DE3440375C2 - - Google Patents

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DE3440375C2
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Feodor Burgmann Dichtungswerke & Co 8190 Wolfratshausen De GmbH
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Feodor Burgmann Dichtungswerke & Co 8190 Wolfratshausen De GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J13/00Fittings for chimneys or flues 
    • F23J13/04Joints; Connections
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J2213/00Chimneys or flues
    • F23J2213/20Joints; Connections
    • F23J2213/203Joints; Connections between stack/duct and combustion apparatus

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Description

Die Erfindung betrifft einen Kaminanschluß für ein Rauchgasrohr, mit einem Kompensator (Dehnungsausgleicher), dessen eines Ende am Rauch­ gasrohr befestigt ist und dessen anderes kaminseitiges Ende einen radial vorstehenden Flansch aufweist, der mittels an seiner rück­ wärtigen Fläche angreifender Klemmteile mit seiner frontseitigen Stirnfläche abdichtend angepreßt ist, wobei der den seitlichen Einlaß des Kamins umgebende, aus Mauerwerk bzw. Futtersteinen be­ stehende Kaminteil mit einer im wesentlichen ebenen Fläche ausge­ bildet ist.
Bei einem bekannten Kaminanschluß dieser Art (DE-GM 71 16 114) ist der kaminseitige Flansch des Kompensators unter Zwischenfügung einer Dichtung, mittels Spannringen an einen Flansch eines Rohrstutzens angepreßt, der mit seinem Ende zwischen die beiden Wandungen eines doppelten Rauchrohrfutters einsteht, an seinem äußeren Umfang durch einen Asbestschnurring gegen die Innenfläche der äußeren Wandung abgedichtet ist und mit seiner Stirnseite durch eine Asbestring­ dichtung gegen den ringförmigen Boden abgedichtet ist, der die innere mit der äußeren Wandung verbindet. Die äußere Wandung dieses Rauchrohrfutters ist im seitlichen Einlaß des Kamins gehalten und weist einen radial nach außen vorstehenden Flansch auf, der unter Zwischenfügung von Mörtel bzw. einer Dichtung die im wesentlichen ebene Fläche übergreift, welche den seitlichen Einlaß umgibt.
Durch unterschiedliche Wärmedehnung des Kamins, des Rauchrohrfutters und des Rohrstutzens können sich diese lockern und es können sich Leckstellen ergeben. Zwischen der inneren Wandung des Rauchrohr­ futters und dem Rohrstutzen verbleiben taschenartige Hohlräume, in denen sich aggressives Kondensat ablagern kann. Zur Vermeidung von Korrosion durch das Kondensat und dem Angriff der Rauch­ gase wird es erforderlich, den ohnehin schon konstruktiv aufwendigen Kaminanschluß aus teuerem korrosionsbeständigen Material zu fertigen.
Ein anderer bekannter Kaminanschluß enthält einen aus L-förmigen Profilen geschweißten Rahmen, der mit einem rohrförmigen Abschnitt unter Belassung eines Radialspiels in den seitlichen Einlaß des Kamins einsteht und mit einem im wesentlichen ebenen Flansch unter Zwischenfügung von Keramikfaser-Material an die ebene Fläche durch Schrauben angepreßt ist, welche den Einlaß des Kamins umgibt. Der Zwischenraum zwischen dem rohrförmigen Abschnitt und dem Einlaß ist mit eingestemmten Asbestschnüren ausgefüllt und durch eine Dichtmasse abgeschlossen. Der rohrförmige Abschnitt des Rahmens setzt sich nach außen fort und endigt in einem radial nach außen vorstehenden Flansch, an welchem der ebenfalls radial nach außen vorstehende Flansch des Kompensators mit Klemmleisten ge­ halten ist. Das andere Ende des Kompensators ist in gleicher Weise am Rauchgasrohr befestigt.
