DE3437305A1 - Vorrichtung zum transport von skiern - Google Patents
Vorrichtung zum transport von skiernInfo
- Publication number
- DE3437305A1 DE3437305A1 DE19843437305 DE3437305A DE3437305A1 DE 3437305 A1 DE3437305 A1 DE 3437305A1 DE 19843437305 DE19843437305 DE 19843437305 DE 3437305 A DE3437305 A DE 3437305A DE 3437305 A1 DE3437305 A1 DE 3437305A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- support part
- ski
- boards
- roller
- support
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C11/00—Accessories for skiing or snowboarding
- A63C11/02—Devices for stretching, clamping or pressing skis or snowboards for transportation or storage
- A63C11/023—Carrying-devices
- A63C11/025—Carrying-devices for skis or ski-sticks
- A63C11/026—Carrying-devices for skis or ski-sticks on wheels
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B2202/00—Indexing codes relating to type or characteristics of transported articles
- B62B2202/40—Sport articles
- B62B2202/401—Skis
Landscapes
- Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
Description
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Transport von Skiern.
Im alpinen Skisport müssen die Skifahrer häufig lange Strecken zu Fuß
zurücklegen, um zum Abfahrtsgelände bzw. zum Skilift oder von diesem fort zum Parkplatz oder zur Unterkunft zu gelangen. Zum
Transport werden die Skibretter üblicherweise Lauffläche an Lauffläche gelegt und miteinander verspannt, zum Beispiel mit
Hilfe sogenannter Clips. Die Skier werden dann entweder unter dem Arm getragen oder auf der Schulter. Da Abfahrtskier
einschließlich der Sicherheitsbindungen ein erhebliches Gewicht darstellen, ist es für manchen Skifahrer beschwerlich,
seine Skier über eine längere Zeit zu tragen.
copy
IP
- ιέ -.
Die Neuerung will hier Abhilfe schaffen. Ihr liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung anzugeben, mit der der
Transport von Skiern erleichtert werden kann.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß gelöst durch ein Abstützteil, das mittels eines lösbaren Verbindungsgliedes mit dem hinteren
Ende eines oder von zwei Lauffläche an Lauffläche gegeneinandergelegten Skibrettem verbindbar ist und eine oder mehrere
Laufrollen lagert.
Der der Neuerung zugrunde liegende prinzipielle Gedanke besteht darin, im Bedarfsfall ein Skibrett oder ein Skibrettpaar
rollend an einem Ende abzustützen. Zu diesem Zwecke wird mit einem oder beiden Skibrettern das Abstützteil lösbar verbunden,
während sich das Abstützteil seinerseits mittels einer oder mehrerer Laufrollen am Boden abstützt. Das Skibrett oder
das Skibrettpaar kann auf diese Weise schubkarrenartig transportiert werden. Diese Art des Transports erfordert nur
geringe Kraft und ist auch von Kindern mühelos zu bewerkstelligen.
Das mit Laufrolle versehene Abstützteil kann so klein ausgeführt
sein, daß es vom Skifahrer mühelos in der Tasche des Skianzugs verwahrt werden kann.
Alternativ zur oben beschriebenen Lösung kann neuerungsgemäß auch ein Abstützteil vorgesehen sein, daß mittels eines lös-"
COPY
! tv&v *ΐοΑΪ Si, F .'>;κ2*<; :*·« ιι-»·ϋίΑί^^ϋ(
baren Verbindungsgliedes mit dem hinteren Ende eines oder von
zwei Lauffläche an Lauffläche gegeneinandergelegten Skibrettern verbindbar ist und mit einer oder mehreren Gleitflächen oder
Gleitkufen versehen ist. Bei dieser Ausführungsform wird das
Abstützteil gleitend am Boden abgestützt, was vor allem bei Schnee oder Eis als Untergrund den Transport der Skier erleichtert.
Es sind verschiedene Konstruktionen denkbar, um das Abstützteil
lösbar mit den hinteren Enden der Skibretter zu verbinden. ¥ird das Abstützteil aus Kunststoff geformt, kann
zum Beispiel eine Schnappverbindung gewählt werden. Eine andere Möglichkeit besteht neuerungsgemäß darin, daß das
Abstützteil eine Auflagefläche aufweist, auf die sich das Ende des oder der Skibretter abstützt und das Verbindungsglied
ein zugelastisches Element ist, das das oder die Skibretter auf der der Auflagefläche gegenüberliegenden
Seite umschlingt. Das zugelastische Element ist vorzugsweise derart unter Spannung, daß eine kraftschlüssige Verbindung
zwischen Abstützteil und Skibrettende erzielt wird.
