DE3508287A1 - Rohranschluss fuer armaturen oder maschinen - Google Patents
Rohranschluss fuer armaturen oder maschinenInfo
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- F16L23/22—Flanged joints characterised by the sealing means the sealing means being rings made exclusively of a material other than metal
Description
Patentanwälte GRAMM + LINS
-b-
European Patent Attorneys
Hans Paul M a i e r
Wilhelmstraße 34
7730 Vi11ingen-Schwenningen
Anwaltsakte
345-14 DE-1
Datum
5. März 1985
Rohranschluß für Armaturen oder Maschinen
Die Erfindung betrifft einen Rohranschluß für Armaturen oder Maschinen, mit einem maschinenseitigen Flansch, der Verbindungsmittel
zum Anschluß eines rohrseitigen Flansches aufwei st.
Armaturengehäuse werden meist mit integrierten Normflanschen
gegossen, wobei diese Flansche bis zu 50 % des Gesamtgewichtes einer Armatur ausmachen können.
Armaturen mit einem lediglich angegossenen glatten Stutzen erfordern
aufwendige Rohranschlüsse.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für Armaturen oder Maschinen einen leicht montierbaren, hochbelastbaren Rohranschluß
zu entwickeln.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch folgende Merkmale gelöst:
a) Maschinenseitig ist ein freier Rohrstutzen vorgesehen;
Hpiiqc QtraRp 9 i Telefon 0531-80079
-Heuss-btraije ά , Te|ex 0952620grammd
D-3300 Braunschweig Bundesrepublik Deutschland | Telegrammadresse Patent Braunschweig
b) auf das stumpf angeschlossene Rohrende sind der rohrseitige
Flansch, ein Klemmelement und ein Kammerteil lose aufgeschoben, die durch die genannten Verbindungsmittel gegeneinander
verspannbar sind;
c) eine Dichtung umschließt den Verbindungsstoß zwischen Rohrstutzen
und Rohrende und ragt mit ihren beiden axialen Enden in je eine Dichtungskammer;
d) der rohrseitige Flansch und das Kammerteil bilden zwischen sich eine Klemmkammer, in die das Klemmelement eintaucht;
e) das Klemmelement stützt sich mit einem radial innenliegenden
Klemmrand auf dem Rohrende ab, wird hinsichtlich eines radial außenliegenden Klemmrandes von einer Klemmfläche der Klemmkammer
übergriffen und ragt in axialer Richtung so aus der Klemmkammer heraus, daß eine das Klemmelement beaufschlagende
axiale Druckkraft zu einer Vergrößerung des Außendurchmessers und zu einer Verkleinerung des Innendurchmessers des Klemmelementes
führt.
Der vorstehend erwähnte maschinenseitige Flansch kann auch ein
Gehäuseabschnitt o.dergl. sein.
Der neue Rohranschluß läßt sich auf glatten, lediglich entgrateten
Rohrenden montieren, wobei als einzige Montagehilfe passende Schlüssel für die Verschraubungen benötigt werden. Es entfällt
also ein Anschweißen, Anlöten oder Anschrauben der Flansche. Der neue Rohranschluß läßt sich nicht nur leicht montieren,
sondern ebenso leicht auch demontieren und kann mit Ausnahme der Dichtung mit allen übrigen Einzelteilen mehrfach verwendet
werden. Da bei der Montage die Einzelteile lediglich aufgesteckt und über Schraubverbindungen gegeneinander verspannt werden müssen,
können alle in explosionsgeschützter Umgebung vorgeschriebenen Schutzmaßnahmen entfallen. Der Rohranschluß baut verhältnis-
.7·
mäßig klein und führt gegenüber herkömmlichen Flanschverbindungen
zu Gewichtseinsparungen von über 40 %.
Für eine spezielle Ausführungsform ist es vorteilhaft, wenn sich
das rohrseitige Kammerteil an dem maschinenseitigen Flansch abstützt,
der ortsfest ist und die eine Dichtungskammer für das zugeordnete axiale Ende der Dichtung aufweist, wobei diese
Dichtungskammer zugleich den Rohrstutzen bildet. Die eine Dichtungskammer wird also in den maschinenseitig vorhandenen
Flansch bzw. Gehäuseabschnitt integriert, wobei die Dichtungskammern vorzugsweise konisch ausgebildet sind.
Es ist vorteilhaft, wenn die ringförmige Anlagefläche zwischen Kammerteil und maschinenseitigern Flansch ballig ausgebildet ist.
Dadurch kann das anzuschließende Rohrende unter einem Winkel zum maschinenseitigen Rohrstutzen stehen.
