DE3442424A1 - Verbindungseinrichtung - Google Patents

Verbindungseinrichtung

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DE3442424A1
DE3442424A1 DE19843442424 DE3442424A DE3442424A1 DE 3442424 A1 DE3442424 A1 DE 3442424A1 DE 19843442424 DE19843442424 DE 19843442424 DE 3442424 A DE3442424 A DE 3442424A DE 3442424 A1 DE3442424 A1 DE 3442424A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L27/00Adjustable joints, Joints allowing movement
    • F16L27/02Universal joints, i.e. with mechanical connection allowing angular movement or adjustment of the axes of the parts in any direction
    • F16L27/04Universal joints, i.e. with mechanical connection allowing angular movement or adjustment of the axes of the parts in any direction with partly spherical engaging surfaces
    • F16L27/047Universal joints, i.e. with mechanical connection allowing angular movement or adjustment of the axes of the parts in any direction with partly spherical engaging surfaces held in place by a screwed member having an internal spherical surface

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  • Flanged Joints, Insulating Joints, And Other Joints (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Verbindungseinrichtung entsprechend deinjQberbegriff des Anspruchs 1.
Für die gegenseitige Verbindung von Rohren, Ventilen, hydraulischen Geräten und dergleichen werden üblicherweise Gewindeverbindungseinrichtungen verwendet, mittels denen eine abdichtende-Befestigung erreicht wird, ohnedaß es notwendig ist, zum Aufschrauben das gesamte Rohr oder Gerät zu drehen.
Dies gilt z.B. für Heizkörperventile in Heizungsanlagen, die feste Rohre mit Heizkörpern verbinden, die ebenfalls in ihrer Lage fest sind, und allgemein in allen Fällen, in denen eine relative Verbindung mittels Gewindeanschlüssen zwischen Rohren und Geräten für den Strömungsmitteltransport hergestellt wird, die im Betrieb in ihrer jeweiligen Lage fest sind.
Die Montage derartiger Rohre und Geräte führt sehr häufig zu Fehlern und konstruktiven Unvollkommenheiten, die schwer zu vermeiden sind. Insbesondere kann selten die Koaxialität der Verbindungen und der exakte Verbindungsabstand garantiert werden.
■ ■ ■
Es sind daher bei der Montage Einstellarbeiten erforderlich, die zu Verformungen der Rohre führen oder Überbeanspruchungen hervorrufen können und daher zusätz-"■ liehe Montagezeiten erfordern.
Außerdem wird die Dichtheit gegenüber dem in Gewindeverbindungen zirkulierenden Strömungsmittel durch mit einem Schmiermittel versehene Hanffäden oder durch Plastikbänder sichergestellt, die auf die Gewinde gewickelt werden und zwischen den Kontaktteilen eingefügt bleiben.
..-Es wurden auch bereits Kunststoff verkleidungen für alle Kontaktoberflächen vorgeschlagen, die nach verschiedenen Verfahren als Firme"ä~üf""die Teile aufgebracht werden und die ein kontinuierliches Abstandselement auf den - Anschlußteilen oder auf der gesamten übrigen Verbindung
bilden. Der zwischen den Kontaktteilen aufgenommene — Film> füllt das Spiel zwischen diesen, um eine Druckdichtungzu erreichend
Diese bekannten Systeme sind zwar von der Dichtheit her zufriedenstellend, haben jedoch verschiedene Nachteile, die einerseits in der Notwendigkeit spezieller handwerklicher Arbeit bei Verwendung von Hanfmaterial häufig in Verbindung mit anderen Produkten bei erheblichem Zeitaufwand liegen, ohne daß bei einer Demontage der Verbindung eine Wiederverwendung möglich ist, andererseits in den Herstellungskosten bei Anwendung von kontinuierlichen Kunststoffilmen auf der gesamten Verbindung. Diese Filme werden, außer daß sie sich bei nicht in Kontakt stehenden Teilen als ungeeignet und manchmal nachteilig erweisen, vollständig zerstört, wenn die Verbindung demontiert wird, insbesondere bei Gewindeteilen, so daß die Wiederverwendung der Verbindung verhindert wird, und ein Gesamtaustausch und entsprechende Kosten erforderlich sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zurgunde, die Verbindungseinrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß auch bei Fehlausrichtungen eine einfache Montage und eine wirksame Dichtheit sichergestellt sind.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im kennzeichenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
_. Die Erfindung wird nachstehend anhand der Fig. 1 bis beispielsweise erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 teilweise im Schnitt eine Gesamtdarstellung eines mit der Verbindungseinrichtung der Erfindung in einer ersten Ausführungsform ver-, - sehenen Ventils,
Fig. 2 einen Querschnitt der Verbindungseinrichtung der Fig. 1 bei winkeliger Verstellung,
Fig. 3 eine Einzelheit des dichten Anschlusses der Verbindungseinrichtung an einen Heizkörper,
Fig. 4 teilweise im Schnitt eine Gesamtdarstellung eines Ventils, das mit einer in der geschlossenen Stellung befindlichen Verbindungseinrichtung der Erfindung in einer weiteren Ausführungsform versehen ist, und
Fig. 5 das Ventil der Fig. 4 mit der Verbindungseinrichtung in der Lage mit maximalem Abstand.
