DE3442043A1 - Apparative anordnung fuer ein spiel - Google Patents

Apparative anordnung fuer ein spiel

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DE3442043A1
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David Hope Scott Musselburgh East Lothian Schottland Maxwell
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Maxwell Shooting Enterprises Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41JTARGETS; TARGET RANGES; BULLET CATCHERS
    • F41J11/00Target ranges
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41JTARGETS; TARGET RANGES; BULLET CATCHERS
    • F41J1/00Targets; Target stands; Target holders
    • F41J1/10Target stands; Target holders
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F2250/00Miscellaneous game characteristics
    • A63F2250/42Miscellaneous game characteristics with a light-sensitive substance, e.g. photoluminescent
    • A63F2250/423Miscellaneous game characteristics with a light-sensitive substance, e.g. photoluminescent fluorescent
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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  • Catching Or Destruction (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

16. November 1984
MAXWELL SHOOTING ENTERPRISES LIMITED 19, Ainslie Place
Edinburgh EH3 6AU / Schottland
Unser Zeichen: M 1622
Apparative Anordnung für ein Spiel
Die Erfindung betrifft eine apparative Anodnung für ein Spiel, eine Zieleinrichtung zur Verwendung bei dem Spiel sowie ein Verfahren für die Fernsehübertragung oder -aufzeichnung des Spiels.
5
Gegenstand der Erfindung ist somit eine apparative Anordnung für ein Spiel, mit einer errichteten Zielstruktur, an der eine oder mehrere Treffzonen abgegrenzt sind, einer Wurfvorrichtung zum Werfen von Tontauben oder anderen geeigneten, zerbrechlichen Projektilen durch die Treffzone oder Treffzonen, die durch die Zielstruktur, bestimmt sind, sowie einer Mehrzahl von Tontauben o.dgl. zerbrechlichen Projektilen.
HD/Ma
Das Spiel kann gespielt werden, indem Tontauben o.dgl. durch die Treffzone oder -zonen geworfen werden, die durch die Zielstruktur festgelegt sind, wobei das Abwerfen an einer Stelle zwischen einem Schützen (Spielteilnehmer) und der Zielstruktur erfolgt. Der Schütze markiert Punkte, wenn er eine Tontaube o.dgl. Projektil trifft, während diese sich innerhalb einer der Treffzonen befindet, wenn die Betrachtung von einer Stelle in der Nähe des Schützen aus erfolgt. 10
Bevorzugte und/oder wahlweise vorgesehene Merkmale dieser apparativen Anordnung gehen aus den Ansprüchen 2 bis 15 hervor.
Gegenstand der Erfindung ist ferner eine Zielstruktur zur Verwendung bei einem Schießwettbewerb, mit wenigstens zwei parallelen oder im wesentlichen parallelen, bogenförmigen Elementen, die eine oder mehrere Treffzonen festlegen, wobei die bogenförmigen Elemente aus einer Mehrzahl von Abschnitten gebildet sind, die lösbar miteinander verbunden sind, so daß die Zielstruktur demontiert werden kann, wobei Einrichtungen zum Aufrechthalten der bogenförmigen Elemente auf dem Boden vorgesehen sind.
Bevorzugte und/oder wahlweise vorgesehene Merkamel dieses Gegenstandes der Erfindung sind in den Ansprüchen 18 und 19 angegeben.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Fernsehaufzeichnung eines Schießwettbewerbs, bei welchem:
(a) eine Fernsehkamera nahe bei einem Schützen aufgestellt wird,
(b) eine Zielstruktur, die eine oder mehrere TreffZonen aufweist, im Abstand vom Schützen errichtet wird,
(c) eine Wurfvorrichtung zwischen dem Schützen und der Zielstruktur in Stellung gebracht wird und
(d) die Fernsehkamera auf die Zielstruktur gerichtet und in Betrieb gesetzt wird, während eine Tontaube o.dgl. zerbrechliches Projektil durch die Treffzonen der Zielstruktur geworfen wird, während der Schütze versucht, die Tontaube o.dgl. zu treffen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von.Ausführungsbeispielen und aus der Zeichnung, auf die Bezug genommen wird. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Perspektivansicht einer Ausführungsform der apparativen Anordnung; 20
Fig. 2 eine Vorderansicht der in Fig. 1 gezeigten
Zielstruktur, deren Einzelheiten zu erkennen sind; und
Fig. 3 eine Seitenansicht der in Fig. 2 gezeigten Zielstruktur.
Die apparative Anordnung enthält eine Zielstruktur 10 mit einem im Boden verankerten, plattenförmigen und in der Mitte angeordneten Träger 11, einer D-förmigen Platte 12, die über ein Scharnier 13 schwenkbar an den vorderen Rand des Trägers 11 angeschlossen ist, fünf sich in Radialrichtung erstreckenden Streben 14, die unter gleichen Winkelabständen angeordnet und an der D-förmigen Platte 12 durch Schrauben o.dgl. Befestigungseinrichtungen befestigt sind, sowie mit vier parallelen, voneinander beabstandeten bogenförmigen
34420A3
Elementen 15, die an die sich in Radialrichtung erstrekkenden Streben 14 angeschlossen sind. Die bogenförmigen Elemente 15 sind jeweils aus einer Mehrzahl von Abschnitten gebildet, die an ihren gegenüberliegenden Enden lösbar an Verbindungsstücken 16 befestigt sind, welche ihrerseits an den sich in Radialrichtuna erstreckenden Streben 14 befestigt sind. Die bogenförmigen Elemente 15 sind vorzugsweise rohrförmig. Die drei äußeren bogenförmigen Elemente 15 können mit einer Leuchtstoffschicht versehen werden, beispielsweise einer fluoreszierenden Farbe oder einem Leuchtband, während das innere bogenförmige Teil sowie die Streben geschwärzt sind, so daß drei Treffzonen 17, 18 und 19 gebildet sind. Der.vordere Teil der mittleren senkrechten Strebe 14 kann ebenfalls eine Leuchtstoffschicht erhalten, um jede Treffzone in zwei gleiche Segmente zu unterteilen.
Die Enden der bogenförmigen Elemente 15 sind schwenkbar an einzelne Fußplatten 20 angeschlossen, die im Boden verankert sind. Querverbinder 21 sind jeweils zwischen zwei benachbarten Streben 14 und zwischen den Endstreben sowie den benachbarten Fußplatten 20 vorgesehen, um die Stabilität der Zielstruktur zu erhöhen.
Die Zielstruktur wird flach am Boden liegend montiert. Ein Errichtungsarm 22 ist schwenkbar an dem rückseitigen Rand des Trägers 11 durch ein Scharnier 23 angeschlossen, und flexible Stützen 24 verbinden das freie Ende des Errichtungsarmes 22 mit den äußeren freien Enden der Streben 14. Um die Zielstruktur nach ihrer am Boden erfolgenden Montage aufzurichten, wird der Errichtungsarm 22 aus seiner aufgerichteten Stellung nach hinten geschwenkt, bis sein freies Ende mit dem Boden in Berührung kommt. Eine Verankerungsplatte 25 ist an dem freien Ende des Errichtungsarmes 22 befestigt und wird an Schrauben befestigt, die entweder an einem im Boden
eingelassenen Betonklotz 26 oder an einer tragbaren Struktur von geeignetem Gewicht vorgesehen sind, "wobei die Befestigung erfolgt, nachdem die Zielstruktur aufgerichtet wurde. Starre Stützen 27 werden dann zwischen den Streben 14 und dem Errichtungsarm 22 aufgestellt, um die Zielstruktur in aufrechter Stellung zu halten.
In aufgerichteter Stellung können von den Streben 14 nur die stirnseitigen Elemente gesehen werden, wenn die Betrachtung von einer Stelle direkt vor der Zielstruktur aus erfolgt, wie in Fig. 3 gezeigt.
Die Stützen 24 und 27 sind geschwärzt, so daß bei Nacht nur diejenigen Teile der Zielstruktur erkennbar sind, die mit einer Leuchtstoffschicht versehen sind.
