DE3438289A1 - Verfahren zum reinigen von dilazep-base - Google Patents

Verfahren zum reinigen von dilazep-base

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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D243/00Heterocyclic compounds containing seven-membered rings having two nitrogen atoms as the only ring hetero atoms
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Description

  • Verfahren zum Reinigen von Dilazep-Base
  • Der Arzneimittelwirkstoff Dilazep ist die folgende chemische Substanz: N,N'-Bis-/3-(3',4',5'-trimethoxybenzoyloxy) -propyl7-homopiperazin-dihydrochloridmonohydrat. Die zugrundeliegende freie Base (N,N'-Bis-L3 ( 3',4',S'-trimethoxybenzoyloxy)-propyl7-homopiperazin) wird im folgenden als Dilazep-Base bezeichnet.
  • Die Herstellung von Dilazep beziehungsweise der Dilazep-Base wird in dem Deutschen Patent 1 545 575 beschrieben.
  • Das nach dem Verfahren der DE-PS 1 545 575 hergestellte Dilazep beziehungsweise die Dilazep-Base enthält jedoch stets noch Verunreinigungen, insbesondere basische Verunreinigungen. Um ein so erhaltenes Dilazep beziehungsweise eine so erhaltene Dilazep-Base in einer für die medizinische Anwendung erforderlichen Reinheit herzustellen, ist daher stets noch eine mehrmalige umständliche und sehr verlustreiche Umkristallisation erforderlich.
  • Es wurde nun ein wirkungsvoller und einfacher Weg gefunden, um aus verunreinigtem Dilazep beziehungsweise verunreinigter Dilazep-Base eine hochreine und für pharmazeutische Zwecke geeignete Wirksubstanz herzustellen.
  • Die Erfindung betrifft die durch die Ansprüche gekennzeichneten Gegenstände.
  • Der erste Schritt des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß man die verunreinigte Dilazep-Base, die in einem mit Wasser nicht mischbaren inerten Lösungsmittel gelöst ist, mit einer verdünnten starken anorganischen Säure oder einer verdünnten organischen Säure mit einem P -Wert zwischen 3,0 und 4,90 behandelt, wobei die stark basischen Verunreinigungen in die wäßrige Phase gehen.
  • Für diese Vorextraktion verwendet man zweckmäßig eine bis 15 %ige*, vorzugsweise 1 bis 10 ige, insbesondere 4 bis 6 %ige starke anorganische Säure oder organische Säure mit einem PK-Wert zwischen 3,0 und 4,90. Die Menge an Säure ist hierbei so zu bemessen, daß auf 1 Mol Dilazep-Base 1 bis 1,5, insbesondere 1 bis 1,2 Mol der organischen Säure und 0,1 bis 0,2 Mol, insbesondere 0,1 bis 0,15 Mol der starken anorganischen Säure zur Anwendung kommen. Der pH-Wert für diese Vorextraktion wird bevorzugt auf 5 bis 7, insbesondere 5,5 bis 6 eingestellt.
  • Als mit Wasser nicht mischbare Lösungsmittel für die Dilazep-Base kommen beispielsweise in Betracht: aromatische Mittel, wie Benzol, Chlorbenzol, Methylbenzole sowie Dimethylbenzole (o-Toluol, m-Toluol, p-Toluol, o-Xylol, m-Xylol, p-Xylol), cycloaliphatische Kohlenwasserstoffe mit 4 bis 6 C-Atomen, wie zum Beispiel Cyclohexan; gesättigte cyclische Ether, wie Dioxan; gesättigte niedere aliphatische Ether (wie Diethylether); Ester von C2-C4-Alkansäuren mit C1-C4-Alkoholen (wie Essigsäureethylester); niedere aliphatische Halogenkohlenwasserstoffe (wie Methylenchloride, Chloroform).
  • * bei den Prozentangaben handelt es sich stets um Gewichtsprozente Die Menge Dilazep in den zuvor genannten Lösungsmitteln kann beispielseise 5 bis 25 Gewichtsprozent, vorzugsweise 10 bis 15 Gewichtsprozent, insbesondere 12 bis 14 Gewichtsprozent betragen.
  • In der ersten Extraktionsstufe bildet sich aus der Dilazep-Base und der verwendeten Säure das entsprechende Monosalz (zum Beispiel Monoacetat), welches in der organischen Phase verbleibt, während die wäßrige Phase mit den stark basischen Verunreinigungen abgetrennt wird.
  • Falls eine stark verunreinigte Dilazep-Base vorliegt, kann es vorkommen, daß in dieser ersten Extraktionsstufe (Vorextraktion) noch nicht alle Verunreinigungen extrahiert sind (Prüfung durch Dünnschichtchromatogramm).
  • In solchen Fällen empfiehlt es sich, dann diese Vorreinigung noch ein- oder zweimal (oder auch mehrmals) zu wiederholen.
  • In dem zweiten Extraktionsschritt wird nun die in der organischen Phase des ersten Extraktionsschritts vorliegende Dilazep-Base in Form des entsprechenden Monosalzes (zum Beispiel Monoacetat) mit einem Überschuß der starken anorganischen Säure oder der organischen Säure mit einem PK-Wert zwischen 3,0 und 4,90 behandelt.
  • Jetzt bildet sich das entsprechende Disalz (zum Beispiel Diacetat) des Dilazep, welches in die wäßrige Phase geht, während in der organischen Phase die übrigen Verunreinigungen verbleiben. Bei diesem zweiten Extraktionsschritt werden pro Mol Dilazep-Base mindestens 2,5 Mol der organischen Säure, beispielsweise 5 Mol bis 15, insbesondere 8 bis 10 Mol der organischen Säure oder mindestens 2 Mol der starken anorganischen Säure, beispielsweise 2 bis 3 Mol, insbesondere 2 bis 2,5 Mol pro Mol Dilazep-Base zugegeben. Es wird nun eine stärkerprozentige organische Säure mit PK-Wert 3,0 bis 4,90 verwendet, beispielsweise eine 15 bis.
  • 40, vorzugsweise 25 bis 35, insbesondere 30 %ige organische Säure. Die in diesem zweiten Schritt verwendete starke anorganische Säure ist 1 bis 15, vorzugsweise 5 bis 15, insbesondere 8 bis 10 %ig.
