DE3437491C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3437491C2
DE3437491C2 DE19843437491 DE3437491A DE3437491C2 DE 3437491 C2 DE3437491 C2 DE 3437491C2 DE 19843437491 DE19843437491 DE 19843437491 DE 3437491 A DE3437491 A DE 3437491A DE 3437491 C2 DE3437491 C2 DE 3437491C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
nut
washer
screw
hammer head
threaded bolt
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE19843437491
Other languages
English (en)
Other versions
DE3437491A1 (de
Inventor
Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19843437491 priority Critical patent/DE3437491A1/de
Publication of DE3437491A1 publication Critical patent/DE3437491A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3437491C2 publication Critical patent/DE3437491C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B37/00Nuts or like thread-engaging members
    • F16B37/04Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates
    • F16B37/045Devices for fastening nuts to surfaces, e.g. sheets, plates specially adapted for fastening in channels, e.g. sliding bolts, channel nuts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Hammer- oder Hakenkopfschraube nach dem Oberbegriff des An­ spruchs 1.
In der Installationstechnik werden vielfach C-Profilschienen benutzt, um Gegenstände, wie z. B. Rohre, an Decken und Wän­ den zu befestigen. Die Schienen werden üblicherweise mittels Dübeln und Schrauben an der Decke bzw. Wand befestigt, und die anzuhängenden Gegenstände werden normalerweise mittels Hammerkopfschrauben an der Schiene angebracht. Der Hammerkopf der Schraube ist so schmal, daß er an beliebiger Stelle durch den Schlitz der C-Profilschiene hindurchgeführt werden kann, aber so lang, daß er nach einer Drehung um ca. 90° sicher auf den Flanschen der Schiene aufliegt. Durch Abschrägung der Schmalseiten des Hammerkopfs wird erreicht, daß sich dieser nicht über die Querstellung hinaus in der Schiene drehen läßt. Bei Schienen mit nach innen abgekanteten Randflanschen verwendet man Schrauben, deren Kopf in der Querlage die Ab­ kantungen hintergreift und spricht dann auch von Hakenkopf­ schrauben.
Hammer- und Hakenkopfschrauben für C-Profilschienen wurden früher normalerweise so hergestellt, daß zunächst im spanlo­ sen Verfahren ein Rohling mit Schaft und Kopf geformt und dann das Gewinde in den Schaft geschnitten wurde. Da man in der Praxis eine Vielzahl unterschiedlicher Längen, Durchmes­ ser und unterschiedlicher Köpfe benötigt, ist dieses Herstel­ lungsverfahren sehr aufwendig, weil für jede einzelne Ausfüh­ rung besondere Formwerkzeuge gebraucht werden.
Um diesem Mangel abzuhelfen, lehrt die deutsche Gebrauchsmusterschrift 77 39 719 eine Hammerkopfschraube aus einer han­ delsüblichen Kopfschraube, z. B. einer normalen Schlitz­ schraube, und einer ebenfalls im Handel erhältlichen Gleit­ mutter herzustellen, welche die Form des gewünschten Hammer­ kopfs hat. Dabei wird die Gleitmutter vom freien Ende der Schlitzschraube aus bis zu deren entgegengesetztem Ende, d. h. bis zur Anlage an dem geschlitzten Kopf aufgeschraubt. Das Verfahren hat zwar den Vorteil, daß die Hammerkopfschrauben aus zwei Teilen hergestellt werden können, die in den ge­ bräuchlichen Größen je für sich in größeren Serien kostengün­ stig gefertigt werden. Andererseits besteht jedoch der Nach­ teil, daß bei der Herstellung der Hammerkopfschraube die Gleitmutter jeweils über die gesamte Länge des Schrauben­ schafts der Schlitzschraube aufgeschraubt werden muß. Das­ selbe gilt auch für die übliche Unterlegscheibe und die Ge­ genmutter, mit der die Hammerkopfschraube an der C-Profil­ schiene festgelegt wird. Schließlich hat sich als weiterer Nachteil herausgestellt, daß normale Kopfschrauben nicht in den in der Installationstechnik häufig gebrauchten großen Längen verfügbar sind oder dann, durch ihre Form mit Kopf be­ dingt, sehr teuer sind. Bei großen Längen fällt auch das um­ ständliche Aufschrauben der Gleitmutter über die gesamte Länge des Schraubenschafts stark ins Gewicht. Man hat deshalb in der Praxis hier, wie auch bei den mit Kopf und Schaft ein­ stückig geformten Hammerkopfschrauben den umständlichen Aus­ weg gewählt, bei benötigten längeren Schrauben eine kurze Hammerkopfschraube mittels einer Gewindemuffe und eines Ge­ windestifts zu verlängern.