Es gibt wiederum verschiedene konstruktive Möglichkeiten zur Ausgestaltung des zugelastischen Elements. Neuerungsgemäß
wird vorgeschlagen, das zugelastische Element an den Enden
mit Drahtösen oder dergleichen zu verbinden, die mit Widerlagern am Abstützteil zusammenwirken. Das eine Ende kann
mittels der Drahtöse fest mit dem Abstützteil verbunden sein, etwa dadurch, daß die geteilte Öse in entsprechende Öffnungen
eines Lagers hineinragt, während die andere Öse am anderen Ende des zugelastischen Elements schnappend in eine Ausnehmung
einführbar ist.
Wird anstelle einer Laufrolle eine Gleitfläche verwendet, kann nach einer Ausgestaltung der Neuerung das Abstützteil
mit Gleitfläche oder Gleitkufe als einteiliges Kunststoffteil geformt werden.
Bei Verwendung einer Laufrolle ist nach einer anderen Ausgestaltung
der Neuerung das Abstützteil einteilig aus Kunststoff geformt. Kunststoff ist insofern vorteilhaft,
als es verhältnismäßig leicht und stabil ist und vor allen
Dingen korrosionsbeständig.
Für die Ausgestaltung des Abstützteils bieten sich wiederum verschiedene Konstruktionen an. So kann zum Beispiel das
Abstützteil H-förmig ausgebildet sein, wobei der obere Teil die Enden der Skier aufrecht oder liegend aufnimmt. Die aufrechte
Aufnahme ermöglicht eine schmale Bauweise des Abstützteils. Die dadurch bedingte kurze Lauffläche birgt indessen
die Gefahr des Kippens. XJm eine ausreichende stabile Führung zu erhalten, muß die Laufrolle eine Mindestbreite aufweisen
bzw. müssen bei mindestens zwei Laufrollen diese einen vor-
gegebenen Abstand voneinander haben. In diesem Zusammenhang sieht die Neuerung ferner vor, daß das Abstützteil umgekehrt
U-förmig ausgebildet ist, wobei die Schenkel an der Laufrolle lagern und die Oberseite des Steges als Auflagefläche
dient. Hierbei wurde von der Erkenntnis ausgegangen, daß es nicht notwendig ist, eine ReIatiwerSchiebung von Abstützteil
und Skibrett seitlich zu verhindern, vor allem wenn ein zugelastisches Element verwendet wird, um das Abstützteil am
Skibrett festzuklemmen. Daher ist nach einer weiteren Ausgestaltung
der Neuerung vorzugsweise die Länge der Auflagefläche gleich oder kleiner als die Breite des Skibrettes am
hinteren Ende. Auf diese Weise wird die seitliche Begrenzung vom zugelastischen Element gebildet.
Auch für die Ausbildung der Laufrolle bieten sich verschiedene konstruktive Ausführungsformen an. Eine Ausgestaltung der
Neuerung sieht hierzu vor, .daß die Laufrolle an den Stirnseiten Lagerzapfen aufweist, die in Lagerausnehmungen der
Schenkel einrastbar sind. Die Laufrolle kann ein einteiliges Runststofformteil sein, das zum Zwecke der Material- und
Gewichtseinsparung hohl ausgeführt ist. Die angeformten Lagerzapfen können in nach unten geöffnete Ausnehmungen der
Schenkel schnappend eingerastet werden.
Eine besonders einfache Verbindung von Abstützteil und zugelastischem
Element besteht neuerungsgemäß darin, daß in
,, COPY
den Schenkeln im Bereich, zwischen Außenumfang der Laufrolle
und der Unterseite des Steges Schlitze für die Durchführung des zugelastischen Elements vorgesehen sind und die Enden
des zugelastischen Elements einen lösbaren Verschluß bilden. Das zugelastische Element.kann ein handelsübliches Teil
zum Zusammenschnallen von Skibrettern sein, dessen Verschlußteil neuerungsgemäß in an sich bekannter Weise einen
den Rand eines Skibretts umgreifenden Haken aufweist sowie eine auf der gegenüberliegenden Seite abstehende Zunge, die von
einem Steg des anderen Verschlußteils hinterfaßt wird.
