DE3801966C2 - - Google Patents

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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K13/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or adjusting assemblages of electric components
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für den Transport und die Lagerung von Leiterplatten, die aus Tragplatten aufgebaut ist, die auf ihrer Oberfläche mit Schlitzen ver­ sehen sind, zwischen die die zu transportierenden Leiter­ platten einschiebbar sind und die in ihrem Abstand von­ einander einstellbar und feststellbar sind.
Eine derartige Vorrichtung ist aus dem DE-GM 86 19 302.3 bekannt geworden. Bei dieser Vorrichtung werden die Trag­ platten durch Stäbe zusammengehalten. An ihren vier Ecken weisen die Tragplatten aus Kunststoff angeformte geschlitzte Rohransätze mit Außengewinde auf, auf die eine Mutter auf­ schraubbar ist, die die zwischen den Schlitzen liegenden Rohrteile an den Tragstab anklemmt. Diese bekannte Vor­ richtung wird in genormte Transportkästen eingesetzt. Die Tragplatten werden vor einer Beschickung der Vorrich­ tung mit Leiterplatten auf bestimmte Abstände voneinander eingestellt und dann mittels der genannten Klemmvorrich­ tung an den Stäben angeklemmt. Diese Vorrichtung kann für den Gebrauch aus dem Transportkasten herausgenommen werden und am Arbeitsplatz aufgestellt werden. Über die Tragplatten hinausstehende Teile der Stäbe haben sich als unvorteilhaft erwiesen, weil man beim Hantieren in der Nähe dieser Vorrichtung allzu leicht an die Stäbe unversehens anstößt und damit die Vorrichtung verrückt oder gar umwirft. Die überstehenden Teile der Stäbe sind jedoch notwendig, damit die Vorrichtung in dem genormten Transportkasten sicheren Halt findet. Auch ist die Befestigung der Transportplatten an den Stäben manchmal nicht von der gewünschten Festigkeit, wenn die Muttern nicht fest genug auf den Rohransätzen angezogen sind.
Eine derartige Anordnung von Tragplatten ähnlichen Magazinpaletten, welche an ihren Ecken Löcher für das Durchführen von Rohren aufweisen, welche mehrere Magazinpaletten zu einer Lagervorrichtung zusammenhalten, ist aus der DE-OS 35 26 259 bekannt geworden. Jede einzelne Magazinpalette besteht aus zwei U-Profilen, welche mit Schlitzen versehen sind, in die Träger eingehängt werden, welche Rotationsteile in Ausnehmungen tragen. Die beiden U-Profile sind durch Distanzrohre an ihren Enden fest miteinander verbunden. Diese Magazinpalette ist lediglich für eine horizontale Lage vorgesehen, sie kann daher auch keine Anregung für die Lagerung von Leiterplatten geben, bei denen es erforderlich ist, daß sie in die für sie vorgesehenen Gefache von oben her eingeschoben und nach der Seite hin herausgezogen werden.
Die Erfindung vermeidet die Nachteile des Standes der Technik und schafft eine einfach aufgebaute, in sich sehr feste und auch ohne Transportkasten transportierbare Vorrichtung für den Transport und die Lagerung von Leiterplatten.
Die Erfindung besteht darin, daß die Tragplatten an zwei Stirnplatten befestigt sind, deren Kantenabmessungen mindestens ebenso groß wie die Abmessungen der an ihnen anliegenden Kanten der Tragplatten sind.
Durch diese Stirnplatten erhält die gesamte Vorrichtung eine größere Steifigkeit und Festigkeit, die Vorrichtung kann auch ohne sie umhüllenden Transportkasten, vorzugsweise beim innerbetrieblichen Transport, transportiert werden, sie weist keine vorstehenden Teile auf, die Anlaß für ein unbeabsichtigtes Anstoßen sein könnten.
Besonders fest wird diese Vorrichtung in sich, wenn die Stirnplatten durch Distanzrohre voneinander auf Abstand gehalten und durch in oder neben den Distanzrohren angeordnete Stäbe miteinander verbunden sind.
Die Befestigung der Stirnplatten und der Tragplatten mit­ einander erfolgt in einfacher, aber sehr fester Weise zweckmäßig dadurch, daß die Tragplatten in den den Stirn­ platten zugewandten Stirnflächen Löcher für Befestigungs­ mittel aufweisen und daß die Stirnplatten ebenfalls Löcher, insbesondere Langlöcher, für den Durchtritt dieser Befesti­ gungsmittel aufweisen.
Besonders einfach und fest ist der Aufbau dieser Vorrich­ tung, wenn die Befestigungsmittel Muttern und Schrauben sind, die durch die Löcher in den Stirnplatten und den Stirnflächen der Tragplatten hindurchgesteckt sind. Bei der Montage dieser Vorrichtung sind durch die freie Ver­ schiebbarkeit der Tragplatten gegenüber den Stirnflächen durch die Langlöcher Möglichkeiten gegeben, die Abstände der Tragplatten voneinander auf beliebige Werte kontinu­ ierlich einzustellen.
Eine andere Möglichkeit der Befestigung der Tragplatten an den Stirnplatten, die sich durch besonders hohe Festig­ keit und durch besonders hohe Genauigkeit der Abstände auszeichnet, besteht darin, daß die Befestigungsmittel prismenartige Vorsprünge und entsprechende Vertiefungen sind, wobei vorzugsweise die prismenartigen Vorsprünge an den Stirnflächen der Tragplatten und die entsprechenden Vertiefungen an der Oberfläche der Stirnplatten ausge­ bildet sind, wobei die an den Oberflächen der Stirnplatten angeordneten Befestigungsmittel in einer langen Reihe an­ geordnet sind. Bei der Montage greifen die prismenarti­ gen Vorsprünge in die entsprechenden Vertiefungen ein und zentrieren sich bei der Montage auf genaue Abstands­ werte voneinander.
Besonders fest wird diese Vorrichtung dadurch, daß die Stirnplatten nach außen weisende Rippen und auf der den Tragplatten zugewandten Seite vorzugsweise Vertiefungen oder Vorsprünge aufweisen, die die vorzugsweise eckigen Rohre umfassen.
Eine weitere Erhöhung der Festigkeit wird dadurch er­ zielt, daß die Tragplatten einwandig mit nach außen ge­ richteten Verstärkungsrippen oder doppelwandig mit zwischen den Wänden angeordneten Verstärkungsrippen aus­ gebildet sind.
Weisen die Stirnplatten Langlöcher auf, durch die die Befestigungsmittel für die Tragplatten hindurchreichen, ist es für die genau parallele Anordnung der Tragplatten vorteilhaft, wenn die Stirnflächen der Tragplatten im Bereich der Löcher für die Befestigungsmittel Vorsprünge von der Breite der Schlitze in den Stirnplatten auf­ weisen. Diese länglichen Vorsprünge greifen dann in die Schlitze in den Stirnplatten ein und garantieren eine genau rechteckige Anordnung der Kanten von Stirnplatten und Tragplatten zueinander.
Die Montage der Vorrichtung wird wesentlich dadurch erleichtert, wenn die Muttern in an den Stirnflächen der Tragplatten angeformte Taschen eingelegt sind.
Für den Transport ohne Transportkästen ist es zweckmäßig, wenn an den Tragplatten Abschlußleisten vorzugsweise mittels Klemmvorrichtungen anbringbar sind.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbei­ spieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Stirnseite der Vorrichtung, rechts in Ansicht, links im Schnitt,
Fig. 2 eine Tragplatte, rechts in Ansicht von unten, links in Ansicht von oben,
Fig. 3 eine Stirnseite, rechts in Ansicht von innen, links in Ansicht von außen,
Fig. 4 einen Querschnitt durch eine Aufnahmetasche für eine Mutter,
Fig. 5 eine Ansicht eines Teiles der Tragplatte mit einer Aufnahmetasche für eine Mutter,
Fig. 6 eine Ansicht einer anderen Stirnplatte, rechts von innen, links von außen,
Fig. 7 einen vergrößerten Ausschnitt aus der Reihe prismenartiger Vertiefungen in der Stirnplatte der Fig. 6,
Fig. 8 in vergrößerter perspektivischer Ansicht pris­ menartige Vorsprünge an der Stirnfläche einer Tragplatte,
Fig. 9 einen Teil eines stark vergrößerten Querschnittes durch eine an einer Tragplatte angebrachte Abschlußleiste,
Fig. 10 eine Ansicht einer Tragplatte rechts in Ansicht von unten, links in Ansicht von oben.
Die Vorrichtung für den Transport von Leiterplatten ist aus zwei Stirnplatten 1, 2 einwandigen Tragplatten 2 und einer doppelwandigen Tragplatte 3 aufgebaut. Die Befesti­ gung der Tragplatten 2, 3 an den Stirnplatten 1 erfolgt mittels Schrauben 4. Eine zusätzliche Verfestigung wird dadurch erzielt, daß die Stirnplatten 1 durch Gewinde­ stäbe 5 miteinander verbunden sind, die in vorzugsweise eckigen Rohren 6 angeordnet sind, die als Distanzrohre dienen. Die Gewindestäbe 5 sind am Ende mit Muttern 7 versehen, die den Halt vermitteln. Zweckmäßigerweise weisen die Stirnplatten 1 auf ihrer den Tragplatten 2, 3 zugewandten Seite Vorsprünge 8 auf, die die Rohre 6 um­ fassen. Diese Vorsprünge 8 sind zur Erhöhung der Stabi­ lität mit Rippen 9 versehen, die sich zwischen der Ober­ fläche der Stirnplatte 1 und der Oberfläche des Vorsprunges 8 als dreieckförmige Gebilde erstrecken.
Die Tragplatten 2, 3 weisen auf ihrer äußeren Oberfläche Vorsprünge 10 auf, die zwischen sich Schlitze 11 bilden, welche zum Einschieben und Haltern der Leiterplatten 12 dienen, von denen lediglich eine einzige in der Fig. 1 dargestellt ist. Diese Schlitze 11 sind, wie Fig. 2 zeigt, auf der einen Seite durch einen Abschluß 13 verschlossen, gegen den die Leiterplatten anstoßen, wenn sie tief ge­ nug in die Vorrichtung eingeschoben werden. Auf der ande­ ren Seite weisen diese Schlitze 11 eine trichterähnliche Erweiterung durch drei Schrägflächen 14, 15, 16 auf. Diese Schrägflächen 14, 15, 16 erleichtern das Einschieben der Leiterplatten. Zwischen den Vorsprüngen 10 befinden sich Ausnehmungen oder Vertiefungen 17 und Quervorsprünge 18. Eine weitere Versteifung erhalten die Tragplatten 2, 3 durch Verstärkungsrippen 19, die bei den einwandigen Trag­ platten 2 an der Rückseite, bei den doppelwandigen Trag­ platten 3 zwischen den Wänden angeordnet sind.
Zweckmäßigerweise werden sowohl die Stirnplatten 1 als auch die Tragplatten 2, 3 einstückig aus Kunststoff her­ gestellt.
Im Ausführungsbeispiel der Stirnplatte der Fig. 3 er­ strecken sich Schlitze 20 als Langlöcher nahezu über die gesamte Breite bzw. Höhe der Platte. Durch diese Schlitze 20 fassen die Schrauben 4, mit denen die Tragplatten 2, 3 an den Stirnplatten 1 befestigt werden. Damit diese Schrauben 4 leicht anschraubbar sind, sind die für diese Schrauben 4 vorgesehenen Muttern Vierkantmuttern 21, die in Taschen 22 von Vorsprüngen 23 eingelegt sind. Diese Vorsprünge 23 weisen insgesamt eine Breite auf, die der Breite des Schlitzes 20 entspricht. Auf diese Weise wird eine rechtwinklige Lage der Kanten von Tragplatten 2, 3 und Stirnplatten zueinander erreicht ebenso wie eine Parallelität der Tragplatten 2, 3 untereinander.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 6 ist eine andere Stirnplatte gezeigt: Auf der den Tragplatten 2, 3 zuge­ wandten Oberfläche dieser Stirnplatte 1 sind prismenarti­ ge Vertiefungen 24 in einer kantenparallel verlaufenden langen Reihe angeordnet. Entsprechend diesen prismenarti­ gen Vertiefungen sind an den Stirnflächen 25 der Trag­ platten 2, 3 prismenartige Vorsprünge 25 vorgesehen, die in die prismenartigen Vertiefungen 24 hineingreifen, die Tragplatten zentrieren und ihnen einen besonders festen Sitz geben, wenn die Stirnplatten durch die Gewinde­ stäbe 5 miteinander zusammengespannt werden. In diesem Aus­ führungsbeispiel können die Tragplatten 2, 3 zusätzlich durch Schrauben 4 mit den Stirnplatten 1 verbunden wer­ den. Hierfür sind kürzere, versetzt angeordnete Langlöcher bzw. Schlitze 20 vorgesehen, und an den Tragplatten sind entsprechende Muttern für diese Schrauben 4 vorgesehen.
In die Schlitze 11 eingeschobene Leiterplatten 12 kön­ nen auf der einen Seite durch die Abschlüsse 13 beim Transport nicht herausfallen. Zweckmäßigerweise setzt man die Vorrichtung beim Transport so, daß die Abschlüsse 13 unterhalb der Leiterplatten zu liegen kommen, so daß die Schrägflächen 14, 15, 16 an den Vorsprüngen 10 zu beiden Seiten der Schlitze 11 nach oben weisen. In man­ chen Fällen kann es jedoch zweckmäßig sein, die hier offenen Schlitze 11 durch eine Abschlußleiste 27 zu ver­ schließen, die an den Tragplatten 2, 3 angebracht wird. Zweckmäßigerweise sind hierfür in der Außenrippe 28 der Tragplatte 2, 3 oder in Versteifungsrippen Löcher 29 vorgesehen, durch die an der Abschlußleiste 27 angeform­ te Spreizdübel 30 hindurchgesteckt werden, die zweitei­ lig ausgebildet sind und ihrer Spreizstellung durch einen eingesteckten Stift 31 gesichert werden, welcher an seinem Ende zweckmäßigerweise eine Handhabe 32 trägt.
Die Tragplatte der Fig. 10 ist ähnlich der Tragplatte der Fig. 2 gestaltet, jedoch sind die Vertiefungen 17 der Fig. 2 hier als Ausnehmungen (Durchbrüche) 17 ausgebildet. Dadurch erhalten die Benutzer die Möglichkeit, die in die Vorrich­ tung eingesetzten Leiterplatten wirksam mit Aerosolen, Flüssigkeiten und dergleichen zu besprühen, was für manche Fertigungsvorgänge von Wichtigkeit ist. Dieses Besprühen kann dann derart erfolgen, daß die Vorrichtung von vier Seiten besprüht wird, nämlich von vorne und von hinten sowie von oben und von unten.
Liste der Bezugszeichen:
 1 Stirnplatte
 2 einwandige Tragplatte
 3 doppelwandige Tragplatte
 4 Schraube
 5 Gewindestab
 6 Rohr
 7 Mutter
 8 Vorsprung
 9 Rippe
10 Vorsprünge
11 Schlitze
12 Leiterplatte
13 Abschluß
14 Schrägfläche
15 Schrägfläche
16 Schrägfläche
17 Ausnehmung bzw. Vertiefung
18 Quervorsprung
19 Verstärkungsrippen
20 Schlitz
21 Mutter
22 Taschen
23 Vorsprung
24 Prismenartige Vertiefung
25 Stirnfläche
26 Prismenartiger Vorsprung
27 Abschlußleiste
28 Außenrippe
29 Loch
30 Spreizdübel
31 Stift
32 Handhabe

Claims (10)

1. Vorrichtung für den Transport und die Lagerung von Leiterplatten, die aus Tragplatten aufgebaut ist, die auf ihrer Ober­ fläche mit Schlitzen versehen sind, zwischen die die Lei­ terplatten einschiebbar sind, und die in ihrem Abstand voneinander einstellbar und feststellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatten (2, 3) an zwei Stirnplatten (1) befestigt sind, deren Kantenabmessungen mindestens ebenso groß wie die Abmessungen der an ihnen anliegenden Kanten der Tragplatten (2, 3) sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnplatten (1) durch Distanzrohre (6) von­ einander auf Abstand gehalten und durch in oder neben den Distanzrohren angeordnete Stäbe (5) miteinander verbunden sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatten (2, 3) in den den Stirnplatten (1) zugewandten Stirnflächen Löcher für Befestigungsmittel (4) aufweisen und daß die Stirnplatten ebenfalls Löcher (20), insbe­ sondere Langlöcher für den Durchtritt dieser Befesti­ gungsmittel (4) aufweisen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (4) Muttern und Schrauben sind, die durch die Löcher in den Stirnplatten (1) und den Stirnflächen der Tragplatten (2, 3) hindurchgesteckt sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel prismenartige Vorsprünge (26) und entsprechende Vertiefungen (24) sind, wobei vorzugs­ weise die prismenartigen Vorsprünge (26) an den Stirn­ flächen der Tragplatten (2, 3) und die entsprechenden Ver­ tiefungen (24) an der Oberfläche der Stirnplatten (1) ausgebildet sind, wobei die an der Oberfläche der Stirnplatten (1) ange­ ordneten Befestigungsmittel in einer langen Reihe ange­ ordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnplatten (1) nach außen weisende Rippen und auf der den Tragplatten zugewandten Seite vorzugsweise Vertiefungen oder Vorsprünge (8) aufweisen, die die vor­ zugsweise eckigen Rohre (6) umfassen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragplatten (2, 3) einwandig mit nach außen ge­ richteten Verstärkungsrippen (19) oder doppelwandig mit zwischen den Wänden angeordneten Verstärkungsrippen (19) ausgebildet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen der Tragplatten (2, 3) im Bereich der Löcher für die Befestigungsmittel (4) Vorsprünge (23) von der Breite der Schlitze (20) in den Stirn­ platten (1) aufweisen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Muttern (21) in an den Stirnflächen der Trag­ platten (2, 3) angeformte Taschen (22) eingelegt sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Tragplatten (2, 3) Abschlußleisten (27) vorzugsweise mittels Klemmvorrichtungen (30) anbring­ bar sind.
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