Aus der DE-PS 8 59 705 und der DE-PS 9 55 282, die sich allge­ mein mit der Herstellung von Schraubenbolzen befassen, ist es bekannt, von einer Gewindespindel Bolzen gewünschter Länge abzutrennen, darauf jeweils eine Mutter aufzuschrauben und diese am Bolzenende zu befestigen.
Es liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, fertig vorbereitete Hammer- oder Hakenkopfschrauben auch in großen Längen mitsamt Spannmutter und Unterlegscheibe in einem einfachen, schnellen Montagevor­ gang herstellen zu können.
Vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Gesamtheit der Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Kopflose Gewindebolzen, auch als Gewindestifte bezeichnet, lassen sich auch in großen Längen leicht und kostengünstig fertigen und stehen als Massen- oder Großserienprodukte zur Verfügung. Der Montagevorgang ist unabhängig von der Schaft­ länge, weil die Gleitmutter, die Unterlegscheibe und die Spannmutter von demjenigen Bolzenende her aufgeschraubt wer­ den können, auf welchem die Gleitmutter gegen Drehung festge­ legt wird. Dies kann beispielsweise dadurch geschehen, daß das Gewinde der Gleitmutter mit dem des Gewindebolzens ver­ stemmt wird. Dabei werden die aneinander anliegenden Gewinde­ flanken der Gleitmutter und des Gewindebolzens stellenweise plastisch verformt, so daß sie sich gegenseitig verkrallen und keine Drehbewegung mehr zulassen. Danach bilden die Gleitmutter und der Gewindebolzen eine relativ zueinander un­ drehbare Einheit in Form der gewünschten Hammer- oder Haken­ kopfschraube.
Zum Verstemmen der Gewinde bedarf es keiner Spezialwerkzeuge, sondern dasselbe Verstemmwerkzeug - im Prinzip genügt ein einfacher Körner - kann unabhängig von dem Durchmesser des Gewindebolzens und der Form der Gleitmutter benutzt werden. Alternativ besteht die Möglichkeit, Formschluß zwischen den Gewindeteilen, z. B. durch Schweißfluß oder einen Kleber, herzustellen.
Vorzugsweise wird die Gleitmutter nur so weit auf den Gewin­ debolzen aufgeschraubt, daß ihre Außenfläche im wesentlichen bündig mit der Stirnfläche des Gewindebolzens liegt. Dies er­ leichtert das Verstemmen der Gewinde, da das Verstemmwerkzeug auf der gemeinsamen Ebene beider Flächen aufgesetzt werden kann, um an einer oder mehreren Stellen des Umfangs die Gewinde zu verformen.
Da erfindungsgemäß vor der Gleitmutter die Spannmutter von demselben Bolzenende her aufgeschraubt und eine Unterlegscheibe aufgeschoben wird, bietet sich der Vorteil, daß auch die Spannmutter mit der Unterlegscheibe nur mit wenigen Windungen auf den Gewindebolzen aufgeschraubt zu werden braucht, nämlich nur um soviel, daß sich danach auch noch die Gleitmutter auf dasselbe Bolzenende aufschrauben läßt. Der zweite Vorteil dieser Vorgehensweise besteht darin, daß bei gegenseitiger axialer Anlage der Gleitmutter, der Unterleg­ scheibe und der Spannmutter auch das Gewinde der letzteren die Belastung beim Verstemmen mit aufnimmt. Schließlich er­ gibt sich daraus noch als dritter Vorteil, daß sich die Unter­ legscheibe und die Spannmutter schon nach dem kurzen Montage­ vorgang fast in der richtigen axialen Stellung auf dem Gewinde­ bolzen befinden, die sie zum Festlegen der Hammerkopfschraube an der C-Profilschiene einnehmen müssen. Es genügt, vor dem Einführen des durch die auf dem Gewindebolzen festgelegte Gleitmutter gebildeten Hammerkopfs in die C-Profilschiene die Spannmutter durch eine kurze Schraubbewegung wenige Millimeter von dem Hammerkopf wegzuschrauben und dann nach dem Einführen des Hammerkopfs in die Schiene die Spannmutter wieder in der entgegengesetzten Richtung zum Hammerkopf hin zu schrauben, wo­ bei die Flanschen der Schiene zwischen Hammerkopf und Unter­ legscheibe festgeklemmt werden.
Weil bei dem erfindungsgemäßen Verfahren die als Hammerkopf dienende Gleitmutter sowie auch die als Gegenmutter dienende Spannmutter auf dasjenige Bolzenende aufgeschraubt werden, auf welchem die Gleitmutter als Hammerkopf festgelegt wird, kann in zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung der Gewinde­ bolzen vor dem Aufschrauben der Gleitmutter am gegenüberliegen­ dem Ende zu einem Halteorgan geformt oder mit einem solchen verbunden werden. Man erhält auf diese Weise z. B. Augenschrauben mit Hammerkopf.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher er­ läutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Hammer­ kopfschraube nach der Montage in einer C-Profilschiene;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Kopf der Hammer­ kopfschraube nach Fig. 1.
In Fig. 1 ist ein Abschnitt einer stellenweise aufgebrochen ge­ zeigten, an einer Decke oder Wand in horizontaler oder verti­ kaler Lage anzudübelnden C-Profilschiene 10 dargestellt. In dieser Schiene sitzt eine insgesamt mit 12 bezeichnete Hammer­ kopfschraube, an deren freies Ende z. B. eine nicht gezeigte Rohrschelle oder ein anderer Gegenstand angeschraubt werden kann. Die Hammerkopfschraube 12 gliedert sich in bekannter Weise in einen Gewindeschaft 14 und einen Hammerkopf 16. Sie wird mittels einer Spannmmutter 18 und einer Unterlegscheibe 20 in üblicher Weise an der C-Profilschiene 10 festgelegt, nachdem der schmale Hammerkopf 18 in Längsrichtung durch den Schlitz der Schiene 10 eingeführt und dann durch eine Drehung um ungefähr 90° in die in Fig. 1 gezeigte Querstellung gedreht worden ist, in welcher der an seinen Schmalseiten abgeschrägte Hammerkopf 16 mit den äußersten Ecken gegen die Seitenwände der Schiene 10 stößt und dadurch am Mitdrehen beim Festziehen der Mutter 18 gehindert wird.
Unter Verwendung eines kopflosen Gewindebolzens 14, d. h. eines Gewindestifts wird zu­ nächst auf das mit Bezug auf Fig. 1 obere Ende des Gewinde­ bolzens 14 die Spannmutter 18 weit genug aufgeschraubt, um danach die Unterlegscheibe 20 aufzustecken und dann eine Gleitmutter, welche die Form des Hammerkopfs 16 hat, soweit aufzuschrauben, daß ihre Oberfläche bündig liegt mit der obe­ ren Stirnfläche des Gewindebolzens 14. In dieser Lage der bei­ den Teile 14 und 16 wird bei der Herstellung der Hammerkopf­ schraube 12 ein Verstemmwerkzeug angesetzt, mit welchem eine oder mehrere Kerben 22 in eine oder beide Oberflächen der Teile 14 und/oder 16 am oder dicht neben dem Gewinde geschlagen werden. Dabei werden die Gewindegänge stellenweise verformt und damit die Gleitmutter 16 drehfest auf dem Gewindebolzen 14 festge­ halten.
Das Verstemmen kann auch allein oder zusätzlich auf der Unter­ seite der Gleitmutter 16 vorgenommen werden, wenn man während des Ver­ stemmens für ausreichenden Abstand zwischen der Gleitmutter 16 und der Spannmutter 18 sorgt.
Weitere Ausgestaltungen und Alternativen in der Ausführung des Herstellungsverfahrens der Hammerkopfschraube 12 und deren Form sind bereits oben beschrieben worden. Es versteht sich, daß es für die Erfindung nicht auf die Form des mit Bezug auf Fig. 1 unteren Endes der Hammerkopfschraube 12 sowie Form und Größe der Gleitmutter 16 ankommt. Auch die Form der Unter­ legscheibe 20 und Spannmutter 18 können anders als im Aus­ führungsbeispiel gewählt werden. So kann z. B. statt der ge­ zeigten flachen, runden Scheibe eine im Querschnitt U-förmige Scheibe benutzt werden, welche mit ihren seitlichen Schenkeln an den Seitenflächen der Schiene 10 zur Anlage kommt und da­ durch diese gegen Aufspreizen unter Belastung sichert.

Claims (3)

1. Verfahren zur Herstellung einer Hammer- oder Hakenkopfschraube mit aufgeschraubter Spannmutter und mit Unterlegscheibe zur Festlegung an einer Profilschiene, dadurch gekennzeichnet, daß auf das eine Ende eines kopflosen Gewindebolzens nacheinander zunächst die Spannmutter aufgeschraubt, dann die Unterlegscheibe aufgeschoben und anschließend eine den Schraubenkopf bildende Gleitmutter aufgeschraubt und diese durch Formschluß undrehbar mit dem Gewindebolzen verbunden wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Gewinde der Gleit­ mutter und des Gewindebolzens verstemmt werden, während die Gleitmutter, die Unterlegscheibe und die Spann­ mutter aneinander anliegen.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Aufschrauben der Spannmutter das andere Ende des Gewindebolzens zu einem Halteorgan geformt wird.
DE19843437491 1984-10-12 1984-10-12 Verfahren zur herstellung einer hammer- oder hakenkopfschraube Granted DE3437491A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843437491 DE3437491A1 (de) 1984-10-12 1984-10-12 Verfahren zur herstellung einer hammer- oder hakenkopfschraube

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843437491 DE3437491A1 (de) 1984-10-12 1984-10-12 Verfahren zur herstellung einer hammer- oder hakenkopfschraube

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3437491A1 DE3437491A1 (de) 1986-04-17
DE3437491C2 true DE3437491C2 (de) 1992-03-05

Family

ID=6247768

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843437491 Granted DE3437491A1 (de) 1984-10-12 1984-10-12 Verfahren zur herstellung einer hammer- oder hakenkopfschraube

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3437491A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29703027U1 (de) * 1997-02-20 1998-06-18 Fischerwerke Artur Fischer Gmbh & Co Kg, 72178 Waldachtal Hammerkopfschraube für eine Deckenbefestigung

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
SE8603077L (sv) * 1986-07-10 1988-01-11 Autoliv Dev Motordriven hojdjusteringsanordning for hojdinstellning av omlenkaren i sekerhetsselar for fordon
DE59802597D1 (de) * 1997-03-17 2002-02-14 Walraven J Van Bv Vorgefertigte Befestigungsvorrichtung
NL1005551C2 (nl) * 1997-03-17 1998-09-18 Walraven J Van Bv Boutsamenstel voor bevestiging van een voorwerp aan een kokerelement met een langssleuf.
IT243879Y1 (it) * 1998-03-20 2002-03-06 Gia Srl Dispositivo metallico di fissaggio meccanico con accessori ad essoannessi particolarmente idoneo all'impiego come elemento strutturale
US11982305B1 (en) * 2019-11-23 2024-05-14 Yakattack Llc Accessory mounting track with T-bolt alignment

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE859705C (de) * 1949-10-27 1952-12-15 Pee Wee Maschinen Und Appbau W Verfahren zum Herstellen von Schraubenbolzen u. dgl.
DE955282C (de) * 1953-07-05 1957-01-03 Pee Wee Maschinen Und Appbau I Verfahren und Mittel zum Herstellen von Schraubenbolzen
CH598908A (de) * 1976-03-10 1978-05-12
DE7739719U1 (de) * 1977-12-27 1978-04-06 Mueller, Franz, 6200 Wiesbaden Haltevorrichtung zum ortsfesten anbringen von gegenstaenden, wie rohre u.dgl.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29703027U1 (de) * 1997-02-20 1998-06-18 Fischerwerke Artur Fischer Gmbh & Co Kg, 72178 Waldachtal Hammerkopfschraube für eine Deckenbefestigung

Also Published As

Publication number Publication date
DE3437491A1 (de) 1986-04-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0826889B1 (de) Befestigungselement für Profilschienen
EP0975878A1 (de) Schraube
EP1775482B1 (de) Schnellbefestigungselement
DE1575287A1 (de) Befestigungsvorrichtung
DE3437491C2 (de)
DE2836347C2 (de) Vorrichtung zum Befestigen eines Gegenstandes an einer Wand o. dgl.
DE10253888A1 (de) Befestigungseinheit
DE3506127C2 (de)
DE4409765C2 (de) Rohrbefestigungsvorrichtung
DE2326713C3 (de) Befestigungselement zur Befestigung von Bauteilen an einer Wand o.dgl
DE10318023A1 (de) Schraubelement mit einem angeformten Federelement
DE1400801A1 (de) Kontermutter und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE19506023C2 (de) Traganker für Fassadenplatten
DE2061367A1 (de) Vorrichtung zum Halten von Dachrinnen
DE102011012994A1 (de) Schraube
DE4319055C2 (de) Mit einer unverlierbaren Schraube vormontierbarer Kunststoffhalter
DE3519948A1 (de) Vorrichtung zur halterung von langformguetern an gebaeudeteilen
DE4021245A1 (de) Eindreh- und/oder einschlagbarer befestiger zum fixieren von profilteilen
DE2927373A1 (de) Vorrichtung zum befestigen eines gegenstandes an einer wand o.dgl.
DE9104365U1 (de) Blindnietmutter
DE3608731C2 (de) Abstandshaltersystem für Plattenheizkörper
DE2938192C2 (de) Gegenhalteschlüssel für Schraubenköpfe oder Muttern
AT389749B (de) Aufhaengevorrichtung
DE29810981U1 (de) Befestigungseinheit zur Befestigung eines Bauelements, insbesondere Rohr o.dgl. Gegenstand
DE4301502A1 (de) Sanitärarmatur für ein Waschbecken

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee