmt (Fig. 7 und 8). Die so durch Klemmen bzw. Quetschen gewonnene Sicherung des Kabels gegen ein Herausziehen kann noch dadurch erhöht werden, daß die Vorderkante des einen Ansatzes, z.B. Ansatz 20 oder Tunnel 21, spitz ausläuft.
  • In Fig. 6 ist schließlich als drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung eine Scheinwerferleuchte dargestellt. Auf einem auf der Rückseite strahlenförmig ausgebildeten Chassis 30 der Leuchte ist z.B. die Glühlampenfassung 32 angeordnet. Die Halterung 31 ist auf ihrer Vorderseite der Rundung des Chassis angepaßt. Dadurch bildet sich an der Halterung 31 ein kreisförmiger Rand 36, der dazu benutzt wird, das Kabel 10 durch Klemmung bzw. Quetschung gegen ein Herausziehen zu sichern. An einer für die Kabelführung geeigneten Stelle des Chassis 30 ist eine verstärkte Gegenfläche 35 gebildet, beispielsweise durch eine Versteifungsrippe, die gleichzeitig das Kabel 10 aufnehmen kann, oder durch ein zusätzliches Versteifungsblech.
  • Zur Befestigung des vormontierten Chassis 30 sind auf der Halterung 31 sich gegenüberliegend ein Widerhaken 34 und ein Spreiznocken 33 angeordnet. Der Widerhaken 34 wird in ein entsprechendes Loch des Chassis gesteckt. Um die so gebildete Schwenkachse wird dann das Chassis 30 geschwenkt bis der Spreiznocken 33 in ein weiteres Loch des Chassis nach Art eines Druckknopfes einrastet bzw. durch eine Schraube befestigt wird. Dabei drinyt dann der im Bereich des Kabels 10 liegende Teil des Randes 36 in das Kabel 10 ein und sichert dieses gegen Herausziehen.
  • In den Fig. 9 und 10 sind zwei weitere Möglichkeiten gezeigt, um das in die Leuchte einzuführende Kabel 10 gegen unbeabsichtigtes und bei geschlossener Leuchte auch gegen beabsichtigtes Herausziehen zu sichern. Während bei der Anordnung nach der Fig. 8 die für die Klemmung bzw. Quetschung des Kabels erforderlichen Teileansatz 20 und Tunnel 21, sich genau gegenüberliegen, ist bei dem in den Fig. 9 und 10 gezeigten Beispiel der eine Ansatz gegenüber dem anderen Ansatz versetzt und etwas verlängert. Beide Ansätze 20 und 26 gehen also mit ihren Kanten aneinander vorbei. Der Abstand, der dabei entsteht, ist dabei kleiner als der Kabeldurchmesser, so daß bei geschlossener Leuchte das Kabel 10 eingeklemmt bzw. eingequetscht wird.
  • Bei der Anordnung der Ansätze 20 und 26 nach Fig. 9 besteht bei einem dicken Kabel, das im Durchmesser größer ist als der Abstand der Ansätze, die Möglichkeit, daß beide Ansätze 20 und 26 gegeneinander ausweichen können. Diese Gefahr wird behoben, wenn die Ansätze rohrförmig ausgebildet werden, wie dies in Fig. 10 mit den Ansätzen 13 und 14 dargestellt ist.
  • Vor dem Zusammenbau der beiden Teile 15 (22) und 22 (15) wird das Kabel durch den Ansatz 13 gefädelt und dann nach Schließen der Leuchtenteile 15 (22) und 22 (15) zwischen den sich überlappenden Enden beider Ansätze eingequetscht.
  • Wie den Fig. 17 bis 20 entnommen werden kann, ist die Kontaktfeder für die Stromrückführung mit einem vorzugsweise rohrförmigen Ansatz 39 versehen. Dieser Ansatz 39 wird in das Befestigungsloch 38 eingelegt oder eingesteckt. Um die Feder 7 gegen herausfallen oder verschieben zu sichern, wird der Ansatz so ausgebildet, daß er unter Vorspannung in dem Befestigungsloch liegt.
  • Wird die Leuchte mit einem Klemmbügel und einer Klemmschraube oder Bolzen, der durch das Befestigungsloch und damit auch durch den Ansatz 39 gesteckt wird, in bekannter Weise an einem Gestell, z.B. einem Fahrrad, befestigt, so dringt der Ansatz 39 in das Gestell ein. Dadurch wird der erforderliche Massekontakt erzielt. Ein besonders guter Massekontakt ergibt sich, wenn das freie Ende des Ansatzes 39 mit spitzen Zacken 40 oder ähnlichen Stauchungen versehen ist.

Claims (10)

  1. Patentansprüche 2 Leuchte mit mindestens zwei bei der Montage zusammensteckbaren, zusammenschraubbaren und/oder gegeneinander schwenkbaren Teilen sowie einem von außen in den Leuchteninnenraum einführbaren Kabel als Stromzuführung für die Glühlampenfassung und einer als Kontaktfeder ausgebildeten Stromzuführung, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabel (10) zwischen beiden Montageteilen (1,2 bzw.
    15,22) gegen Zugkräfte in Längsrichtung durch Klemmung und/oder Quetschung mechanisch gesichert ist.
  2. 2. Leuchte nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h ne t daß im Bereich der Kabelführung mindestens eines der Teile (1 bzw. 15 bzw. 30) einen Ansatz besitzt, der das Kabel (10) gegen eine Fläche des anderen Teiles (2 bzw. 22 bzw. 31) klemmt und/oder quetscht.
  3. 3. Leuchte nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Kabelführung beide Teile jeweils einen Ansatz (20,21) besitzen, die sich stirnseitig gegenüberstehen.
  4. 4. Leuchte nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Kabelführung beide Teile jeweils einen Ansatz (20,26) besitzen, die sich stirnseitig versetzt gegenüberstehen.
  5. 5. Leuchte nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (13) des einen Teiles (1) rohrförmig ausgebildet ist, daß das Kabel (10) durch diesen Ansatz (13) hindurchgeführt ist und daß der Ansatz (14) des anderen Teiles (2) das Ende des rohrförmigen Ansatzes (13) seitlich überlappt.
  6. 6. Leuchte nach den Ansprüchen 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die beiden Ansätze im Bereich der Schwenkachse beider Teile angeordnet sind und durch deren Schließen das Kabel (10) einklemmen bzw. einquetschen.
  7. 7. Leuchte nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kabel (10) von einem Rand (36) des einen Leuchtenteils oder eines Teilstücks davon auf eine Gegenfläche (35) des anderen Leuchtenteils geklemmt bzw. gequetscht ist, nachdem die Fassung (32) mit ihrer Halterung (31) auf das andere Teil mittels Widerhaken (34) aufgesteckt oder geschwenkt und durch einen Spreiznocken (33), eine Schraube od.dgl. befestigt ist.
  8. 8. Leuchte mit mindestens zwei bei der Montage zusammensteckbaren, zusammenschraubbaren und/oder gegeneinander schwenkbaren Teilen sowie ein von außen in den Innenraum einführbares Kabel als Stromzuführung für die Glühlampenfassung und eine als Kontaktfeder ausgebildete Stromzuführung, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfeder (7) einen rohrförmigen Ansatz (39) besitzt, der in das Befestigungsloch (31) einsteckbar ist und durch die Befestigung der Leuchte an einem Gestell in Massekontakt mit dem Gestell steht.
  9. 9. Leuchte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (39) unter Vorspannung in dem Befestigungsloch (38) angeordnet ist.
  10. 10. Leuchte nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Ansatzes (39) mit Zacken (40) versehen ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0719671A1 (de) * 1994-12-28 1996-07-03 Automobiles Peugeot Positionierungseinrichtung einer optischen Einheit auf die Fahrzeugskarosserie
WO2023138748A1 (en) 2022-01-18 2023-07-27 HELLA GmbH & Co. KGaA Lighting device assembly with a cable positioning means

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WO2023138748A1 (en) 2022-01-18 2023-07-27 HELLA GmbH & Co. KGaA Lighting device assembly with a cable positioning means

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