Bei einer typischen Ausführungsform beträgt der Radius des äußeren bogenförmigen Elementes 15 12m, während ein Radialabstand von 3 m zwischen den benachbarten Elementen 15 vorgesehen ist. Der Radialabstand zwischen den benachbarten Elementen kann von der D-förmigen Platte 12 zu dem äußeren Element 15 hin auch abnehmen.
Ein Schütze (Wettbewerber) nimmt eine Kabine 28 ein, die im Abstand von der Zielstruktur 10 und senkrecht zur Ebene derselben angeordnet ist. Eine Wurfvorrichtung für Tontauben, die von herkömmlicher Art sein kann, ist auf einer Trägeroberfläche angeordnet, welche sich in einem Graben 30 zwischen der Kabine 28 und der Zielstruktur 10 befindet. Bei typischen Ausführungsformen beträgt der Abstand zwischen der Kabine 28 und der Zielstruktur 10 etwa 23 m oder weniger, und der Abstand zwischen dem Graben 30 und der Zielstruktur 10 beträgt 9 m oder weniger.
Die Tontauben-Wurfvorrichtung 29 kann mit einem Motor ausgestattet sein, der ihre Schwenkbewegung um 160° hin
* und her in einer vorbestimmten Ebene bewirkt, welche gegen die Waagerechte geneigt und auf die Zielstruktur gerichtet ist. Die Wurfvorrichtung wird von einer Bedienungsperson im Graben 30 geladen. Eine schußsichere Haube 31 ist über dem Graben vorgesehen, um die Bedienungsperson zu schützen. An der Rückseite der Haube 31 oder an der Kabine 28 ist eine Lampe angebracht, um dem Schützen ein Zeichen zu geben, wenn er die Wurfvorrichtung auslösen darf oder diese nicht auslösen darf. Die Wurfvorrichtung wird automatisch durch ein vom Schützen gegebenes Signal ausgelöst, z.B. durch ein akustisches Signal, das von einem Wandler innerhalb der Kabine 28 aufgenommen und zu der Wurfvorrichtung übertragen wird.
Die bei diesem Wettbewerb verwendeten Tontauben haben zwei Hauptflächen, von denen wenigstens eine fluoreszierend ausgebildet sein kann. Ferner können die Tontauben ein pulverfömiges Material enthalten, das verstreut wird, wenn der Schütze getroffen hat, wobei dieses Material an der muldenförmigen Fläche der Tontaube in Form einer Emulsion angebracht werden kann. Bei Nachtbetrieb können Tontauben verwendet werden, die ein weißes Pulver enthalten, während bei Tageslicht Tontauben mit schwarzem Pulver verwendet werden. Anstelle der Verwendung eines Pulvers können die Tontauben auch geeignet gefärbt werden.
Der Wettbewerb ist geeignet für Fernsehübertragung. Die Kabine 28 ist aus einem lichtdurchlässigen, aber schußsicheren Material und trägt auf ihrem Dach oder an einer anderen geeigneten Stelle in der Nähe der Kabine 28 einen Ständer 32 für eine Fernsehkamera. Weitere Fernsehkameras können beispielsweise im Graben 30 angeordnet werden, wobei eine von ihnen auf die Wurfvorrichtung und eine weitere über eine lichtdurchlässige, schußsichere Platte in der Rückseite der Haube 31 auf den Schützen gerichtet ist.
Der Abstand zwischen der Kabine 28 und der Zielstruktur 10, der typischerweise 33 m beträgt, ist in Übereinstimmung mit dem Erfassungswinkel einer üblichen Fernsehkameralinse gewählt, so daß die gesamte Zielstruktur gezeigt werden kann.
Aus Sicherheitsgründen kann in der Kabine 28 eine Patronen-Ausgabevorrichtung vorgesehen sein, so daß die Wettbewerber keine Munition mit sich herumtragen müssen. Ferner kann ein Leuchtzeichen in der Kabine vorgesehen sein, um zu signalisieren, wenn an einen Schützen Patronen ausgegeben werden und wenn der Schütze sich auf einen Schuß vorbereiten kann.
An dem Wettbewerb kann jede beliegige Anzahl von Wettbewerbern teilnehmen. Punkte werden errungen, indem eine Tontaube getroffen wird, während sie sich innerhalb einer der Treffzonen befindet, was beispielsweise durch die Kamera auf dem Ständer 32 beobachtet wird.
Infolge der geneigten Ebene, in welche die Tontauben geschleudert werden, wird dem Schützen und der Fernsehkamera auf dem Ständer 32 ein großer Oberflächenbereich geboten. Besonders bei Nacht und unter Flutlichtbeleuchtung ist das Zerbersten der getroffenen Tontauben sehr effektvoll. Dieser Vorgang ist auf einem Fernsehschirm sehr gut zu erkennen. Die Treffzonen sind nach Schwierigkeitsgraden eingeteilt, so daß die Punktzahl um so größer ist, je schneller getroffen wurde. Da die Wurfvorrichtung um 160° hin-und herschwenkt, kann der Schütze die Richtung, in der die Tontaube die Wurfvorrichtung verläßt, eine durch die Zielstruktur bestimmte Treffzone durchquert und evtl. die Treffzonen verläßt, nicht im voraus erkennen. Bei anderen Ausführungsformen wird anstelle der Verwendung eines Motorantriebs der Abwurfwinkel durch die Bedienungsperson im Graben eingestellt.
Die Zielstruktur 10 kann leicht abgebaut werden, so daß sie von einem Ort zu einem anderen transportiert werden kann. Zu diesem Zweck wird die Zielstruktur auf den Boden abgesenkt, wo dann die Streben 14 von der D-förmigen Platte gelöst werden können und die bogenförmigen Elemente 15 in ihre jeweiligen Abschnitte verlegt werden.
Bei anderen Ausführungsformen sind anstelle von Tontauben andersartige zerbrechliche Projektile sowie eine für diese geeignete Wurfvorrichtung vorgesehen.
All·
Leerseite -

Claims (1)

  1. PRINZ, LEISERr:ß.ÜNK:E/& RARiTNER -
    Patentanwälte ■ European Patent Attorneys Q / / O Π / Q
    München Stuttgart
    16. November 1984
    MAXWELL SHOOTING ENTERPRISES LIMITED 19, Ainslie Place
    Edinburgh EH3 6AU / Schottland
    Unser Zeichen: M 1622
    Patentansprüche
    1. Apparative Anordnung für ein Spiel oder einen Wettbewerb, mit einer Wurfvorrichtung zum Werfen von Tontauben o.dgl. zerbrechliche Projektile und mit einer Mehrzahl von Tontauben bzw. zerbrechlichen Projektilen, die durch die Wurfvorrichtung geworfen werden, gekennzeichnet durch eine aufrechte Zielstruktur (10) , die eine oder mehrere Treffzonen (17, 18, 19) bestimmt, durch welche die Tontauben bzw. zerbrechlichen Projektile durch die Wurfvorrichtung (29) geschleudert werden können. 10
    2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zielstruktur (10) wenigstens zwei Treffzonen (17, 18, 19) bestimmt.
    HD/Ma
    _2_ 3U2043
    3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zielstruktur (10) wenigstens zwei parallele bzw. im wesentlichen parallele bogenförmige Elemente (15) und Mittel (11, 14) zum Halten der bogenförmigen Elemente (15) in einer senkrechten oder zumindest im wesentlichen senkrechten Ebene umfaßt.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Halten der bogenförmigen Elemente (15) einen am Boden verankerbaren Träger (11) und eine Mehrzahl von radialen Elementen (14) umfassen, die an dem Träger (11) befestigt sind und sich in Radialrichtung von diesem fort erstrecken.
    5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Elemente Streben (14) bzw. gittermastähnliche Stützen sind.
    6. Anordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Elemente (14) schwenkbar an den Träger (11) angeschlossen sind und zwischen einer ersten Stellung, in der sie im wesentlichen waagerecht auf dem Boden liegen, und einer zweiten Stellung, in der sie sich in einer im wesentlichen senkrechten oder senkrechten Ebene befinden, beweglich sind.
    7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (22, 24) zum Bewegen der radialen Elemente (14) aus der ersten in die zweite Stellung zum Aufrichten der Zielstruktur vorgesehen sind.
    8. Anordnung nach Ansprhch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Aufrichten einen Arm (22) umfassen, welcher schwenkbar an den zentralen Träger (11) angeschlossen ist und sich von diesem senkrecht zu der Ebene erstreckt, welche die radialen Elemente (14) enthält, und daß eine Mehrzahl von Stützen (24) zwischen der Zielstruktur und dem Arm (22) befestigt sind.
    9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (22) an seinem vom zentralen Träger (11) abgewandten Ende eine am Boden befestigbare Verankerungsplatte (25) aufweist.
    10. Anordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der bogenförmigen Elemente (15) mit einer Leuchtstoffschicht versehen ist.
    11. Anordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die bogenförmigen Elemente
    (15) jeweils aus einer Mehrzahl von Abschnitten gebildet sind, die lösbar miteinander verbunden sind. 15
    12. Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wurfvorrichtung (29) Mittel umfaßt, um so in einer vorbestimmten, gegen die Waagerechte geneigten Ebene vor und zurück zu verschwenken.
    13. Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet/ daß die Wurfvorrichtung (29) Mittel umfaßt, durch die sie von einem Schützen aus der Entfernung ausgelöst werden kann.
    14. Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tontauben .o.dgl. zerbrechliche Projektile jeweils ein pulverförmiges Material enthalten.
    15. Anordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tontauben o.dgl. zerbrechliche Projektile jeweils wenigstens eine Hauptfläche aufweisen, die fluoreszierend ist.
    3A42043
    _4-
    16. Zielstruktur zur Verwendung bei einem Schießwettbewerb, gekennzeichnet durch wenigstens zwei parallele oder zumindest annähernd parallele bogenförmige Elemente (15), die eine oder mehrere TreffZonen (17, 18, 19) bestimmen, wobei diese bogenförmigen Elemente (15) aus einer Mehrzahl von Abschnitten gebildet sind, welche lösbar miteinander verbunden sind, so daß die Zielstruktur demontiert werden kann, und durch Mittel (11, 14) zum Halten der bogenförmigen Elemente (15) in aufrechter Stellung am Boden.
    17. Zielstruktur nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Halten der bogenförmigen Elemente (15) einen am Boden verankerbaren Träger (11), eine Mehrzahl von radialen Elementen (14), die an den Träger (11) angeschlossen sind und sich in Radialrichtung von diesem erstrecken, sowie eine Mehrzahl von Stützen (27) umfassen, welche die Zielstruktur in einer am Boden aufgerichteten Stellung halten.'
    18. Zielstruktur nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Elemente (14) jeweils als Strebe oder gitterträgerartiges Element ausgebildet sind.
    19. Verfahren zur Fernsehübertragung oder -aufzeichnung eines Schießwettbewerbs, dadurch gekennzeichnet, daß:
    (a) eine Fernsehkamera (32) in der Nähe eines Schützen aufgestellt wird,
    (b) im Abstand von dem Schützen eine Zielstruktur (10) errichtet wird, die eine oder mehrere Treffzonen (17, 18, 19) bestimmt,
    (c) eine Wurfvorrichtung (29) zwischen dem Schützen und der Zielstruktur (10) angeordnet wird und
    (d) die Fernsehkamera auf die Zielstruktur (10) gerichtet und in Betrieb gesetzt wird, während eine Tontaube o.dgl. zerbrechliches Projektil durch die Treffzonen (17, 18, 19) geschleudert wird und der Schütze den Versuch unternimmt, diese Tontaubw bzw. dieses Projektil zu treffen.
DE19843442043 1983-11-16 1984-11-16 Apparative anordnung fuer ein spiel Ceased DE3442043A1 (de)

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GB838330548A GB8330548D0 (en) 1983-11-16 1983-11-16 Apparatus for playing game
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