Unter Weglassung des lösbaren Verbindungsmittels kann das Abstützteil auch so ausgeführt werden, daß es unmittelbar
mit den Skibrettern verbunden werden kann. Hierzu sieht eine Ausgestaltung der Neuerung vor, daß das Abstützteil
einen sich verengenden Kanal aufweist zur klemmenden Aufnahme des hinteren Endes eines oder von zwei Lauffläche an
Lauffläche gegeneinandergelegten Skibrettern sowie eine oder mehrere Laufrollen lagert. Das Abstützteil kann bügelartig
geformt sein mit sich in einer Richtung verengendem Querschnitt, so daß das hintere Ende eines Skibrettpaares nur
eine begrenzte Strecke in den Bügel eingesteckt werden kann. Der Bügel seinerseits lagert eine oder mehrere Laufrollen.
Nach einer anderen Ausgestaltung der Neuerung ist das Abstützteil kastenförmig geformt, wobei seine breiten Seiten sich
ln COPY • · · / I
verengen. Das kastenförmige Abstützteil wird auf die Enden
der zusammengelegten Skibretter aufgesteckt und hält sich durch Klemmwirkung von selbst.
¥enn der Untergrund aus mehr oder weniger lockerem Schnee besteht, kommt ein Transport mit dem neuerungsgemäßen
Transporthilfsmittel über eine Laufrolle nicht in Betracht. Daher sieht eine weitere Ausgestaltung der Neuerung vor,
daß eine Seite des Abstützteils nach hinten verlängert und mittels einer Umbiegung als Gleitkufe ausgebildet ist. Bei
festem Untergrund kann die Laufrolle bzw. können die Laufrollen zum Einsatz gelangen. Bei weichem Schnee wird das
Abstützteil um 180° gedreht, so daß sich nunmehr die Gleitkufe
am Untergrund abstützt. Wenn für die Laufrollen Kunststoff verwendet wird, kann es bei härterem Untergrund leicht
zu störenden Geräuschen kommen. Sie werden daher nach einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung mit einem gummiartigen
Überzug versehen.
Ausführungsbeispiele der Neuerung werden nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch das hintere Ende eines Skitbrettpaares
mit einer neuerungsgemäßen Transportvorrichtung.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht der neuerungsgemäßen Transportvorrichtung.
Fig. 3 zeigt eine Druntersicht der Vorrichtung nach Fig. 2.
Fig. k zeigt eine andere Seitenansicht der Vorrichtung nach
Fig. 2 mit einem zugelastischen Verbindungselement.
Fig. 5 zeigt die Draufsicht auf eine andere Ausführungsform
einer neuerungsgemäßen Transportvorrichtung.
Fig. 6 zeigt einen Schnitt durch die Darstellung nach Fig. entlang der Linie 6-6.
Bevor auf die in den Zeichnungen dargestellten Einzelheiten näher eingegangen wird, sei vorangestellt, daß jedes der
beschriebenen Teile für sich oder in Verbindung mit Merkmalen der Ansprüche von neuerungswesentlicher Bedeutung ist.
beschriebenen Teile für sich oder in Verbindung mit Merkmalen der Ansprüche von neuerungswesentlicher Bedeutung ist.
Ferner wird darauf hingewiesen, daß die zeichnerischen Darstellungen
äußerst schematisch und nicht maßstäblich sind.
Fig. 1 zeigt die Enden eines Paares Skier 10, die Lauffläche an Lauffläche gegeneinandergelegt sind. Im hinteren Endbereich
sind sie mit einem Transporthilfsmittel 11 versehen, so daß
sie schubkarrenartig auf einen Untergrund geschoben oder gezogen
werden können. Das Transporthilfsmittel 11 ist in den
Figuren 2 bis 4 näher dargestellt. Ein umgekehrt U-förmig ausgebildetes
Abstützteil 12, das einteilig aus Kunststoff geformt
COPY .../9
ist, weist Schenkel I3, 14 sowie einen die Schenkel verbindenden
Steg 15 auf. Der Steg besitzt eine obere rechteckige Auflagefläche
16. Die Schenkel I3, 14 sind dreieckförmig und verjüngen
sich nach unten. Die Schenkel 13, 14 haben an den unteren Enden
Ausnehmungen 17» die sich nach oben um eine gewisse Strecke verengen und sich anschließend zu einem kreisförmigen Abschnitt
öffnen. Sie dienen zur Aufnahme von Lagerzapfen 18 einer zylindrischen Laufrolle 19. Die Zapfen 18 sind so bemessen, daß sie
frei im kreisförmigen Abschnitt drehen können. Durch die Verengung
der Ausnehmung 17 sind sie" jedoch im kreisförmigen Abschnitt
gehalten.
In den Schenkeln I3, 14 ist oberhalb der Laufrolle 19 ein
Schlitz 20 geformt für die Hindurchführung eines zugelastischen
Elements 21, wie in Fig. 4 angedeutet. Es handelt sich bei dem zugelastischen Element 21 um einen handelsüblichen sogenannten
Clip zur Verbindung von Skibrettern miteinander, die an den Enden viereckige Ösen 22, 23 aufweisen.
Mit der Öse 22 aus Draht ist ein Haken 24 schwenkbar verbunden, dessen Abmessung so gewählt ist, daß er den Rand eines Skibrettes
umfassen kann. Auf der dem Haken gegenüberliegenden Seite ist eine Zunge 25 aus dem Blech des Haltens 24
herausgeformt, hinter die ein Steg 26 einer Lasche 27 greifen kann, die schwenkbar mit der anderen Öse 23 verbunden ist.
¥ie aus Fig. 1 zu erkennen, ruht die Oberseite eines Skipaares
•••/1° copy
- KJ. -:
10 auf der Auflagefläche 16 des Abstützteils 12 und ist mit
Hilfe des Clips 21 gegen diese angedrückt. Der Clip 21 verhindert, daß eine seitliche Relativbewegung erfolgt oder ein
Abrutschen von der Auflagefläche 1'6.
Wie ohne weiteres erkennbar, kann das Transporthilfsmittel 11
mit einem einzigen Handgriff am Skipaar 10 angebracht oder von diesem entfernt werden. Seine äußeren Abmessungen und sein
Gewicht sind derart, daß es problemlos in einer Tasche des Skianzugs oder auf andere Weise vom Skifahrer während des
Nichtgebrauchs getragen werden kann.
Bei der Ausführungsform nach den Figuren 5 und 6 ist ein
kastenförmiges Abstützteil 30 vorgesehen mit parallelen oberen
und unteren Wandabschnitten 31 bzw. 32 und im Winkel zueinander
verlaufenden Seitenwandabschnitten 33 bzw. 3^· An die
Seitenwandabschnitte 33» 3^ sind Lageransätze 35» 3^ angebracht
zur Lagerung der Achsen von Laufrollen 37, 38. In der gezeigten Ausführungsform sind die Achsen der Laufräder 37»
38 stummeiförmig in den Lageransätzen 35» 3^ gelagert. Es
versteht sich, daß auch eine durchgehende Achse verwendet werden kann.
Der Innenraum des kastenförmigen Abstützteils 30 ist in seinen
Abmessungen so gewählt, daß dazu alle herkömmlichen Skibretter
in Richtung des Pfeils 39 eingeschoben werden können und sich infolge der Verjüngung der Wandabschnitte 30, 31 ver-
•••/11 COPY
klemmen. Eine zusätzliche Befestigung ist nicht erforderlich.
Wie aus Fig. 6 zu erkennen, ist die obere Wand 31 nach hinten verlängert durch einen bogenförmigen Abschnitt 4o. Beim rollenden
Transport der Skier mit Hilfe der gezeigten Vorrichtung erfüllt der Abschnitt ^O keine Aufgabe. ¥ird hingegen die gezeigte
Vorrichtung um 180 gewendet, kann der gebogene Abschnitt ho
als Gleitkufe eingesetzt werden, etwa zum Unterstützen eines Skipaares auf weicherem Schnee.
Das Abstützteil 30 kann ebenfalls aus einem geeigneten Kunststoffmaterial
hergestellt werden.
Es versteht sich, daß die neuerungsgemäße Vorrichtung sowohl für Abfahrtski als auch für Langlaufski verwendet werden kann.