Es ist aber auch möglich, ohne einen in die Armatur oder Maschine integrierten, ortsfesten Flansch auszukommen. In diesem Fall
sind erfindungsgemäß auch auf dem maschinenseiti gen Rohrstutzen
ein Kammerteil und ein Klemmelement lose aufgeschoben. Die die Dichtung beaufschlagende Abdichtkraft wird durch die die beiden
Flansche gegeneinander verspannende Verschraubung aufgebracht, wenn die beiden Kammerteile in axialer Richtung unmittelbar von
den beiden Flanschen oder aber über die Klemmelemente beaufschlagt
werden. Es kann aber a-uch vorgesehen werden, daß die beiden Kammerteile durch eine eigene Verschraubung gegeneinander
verspannbar sind. Wesentlich ist die Trennung der beiden Funktionen "Abdichtung" und "Kraftschiüssigkeit".
Die Dichtung kann eine Elastomer-Formdichtung sein, in die ein
harter oder plastischer Innenring eingebettet ist, der unmittelbar auf dem Verbindungsstoß aufliegt. Durch die konusf örtni ge
Ausbildung der Dichtungskammern wird beim Gegeneinanderdrücken
der beiden Kammerteile auf die Dichtung ein Druck in axialer
und radialer Richtung ausgeübt.
Wenn sich die beiden Kammerteile aneinander abstützen ist es zweckmäßig, daß sie im Anlagebereich radial formschlüssig ineinandergreifen.
Jedoch können sich die beiden Kammerteile auch über einen Zwischenring aneinander abstützen, der mit je einer
konkav ausgebildeten Stirnfläche gegen eine entsprechend ballig
konvex ausgebildete Anlagefläche der Kammerteile anliegt. Hierdurch ist ein Winkelversatz zwischen dem maschinenseitigen Rohrstutzen
und dem anzuschließenden Rohrende möglich. Außerdem kann
der Zwischenring aus elektrisch nicht leitendem Werkstoff bestehen, so daß bei Verwendung isolierter Schraubbolzen ein nicht
leitender Rohranschluß hergestellt werden kann.
Es ist ferner vorteilhaft, wenn das Klemmelement aus zumindest einer leicht konisch ausgebildeten Scheibe besteht, und daß die
angenähert parallel zum Verbindungsstoß verlaufende Wandung der Klemmkammer der Konizität der genannten Scheibe angepaßt ist.
Hierdurch lassen sich bei gleicher Dimensionierung höhere, auf die miteinander zu verbindenden Rohrstutzen einwirkende Zugkräfte
übertragen bzw. bei gleichgroßer Belastung die Flansche dünner dimensionieren. Dies ist insbesondere bedeutsam bei
Aluminiumverbindungen oder Rohranschlüssen auf dem Kunststoffsektor.
Die konische Ausbildung der Klemmelemente bzw. ihre
Winkelanstellung wirkt sich auch dann vorteilhaft aus, wenn die
miteinander zu verbindenden Rohrstutzen nicht exakt fluchten. Der zwischen den beiden Rohrachsen gebildete Winkel
kann so groß werden, bis das Klemmelement in seiner belasteten Position auf seiner einen Seite mit der zugeordneten Rohrachse
einen Winkel von genau 90° einschließt, wobei dann die andere Hälfte des Klemmelementes einen Winkel ^L 90° mit der Rohrachse
einschließt.
~ O —
-SC-
Zur besseren Zentrierung ist es zweckmäßig, wenn das Kammerteil stirnseitig in eine entsprechende Ausnehmung des Flansches eingreift.
Diese Ausnehmung ist zur leichteren Montage mit einer Anfasung versehen und beträgt nur wenige Millimeter. Bei dieser
Lösung ist es dann vorteilhaft, wenn die angenähert parallel zum Verbindungsstoß verlaufende Wandung der genannten Ausnehmung
der Konizität der genannten Scheibe angepaßt ist.
Der ringförmige Teil des scheibenförmigen Klemmelementes kann
im Querschnitt ein bogenförmiges Profil aufweisen, das zu der Ebene des Klemmelementes unter einem spitzen Winkel geneigt ist.
Der rohrseitige Flansch kann auch als Muffe ausgebildet sein, die mit einem Innengewinde auf ein Außengewinde des maschinenseitigen
Flansches geschraubt ist. In diesem Fall bestehen also die genannten Verbindungsmittel zwischen den beiden Flanschen
aus einer Schraubverbindung 20,21.