  • Die verwendete organische Säure soll einen PK -Wert zwischen 3,0 und 4,90, vorzugsweise 4,10 bis 4,85 besitzen. Insbesondere kommt für beide Extraktionsschritte eine organische Säure mit einem PK-Wert zwischen '4,10 und 4,85 in Betracht. Beispiele für solche organischen Säuren sind: Essigsäure, Propionsäure, Ameisensäure, Oxybuttersäure, Adipinsäure, Bernsteinsäure, Glutarsäure, Kampfersäure, Krotonsäure, PyrolcarbonsBure, Valeriansäure, Zimtsäure, Weinsäure, Zitronensäure, Apfelsäure, Milchsäure, Fumarsäure. Beispiele für die zur Verwendung kommenden starken anorganischen Säuren sind: Salzsäure, Schwefelsäure, Phosphorsäure.
  • Bevorzugt werden für die beiden Extraktionsschritte jeweils organische Säuren verwendet. Falls man anorganische Säuren einsetzt, werden diese vorzugsweise für den ersten Schritt, das heißt für die Entfernung der stärker basischen Verunreinigungen (Vorextraktion) verwendet. Anorganische Säuren kommen also insbesondere dann in Frage, wenn eine durch stärker basische Verbindungen verunreinigte Dilazep-Rohbase gereinigt werden soll. Bei der Verwendung anorganischer Säuren sollte die erforderliche Säuremenge sehr exakt bemessen werden, da sonst auch Dilazep-Base teilweise mit erfaßt werden kann und hierdurch Verluste an Dilazep auftreten können.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird bei Temperaturen zwischen 5 und 35, vorzugsweise 15 und 250 C durchgeführt. Für die beiden Verfahrensschritte kommen die gleichen Temperaturbereiche in Frage.
  • Die wäßrige Phase der zweiten Extraktion enthält das Diazep in Form des Disalzes (zum Beispiel Diacetats).
  • Hieraus kann die Dilazep-Base in bekannter Weise, beispielsweise durch Behandeln mit basischen Verbindungen, wie zum Beispiel wäßrigen Ammoniumhydroxyd, 25 %ig freigesetzt werden, wobei die Dilazep-Base in die organische Phase geht. Das organische Mittel wird unter Vakuum entfernt (beispielsweise durch Destillation bei Normaldruck oder im Vakuum).
  • Aus dem so erhaltenen Rückstand, welcher aus der gereinigten Dilazep-Base besteht, können dann in üblicher und bekannter Weise durch Behandeln mit physiologisch unbedenklichen Säuren die entsprechenden Salze der Dilazep-Base hergestellt werden. Beispielsweise erhält man durch Lösen des Rückstandes in einem Alkohol und Zugabe von alkoholischer Salzsäure das entsprechende Dihydrochlorid.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist allgemein'anwendbar zur Herstellung von hochreiner Dilazep-Base beziehungsweise Dilazep. Falls ein verunreinigtes Dilazep vorliegt, wird dieses in bekannter Weise selbstverständlich zuerst durch Behandeln mit basischen Verbindungen (Ammoniumhydroxyd, Alkalilaugen) in die Dilazep-Base überführt und dann der erfindungsgemäßen Reinigung unterworfen.
  • Insbesondere ist das erfindungsgemäße Verfahren zur Reinigung von Dilazep geeignet, welches nach den in dem Deutschen Patent 1 545 575 angegebenen Verfahren hergestellt wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann auch kontinuierlich, beispielsweise in einer pulsierenden Kolonne durchgefü-hrt werden.
  • Beispiel 1 50 g Dilazep-Base (N,N'-Bis-/3-(3', ',5'-trimethoxybenzoyl)-propyl7-homopiperazin), hergestellt nach Beispiel 1 des deutschen Patents 1 545 575 durch Kondesation von 21,6 g (0,1 Mol) N,N'-Bis-(3-hydroxypropyl)-homopiperazin -mit 63,8 g 3,4,5-Trimethoxybenzoylchlorid (ölige Rohbase wie sie zum Beispiel gemäß deutschem Patent 1 545 575, Spalte 4, Zeile 32 nach dem alkalisch-machen anfällt) werden in 400 ml Toluol gelöst, unter Rühren mit 130 ml Wasser versetzt und durch Zugabe von 6 - 7 ml 100 %iger Essigsäure auf pH 5,5 - 6 eingestellt. In dieser Mischung beträgt diese Essigsäurekonzentration 4,4 bis 5,1 %.
  • Die wäßrige Phase wird abgetrennt und enthält die stark basischen Verunreinigungen. Die Toluol-Phase wird nun mit weiteren 130 ml Wasser und 60 ml 100 %iger Essigsäure versetzt und die Schichten getrennt. Die Konzentration dieser Essigsäure beträgt 31,6 %. Das Dilazep geht als Diacetat in die wäßrige Phase, während die schwach basischen Verunreinigungen in der Toluolschicht verbleiben.
  • Anschließend wird die wäßrige Schicht mit 170 ml Toluol und 65 ml Ammoniumhydroxyd (25 %ig) versetzt und die Schichten getrennt. Die gereinigte Dilazep-Base geht in das Toluol. Das Toluol wird im Vakuum abdestilliert, der Rückstand in 200 ml Äthanol gelöst und durch Zugabe von äthanolischer Salzsäure auf pH 1 - 1,5 das Dihydrochlorid der Dilazep-Base ausgefällt.
  • Ausbeute: 45 - 51 g = 66 bis 72 %. Das so erhaltene Dihydrochlorid enthält 1 Mol Kristallwasser.
  • Dünnschichtchromatographische Untersuchung Platte: Kieselgel Hochleistungsdünnschichtchromatographie-Platten.
  • Fließmittel: Essigester/Chloroform/Methanol/NH40H konzentriert (25 %ig) 30 : 15 : 18 : 4 Auftrag: 100 Ag Nachweis: UV-Licht 254 mm Die erfindungsgemäß erhaltene Substanz ist chromatographisch rein, es werden keine Nebenflecke festgestellt Zum Vergleich wird die nach Beispiel 1 der DE-PS 1 545 575 erhaltene Rohbase wie dort beschrieben weiter aufgearbeitet: Überführung der öligen Dilazep-Base in das Dihydrochlorid und einmalige Umkristallisation aus Ethanol, wobei ein Produkt mit dem Schmelzpunkt 194 - 1980 C erhalten wird.
  • Das Dünnschichtchromatogramm (Bedingungen wie oben angegeben) des so erhaltenen Dilazep (Dihydrochlorid) enthält jedoch immer noch 1 bis 2 % Verunreinigungen, die als Nebenflecken sichtbar sind. Selbst nach 3 weiteren Umkristallisationen aus Athanol entsprechend der DE-PS 1 545 575 sind noch mehr als 0,5 % Verunreinigungen vorhanden, während die Ausbeute auf ca.
  • 50 % zurückgegangen ist. Dieses Produkt entspricht nicht mehr den heutigen pharmazeutischen Kriterien.

Claims (4)

  1. Verfahren zum Reinigen von Dilazep-Base Patentansprüche: 1. Verfahren zur Reinigung von Dilazep-Base, dadurch gekennzeichnet, daß man eine verunreinigte Dilazep-Base einer mindestens zweistufigen Extraktion mit einer starken anorganischen Säure oder mit einer organischen Säure mit einem PK-Wert zwischen 3,0 und 4,90 unterwirft.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man in einem ersten Schritt eine Lösung von verunreinigter Dilazep-Base in einem mit Wasser nicht mischbaren Lösungsmittel mit einem Unterschuß einer 1 bis 15 %igen starken anorganischen Säure oder mit einem Unterschuß einer 1 bis 15 %igen organischen Säure mit einem PK-Wert zwischen 3,0 und 4,90 behandelt, wobei pro 1 Mol Dilazep-Base 1 bis 1,5 Mol der organischen Säure beziehungsweise 0,1 bis 0,2 Mol der starken anorganischen Säure angewendet werden und in einem darauffolgenden Schritt die organische Phase, welche die Dilazep-Base enthält, mit einem Uberschuß einer 1 bis 15 %igen starken anorganischen Säure oder mit einem Uberschuß einer 15 bis 40 %igen organischen Säure mit einem PK-Wert zwischen 3,0 und 4,90 behandelt, wobei nun pro 1 Mol Dilazep-Base mindestens 2,5 Mol der organischen beziehungsweise mindestens 2 Mol der starken anorganischen Säure verwendet werden und anschließend aus dem erhaltenen Salz das Dilazep durch Behandeln mit einer basischen Verbindung die Dilazep-Base freisetzt.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung von Salzen der Dilazep-Base, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Dilazep-Base nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche in an sich bekannter Weise mit einer physiologisch verwendbaren Säure in das entsprechende Salz überführt.
  4. 4. Verwendung von Dilazep-Base beziehungsweise Dilazep nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche zur Herstellung von Arzneimitteln.
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