DE3437820C2 - - Google Patents

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DE3437820C2
DE3437820C2 DE19843437820 DE3437820A DE3437820C2 DE 3437820 C2 DE3437820 C2 DE 3437820C2 DE 19843437820 DE19843437820 DE 19843437820 DE 3437820 A DE3437820 A DE 3437820A DE 3437820 C2 DE3437820 C2 DE 3437820C2
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Ulrich 4902 Bad Salzuflen De Proedel
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Stucki Kunststoffwerk und Werkzeugbau 4902 Bad Salzuflen De GmbH
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Stucki Kunststoffwerk und Werkzeugbau 4902 Bad Salzuflen De GmbH
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or adjusting assemblages of electric components
    • H05K13/0061Tools for holding the circuit boards during processing; handling transport of printed circuit boards
    • H05K13/0069Holders for printed circuit boards

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  • Manufacturing & Machinery (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Transportkasten für Leiter­ platten aus Kunststoff mit vier Seitenwänden, in welchem plattenförmige Halter angeordnet sind, die an ihren Seiten­ flächen eine Vielzahl paralleler Rippen tragen.
Derartige Transportkästen für Leiterplatten aus Kunststoff sind im Handel erhältlich. Sie werden von Betrieben ge­ kauft und benutzt, die Leiterplatten (gedruckte Schaltungen) herstellen, mit elektronischen Bauteilen bestücken und in elektronische Geräte, Radios, Fernsehgeräte, Recorder und andere einbauen. Diese bekannten Kästen weisen an den Innenseiten ihrer vier Seitenwände eine Vielzahl paralleler Rippen auf, die einen Abstand voneinander haben, der etwa der Stärke einer Leiterplatte entspricht. Diese Rippen dürfen nur eine geringe Höhe aufweisen, weil die elektronischen Bauteile auf den Leiterplatten oft dicht bis an den Rand der Leiterplatte angeordnet sind. Rippen mit einer größeren Höhe würden es erforderlich machen, daß die elektronischen Bauteile einen erheblichen Ab­ stand von dem Rand der Leiterplatte haben müßten. Rippen mit geringer Höhe hingegen weisen den Nachteil auf, daß schon bei einem geringen Verziehen der Seiten­ wände des Kastens die Leiterplatten nicht mehr sicher gehalten werden, der Kasten also umbrauchbar ist. Ein geringes Verziehen der Seitenwände kann bereits bei Stößen während des Transportes auftreten.
Damit der Kasten nicht nur für zwei Leiterplattengrößen verwendbar ist, eine Leiterplattengröße parallel zur längeren Seitenwand, die andere Leiterplattengröße parallel zur kürzeren Seitenwand, sind Zwischenwände konstruiert worden, die an ihren beiden Seitenflächen ebenfalls parallele Rippen in der gleichen Teilung tragen und die an ihren Stirnseitenwänden so ausgebildet sind, daß sie von den an den Seitenwänden angeordneten Rippen gehalten werden. Durch Versetzen dieser Zwischenwände gelingt es, den Kasten für eine Vielzahl von Leiterplatten­ größen benutzbar zu machen, die Einsteckbarkeit dieser Zwischenwände hat aber den Nachteil, daß diese Zwischen­ wände nicht fest im Kasten angeordnet sind, was dazu führt, daß beim Herausziehen von Leiterplatten, wenn der Abstand zwischen Zwischenwand und Seitenwand oder der Abstand zwischen zwei Zwischenwänden selbst zu eng ge­ wählt war, die Zwischenwände beim Herausziehen einer Leiter­ platte mit herausgezogen werden und dadurch die im Kasten eingesteckten anderen Leiterplatten durcheinanderfallen.