Das Verbindungsmittel zum Anschluß des rohrseitigen Flansches am maschinenseiti gen Flansch kann aber auch aus einer geteilten
Schale bestehen, die die beiden Flansche klemmend hintergreift.
Dabei kann die geteilte Schale axiale Bund-Ansätze aufweisen. Ferner kann der rohrseitige Flansch auf seiner dem Kammerteil
abgewandten Seite einen konusförmigen Ansatz aufweisen, gegen
den ein entsprechend konisch ausgebildeter Bund der Schale anliegt.
In einer abgewandelten Ausführungsform kann das Verbindungsmittel
zum Anschluß des rohrseitigen Flansches am maschinenseiti gen
Flansch aus einem Rohrstück bestehen, das mit einem Innengewinde auf die beiden jeweils mit einem Außengewinde versehenen Flansche
geschraubt ist. Dabei kann ein gleichlaufendes Innengewinde
oder aber ein geteiltes, gegenlaufendes Innengewinde Verwendung
finden, wobei dann die beiden Außengewinde der Flansche einmal links und einmal rechts laufend sind.
In der Zeichnung sind einige als Beispiele dienende Ausführungsformen
der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Figur 1 im Längsschnitt einen Rohranschluß mit einem ortsfesten maschinenseitigen Flansch;
Figur 2 in einer Darstellung gemäß Figur 1 eine Ausführungsform für einen glatten maschinenseitigen
Rohrstutzen;
Figur 3 in vergrößertem Maßstab einen Schnitt gemäß den Figuren 1 und 2 durch zwei sich aneinander abstützende
Kammerteile;
Figur 4 in Draufsicht ein Kammerteil in einer abgewandelten
Ausführungsform;
Figur 5 einen Schnitt gemäß der Linie V - V in Figur 4;
Figur 6 einen Schnitt gemäß den Figuren 1 und 2 durch einen Flansch und
Fig.7-9 in einer Darstellung gemäß Fig. 1 Alternativlösungen
für Flanschverbindungsmittel.
Zur Herstellung eines Rohranschlusses gemäß Figur 1 werden auf
ein stumpf mit einem freien Ro'hrstutzen 1 zu verbindenden Rohrende 2 ein Flansch 39 ein Klemmelement 4 sowie ein Kammerteil 5
aufgeschoben. Das Kammerteil 5 weist eine zum Flansch 3 hin offene, kreisringförmige Klemmkammer 7 auf, in die das Klemmelement
4 eingeschoben wird, das aus einer konisch oder konvex ausgebildeten Scheibe besteht, die sich mit einem radial innenliegenden
Klemmrand 4a auf dem Rohrende 2 abstützt und hinsichtlich ihres radial außenliegenden Klemmrandes 4b von einer ringförmigen
Klemmfläche 7a der Klemmkammer 7 übergriffen wird (siehe Figur 3). In entlastetem Zustand ragt das Klemmelement 4
ΛΑ
über die Stirnfläche des Kammertei1s 5 hinaus. Die Ausbildung
der Klemmelemente 4 ist dabei so gewählt, daß eine die Klemmelemente
in axialer Richtung gegen die Rückseite der Klemmkammer
7 drückende Kraft zu einer Vergrößerung des Außendurchmessers und gleichzeitig zu einer Verkleinerung des Innendurchmessers
des Klemmelementes führt.
Das Kammerteil 5 ist mit einer jeweils zum Verbindungsstoß 8 hin offenen Dichtungskammer 9 versehen (siehe Figuren 3 und 5), die
konusförmig ausgebildet ist, sich also in Richtung auf den benachbarten
Flansch 3 verjüngt.
Der Verbindungsstoß 8 wird von einer Dichtung 6 umschlossen, die als Elastomer-Formdichtung ausgebildet ist, in die ein Innenring
10 eingebettet ist. Die Außenkontur der Dichtung 6 entspricht etwa der der beiden Dichtungskammern 9,9', weist jedoch
ein Übermaß auf, so daß ein Gegeneinanderdrücken der beiden Kammerteile 5,5' die Dichtung mit einem Druck beaufschlagt, der
axial und radial nach innen gerichtet ist.
Die Verspannung erfolgt über z.B. vier gleichmäßig am Flanschumfang
verteilt angeordnete Schraubbolzen 11, die durch die
Flansche 3 hindurchgesteckt sind (Figur 2) bzw. als stehende Schraubbolzen in den maschinenseitigen Flansch 31 (Figur 1) eingeschraubt
sind.