•••/12 copy
Claims (14)
1. Vorrichtung zum Transport von Skiern, gekennzeichnet durch
ein Abstützteil (12), das mittels eines lösbaren Verbindungsgliedes (21) mit dem hinteren Ende eines oder von zwei
Lauffläche an Lauffläche gegeneinandergelegten Skibrettern (10) verbindbar ist und eine oder mehrere Laufrollen (19)
lagert. ■
2. Vorrichtung zum Transport von Skiern, gekennzeichnet durch
ein Abstützteil, das mittels eines lösbaren Verbindungs- !
gliedes mit dem hinteren Ende eines oder von zwei Lauffläche an Lauffläche gegeneinander-ge/Lesten Skibrettern
verbindbar ist und mit einer., od^r, mehr eren Gleitflächen
oder Gleitkufen versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Abstützteil (12) eine Auflagefläche (16) aufweist,
auf die sich das Ende des oder der Skibretter (ίο) abstützt
und das Verbindungsglied ein zugelastisches Element (21) ist, das das oder die Skibretter auf der der Auflagefläche
(16) gegenüberliegenden Seite umschlingt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zugelastische Element an den Enden
mit Drahtösen oder dergleichen verbunden ist, die mit Wider-
lagern am Abstützteil zusammenwirken.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Abstützteil und die Gleitfläche oder die Gleitkufen an einem einteiligen Kunststofformteil ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Abstützteil (12) einteilig aus Kunststoff geformt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Abstützteil (12) umgekehrt U-förmig ausgebildet ist, wobei die Schenkel (12, -13) eine Laufrolle (.19) lagern und
die Oberseite des Steges (15) als Auflagefläche(16) dient.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß
die Länge der Auflagefläche (16) gleich oder kleiner als
die Breite des Skibrettes am hinteren Ende ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Laufrolle (19) an den Stirnseiten Lagerzapfen (18)
aufweist, die in Lagerausnehmungen (17) der Schenkel (12,
13) einrastbar sind.
10. Vorrichtung nach einem- der Ansprüche 7 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß in den Schenkeln (12, 13) im Bereich
>>%3m?JZJ&iUfca£x£iJ.--*-&- ~Ϊ4^Κ5Ϊ6&&»ϊΙ&ί&ύνίιϊ*^^
zwischen Außenumfang der Laufrolle (19) und der Unterseite
des Steges (15) Schlitze (20) für die Durchführung des zugelasti.schen Elements (21 ) vorgesehen sind und die
Enden des zugelastischen Elements. (21) einen lösbaren Verschluß (2k, 25, 26) bilden.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Verschlußteil in an sich bekannter Weise einen den Rand eines Skibretts umgreifenden Haken (24) aufweist
sowie eine auf der gegenüberliegenden Seite abstehende Zunge (25), die von einem Steg (26) des anderen Verschlußteils
hinterfaßt wird.
12. Vorrichtung zum Transport von Skiern, gekennzeichnet durch
ein Abstützteil (30)» das einen sich verengenden Kanal
aufweist zur klemmenden Aufnahme des hinteren Endes eines oder von zwei Lauffläche an Lauffläche gegeneinandergelegten
Skibrettern sowie eine oder mehrere Laufrollen lagert.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
das Abstützteil (30) kastenförmig ist und seine breiteren Seiten (31., 32) sich verjüngend ausgeführt sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder I3, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Seite (31) des Abstützteils (30) nach hinten hin verlängert ist und mittels einer Umbiegung als
.../15
Gleitkufe (4o) ausgebildet ist.
15· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 3 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß eine einzige zylindrische
Laufrolle (1°) vorgesehen ist, die mit einem gummiartigen Überzug versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843437305 DE3437305A1 (de) | 1983-10-27 | 1984-10-11 | Vorrichtung zum transport von skiern |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8330808 | 1983-10-27 | ||
DE19843437305 DE3437305A1 (de) | 1983-10-27 | 1984-10-11 | Vorrichtung zum transport von skiern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3437305A1 true DE3437305A1 (de) | 1985-05-09 |
DE3437305C2 DE3437305C2 (de) | 1990-10-11 |
Family
ID=25825548
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843437305 Granted DE3437305A1 (de) | 1983-10-27 | 1984-10-11 | Vorrichtung zum transport von skiern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3437305A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5240285A (en) * | 1991-12-23 | 1993-08-31 | Harris Douglas S | Aid for transporting long things |
Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7014781U (de) * | 1900-01-01 | Baumann G | ||
DE486818C (de) * | 1929-11-26 | Johann Butscher | Vorrichtung zum Fahrbarmachen von Schneeschuhen mit Hilfe eines Ansatzraedchens | |
CH451775A (de) * | 1967-01-20 | 1968-05-15 | Becker Elmer Rosa | Transportgerät zum Transport von Skis |
FR1552202A (de) * | 1967-11-22 | 1969-01-03 | ||
DE7034838U (de) * | 1970-09-19 | 1971-01-07 | Schaeuffelen Lili Helen | Vorrichtung zum mitfuehren von schiern zum und vom schigelaende. |
US3861701A (en) * | 1972-08-16 | 1975-01-21 | Joyous Designs Inc | Ski-holding and transporting device |
CH581487A5 (en) * | 1975-04-10 | 1976-11-15 | Imfeld Franz | Removable front roller device for skis - has roller in fork of ski end to enable skis to be trailed on ground |
DE8136368U1 (de) * | 1982-07-01 | Diefenbach, Berndt, 8000 München | Transportvorrichtung für Ski |
-
1984
- 1984-10-11 DE DE19843437305 patent/DE3437305A1/de active Granted
Patent Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7014781U (de) * | 1900-01-01 | Baumann G | ||
DE486818C (de) * | 1929-11-26 | Johann Butscher | Vorrichtung zum Fahrbarmachen von Schneeschuhen mit Hilfe eines Ansatzraedchens | |
DE8136368U1 (de) * | 1982-07-01 | Diefenbach, Berndt, 8000 München | Transportvorrichtung für Ski | |
CH451775A (de) * | 1967-01-20 | 1968-05-15 | Becker Elmer Rosa | Transportgerät zum Transport von Skis |
FR1552202A (de) * | 1967-11-22 | 1969-01-03 | ||
DE7034838U (de) * | 1970-09-19 | 1971-01-07 | Schaeuffelen Lili Helen | Vorrichtung zum mitfuehren von schiern zum und vom schigelaende. |
US3861701A (en) * | 1972-08-16 | 1975-01-21 | Joyous Designs Inc | Ski-holding and transporting device |
CH581487A5 (en) * | 1975-04-10 | 1976-11-15 | Imfeld Franz | Removable front roller device for skis - has roller in fork of ski end to enable skis to be trailed on ground |
Non-Patent Citations (3)
Title |
---|
DE-Z.: Eurosport & Freizeitmode, Quick Sport 4/1980, S. 119 * |
PCT WO 80/01 761 * |
Prospekt "Rollglieder" der Fa. do B Bio GmbH, D-8000 München 90 * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5240285A (en) * | 1991-12-23 | 1993-08-31 | Harris Douglas S | Aid for transporting long things |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3437305C2 (de) | 1990-10-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19504464C1 (de) | Sportgerät | |
AT390006B (de) | Ski | |
DE3437305A1 (de) | Vorrichtung zum transport von skiern | |
CH622430A5 (en) | Ski | |
DE2612984A1 (de) | Eis-stehsegler | |
DE4223114C2 (de) | Sportgerät | |
AT501968B1 (de) | Mitführhilfe | |
DE8330808U1 (de) | Vorrichtung zum Transport von Skiern | |
DE2645109C2 (de) | Vorrichtung zum Verhindern des Überkreuzens beim Skifahren | |
DE3919472C2 (de) | Führungsvorrichtung für einen Langlaufski und eine dieser Vorrichtung zugeordnete Schuhsohle | |
EP0305424B1 (de) | Monoski mit einer doppelbindung | |
DE3309502A1 (de) | Surfschlitten | |
DE102012214930A1 (de) | Fahrzeug | |
DE2502067A1 (de) | Vorrichtung zum bremsen von skiern | |
DE2512799A1 (de) | Ski-sicherheitsbindung | |
DE3403477C2 (de) | ||
DE10054733B4 (de) | Halter für brettartige Sportgeräte | |
WO1991019549A1 (de) | Kurzski | |
DE3012307A1 (de) | Ski | |
DE7919681U1 (de) | Skisurfer | |
DE2749027A1 (de) | Bindungsloser monoski | |
EP0109594A1 (de) | Tragevorrichtung für Skier | |
DE4403499C1 (de) | Langlauf-Ski | |
DE2649296A1 (de) | Gehhilfe fuer skischuhe | |
DE3335229A1 (de) | Kurzski |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |