DE3437211A1 - Fachvorrichtung insbesondere fuer wellenfachwebmaschinen - Google Patents

Fachvorrichtung insbesondere fuer wellenfachwebmaschinen

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DE3437211A1
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Karel Dipl.-Ing. Brünn/Brno Kakáč
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ZVS VYZKUMNEVYVOJOVY USTAV KONCERNOVA UCELOVA ORGANIZACE
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D47/00Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms
    • D03D47/12Looms in which bulk supply of weft does not pass through shed, e.g. shuttleless looms, gripper shuttle looms, dummy shuttle looms wherein single picks of weft thread are inserted, i.e. with shedding between each pick
    • D03D47/26Travelling-wave-shed looms
    • D03D47/262Shedding, weft insertion or beat-up mechanisms
    • D03D47/267Shedding mechanisms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

ZVS Vyzkumnevyvojovy ustav koncernova ucelovä organizace Brno, CSSR
Fachvorrichtung insbesondere für Wellenfachwebmaschinen
Die Erfindung betrifft eine Fachvorrichtung insbesondere für Wellenfachwebmaschinen.
Es sind Webmaschinen bekannt, auf denen der Webvorgang mit einem sich harmonisch wiederholenden Wellenfach abläuft, in dessen jeder Welle ein Schußeintragsmittel läuft. Insbesondere für diese Maschinen wurden Mechanismen, sogenannte Fachvorrichtungen, konstruiert, die ein solches Webfach mittels einer wellenförmigen Bewegung der Litzen bilden, in welchen die Kettfaden geführt werden.
Es sind Fachvorrichtungen bekannt, bei denen das Ende jeder Litze auf einen Träger eingezogen ist, welcher entlang der Webbreite durch ein System gegenseitig gelenkverbundener Kreuzstäbe gebildet wird. Die Kreuzstäbe werden phasenverschoben an den Stellen ihrer Gelenkverbindungen mittels auf und ab schwenkbarer Schwinghebel bewegt, die durch hin und her drehende Wellen betätigt werden. Die Hin-und-Her-Drehbewegung der Wellen wird mittels einer Hebelübersetzung von
Stirnantriebsnocken abgeleitet, die mit der Hauptwelle der Webmaschine antriebsgekoppelt sind. Ein solcher Mechanismus hat verschiedene Nachteile und Unzulänglichkeiten. Er ist vor allem kompliziert, enthält eine große Anzahl von Elementen, in deren Verbindung es Spiele gibt, die sich durch den Betrieb vergrößern. Das .alles setzt die Lebensdauer herab und erhöht das Laufgeräusch des Mechanismus. Die erhöhte Störanfälligkeit und die komplizierte Montage und Demontage ergeben hohe Betriebs- und Instandhaltungs- und Herstellungskosten.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Fachvorrichtung insbesondere für Wellenfachwebmaschinen zu schaffen, die besonders einfach aufgebaut ist, nur aus einer geringen Anzahl von Einzelteilen besteht und die über lange Betriebszeiten bei verringertem Geräusch zuverlässig arbeitet.
Diese Aufgabe wird bei einer Fachvorrichtung, die durch ein System drehbar gelagerter Stirnnocken gebildet wird, die zwangsläufig von der Hauptwelle der Maschine angetrieben werden, wobei jeder Nockenbahn des Stirnnockens ein pendelnd gelagerter Schwinghebel zugeordnet ist, welcher mit einer fliegend drehbar gelagerten Rolle für den Eingriff mit dieser Nockenbahn versehen und mit einer umstellbar gelagerten Zugstange mit Litzen gekoppelt ist, erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder Schwinghebel oberhalb seines Nockens gelagert und mit mindestens drei Armen versehen ist, von denen der erste Arm ausschwenkbar auf dem festen Teil des Mechanismus gelagert ist, der zweite Arm quer zur Nockenbahn seines Nockens angeordnet ist und eine drehbare Rolle trägt, wobei auf dem dritten Arm ausschwenkbar die Zugstange der Litzen gelagert ist, die auf einem Teil ihrer Länge mit einer verschiebbaren Führung versehen ist.
Der Hauptvorteil der Fachvorrichtung gemäß der Erfindung besteht in der konstruktiven Einfachheit. Die kleine Anzahl der Getriebeelemente bringt eine höhere Lebensdauer, sowie eine Herabsetzung des Geräuschpegels im Betrieb. Die einfache Ausführung bedeutet auch eine wesentliche Herabsetzung der Herstellungskosten und ermöglicht die Serienherstellung. Die Herabsetzung der Instandhaltungskosten ist nicht nur durch die Erhöhung der Lebensdauer, sondern auch durch die vereinfachte Montage sowie Demontage gegeben.
Eine besonders zweckmäßige Ausführung der Erfindung wird anhand der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die Fachvorrichtung im Aufriß, Fig. 2 den Teil eines Stirnnockere im Axialschnitt, Fig. 3 eine Detailansicht der Verbindung der Zugstange der Litzen mit dem Schwinghebel und
Fig. 4 eine Detailansicht der schwingbaren Verbindung gemäß Fig. 3 im Querschnitt.
Wie in Fig. 1 dargestellt, ist die Fachvorrichtung auf einem nicht näher dargestellten Webmaschinenrahmen unterhalb des Kettfädensystems 1, 2 gelagert. Die eigentliche Fachvorrichtung wird durch ein System von Stirnnocken gebildet, von denen zur Vereinfachung in Fig. 1 nur zwei Stirnnocken 3 und 3' dargestellt sind, die gegeneinander um 180° verdreht sind und einen Satz bilden. Zur Wellenfachbildung sind diese Nockensätze 3, 3' entlang der Breite der Webmaschine gegenseitig z. B. um einen Winkel oC =18° verdreht angeordnet.
Da die dem vorderen Nocken 3 bzw. dem hinteren Nocken 3' zugeordneten Bestandteile des Mechanismus praktisch gleich sind, sind sie in Fig. 1 mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet und durch einen Indexstrich unterschieden. Die weitere Beschreibung der Vorrichtung bezieht sich deshalb auch auf die mit Indexstrich bezeichneten Bestandteile der Vorrichtung.
Die Stirnnocken 3 sind auf der Welle 4 festgelegt, die mit der Hauptwelle der Maschine gekoppelt ist. Jeder Nockenbahn 5 des Stirnnockens 3 ist ein schwenkbar am unbeweglichen Teil der Vorrichtung gelagerter Schwinghebel 6 zugeordnet, welcher mit einer frei drehbaren Laufrolle 10 der entsprechenden Nockenbahn 5 folgt. Jeder Schwinghebel 6 ist oberhalb seines Stirnnockens 3 gelagert und weist mindestens drei Arme 7, 8, 9 auf. Mit dem ersten Arm 7 ist er schwenkbar am unbeweglichen Teil der Vorrichtung gelagert. Der zweite Arm 8 ist quer zur Nockenbahn 5 seines Nockens 4 angeordnet und trägt die Laufrolle 10. Am dritten Arm 9 ist eine Zugstange 12 schwenkbar gelagert, an deren freiem Ende Träger 13 mit Litzen 14 für die Kettfäden 1, 2 angelenkt sind.
Insbesondere aus Montagegründen ist es vorteilhaft, wenn jeder Stirnnocken 3 an der höchstgelegenen Stelle seiner Nockenbahn 5 in Richtung zum Umfang eine Aussparung 15 aufweist, deren Abmessung derjenigen der Rolle 10 entspricht. Um jedoch ein Hinausspringen der Rolle 10 aus der Nockenbahn zu verhindern, wirkt der Schwinghebel 6 in seiner Höchststellung mit einem Anschlag 16 zusammen, welcher am ortsfesten Teil der Vorrichtung vorgesehen ist. Ferner ist es zweckmäßig, die Schwenklagerung der Zugstange 12 der Litzen 14 am dritten Arm 9 des Schwinghebels 6 zerlegbar auszubilden.
Bei einer solchen Ausführung gemäß Fig. 3 ist ein am dritten Arm 9 des Schwinghebels 6 gelagerter Stützzapfen 17 stirnseitig mit Vorsprüngen 18, 19 versehen, die mit Axialaussparungen 20, 21 übereinstimmen, welche in der Öffnung 21' der Zugstange 12 für den Stützzapfen 17, und zwar für die Ruhestellung dieser Zugstange 12, vorgesehen sind. Dies ist in Fig. 3 gestrichelt dargestellt. Die verschiebbare Führung der Zugstange 12 wird durch eine Führungsnut 22 gesichert, die als bogenförmiges Langloch in dieser Zugstange 12 ausgebildet ist und in die ein Führungszapfen 23 eingreift, welcher fliegend am ortsfesten Teil des Mechanismus angeordnet ist. Die Führungsnut 22 ist mit Vorteil bogenförmig, wobei der Bogenhalbmesser jenem der Schwenkbahn der schwenkbaren Halterung der Zugstange 12 der Litzen 14 am Schwinghebel 6 entspricht.
Zur Absonderung des Raumes, der Nocken 3 vom staubigen Milieu, sind diese in einem mindestens teilweise geschlossenem Gehäuse 24 gelagert, welches z. B. gemäß Fig. 1 eine zylindrische Form und für den zweiten Arm 8 des Schwinghebels 6 eine Öffnung 25 aufweist. Um diese Öffnung 25 so klein als möglich zu gestalten, ist der zweite Arm 8 des Schwinghebels 6 in einen kreisförmigen Bogen gekrümmt, dessen Mittelpunkt in der Achse der schwenkbaren Lagerung des Schwinghebels 6 am ortsfesten Teil des Mechanismus liegt. Das Gehäuse 24 kann entlang der ganzen Breite der Webmaschine zwischen deren nicht dargestellten Seitenwänden vorgesehen sein und so einen Bestandteil ihres Rahmens bilden.
Am Gehäuse 24 ist ein Bett 27 angeordnet, an dem der Schwinghebel 6 schwenkbar angelenkt und ein Träger 28 zur gemeinsamen Halterung eines Halters 29 des Führungszapfens 23 sowie des Gehäuses für den Schwinghebel 6 angeordnet. Am Träger 28 ist
eine Strebe 26 mit dem Anschlag 16 des Schwinghebels 6 befestigt. Das Bett 27 ist für mindestens zwei Schwinghebel 6, 6' mit einem Satz der Stirnnocken 3, 31 gemeinsam.
Die beschriebene Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Die Drehbewegung des Systems der Stirnnocken 3, die entlang der Breite der Webmaschine angeordnet sind, wird über die Rollen 10 auf die Schwinghebel 6 übertragen. Durch die dritten Arme 9 der Schwinghebel 6 werden die dort angreifenden Zugstangen 12 durch die Drehung des entsprechenden Nockens 3 auf und ab bewegt und nehmen dabei die Träger 13 mit den Litzen 14 sowie die Kettfaden 1 und 2 mit. Da die Sätze der Stirnnocken 3, 31 entlang der Webbreite auf der Welle 4 mit einer WinkelverSetzung um den Winkel c£ angeordnet sind, führen die Litzen 14 eine sich harmonisch wiederholende Wellenbewegung aus. Dabei sind die Stirnnocken 3, 31 eines Satzes gegeneinander um 180° verdreht, so daß die Litzen 14 und 14' sich immer in entgegengesetzter Stellung befinden und die Kettfäden 1 und 2 verteilen. In den in solcher Weise entstandenen Räumen zwischen den Kettfäden 1 und 2 läuft dann ein nicht dargestelltes Schußeintragselement hindurch.
Die beschriebene Ausführung der vorliegenden Erfindung ist natürlich nur beispielsmäßig und kann im Rahmen des Schutzumfanges verschiedenartig abgeändert werden.

