DE3441699A1 - Windenantrieb, insbesondere fuer off-shore-stationen - Google Patents

Windenantrieb, insbesondere fuer off-shore-stationen

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DE3441699A1
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winch
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spur gear
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DE19843441699
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Werner 4630 Bochum Deppe
Hugo 4620 Castrop-Rauxel Herrmann
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ThyssenKrupp Technologies AG
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Thyssen Industrie AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H57/00General details of gearing
    • F16H57/02Gearboxes; Mounting gearing therein
    • F16H57/025Support of gearboxes, e.g. torque arms, or attachment to other devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/02Driving gear
    • B66D1/14Power transmissions between power sources and drums or barrels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/28Other constructional details
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F13/00Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear Transmission (AREA)

Description

  • Beschreibung Die Erfindung betrifft einen Windenantrieb, insbesondere für die Ankerwinden von Off-Shore-Stationen, mit zwei Antriebsmotoren und einem mehrstufigen Stirnradgetriebe.
  • Zur Lagesicherung von Off-Shore-Stationen, ist es erforderlich, diese Stationen durch Trossen, die mit auf dem Meeresgrund befindlichen Anker verbunden werden, abzuspannen. Zum Nachspannen und Durchholen dieser Ankertrossen sind Winden mit besonders hohem Drehmoment bei relativ geringer Drehzahl erforderlich.
  • Die Drehzahl der Antriebsmotoren wird deshalb durch geeignete Getriebe reduziert.
  • Diese Reduziergetriebe müssen den erschwerten Bedingungen ihres Einsatzortes genügen und die bei derartigen Off-Shore-Stationen vorkommenden Verlagerungen der einzelnen Windenteile gegeneinander unter Belastung ohne Schaden aufnehmen können. Da unter Umständen die Sicherheit der gesamten Off-Shore-Station von dem Funktionieren des Windenantriebs abhängt, müssen alle Teile des Antriebs, insbesondere das Getriebe, diesen hohen Sicherheitsanforderungen genügen.
  • Aus der DE-PS 25 18 115 ist ein Getriebe bekannt mit zwei Leistungszweigen, die auf einer axial-verschieblichen Getriebewelle mit entgegengesetzt schräg-verzahnten Antriebsritzeln beginnen und über Ritzel auf das abtriebsseitige Großrad wirken.
  • Nachteilig an einem derartigen Getriebe ist, daß es nur eine Antriebsachse aufweist und daß das abtriebseitige Großrad nur durch zwei Ritzel angetrieben wird. Ein Windenantrieb mit einem derartigen Getriebe ist bei Ausfall eines Ritzels oder de Antriebsmotors nicht mehr betriebsfähig.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Windenantrieb zur Verfügung zu stellen, der auch bei Verlagerungen des Gehäuses unter Last keinen Schaden nimmt und ein Höchstmaß an Betriebssicherheit aufweist. Darüberhinaus soll er verhältnismäßig klein zu bauen und wirtschaftlich herzustellen sein.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Windenantrieb eine kombinierte, teilweise elektrische und teilweise mechanische Antriebsleistungsverzweigung aufweist. Es läßt sich somit günstig ein robuster Vier-Ritzel-Antrieb verwirklichen, der zur Übertragung besonders großer Drehmornente mit gleicher Ritzelbelastung geeignet ist. Die Ritzeldurchmesser sind gegenüber einem Zwei-Ritzel-Antrieb kleiner. Je zwei Ritzel können zwei unterschiedlichen Antriebsleistungsverzweigungen zugordnet werden, so daß die Antriebsleistung vorteilhaft über zwei Antriebswellen in das Stirnradgetriebe eingeleitet werden kann. Die Redundanz der Teile erhöht vorteilhaft die Betriebssicherheit des gesamten Antriebs. Die zusätzliche elektrische Antriebsleistungsverzweigung sorgt für eine gleichmäßige Auslastung der symmetrischen Getriebezüge.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das mehrstufige Stirnradgetriebe als Hohlwellengetriebe ausgebildet ist. Eine abtriebsseitige Hohlwelle ermöglicht eine besonders günstige Verbindung des Getriebes mit der Winde.
  • Das Getriebe wird auf die Antriebswelle der Winde aufgesteckt, so daß sich eine komplizierte Kupplungsverbindung erübrigt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das mehrstufige Stirnradgetriebe reitend angeordnet ist.
  • Das Getriebe kann sich so frei der Achsrichtung der Winde anpassen. Maschinenelemente zum Ausgleich von Fluchtungsfehlern z. B. flexible Kupplungen oder Zahnkupplungen können durch die reitende Anordnung des Stirnradgetriebes vorteilhaft entfallen. Die Vereinfachung der Konstruktion erhöht die Betriebssicherheit.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die beiden Antriebsmotore gelenkig, insbesondere über Kardanwellen, mit den Eingangswellen des Getriebes verbunden sind. Durch diese Maßnahme können auch antriebsseitig Fluchtungsfehler die Funktion des Getriebes nicht gefährden. Die Montage der einzelnen Teile des Windenantriebs auf der Plattform einer Off-Shore-Station erfordert so keine erhöhten Anforderungen an die Positionierung der einzelnen Antriebsteile. Zum Vorteil einer schnellen Montage können die Toleranzen entsprechend groß bemessen werden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das mehrstufige Stirnradgetriebe zwei Drehmomentstützen aufweist. Auch diese Maßnahme trägt zur konsequenten Erhöhung der Betriebssicherheit des gesamten Windenantriebs bei.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das mehrstufige Stirnradgetriebe vier Ritzel aufweist, die auf das Großrad wirken und durch zwei schwimmend angeordnete Wellen als Leistungsaufteiler angetrieben werden. Diese Konstruktion bietet eine sichere Leistungsaufteilung mit optimaler Zahnbelastung.
  • Fertigungs- und Einstellfehler werden selbstätig ausgeglichen. Gefährliche Überlastungen einzelner Getriebeteile werden vorteilhaft vermieden.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die zwei Antriebsmotore hintereinandergeschaltete Gleichstrommotore sind. Bereits antriebsseitig ergibt sich dadurch eine gleichmäßige Leistungsaufteilung auf beide Eingangswellen. Die Motore wirken gleichmäßig und gleichzeitig, so daß auch infolge dynamischer Änderungen, z. B. beim Umsteuern, keinerlei schädliche Ungleichgewichte im Getriebe auftreten. Da sich Gleichstrommotore zudem feinfühliger steuern lassen, treten auch beim Anfahren keine unzulässig hohe Antriebsmomente auf.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Getriebe ein einstückiges Gehäuseunterteil und ein geteiltes Gehäuseoberteil aufweist. Durch die geteilte Ausführung des Gehäuseoberteils wird die Wartung und Reparatur unter den erschwerten Bedingungen einer Off-Shore-Station wesentlich erleichtert. Das Getriebe ist nicht nur bei der Erstmontage, sondern auch nach einer Wartung schneller einsatzfähig, da die beiden symmetrischen Getriebezüge einzeln zugänglich sind. Die Betriebsbereitschaft des gesamten Windenantriebs wird durch diese Maßnahme weiter angehoben.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Drehmomentstützen Federn mit Dämpfungswirkung, insbesondere Tellerfedern in einem Schutzrohr, aufweisen.
  • Gefährliche Belastungsspitzen werden durch die federnde Ausführung der Drehmomentstützen abgefangen. Dadurch, daß Federn mit Dämpfungswirkung, wie sie sie insbesondere Tellerfedern aufweisen, verwendet werden, ergibt sich auch ein besonders günstiges Schwingungsverhalten.
  • Auftretende Schwingungen werden wirksam gedämpft.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Drehmomentstützen beidseitig beweglich, insbesondere mit sphärischen Endlagern, ausgebildet sind. Die Stützen stellen sich somit selbstätig auf die jeweilige Lage des Ge- triebes ein, ohne unzulässige Zwangskräfte in das Getriebe einzuleiten. Das Getriebe kann sich also frei auf die Lage der Abtriebswelle einstellen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß bei dem Windenantrieb als Getriebe ein symmetrisch ausgebildetes reitendes Hohlwellengetriebe mit zwei Drehtnomentstützen verwendet wird. Die überragenden Merkmale des erfindungsgemäßen Getriebes, mit seiner großen Betriebssicherheit, leichten Wartungsmöglichkeit und relativ kleinen Baugröße werden besonders vorteilhaft bei der Verwendung in einem Windenantrieb genutzt. Insgesamt ergibt sich so ein überaus robuster und sicherer Windenantrieb, der den erhöhten Anforderungen an den Betrieb auf Off-Shore-Stationen entgegenkommt.
  • Die Erfindung wird in Zeichnungen in einer bevorzugten Ausführungsform gezeigt, wobei aus den Zeichnungen weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung entnehmbar sind.
  • Die Zeichnungen zeigen im einzelnen: Fig. 1 eine Winde mit Antrieb in der Aufsicht, Fig. 2 eine Seitenansicht des Getriebes und Fig. 3 einen Schnitt durch eine Drehmomentstütze.
  • In Fig. 1 wird die Seiltrommel 19 von den beiden Antriebsmotoren 15 über die beiden Kardanwellen 12 und das Stirnradgetriebe 3 angetrieben.
  • Die Antriebsmotore 15 sind durch zwei Lüfter mit separaten Motoren 16 zwangsbelüftet. Direkt auf den Wellen der Antriebsmotoren 15 sind Bremsscheiben 14 angeordnet. Die Antriebsleistung der Motore wird über die Kardangelenke 13 und den Kardanwellen 12 auf die Eingangswellen 6 des Getriebes übertragen.
  • Das Stirnradgetriebe 3 verfügt über zwei getrennte symmetrische Leistungszüge, die die Drehzahlen der beiden Eingangswellen 6 untersetzen und auf ein gemeinsames Großrad führen. Das Großrad überträgt sein Moment auf die Antriebswelle 8 der Seiltrommel 19. Die Schrumpfscheibe 1, die auf der Hohlwelle des Großrades angeordnet ist, stellt den Kraftschluß zwischen der Holwelle des Großrades und der Antriebswelle 8 der Seiltrommel 19 her.
  • Das Gehäuse des Getriebes 3 ist sowohl horizontal wie auch im oberen Teil vertikal getrennt. Die Trennfugen des Gehäuseoberteils sind mit 4 bezeichnet. Als weitere Teile des Antriebs erkennt man die beiden Kupplungen 2, für die niedrige Drehzahl, und die Kupplungen 9, für die hohe Drehzahl, sowie die Lagerkonsolen 5 für die Drehmomentstützen. Die Hauptbremsen sind mit 7 gekennzeichnet.
  • Die Windentrommel 19 ist seitlich durch die beiden Windenseitenscheiben 18 begrenzt und in seitlichen Windenrahmen 10 gelagert. Außerdem weist die Winde eine Seilführungsscheibe 17 auf, die mit Hilfe des Leittriebes 11 das Seil beim Aufwickeln so führt, daß sich neheneinander liegende Windungen auf der Seiltrommel 19 ergeben.
  • In Fig. 2 bedeutet 3 das Getriebe, dessen Gehäuse durch die Teilungsfugen 4 in ein Gehäuseunterteil und zwei Gehäuseoberteile geteilt ist. Außen liegen die beiden Eingangswellenachsen 6. Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist nur die rechte Seite der Abbildung positioniert. Da das Getriebe eine symmetrische Bauform aufweist, sind die beschriebenen Teile aber nochmals auf der linken Seite des Betrachters wiederzufinden. Mit 26 sind die Achsen der ersten Stirnradstufe bezeichnet, mit 25 die Achsen der zweiten Stirnradstufe und mit 24 die Achsen der dritten Stirnradstufe. Als vierte Stirnradstufe folgt schließlich ein schräg verzahntes Ausgleichsräderpaar, mit der Achse 22. Diese im Getriebegehäuse axial verschiebliche Welle dient als Ausgang zweier Leistungszweige, deren Ritzel mit den Achsen 21 und 23 das Großrad auf der Hohlwelle 30 treiben. Das von den beiden Leistungszweigen übertragende Drehmoment stellt sich dabei durch das axiale Spiel der Welle selbsttätig gleichmäßig ein. Ganz außen wird das Getriebe über die seitlich fest angebrachten Konsolen 5 von den Drehmornentstützen 29 auf der nicht gezeichneten Plattform einer Off-Shore-Station abgefangen. Die Hohlwelle 30 dient dazu, das Getriebe direkt auf die Antriebsachse 8 der Winde zu stecken.
  • Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch die Drehmomentstützen mit sphärischen Lagern 33, die über die Bolzen 34 und den Gabel stücken 31 die Drehmomentstütze einerseits mit dem Getriebe und andererseits mit der Plattform der Off-Shore-Station verbinden. Die Drehmomentstütze besteht im wesentlichen aus den beiden Kopfplatten 50 und 37, deren angeschweißte Augen die sphärischen Lager 33 aufnehmen einem Gehäuse, das sich aus einem System ineinander gesteckter Schutzrohre 44 und 54 zusammensetzt und einer darin angeordneten Tellerfederpackung 46. Die gewählte Anordnung des Zugbolzens 49 mit Anschlag 55 sowie der Druckhülse 41 ermöglicht es, daß die Drehmomentstütze auch unter Zug federnd nachzugeben vermag. Die Zugkraft wird dabei vom Schutzrohr 44 über die Einschraubhülse 42 auf die Abschlußplatte 43, dann weiter über die Tellerfedern 46 auf dem Bund 32 des Zugbolzens 49 übertragen, der sie dann über den Anschlag 55 und die Druckhülse 41 auf das andere Schutzrohr 54 überträgt.
  • Bei Belastung auf Druck wird die Kraft direkt über das Schutzrohr 54 auf die Abschlußplatte 43 und die Tellerfederpackung 46 über den Bund 32 auf die Kopfplatte 50 über- tragen. Die von der Mittellinie rechts und links unterschiedlich dargestellte Lage der Einzelteile zeigt auf der rechten Seite eine Tellerfederpackung mit geringerer Dämpfungswirkung und weicherer Federwirkung, während sie auf der linken Seite eine Tellerfederpackung mit größerer Dämpfgswirkung und höherer Federkonstante zeigt. Da sich die Packungshöhe dabei unterscheidet, ist auch die Einschraubhülse 42 unterschiedlich tief in das Schutzrohr 44 eingeschraubt.
  • - Leerseite -

Claims (11)

  1. Windenantrieb, insbesondere für Off-Shore-Stationen Patentansprüche 1. Windenantrieb, insbesondere für die Ankerwinden von Off-Shore-Stationen, mit zwei Antriebsmotoren und einem mehrstufigen Stirnradgetriebe, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß er eine kombinierte, teilweise elektrische und teilweise rnechanische Antriebsleistungsverzweigung aufweist.
  2. 2. Windenantrieb nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß das mehrstufige Stirnradgetriebe (3) als Hohlwellengetriebe ausgebildet ist.
  3. 3. Windenantrieb nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das mehrstufige Stirnradgetriebe (3) reitend angeordnet ist.
  4. 4. Windenantrieb nach Anspruch 1, 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die beiden Antriebsmotore (15) gelenkig, insbesondere über Kardanwellen (12), mit den Eingangswellen (6) des Getriebes (3) verbunden sind.
  5. 5. Windenantrieb nach Anspruch 1, 2, 3 oder Lt, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das mehrstufige Stirnradgetriebe (3) zwei Drehmomentstützen (29) aufweist.
  6. 6. Windenantrieb nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das mehrstufige Stirnradgetriebe (3) vier Ritzel aufweist, die auf das Großrad wirken und durch zwei schwimmend angeordnete Wellen (22) als Leistungsaufteiler angetrieben werden.
  7. 7. Windenantrieb nach Anspruch 1, 2, 3, Lt, 5 oder 6, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die zwei Antriebsmotore (15) hintereinandergeschaltete Gleichstrommotore sind.
  8. 8. Windenantrieb nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6 oder 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Getriebe (3) ein einstückiges Gehäuseunterteil und ein geteiltes Gehäuseoberteil aufweist.
  9. 9. Windenantrieb nach Anspruch 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Drehmomentstützen (29) Federn mit Dämpfungswirkung, insbesondere Tellerfedern (46) in einem Schutzrohr (44, 42, 54), aufweisen.
  10. 10. Windenantrieb nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8 oder 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Drehmomentstützen (29) beidseitig beweglich, insbesondere mit sphärischen Endlagern (33), ausgebildet sind.
  11. 11. Windenantrieb nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß bei ihm als Getriebe (3) ein symmetrisch ausgebildetes reitendes Hohlwellengetriebe mit zwei Drehmomentstützen (29) verwendet wird.
    - Beschreibung -
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