Bei der AusfUhrungsform gemäß Figur 1 stützt sich das rohrseitige
Kammerteil 5 an dem maschinenseitigen Flansch 31 ab, der
auch durch einen Gehäuseabschnitt gebildet sein kann, ortsfest ist und die eine Dichtungskammer 9' für das zugeordnete axiale
Ende der Dichtung 6 aufweist, wobei diese Dichtungskammer 91 zugleich
den Rohrstutzen 1 bildet. Die ringförmige Anlagefläche 13 zwischen Kammerteil 5 und maschinenseiti gern Flansch 31 ist ballig
ausgebildet.
Bei der Ausführungsform gemäß Figur 2 sind auch auf den maschinenseitigen
Rohrstutzen 1 ein Flansch 31, ein Klemmelement 4' und ein Kammerteil 51 lose aufgeschoben. Die beiden Kammerteile
5,5' stützen sich über einen Zwischenring 17 aneinander ab, der mit je einer konkav ausgebildeten Stirnfläche 17a gegen
eine entsprechend ballig konvex ausgebildete Anlagefläche der Kammerteile 5,5' anliegt.
Bei den in den Figuren 3 bis 5 dargestellten Ausführungsformen
stützen sich die beiden Kammerteile 5,5' aneinander ab und greifen
radial formschlüssig ineinander, wobei dieser radiale Formschluß bei der Ausführungsform gemäß Figur 3 aus einer
Nut/Feder 14 und bei der Ausführungsform gemäß den Figuren 4
und 5 aus Zapfen 15 besteht, die in Ausnehmungen 16 eingreifen.
Gemäß Figur 3 besteht das Klemmelement 4 aus zumindest einer leicht konisch bzw. konvex ausgebildeten Scheibe. Die angenähert
parallel zum Verbindungsstoß 8 verlaufende Wandung 7b bzw. 7b1
der Klemmkammer 7 bzw. 7' schließt - in Anpassung an die Konizität
der genannten Scheibe - mit der Rohrachse 18 einen Winkel <?C <L 90° ein.
Bei der Ausführungsform gemäß Figur 6 ist im Flansch 3 bzw. 3'
eine Ausnehmung 19 vorgesehen, in die das zugeordnete Kammerteil 5 bzw. 5' stirnseitig eingreift. Die Ausnehmung 19 weist
eine Anfasung auf, um das Einführen und Zentrieren des Kammerteiles zu erleichtern. Die angenähert parallel zum Verbindungsstoß 8 verlaufende Wandung 19a dieser Ausnehmung 19 ist ebenfalls
der Konizität des Klemmelementes 4 bzw. 4' angepaßt und
schließt daher mit der Rohrachse 18 einen Winkel oC ^ 90
ein.
Die Figuren 7 bis 9 zeigen abgewandelte Ausflihrungsforman fUr
die Verbindungsmittel zum Anschluß :es rohrseitigen Flansches
am maschinenseitigen Flansch:
3ei der Ausführungsform gemäß Figur 7 ist der rohrseitige
Flansch 3 als Muffe ausgebildet, di- mit einem Innengewinde 20 auf ein Außengewinde 21 des maschinenseitigen Flansches 3' geschraubt
ist.
Bei der abgewandelten Ausführungsform gemäß Figur S besteht das
genannte Verbindungsmittel aus einer geteilten Schale 22, die
die beiden Flansche 3,3' klemmend hintergreift. Dabei weist der
rohrseitige Flansch 3 auf seiner de^ Kammerteil 5 abgewandten
Seite einen konusförmigen Ansatz 3a auf, gegen den ein entsprechend
konisch ausgebildeter Bund 22a der Schale 22 anliegt.
Die geteilte Schale 22 ist mit axialen Bund-Ansätzen versehen.
Bei der in Figur 9 dargestellten Lösung findet ein Rohrstück
Verwendung, das mit einem Innengewinde 24 auf die beiden jeweils mit einem Außengewinde 21 bzw. 25 versehenen Flansche 3',3 geschraubt
ist.
Gr/Gru.