Fig. .1 zeigt einen Ventilkörper 1 im wesentlichen bekannter Art mit einem Anschlußgewinde 2 zum Anschluß z.B. an ein Zuführüngsrohr.
Der Anschluß an ein Nutzgerät, z.B. einen Heizkörper, erfolgt mittels einer Verbindungseinrichtung 3. Die Verbindungseinrichtung besteht aus einem Anschlußkörper 4, der mit einem "Gev/indeanschlußstück 5 des Ventils verbunden ist, sowie mittels einer Gewindemuffe 6, die auf das Gewinde des Anschlußstückes 5 geschraubt ist.
Der Anschlußkörper 4 ist mit einem vorderen Abschnitt 4a mit kugeliger Oberfläche versehen, der die Dichtheit Lg bewirkt, wenn er mittels eines Bundes 8 der Muffe 6, der eine konische Oberfläche 8a hat, gegen einen Dichtring 7 gedrückt wird.
Der kugelige Abschnitt 4a des Anschlußkörpers 4 ist mit
dessen zylindrischen Abschnitt 4b durch einen Abschnitt 9 mit reduziertem Querschnitt verbunden. Auf diese Weise ist , wie Fig. 2 zeigt, eine
winkelige Fehlausrichtung zwischen dem Ventil 1 und
dem daran angeschlossenen Rohr oder Gerät bis zu einem Winkel <s>c von etwa 6° möglich.
Fig. 2 zeigt im Querschnitt den Anschlußkörper 4 schraffieri in der zentralen Lage und mit schwächeren Linien in den beiden extremen Winkelfehlausrichtungslagen 41 und 4'1. QQ Die Dichtheit ist in dem gesamten Bereich der Winkelfehlausrichtung durch die Kugelverbindung zwischen dem vorderen Abschnitt 4a des Anschlußkörpers 4 und der Dichtung 7 an der Muffe 5 sichergestellt.
gc Das Ende des Anschlußkörpers 4 gegenüber dem kugeligen Abschnitt 4a ist mit einem Gewinde 10 zum Anschluß an
-'"■ ein Gerät wie z.B. an einen Heizkörper 11 in Fig. 3 versehen.
Dem Gewinde 10, das sich über eine bestimmte Länge des Anschlußkörpers 4 erstreckt, folgt ein Dichtring 12, der in eine Nut 13 eingesetzt ist. Der Dichtring 12 hat einen Außendurchmesser, der etwas kleiner als der Außendurchmesser des Gewindes 10 in dem dem Gewinde 10 benachbarten Bereich (und reicht z.B. bis zur Hälfte des Gewindes), der fortschreitend zu dem zylindrischen ~ mittleren Abschnitt 4b des Anschlußkörpers 4 zunimmt, so daß er an dessen Ende wesentlich größer als der Durchmesser des Gewindes 10 ist.
Auf diese Weise wirkt,wie Fig. 3 zeigt, beim Anschluß an ein Gerät wie den Heizkörper 11 das Innengewinde 14 der Anschlußöffnung des Heizkörpers 11 mit der Oberfläche des Dichtrings 12 zusammen, verformt diesen und füllt die Windungen des Gewindes vollständig.
Außerdem wird der Endabschnitt des Dichtrings 12 gegen die Flanke 15 der Nut 13 gedrückt, so daß sich eine wirksame Abdichtung ergibt.
Der Durchmesser des zylindrischen Abschnitts 4b des Anschlußkörpers. 4 ist größer gewählt als der Durchmesser des Gewindes 10, so daß die Oberfläche 15' ausreichend breit ist, um ein wirksames Anlegen an den . . Dichtring 12 auch dann zu bewirken, wenn dieser verformt wird und beim Angreifen des Gewindes zum Gleiten neigt, so daß die bestmögliche Dichtheit gewährleistet ist. Wie Fig. 3 zeigt, ist die Nut 13, die den Dichtring 12 aufnimmt, mit Rillen 13a versehen, um zu verhindern, daß sich der Dichtring 12 während des Verschraubens dreht.
