DE3437305A1 - Vorrichtung zum transport von skiern - Google Patents

Vorrichtung zum transport von skiern

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DE3437305A1 DE19843437305 DE3437305A DE3437305A1 DE 3437305 A1 DE3437305 A1 DE 3437305A1 DE 19843437305 DE19843437305 DE 19843437305 DE 3437305 A DE3437305 A DE 3437305A DE 3437305 A1 DE3437305 A1 DE 3437305A1
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C11/00Accessories for skiing or snowboarding
    • A63C11/02Devices for stretching, clamping or pressing skis or snowboards for transportation or storage
    • A63C11/023Carrying-devices
    • A63C11/025Carrying-devices for skis or ski-sticks
    • A63C11/026Carrying-devices for skis or ski-sticks on wheels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B2202/00Indexing codes relating to type or characteristics of transported articles
    • B62B2202/40Sport articles
    • B62B2202/401Skis

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  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Transport von Skiern.
Im alpinen Skisport müssen die Skifahrer häufig lange Strecken zu Fuß zurücklegen, um zum Abfahrtsgelände bzw. zum Skilift oder von diesem fort zum Parkplatz oder zur Unterkunft zu gelangen. Zum Transport werden die Skibretter üblicherweise Lauffläche an Lauffläche gelegt und miteinander verspannt, zum Beispiel mit Hilfe sogenannter Clips. Die Skier werden dann entweder unter dem Arm getragen oder auf der Schulter. Da Abfahrtskier einschließlich der Sicherheitsbindungen ein erhebliches Gewicht darstellen, ist es für manchen Skifahrer beschwerlich, seine Skier über eine längere Zeit zu tragen.
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European Patent Attorneys Zugelassene Vertreter beim Europaischen Patentamt Deutsche Bank AG Hamburg, Nr. 05/28 497 (BLZ 20070000) · Postscheck Hamburg 2842-206 Dresdner Bank AG Hamburg, Nr. 833 00 35 (BLZ 2OO80000)
IP
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Die Neuerung will hier Abhilfe schaffen. Ihr liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung anzugeben, mit der der Transport von Skiern erleichtert werden kann.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß gelöst durch ein Abstützteil, das mittels eines lösbaren Verbindungsgliedes mit dem hinteren Ende eines oder von zwei Lauffläche an Lauffläche gegeneinandergelegten Skibrettem verbindbar ist und eine oder mehrere Laufrollen lagert.
Der der Neuerung zugrunde liegende prinzipielle Gedanke besteht darin, im Bedarfsfall ein Skibrett oder ein Skibrettpaar rollend an einem Ende abzustützen. Zu diesem Zwecke wird mit einem oder beiden Skibrettern das Abstützteil lösbar verbunden, während sich das Abstützteil seinerseits mittels einer oder mehrerer Laufrollen am Boden abstützt. Das Skibrett oder das Skibrettpaar kann auf diese Weise schubkarrenartig transportiert werden. Diese Art des Transports erfordert nur geringe Kraft und ist auch von Kindern mühelos zu bewerkstelligen.
Das mit Laufrolle versehene Abstützteil kann so klein ausgeführt sein, daß es vom Skifahrer mühelos in der Tasche des Skianzugs verwahrt werden kann.
Alternativ zur oben beschriebenen Lösung kann neuerungsgemäß auch ein Abstützteil vorgesehen sein, daß mittels eines lös-"
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baren Verbindungsgliedes mit dem hinteren Ende eines oder von zwei Lauffläche an Lauffläche gegeneinandergelegten Skibrettern verbindbar ist und mit einer oder mehreren Gleitflächen oder Gleitkufen versehen ist. Bei dieser Ausführungsform wird das Abstützteil gleitend am Boden abgestützt, was vor allem bei Schnee oder Eis als Untergrund den Transport der Skier erleichtert.
Es sind verschiedene Konstruktionen denkbar, um das Abstützteil lösbar mit den hinteren Enden der Skibretter zu verbinden. ¥ird das Abstützteil aus Kunststoff geformt, kann zum Beispiel eine Schnappverbindung gewählt werden. Eine andere Möglichkeit besteht neuerungsgemäß darin, daß das Abstützteil eine Auflagefläche aufweist, auf die sich das Ende des oder der Skibretter abstützt und das Verbindungsglied ein zugelastisches Element ist, das das oder die Skibretter auf der der Auflagefläche gegenüberliegenden Seite umschlingt. Das zugelastische Element ist vorzugsweise derart unter Spannung, daß eine kraftschlüssige Verbindung zwischen Abstützteil und Skibrettende erzielt wird.
Es gibt wiederum verschiedene konstruktive Möglichkeiten zur Ausgestaltung des zugelastischen Elements. Neuerungsgemäß wird vorgeschlagen, das zugelastische Element an den Enden mit Drahtösen oder dergleichen zu verbinden, die mit Widerlagern am Abstützteil zusammenwirken. Das eine Ende kann
mittels der Drahtöse fest mit dem Abstützteil verbunden sein, etwa dadurch, daß die geteilte Öse in entsprechende Öffnungen eines Lagers hineinragt, während die andere Öse am anderen Ende des zugelastischen Elements schnappend in eine Ausnehmung einführbar ist.
Wird anstelle einer Laufrolle eine Gleitfläche verwendet, kann nach einer Ausgestaltung der Neuerung das Abstützteil mit Gleitfläche oder Gleitkufe als einteiliges Kunststoffteil geformt werden.
Bei Verwendung einer Laufrolle ist nach einer anderen Ausgestaltung der Neuerung das Abstützteil einteilig aus Kunststoff geformt. Kunststoff ist insofern vorteilhaft, als es verhältnismäßig leicht und stabil ist und vor allen Dingen korrosionsbeständig.
Für die Ausgestaltung des Abstützteils bieten sich wiederum verschiedene Konstruktionen an. So kann zum Beispiel das Abstützteil H-förmig ausgebildet sein, wobei der obere Teil die Enden der Skier aufrecht oder liegend aufnimmt. Die aufrechte Aufnahme ermöglicht eine schmale Bauweise des Abstützteils. Die dadurch bedingte kurze Lauffläche birgt indessen die Gefahr des Kippens. XJm eine ausreichende stabile Führung zu erhalten, muß die Laufrolle eine Mindestbreite aufweisen bzw. müssen bei mindestens zwei Laufrollen diese einen vor-
gegebenen Abstand voneinander haben. In diesem Zusammenhang sieht die Neuerung ferner vor, daß das Abstützteil umgekehrt U-förmig ausgebildet ist, wobei die Schenkel an der Laufrolle lagern und die Oberseite des Steges als Auflagefläche dient. Hierbei wurde von der Erkenntnis ausgegangen, daß es nicht notwendig ist, eine ReIatiwerSchiebung von Abstützteil und Skibrett seitlich zu verhindern, vor allem wenn ein zugelastisches Element verwendet wird, um das Abstützteil am Skibrett festzuklemmen. Daher ist nach einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung vorzugsweise die Länge der Auflagefläche gleich oder kleiner als die Breite des Skibrettes am hinteren Ende. Auf diese Weise wird die seitliche Begrenzung vom zugelastischen Element gebildet.
Auch für die Ausbildung der Laufrolle bieten sich verschiedene konstruktive Ausführungsformen an. Eine Ausgestaltung der Neuerung sieht hierzu vor, .daß die Laufrolle an den Stirnseiten Lagerzapfen aufweist, die in Lagerausnehmungen der Schenkel einrastbar sind. Die Laufrolle kann ein einteiliges Runststofformteil sein, das zum Zwecke der Material- und Gewichtseinsparung hohl ausgeführt ist. Die angeformten Lagerzapfen können in nach unten geöffnete Ausnehmungen der Schenkel schnappend eingerastet werden.