Solche Zwischenwände, die aus einem plattenförmigen Form­ teil mit beidseitig angeordneten Rippen bestehen, neigen dazu, sich bereits bei und nach der Entformung aus der Spritzgußform zu verziehen, was an der ungleichmäßigen Stärke dieses plattenförmigen Werkstückes liegt. Sind solche Platten aber nicht völlig eben, sind die Leiterplat­ ten oft nur schwer auf der einen Seite, auf der anderen Seite mit zuviel Spiel einsteckbar. Das kann dazu führen, daß sich während des Transportes die Leiterplatten aus ihrem Sitz zwischen zwei Rippen lösen und dann sich während des Transportes durch gegenseitige Berührung beschädigen.
Die bekannten Kästen weisen oftmals keinen Boden auf, sind aber derart rahmenförmig konstruiert, daß sie in einen zusätzlichen Kasten mit Boden eingesetzt werden können.
Für den Transport von Bedarfsgut in Krankenhäusern, nämlich den Transport von Tabletts mit angerichteten Speisen, Verband- und Operationsmaterial, Wäsche, Arzneimittel u. a. sind durch die DE-OS 17 61 832 Container mit unter dem Boden angeordneten Rädern bekannt geworden, die zwei verschieb- und feststellbare Innenwände aufweisen, die an dicht unter der Decke des Containers horizontal verlaufenden Stangen gleitend verschiebbar sind und durch von einem Bedienungshebel zu verschiebende Stangen arrettierbar sind, die in einer Rasterplatte und eine der Führngsschienen einrasten. Für den Transport von so empfindlichen und schwer zu halterndem Gut wie Leiterplatten sind diese Container nicht geeignet.
Die Erfindung beseitigt die aufgezeigten Nachteile. Es ist die Aufgabe der Erfindung, einen Leiterplattenkasten aus Kunststoff zu schaffen, in welchem stabile, sich nicht verziehende Unterteilungswände angeordnet sind, die leicht auf beliebige gewünschte Abstände einstellbar sind.
Die Erfindung besteht darin, daß im Innenraum des Kastens mindestens zwei parallel zueinander und zu den Seitenwänden verlaufende Stangen angeordnet sind, die Löcher in den plattenförmigen Haltern durchsetzen und daß jeder plattenför­ mige Halter auf einer Seite an dem Ort der Löcher zwei rohrförmige Ansätze trägt, durch die sich je eine Stange erstreckt, die mit Gewinde an ihrer Außenseite versehen sind, die achsparallele Schlitze aufweisen und auf denen je eine als Klemmittel dienende Mutter aufgeschraubt ist, wobei entweder die rohrförmigen Ansätze an ihrer Außenseite oder die Mutter an ihrer Innenseite leicht konisch gestaltet ist.
Durch ihre Verschiebbarkeit und Feststellbarkeit mittels der Klemmittel auf den rohrförmigen Ansätzen ist erreicht, daß die plattenförmigen Halter auf jeden beliebigen Abstand voneinander eingestellt werden können, so daß Leiterplattendimensionen beliebiger Größe in den Kasten eingesetzt werden können. Durch die Anordnung der Stangen im Transportkasten mit Abstand von den Seitenwänden ist erreicht, daß seitliche Stöße auf die Seitenwände nicht auf die Lage der Leiterplatten und deren Unversehrt­ heit Einfluß nehmen können. Diese Stangen können in be­ liebige Kunststoffkästen, wie sie sonst für den Transport anderer Waren hergestellt werden, leicht eingesetzt werden. Daher sind auf dem Markt befindliche sehr billige Transportkästen als Leiterplattentransportkästen benutzbar. Die Stangen brauchen nicht an den Seitenwänden des Transportkastens befestigt zu werden, mit den platten­ förmigen Halterungen zusammen ergeben sie ein festes, selbsttragendes Gebilde, welches leicht in einen Trans­ portkasten einsetzbar, aber auch ebenso leicht wieder aus diesem herausnehmbar ist.