Wegen der starken Korrosionswirkung der Rauchgase und der mitgeführten bzw. abgelagerten aggressiven Kondensate muß der Rahmen aus Edelstahl ausgeführt werden, so daß für den bekannten Kaminanschluß ein erheblicher Investitionsaufwand erforderlich ist. Ferner sind große Anpreßkräfte aufzubringen, um dem Keramikfaser-Material eine gewisse Dichtwirkung zu verleihen, was aber andererseits zu einer überhöhten Beanspruchung der Futtersteine führt. Durch die unterschiedliche Ausdehnung des Rahmens relativ zum Kamineinlaß bei Betriebswechsel ist überdies die Gefahr einer Lockerung und damit einer Undichtigkeit gegeben.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen kostengünstig herstellbaren Kaminanschluß zu schaffen, der die Abdichtungsprobleme beseitigt und die Futtersteine bzw. das Mauerwerk des Kamins nur geringen Kräften aussetzt.
Diese Aufgabe wird bei einem Kaminanschluß der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der kaminseitige Flansch des Kompensators einen von seiner frontseitigen Fläche vorstehenden umlaufenden Wulst aufweist, daß in der ebenen Fläche des Kaminteils unter Ein­ haltung eines Abstandes zum Einlaß eine umlaufende, im wesentlichen komplementär zum Wulst geformte Nut ausgebildet ist und daß der Flansch über eine zwischengeschaltete Schicht aus gummielastischem Material unmittelbar am Mauerwerk bzw. den Futtersteinen anliegt und durch radial außerhalb des Flansches angeordnete, im Mauerwerk bzw. den Futtersteinen gehaltene Schraubverbindungen, sowie Klemm­ teilen angepreßt ist, welche den Bereich des Wulstes überdecken, wobei der Wulst in die Nut einsteht und die Schicht in klebender Verbindung sowohl mit dem Mauerwerk bzw. den Futtersteinen und der Nut, als auch der frontseitigen Fläche des Flansches und dem Wulst steht.
Mit einer solchen Ausbildung lassen sich Leckstellen auch ohne Anwendung großer Anpreßkräfte zuverlässig vermeiden und es tritt darüber hinaus eine wesentliche Kosteneinsparung auf, weil komplizierte Anschlußrahmen am Kamin selbst entbehrlich werden und alle Metallteile außerhalb des Rauchgasstromes liegen und damit aus weniger aufwendigem Material gefertigt werden können. Beispiels­ weise genügt es, die Klemmteile (Klemmleisten bzw. Spannpratzen und ggf. Druckstücke) aus handelsüblichem Baustahl zu fertigen und mit einer gummielastischen korrosionshindernden Schutzhaut auszustatten.
Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnungen erläutert, in denen zeigt
Fig. 1 einen axialen Schnitt durch ein anzuschließendes Rauchgasrohr und einen erfindungsgemäß ausgebildeten Kaminanschluß;
Fig. 2 eine Einzelheit gemäß der Stelle A in Fig. 1 mit einer zweiten Ausführungsform des Wulstes und der Nut;
Fig. 3 eine Einzelheit gemäß der Stelle A in Fig. 1 mit einer dritten Ausführungsform des Wulstes und der Nut;
Fig. 4 eine Einzelheit gemäß der Stelle A in Fig. 1 mit einer vierten Ausführungsform des Wulstes und der Nut und
Fig. 5 eine Einzelheit gemäß der Stelle A in Fig. 1 mit einer fünften Ausführungsform des Wulstes.
Der anzuschließende Kamin weist einen seitlichen Einlaß 1 auf, welcher mit säurebeständigen Futtersteinen 2 ausge­ kleidet ist. Die Futtersteine 2 erstrecken sich auch noch über den den Einlaß 1 umgebenden Kaminteil und bilden dort eine im wesentlichen ebene Fläche 3. Aus dieser ist durch Fräsen oder Schleifen eine den Einlaß 1 in Abstand von mehreren Zentimetern umgebende, in sich geschlossene Nut 4 gearbeitet. Vorteilhaft wird die Nut durch Verwendung bereits entsprechend geformter Futtersteine 2 bereitgestellt.