Eine besonders einfache Verbindung von Abstützteil und zugelastischem Element besteht neuerungsgemäß darin, daß in
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den Schenkeln im Bereich, zwischen Außenumfang der Laufrolle und der Unterseite des Steges Schlitze für die Durchführung des zugelastischen Elements vorgesehen sind und die Enden des zugelastischen Elements einen lösbaren Verschluß bilden. Das zugelastische Element.kann ein handelsübliches Teil zum Zusammenschnallen von Skibrettern sein, dessen Verschlußteil neuerungsgemäß in an sich bekannter Weise einen den Rand eines Skibretts umgreifenden Haken aufweist sowie eine auf der gegenüberliegenden Seite abstehende Zunge, die von einem Steg des anderen Verschlußteils hinterfaßt wird.
Unter Weglassung des lösbaren Verbindungsmittels kann das Abstützteil auch so ausgeführt werden, daß es unmittelbar mit den Skibrettern verbunden werden kann. Hierzu sieht eine Ausgestaltung der Neuerung vor, daß das Abstützteil einen sich verengenden Kanal aufweist zur klemmenden Aufnahme des hinteren Endes eines oder von zwei Lauffläche an Lauffläche gegeneinandergelegten Skibrettern sowie eine oder mehrere Laufrollen lagert. Das Abstützteil kann bügelartig geformt sein mit sich in einer Richtung verengendem Querschnitt, so daß das hintere Ende eines Skibrettpaares nur eine begrenzte Strecke in den Bügel eingesteckt werden kann. Der Bügel seinerseits lagert eine oder mehrere Laufrollen.
Nach einer anderen Ausgestaltung der Neuerung ist das Abstützteil kastenförmig geformt, wobei seine breiten Seiten sich
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verengen. Das kastenförmige Abstützteil wird auf die Enden der zusammengelegten Skibretter aufgesteckt und hält sich durch Klemmwirkung von selbst.
¥enn der Untergrund aus mehr oder weniger lockerem Schnee besteht, kommt ein Transport mit dem neuerungsgemäßen Transporthilfsmittel über eine Laufrolle nicht in Betracht. Daher sieht eine weitere Ausgestaltung der Neuerung vor, daß eine Seite des Abstützteils nach hinten verlängert und mittels einer Umbiegung als Gleitkufe ausgebildet ist. Bei festem Untergrund kann die Laufrolle bzw. können die Laufrollen zum Einsatz gelangen. Bei weichem Schnee wird das Abstützteil um 180° gedreht, so daß sich nunmehr die Gleitkufe am Untergrund abstützt. Wenn für die Laufrollen Kunststoff verwendet wird, kann es bei härterem Untergrund leicht zu störenden Geräuschen kommen. Sie werden daher nach einer weiteren Ausgestaltung der Neuerung mit einem gummiartigen Überzug versehen.
Ausführungsbeispiele der Neuerung werden nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch das hintere Ende eines Skitbrettpaares mit einer neuerungsgemäßen Transportvorrichtung.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht der neuerungsgemäßen Transportvorrichtung.
Fig. 3 zeigt eine Druntersicht der Vorrichtung nach Fig. 2.
Fig. k zeigt eine andere Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 2 mit einem zugelastischen Verbindungselement.
Fig. 5 zeigt die Draufsicht auf eine andere Ausführungsform einer neuerungsgemäßen Transportvorrichtung.
Fig. 6 zeigt einen Schnitt durch die Darstellung nach Fig. entlang der Linie 6-6.
Bevor auf die in den Zeichnungen dargestellten Einzelheiten näher eingegangen wird, sei vorangestellt, daß jedes der
beschriebenen Teile für sich oder in Verbindung mit Merkmalen der Ansprüche von neuerungswesentlicher Bedeutung ist.
Ferner wird darauf hingewiesen, daß die zeichnerischen Darstellungen äußerst schematisch und nicht maßstäblich sind.
Fig. 1 zeigt die Enden eines Paares Skier 10, die Lauffläche an Lauffläche gegeneinandergelegt sind. Im hinteren Endbereich sind sie mit einem Transporthilfsmittel 11 versehen, so daß sie schubkarrenartig auf einen Untergrund geschoben oder gezogen werden können. Das Transporthilfsmittel 11 ist in den Figuren 2 bis 4 näher dargestellt. Ein umgekehrt U-förmig ausgebildetes Abstützteil 12, das einteilig aus Kunststoff geformt
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ist, weist Schenkel I3, 14 sowie einen die Schenkel verbindenden Steg 15 auf. Der Steg besitzt eine obere rechteckige Auflagefläche 16. Die Schenkel I3, 14 sind dreieckförmig und verjüngen sich nach unten. Die Schenkel 13, 14 haben an den unteren Enden Ausnehmungen 17» die sich nach oben um eine gewisse Strecke verengen und sich anschließend zu einem kreisförmigen Abschnitt öffnen. Sie dienen zur Aufnahme von Lagerzapfen 18 einer zylindrischen Laufrolle 19. Die Zapfen 18 sind so bemessen, daß sie frei im kreisförmigen Abschnitt drehen können. Durch die Verengung der Ausnehmung 17 sind sie" jedoch im kreisförmigen Abschnitt gehalten.
In den Schenkeln I3, 14 ist oberhalb der Laufrolle 19 ein Schlitz 20 geformt für die Hindurchführung eines zugelastischen Elements 21, wie in Fig. 4 angedeutet. Es handelt sich bei dem zugelastischen Element 21 um einen handelsüblichen sogenannten Clip zur Verbindung von Skibrettern miteinander, die an den Enden viereckige Ösen 22, 23 aufweisen. Mit der Öse 22 aus Draht ist ein Haken 24 schwenkbar verbunden, dessen Abmessung so gewählt ist, daß er den Rand eines Skibrettes umfassen kann. Auf der dem Haken gegenüberliegenden Seite ist eine Zunge 25 aus dem Blech des Haltens 24 herausgeformt, hinter die ein Steg 26 einer Lasche 27 greifen kann, die schwenkbar mit der anderen Öse 23 verbunden ist.
¥ie aus Fig. 1 zu erkennen, ruht die Oberseite eines Skipaares
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10 auf der Auflagefläche 16 des Abstützteils 12 und ist mit Hilfe des Clips 21 gegen diese angedrückt. Der Clip 21 verhindert, daß eine seitliche Relativbewegung erfolgt oder ein Abrutschen von der Auflagefläche 1'6.
Wie ohne weiteres erkennbar, kann das Transporthilfsmittel 11 mit einem einzigen Handgriff am Skipaar 10 angebracht oder von diesem entfernt werden. Seine äußeren Abmessungen und sein Gewicht sind derart, daß es problemlos in einer Tasche des Skianzugs oder auf andere Weise vom Skifahrer während des Nichtgebrauchs getragen werden kann.
Bei der Ausführungsform nach den Figuren 5 und 6 ist ein kastenförmiges Abstützteil 30 vorgesehen mit parallelen oberen und unteren Wandabschnitten 31 bzw. 32 und im Winkel zueinander verlaufenden Seitenwandabschnitten 33 bzw. 3^· An die Seitenwandabschnitte 33» 3^ sind Lageransätze 35» 3^ angebracht zur Lagerung der Achsen von Laufrollen 37, 38. In der gezeigten Ausführungsform sind die Achsen der Laufräder 37» 38 stummeiförmig in den Lageransätzen 35» 3^ gelagert. Es versteht sich, daß auch eine durchgehende Achse verwendet werden kann.
Der Innenraum des kastenförmigen Abstützteils 30 ist in seinen Abmessungen so gewählt, daß dazu alle herkömmlichen Skibretter
in Richtung des Pfeils 39 eingeschoben werden können und sich infolge der Verjüngung der Wandabschnitte 30, 31 ver-
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klemmen. Eine zusätzliche Befestigung ist nicht erforderlich.
Wie aus Fig. 6 zu erkennen, ist die obere Wand 31 nach hinten verlängert durch einen bogenförmigen Abschnitt 4o. Beim rollenden Transport der Skier mit Hilfe der gezeigten Vorrichtung erfüllt der Abschnitt ^O keine Aufgabe. ¥ird hingegen die gezeigte Vorrichtung um 180 gewendet, kann der gebogene Abschnitt ho als Gleitkufe eingesetzt werden, etwa zum Unterstützen eines Skipaares auf weicherem Schnee.
Das Abstützteil 30 kann ebenfalls aus einem geeigneten Kunststoffmaterial hergestellt werden.
Es versteht sich, daß die neuerungsgemäße Vorrichtung sowohl für Abfahrtski als auch für Langlaufski verwendet werden kann.
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Claims (14)

Ansgrilche:
1. Vorrichtung zum Transport von Skiern, gekennzeichnet durch ein Abstützteil (12), das mittels eines lösbaren Verbindungsgliedes (21) mit dem hinteren Ende eines oder von zwei Lauffläche an Lauffläche gegeneinandergelegten Skibrettern (10) verbindbar ist und eine oder mehrere Laufrollen (19) lagert. ■
2. Vorrichtung zum Transport von Skiern, gekennzeichnet durch ein Abstützteil, das mittels eines lösbaren Verbindungs- ! gliedes mit dem hinteren Ende eines oder von zwei Lauffläche an Lauffläche gegeneinander-ge/Lesten Skibrettern verbindbar ist und mit einer., od^r, mehr eren Gleitflächen
oder Gleitkufen versehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützteil (12) eine Auflagefläche (16) aufweist, auf die sich das Ende des oder der Skibretter (ίο) abstützt und das Verbindungsglied ein zugelastisches Element (21) ist, das das oder die Skibretter auf der der Auflagefläche (16) gegenüberliegenden Seite umschlingt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zugelastische Element an den Enden mit Drahtösen oder dergleichen verbunden ist, die mit Wider-
lagern am Abstützteil zusammenwirken.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützteil und die Gleitfläche oder die Gleitkufen an einem einteiligen Kunststofformteil ausgebildet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützteil (12) einteilig aus Kunststoff geformt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützteil (12) umgekehrt U-förmig ausgebildet ist, wobei die Schenkel (12, -13) eine Laufrolle (.19) lagern und die Oberseite des Steges (15) als Auflagefläche(16) dient.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Auflagefläche (16) gleich oder kleiner als die Breite des Skibrettes am hinteren Ende ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufrolle (19) an den Stirnseiten Lagerzapfen (18) aufweist, die in Lagerausnehmungen (17) der Schenkel (12, 13) einrastbar sind.
10. Vorrichtung nach einem- der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in den Schenkeln (12, 13) im Bereich
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zwischen Außenumfang der Laufrolle (19) und der Unterseite des Steges (15) Schlitze (20) für die Durchführung des zugelasti.schen Elements (21 ) vorgesehen sind und die Enden des zugelastischen Elements. (21) einen lösbaren Verschluß (2k, 25, 26) bilden.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verschlußteil in an sich bekannter Weise einen den Rand eines Skibretts umgreifenden Haken (24) aufweist sowie eine auf der gegenüberliegenden Seite abstehende Zunge (25), die von einem Steg (26) des anderen Verschlußteils hinterfaßt wird.
12. Vorrichtung zum Transport von Skiern, gekennzeichnet durch ein Abstützteil (30)» das einen sich verengenden Kanal aufweist zur klemmenden Aufnahme des hinteren Endes eines oder von zwei Lauffläche an Lauffläche gegeneinandergelegten Skibrettern sowie eine oder mehrere Laufrollen lagert.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstützteil (30) kastenförmig ist und seine breiteren Seiten (31., 32) sich verjüngend ausgeführt sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder I3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Seite (31) des Abstützteils (30) nach hinten hin verlängert ist und mittels einer Umbiegung als
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Gleitkufe (4o) ausgebildet ist.
15· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine einzige zylindrische Laufrolle (1°) vorgesehen ist, die mit einem gummiartigen Überzug versehen ist.
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