Um ein Verziehen der plattenförmigen Halter während oder nach der Entformung aus der Spritzgußform zu vermeiden, ist es zweckmäßig, wenn der plattenförmige Halter aus zwei Wänden besteht, die durch Rippen miteinander ver­ bunden sind, die zwischen sich und den Wänden Hohlräume einschließen. Durch diese Ausführungsform erhalten die plattenförmigen Halter eine besonders hohe Stabilität und Verzugsfreiheit.
Zu einer sicheren Halterung der plattenförmigen Halter reichen an sich bereits zwei Rohre aus. Eine erheblich verbesserte Halterung wird jedoch erreicht, wenn min­ destens ein weiteres Rohr vorgesehen ist, so daß beispiels­ weise auf einer Seite zwei Rohre, auf der anderen Seite ein Rohr oder in der Nähe von drei Kanten der platten­ förmigen Halterung je ein Rohr angeordnet ist.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungs­ beispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht von oben in einen Leiterplatten­ transportkasten,
Fig. 2 eine Ansicht der plattenförmigen Halterung, von der Seite, an der die rohrförmigen Ansätze be­ findlich sind,
Fig. 3 eine Ansicht von oben auf die plattenförmige Halterung, teilweise geschnitten,
Fig. 4 eine Seitenansicht der plattenförmigen Halterung,
Fig. 5 eine Ansicht einer plattenförmigen Halterung für drei Rohre,
Fig. 6 eine Ansicht einer anderen plattenförmigen Halterung für vier Rohre.
Fig. 1 zeigt einen Kasten aus Kunststoff, der einen Boden 1 mit je zwei gegenüberliegenden Seitenwänden 2, 3 aufweist. In den Kasten eingesetzt sind Stangen 4 mit drei plattenförmigen Halterungen 5. Diese plattenförmigen Halterungen 5 sind verschiebbar und feststellbar auf den Stangen 4. Die Stangen 4 durchsetzen Löcher in diesen plattenförmigen Halterungen 5.
Jede plattenförmige Halterung 5 ist ein einstückiges Form­ teil aus Kunststoff, welches aus zwei Wänden 7 besteht, die durch Rippen 8 miteinander verbunden sind. Jede doppel­ wandige, plattenförmige Halterung 5 weist auf ihrer einen Seitenwandfläche mindestens zwei Rohransätze 9 auf, durch deren hohlen Innenraum, als durch deren Loch, sich jeweils eine Stange 4 erstreckt. Jeder Rohransatz 9 ist endseitig mit Schlitzen 10 versehen und trägt ein Gewinde 11, auf welches eine Mutter 12 aufgeschraubt ist, die in ihrem Innenraum leicht konisch ausgebildet ist und sich mit dem hier ausgebildeten Konus gegen den Konus 13 am Ende des Rohransatzs 9 anlegt und beim Festschrauben die einzelnen, zwischen den Schlitzen 10 gebildeten Laschen 14 gegen die Stange 4 preßt.
Auch auf der den Rohransätzen 9 gegenüberliegenden Seitenflächen der plattenförmigen Halterung 5 können Rohransätze 15 ausgebildet sein, welche als Führungs- bzw. als Lagergröße dienen. Hierdurch wird erreicht, daß die plattenförmigen Halterungen 5 sehr exakt senkrecht auf den Rohren 4 sitzen und dadurch sehr exakt parallel zu einer oder mehreren weiteren plattenförmigen Halterungen 5 angeordnet sind.
Die plattenförmigen Halterungen 5 weisen auf beiden Seiten Rippen 16 auf. In die Zwischenräume zwischen die Rippen 16 werden die Leiterplatten 17 mit ihren Kanten eingesteckt.
Da durch Lösen der Muttern 12 die plattenförmigen Halterungen 5 verschiebbar und durch Festschrauben der Muttern 12 feststellbar sind und da die Rohre 4 an ihren Außenseiten glatt sind, lassen sich die platten­ förmigen Halterungen 5 auf beliebige Abstände voneinander einstellen. Dabei ist es nicht notwendig, daß die Hal­ terungen 5 auf den Seitenwänden des Kunststoffkastens anliegen, ihre unverrückbare Stellung im Kunststoffkasten läßt sich dadurch erzielen, daß die Enden der Rohre 4 an der Seitenwand des Kunststoffkastens anliegen.
Auf jeder Leiterplatte können eine Vielzahl von elektronischen Bauelementen 18, wie Kondensatoren, Widerständen, Transistoren, Dioden usw. angeordnet sein. Diese sind sicher vor Beschädigung dadurch ge­ schützt, daß der Abstand zwischen den einzelnen Leiter­ platten 17 durch die exakte Einstellmöglichkeit der plattenförmigen Halterungen 5 gegeben ist. Da die Stangen 4 nicht im Kasten befestigt zu sein brauchen, kann das aus den Stangen 4 und den plattenförmigen Halterungen 5 bestehende Ensemble für sich aus dem Transportkasten herausgenommen werden und für sich vor der die einzelnen Leiterplatten weiterverarbeitenden Person oder Maschine aufgestellt werden. Die einzelnen bestückten oder unbestückten Leiterplatten sind dann besonders gut zugänglich.
Die einzelnen als Abstandshalter für die Leiterplatten 17 dienenden Rippen 16 gehen an ihrem unteren Ende in eine Querrippe 25 über, welche als Aufstellfläche für die Ecken der Leiterplatten 17 dient.
Zweckmäßigerweise sind die Rippen 16 an ihrem oberen Ende abgerundet, um das Einführen der Leiterplatten 17 zu erleichtern (Fig. 6).
Die Außenseiten der beiden Wände 7 verlaufen zweckmäßiger­ weise nicht parallel zueinander, sondern unter einer Abweichung von 2 bis 12° derart, daß sie oben näher aneinanderstehen als unten. Das erleichtert ebenfalls das Einsetzen der Leiterplatten.

Claims (4)

1. Transportkasten für Leiterplatten aus Kunststoff mit vier Seitenwänden, in welchen plattenförmige Halter angeordnet sind, die an ihren Seitenflächen eine Vielzahl paralleler Rippen tragen, dadurch gekennzeichnet, daß im Innenraum des Kastens mindestens zwei Stangen (4) parallel zueinander und zu den Seitenwänden des Kastens angeordnet sind, die Löcher in den platten­ förmigen Halterungen (5) durchsetzen, und daß die plattenförmige Halterung (5) auf einer Seite am Ort der Löcher zwei rohrförmige Snsätze (9) trägt, durch die sich je eine Stange (4) erstreckt, die mit Gewinde (11) an ihrer Außenseite versehen sind, die achsparallele Schlitze (10) aufweisen und auf denen eine als Klemmittel dienende Mutter (12) auf­ geschraubt ist, wobei entweder die rohrförmigen An­ sätze (9) an ihrer Außenseite oder die Mutter (12) an ihrer Innenseite leicht konisch gestaltet ist.
2. Transportkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die plattenförmigen Halterung aus zwei Wänden (7) besteht, die durch Rippen (8) miteinander verbunden sind, die zwischen sich und den Wänden (7) Hohl­ räume einschließen.
3. Transportkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu den beiden Rohren (4) noch mindestens ein weiteres Rohr (4) vorgesehen ist und daß die plattenförmige Halterung (5) für jedes Rohr (4) einen rohrförmigen Ansatz (9) trägt.
4. Transportkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Seitenwandfläche, die den rohrförmigen Ansätzen (9) gegenüberliegt, ebenfalls ein rohr­ förmiger Ansatz, jedoch ohne Gewinde, angeordnet ist.
DE19843437820 1983-11-10 1984-10-16 Transportkasten fuer leiterplatten aus kunststoff Granted DE3437820A1 (de)

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