- Leerseite -
Claims (15)
- Patentansprüche:maschinenseitigen Flansch (31), der Verbindungsmittel (11; 20,21;22;23) zum Anschluß eines rohrseitigen Flansches (3) aufweist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:a) Maschinenseitig ist ein freier Rohrstutzen (1) vorgesehen ;b) auf das stumpf angeschlossene Rohrende (2) sind der rohrseitige Flansch (3), ein Klemmelement (4) und ein Kammerteil (5) lose aufgeschoben, die durch die genannten Verbindungsmittel (11 ;20 ,21 ;22 ;23) gegeneinander verspannbar sind;c) eine Dichtung (6) umschließt den Verbindungsstoß (8) zwischen Rohrstutzen (1) und Rohrende (2) und ragt mit ihren beiden axialen Enden in je eine Dichtungskammer (9,9');d) der rohrseitige Flansch (3) und das Kammerteil (5) bilden zwischen sich eine Klemmkammer (7), in die das Klemmelement (4) eintaucht;Theodor-Heuss-Straße 2 D-3300 BraunschweigBundesrepublik DeutschlandTelefon 0531-800 79Telex 09 52 620 gramm dTelegrammadresse Patent Braunschweige) das Klemmelement (4) stützt sich mit einem radial innenliegenden Klemmrand (4a) auf dem Rohrende (2) ab, wird hinsichtlich eines radial außenliegenden Klemmrandes (4b) von einer Klemmfläche (7a) der Klemmkammer (7) übergriffen und ragt in axialer Richtung so aus der Klemmkammer (7) heraus, daß eine das Klemmelement beaufschlagende axiale Druckkraft zu einer Vergrößerung des Außendurchmessers und zu einer Verkleinerung des Innendurchmessers des Klemmelementes führt.
- 2. Rohranschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das rohrseitige Kammerteil (5) an dem maschinenseitigen Flansch (31) abstützt, der ortsfest ist und die eine Dichtungskammer (91) für das zugeordnete axiale Ende der Dichtung (6) aufweist, wobei diese Dichtungskammer (9') zugleich den Rohrstutzen (1) bildet. (Fig. 1)
- 3. Rohranschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Anlagefläche (13) zwischen Kammerteil (5) und maschinenseitigem Flansch (31) ballig ausgebildet ist.
- 4. Rohranschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch auf den maschinenseitigen Rohrstutzen (1) ein Flansch (31), ein Klemmelement (41) und ein Kammerteil (51) lose aufgeschoben sind. (Fig. 2).
- 5. Rohranschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kammerteile (5,5') sich aneinander abstützen und radial formschlüssig (14;15,16) ineinandergreifen.(Fig.3-5)
- 6. Rohranschluß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die beiden Kammerteile (5,5') über einen Zwischenring (17) aneinander abstützen, der mit je einer konkav ausgebildeten Stirnfläche (17a) gegen eine entsprechend ballig konvex ausgebildete Anlagefläche der Kammerteile (5,5') anliegt. (Fig .2) -- -..-..
- 7. Rohranschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmelement (4,4') aus zumindest einer leicht konisch ausgebildeten Scheibe besteht, und daß die angenähert parallel zum Verbindungsstoß (8) verlaufende Wandung (7b,7b1) der Klemmkammer (7,7') der Konizität der genannten Scheibe angepaßt ist. (Fig.3)
- 8. Rohranschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kammerteil (5,5') stirnseitig in eine entsprechende Ausnehmung (19) des Flansches (3) eingreift. (Fig. 6)
- 9. Rohranschluß nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die angenähert parallel zum Verbindungsstoß (8) verlaufende Wandung (19a) der genannten Ausnehmung (19) der Konizität der genannten Scheibe angepaßt ist.
- 10.Rohranschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (6) eine Elastomer-Formdichtung ist, in die ein harter oder plastischer Innenring (10) eingebettet ist, der unmittelbar auf dem Verbindungsstoß (8) aufliegt.
- 11.Rohranschluß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungskammer (9,9') konisch ausgebildet ist.
- 12.Rohranschluß nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrseitige Flansch (3) als Muffe ausgebildet ist, die mit einem Innengewinde (20) auf ein Außengewinde (21) des maschinenseitigen Flansches (31) geschraubt ist. (Figur 7).
- 13. Rohranschluß nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsmittel zum Anschluß des rohrseitigen Flansches (3) am maschinenseitigen Flansch (31) aus einer geteilten Schale (22) besteht, die die beiden Flansche (3,3') klemmend hintergreift. (Fig.8)
- 14. Rohranschluß nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrseitige Flansch (3) auf seiner dem Kammerteil (5) abgewandten Seite einen konusförmigen Ansatz (3a) aufweist, gegen den ein entsprechend konisch ausgebildeter Bund (22a) der Schale (22) anliegt.
- 15. Rohranschluß nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsmittel zum Anschluß des rohrseitigen Flansches (3) am maschinenseitigen Flansch (31) aus einem Rohrstück (23) besteht, das mit einem Innengewinde (24) auf die beiden jeweils mit einem Außengewinde (21,25) versehenen Flansche(3',3) geschraubt ist. (Figur 9).ientanwälte
m + Li
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