Die Fig. 4 und 5 zeigen eine abgewandelte Ausführungs- -^" form^ bei der außer der Möglichkeit, winkelige Fehlausrichtungen zu kompensieren, auch die Möglichkeit besteht, Längsabstandsfehler zwischen Rohr und anzuschließendem Gerät zu kompensieren.
Der Anschlußkörper 4 besteht aus einem Element 16, das einen zylindrischen"-Abschnitt 17 hat, auf dem ein kugeliger Körper 18 gleitet, der aus zwei Teilen 18a und 18b besteht. Der Teil 18a hat an seiner inneren öffnung einen Sitz für einen Dichtring 19, und der Teil 18b besteht aus einem Ring mit einem schrägen Spalt 20. Fig. 5 zeigt den maximalen Längsverschiebeweg des
!5 Anschlußkörpers aufgrund der Verschiebung des kugeligen Körpers 18 auf dem zylindrischen Abschnitt 17.
Der zylindrische Abschnitt 17 hat an seinem Ende eine Erweiterung 21, die nach der Montage des kugeligen Körpers 18 gebildet wird und die zusammen mit dem Ring 22, der auf der Oberfläche der inneren öffnung des kugeligen Körpers 18 vorhanden ist, den Zweck hat, die relative Verschiebung zwischen dem kugeligen Körper 18 und dem Anschlußkörper 16 zu führen.
Bei der Befestigung der Muffe 8 auf dem Anschlußstück 5 wird der kugelige· Körper 18 gegen den Dichtring 7 gedrückt, und außerdem bestimmt die radiale Kraft, die von der konischen Oberfläche 8a des Bunds 8 gegen den Spaltring 18b ausgeübt wird, den Halt an dem zylindrischen Abschnitt 17, so daß der kugelige Körper 18 durch Reibung in der gewünschten Lage am Körper 16 gehalten wird.
gg Die kugelige Oberfläche des Körpers 18 kompensiert außerdem winkelige Fehlausrichtungen entsprechend Fig. 2.
Die Befestigung des Anschlußkörpers 4 der Fig. 1 an dem Gerät, an dem er befestigt werden soll, erfolgt durch die innere, sechseckige Oberfläche 23 in der Öffnung des Körpers 4. Das Element 16, das für die Befestigung des Bunds 8 keine Schwierigkeiten bereitet, hat einen äußeren sechseckigen Abschnitt 24 neben dem Dichtring 12, dessen Flanke 25 die Anschlagfläche bildet.
Der Anschlußkörper 4 in der Ausführungsform der Fig. 1 oder 4 kann auch an üblichen Ventilen verwendet werden, die keinen Dichtring 7 haben, jedoch eine konische Anschlußfläche, gegen die der kugelige Abschnitt 4a (oder auch 18) gedrückt werden kann und so die erforderliche Dichtheit bewirkt.
Das Anschlußstück 5 kann an von dem Ventil 1 verschiedene Geräte angeschlossen werden oder kann auch mit eigenen Verbindungs- und Dichtungseinrichtungen entsprechend denen, die am Anschlußkörper 4 vorhanden sind, versehen sein, um zusammen mit dem Körper 4 und dem Bund 6 ein einheitliches unabhängiges Anschlußstück zu bilden.
Die Verbindungs- und Dichtungseinrichtungen, die von dem Gewinde 10 und dem Ring 12 gebildet werden, sind mehrmals demontierbar und wieder einsetzbar ,■ ohne daß die Dichtheit wesentlich verschlechtert wird, und zwar aufgrund der elastischen Verformung des Rings 12, der aus einem Dichtungsmaterial besteht, das von dem Gewinde verformt und gegen einen Anschlagring gedrückt wird.

Claims (1)

  1. KAD(B KLUNKER·SCHMITT-NILSOV HIRSCH ... BflENTAITOÄITE
    El-RC)PEAN Β0ΈΝΤ ATTORNEVS
    3U2A24
    Renζa BOSCO VIA S.DEFENDENTE 91/A BOFFALORA TICINO MAILAND / ITALIEN
    Verbindungseinrichtung
    PATENTANSPRÜCHE
    "15 1. Verbindungseinrichtung mit einem Anschlußstutzen für Rohre, hydraulische Geräte oder dergleichen, mit Kompensation von Montagefehlern,
    gekennzeichnet durch einen rohrförmigen Anschlußkörper (4) , der am einen Ende Verbindungs- und Dichtungselemente für die Rohre oder Geräte und am entgegengesetzten Ende einen Abschnitt (4a) mit kugeliger Oberfläche zum abgedichteten Anschließen an einen profilierten Anschlußstutzen aufweist, wobei der Abschnitt (4a) mit kugeliger Oberfläche gegen die Anschlußoberfläche des profilierten Anschlußstutzens mittels einer Gewindemuffe (6) gedrückt wird, die auf das mit einem Gewinde versehene Ende des profilierten Anschlußstutzens aufschraubbar ist.