An einem den Rauchgasstrom in Richtung des Pfeiles 5 heran­ führenden Rauchgasrohr 6 ist ein aus gummielastischem Material bestehender Kompensator 7 an seinem einen Ende durch eine an sich bekannte, aus einem Flansch, Klemmleisten und Schraubverbindungen bestehende Anordnung 7′ befestigt. Das andere Ende des Kompensators 7 weist einen radial vor­ stehenden Flansch 8 ebenfalls aus gummielastischem Material auf, von dem ein Wulst 9 in radialem Abstand von mehreren Zentimetern vom inneren Flanschrand einstückig angeformt ist und von der frontseitigen Fläche 10 vorsteht. Die Quer­ schnittsform und Anordnung des Wulstes 9 ist entsprechend der Nut 4 gewählt, d. h. es liegt eine komplementäre Form­ gebung vor, wobei der Querschnitt des Wulstes gleich oder etwas kleiner als der der Nut 4 sein kann.
Die frontseitige Fläche 10 des Flansches 8 ist mit der ebenen Fläche 3 der Futtersteine 2 und der Wulst 9 ist mit der Nut 4 über eine Schicht 11 (vergl. Fig. 2 und 3) verklebt, welche aus einem Zweikomponenten-Elastomerkleber besteht, der in nichtvulkanisiertem Zustand als plastische Kautschukmasse aufgetragen wurde und anschließend vernetzt und einen gummielastischen Zustand einnimmt. Die Schicht gleicht gröbere und feinere Unebenheiten der Futtersteine 2 und der in ihr ausgebildeten Nut 4 aus und seine Dicke wird entsprechend den größten vor­ kommenden Unebenheiten bemessen.
Der Flansch 8 wird an die ebene Fläche 3 von einer Mehrzahl von Klemmteilen 12 angepaßt. Diese bestehen aus mit geringem Spiel aneinanderstoßenden Klemmleisten 14′, welche an der rück­ wärtigen Seite 13 des Flansches 8 großflächig angreifen und den Wulst 9 einschließlich beidseitig angrenzender Bereiche überdecken. Die Klemmleisten 14′ stehen radial nach außen über den Flansch 8 vor und weisen im Bereich ihrer äußeren Enden Druckstücke 14′′ auf, die annähernd der Dicke des Flansches 8 entsprechen und sich noch an der ebenen Fläche 3 der Futtersteine 2 abstützen. Zwischen dem Außenrand des Flansches 8 und den Druckstücken 14′′ sind Schraubverbin­ dungen 15 vorgesehen, welche aus einem im Futterstein durch Dübel oder ähnliche Maßnahmen verankerte Stehbolzen bestehen, wobei aufgeschraubte Muttern die Druckkraft der Klemm­ leisten 14′ erzeugen. Die Klemmleisten 14′ und die Druck­ stücke 14′′ bestehen aus handelsüblichem Baustahl und sind vollständig mit einer als dick ausgezogenen Linie in Fig. 2 angedeuteten Schutzschicht (Überzug 16) aus gummielastischem Material überzogen.
In der Ausführungsform gemäß Fig. 1 weist der Wulst 9 und damit auch die Nut 4 eine dreieckige Querschnitts­ form auf. Abgeänderte Ausführungsformen gemäß Fig. 2 und 3 besitzen einen Wulst 9′ und eine Nut 4′ mit trapez­ förmigem Querschnitt bzw. einen Wulst 9′′ und eine Nut 4′′ mit halbrundem Querschnitt.
In den Ausführungsformen gemäß Fig. 4 und 5 weist die Nut 4′′′ an jeder ihrer beiden Seitenflanken eine Hinterschnei­ dung 4 a bzw. 4 b auf. Der Wulst 9′′′ besitzt seitliche Vorsprünge, welche formschlüssig in diesen Hinterschnei­ dungen 4 a bzw. 4 b gehalten sind. Gemäß der Ausführungs­ form nach Fig. 5 enthält der Wulst 9′′′ noch eine sich parallel zu seine Längsachse erstreckende Hohlkammer 9 a, welche seine Einbringung in die Nut 4′′′ erleichtert.
Bei den letztgenannten Ausführungsformen bestehen die Klemmteile 12 aus mehreren mit geringem Spiel aneinander­ stoßenden Flachstäben 17, von denen jeder wiederum durch mehrere Spannpratzen 18 und Schraubverbindungen 15 angepreßt wird. Sowohl die Flachstäbe 17, als auch die Spannpratzen 18 bestehen aus handelsüblichem Baustahl und weisen jeweils einen geschlossenen Überzug 16 aus gummielastischem Material auf.
Abhängig vom speziellen Einsatzgebiet kann im Fall der Fig. 4 und 5 (Nut mit Hinterschneidung) auch auf die Flach­ stäbe 17 verzichtet werden und die Anpressung mit den Spannpratzen 18 alleine vorgenommen werden.
Die vorbeschriebene geänderte Ausführung der Klemmteile 12 kann auch bei den Ausführungsformen nach Fig. 1-3 eingesetzt werden, wie umgekehrt auch die dort erläuterten Klemmteile mit Klemmleisten 14′ und Druckstücken 14′′ im Fall der Fig. 4 und 5 einsetzbar ist.

Claims (11)

1. Kaminanschluß für ein Rauchgasrohr, mit einem Kompensator (Dehnungsausgleicher), dessen eines Ende am Rauchgasrohr befestigt ist und dessen anderes kaminseitiges Ende einen radial vorstehenden Flansch aufweist, der mittels an seiner rückwärtigen Fläche angreifender Klemmteile mit seiner front­ seitigen Stirnfläche abdichtend angepreßt ist, wobei der den seitlichen Einlaß des Kamins umgebende, aus Mauerwerk bzw. Futtersteinen bestehende Kaminteil mit einer im wesentlichen ebenen Fläche ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der kaminseitige Flansch (8) des Kompensators (7) einen von seiner frontseitigen Fläche (10) vorstehenden, umlaufenden Wulst (9-9′′′) aufweist, daß in der ebenen Fläche (3) des Kamin­ teils unter Einhaltung eines Abstandes zum Einlaß (1) eine umlaufende, im wesentlichen komplementär zum Wulst (9-9′′′) geformte Nut (4-4′′′) ausgebildet ist und daß der Flansch (8) nur übere eine zwischengeschaltete Schicht (11) aus gummie­ lastischem Material unmittelbar am Mauerwerk bzw. den Futter­ steinen (2) anliegt und durch radial außerhalb des Flansches (8) angeordnete, im Mauerwerk bzw. den Futtersteinen (2) gehaltene Schraubverbindungen (15) sowie den Klemmteilen (12) angepreßt ist, welche den Bereich des Wulstes (9-9′′′) überdecken, wobei der Wulst (9-9′′′) in die Nut (4-4′′′) einsteht und die Schicht (11) in klebender Verbindung sowohl mit dem Mauerwerk bzw. den Futtersteinen (2) und der Nut (4-4′′′) als auch der frontseitigen Fläche (10) des Flansches (8) und dem Wulst (9-9′′′) steht.
2. Kaminanschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (11) aus einem nach Aufbringung des Flansches (8) am Mauerwerk bzw. den Futtersteinen (2) vernetzten Zweikomponenten- Elastomerkleber besteht.
3. Kaminanschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (11) aus einem vernetzten Zweikomponenten-Fluor-Elastomer­ kleber besteht.
4. Kaminanschluß nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (11) eine Dicke von 0,5-10 mm aufweist.
5. Kaminanschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (4) und der Wulst (9) im Querschnitt dreieckig ausgebildet sind.
6. Kaminanschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (4′) und der Wulst (9′) im Querschnitt trapezförmig aus­ gebildet sind.
7. Kaminanschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (4′′) und der Wulst (9′′) im Querschnitt halbkreisförmig aus­ gebildet sind.
8. Kaminanschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (4′′′) an einer oder an beiden Seitenflanken Hinterschneidungen (4 a, 4 b) aufweist und daß die Wulst (9′′′) in diese Hinterschneidungen mit seitlichen Vorsprüngen einsteht.
9. Kaminanschluß nach Anspruch 1 oder 5-8, dadurch gekennzeichnet, daß der Wulst (9′′′) eine durchgehende Hohlkammer (9 a) aufweist.
10. Kaminanschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmteile (12) aus großflächig am Flansch (8) angreifenden Klemm­ leisten (14′) bestehen, die sich radial außerhalb des Flansches (8) mit Druckstücken (14′′) an der ebenen Fläche (3) abstützen.
11. Kaminanschluß nach Anspruch 1, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmteile (12) Spannpratzen (18) enthalten, welche unmittelbar oder über Flachstäbe (17) am Flansch (8) angreifen.
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