    2'.. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (4a) mit kugeliger Oberfläche mit dem rohrförmigen Anschlußkörper (4) einstückig ausgebildet i .-it-, wolv i eine winkelige Fehlausrichtung zwischen
    j^ λ«μ· Λν-hso dos Ansohlufstutrons und der Achse des Anschlußkörpers (4) mit Drehung um die Mitte der kugeligen Oberfläche möglich ist.
    3U2424
    .3. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 1, da- durch gekennzeichnet, daß der Abschnitt mit-kugeli-ger Oberfläche auf dem Anschlußkörper (4) verschiebbar ist, und daß dazwischen Dichtungselemente angeordnet und den Verschiebeweg begrenzende Anschlagelemente vorgesehen sind, wobei eine winkelige Fehlausrichtung zwischen der Achse des Anschlußstutzens und der Achse des—ATTSctrlxrßkörpers und auch die Anpassung an unterschiedliche Abstände zwischen dem Rohr oder Gerät, das den profilierten Anschlußstutzen trägt, und dem Rohr oder Gerät, dessen Körper angeschlossen ist, möglich sind (Fig. 4 und 5) ..
    4. Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußoberfläche zwischen dem Anschlußstutzen und dem Abschnitt mit kugeliger Oberfläche aus einem Dichtungsring (7) aus verformbarem synthetischen Material besteht, der bei den vorgesehenen Einsatzbedingungen widerstandsfähig ist.
    5. Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche
    1 bis 3'
    dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußoberfläche zwischen dem Anschlußstutzen und dem Abschnitt mit kugeliger Oberfläche eine innere konische Fläche des Anschlußstutzens ist.
    6. Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß Anschluß- und Dichtungselemente aus einem rohrförmigen Abschnitt mit Außengewinde (10) und einem sich daran anschließenden Dichtring (12) mit kegelstumpfförmiger Außenfläche bestehen, der mit einem Teil größeren Durch-
    ■ messers, der dem Gewindeabschnitt gegenüberliegt, gegen eine ringförmige Anschlagfläche (25) mit größerem Außendurchmesser druckt, wobei der Sitz (13) des Dichtringes mit Rillen (13a) versehen ist, die eine Drehung des Dichtringes im Sitz verhindern.
    7.« - Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche bis 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (12) in seinem Abschnitt, der dem -rohrförmigen Abschnitt mit Außengewinde (TO) benachbart ist, einen Außendurchmesser hat, der geringer als der Außendurchmesser des Gewindes (10) ist, und in seinem Abschnitt, der der ringförmigen Anschlagfläche (2 5) benachbart ist, einen Außendurchmesser hat, der größer als der Außendurchmesser des Gewindes (10) ist.
    8. Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
    dadurch gekennzeichnet, daß der profilierte Anschlußstutzen ein unabhängiges Anschlußelement ist, das an seinem Ende gegenüber der Anschlußoberfläche des kugeligen Abschnitts mit Anschluß- und Dichtungselementen für Rohre, hydraulische Geräte oder dergleichen versehen ist.
    9. Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
    dadurch gekennzeichnet, daß . der profilierte Anschlußstutzen mit einem Ventil, einem Hahn, einem hydraulischen Gerät oder dergleichen und ggf. einstückig damit verbunden ist.
    10. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Anschlagelemente, die den Verschiebeweg des Abschnittes mit kugeliger Oberfläche an dem Anschlußkörper begrenzeirr~au~s^erinem unterbrochenen Teil des Abschnittes mit kugeliger Oberfläche in Form eines Spaltringes bestehen, wobei eine Gewindemuffe beim Aufschrauben auf den Anschlußstutzen einen radialen Druck auf den Spaltring ausübt, um ihn rings um den Anschlußkörper festzuklemmen und die Verschiebbarkeit in der gewünschten Stellung durch Reibung zu verhindern.
DE3442424A 1983-11-22 1984-11-20 Gelenkige Verbindungseinrichtung für Rohre oder hydraulische Geräte Expired - Fee Related DE3442424C2 (de)

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