Claims (11)

Ansprüche
1. Fachvorrichtung insbesondere für Wellenfachwebmaschinen, mit einem System von drehangetriebenen Stirnnocken und mit Schwinghebeln, die von den Nocken über Laufrollen angetrieben und mit je einer Zugstange mit Litzen gekoppelt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schwinghebel (6) oberhalb seines Nockens (3) gelagert ist und mindestens drei Arme (7, 8, 9) aufweist, wobei der erste Arm (7) schwenkbar am ortsfesten Teil der Vorrichtung angelenkt ist, der zweite Arm (8) quer zur Nockenbahn (5) seines Nockens (3) verläuft und die Laufrolle (10) trägt und der dritte Arm (9) mit einer der schwenkbar gelagerten Zugstangen (12) der Litzen (14) gekoppelt ist, welche auf einem Teil ihrer Länge eine Führung aufweisen.
2. Fachvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Stirnnocken (3) an der höchstgelegenen Stelle seiner Nockenbahn (5) eine Aussparung (15) aufweist, deren Abmessung der der Laufrolle (10) entspricht, und daß ein ortsfester Anschlag (16) für den Schwinghebel (6) in der Höchststellung seiner Schwenkbewegung vorgesehen ist.
233-S10507-SdMy
3. Fachvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schwenklagerung der Zugstange (12) am freien Ende des dritten Arms (9) des Schwinghebels (6) zerlegbar ist und daß die Führung der Zugstange (12) eine Führungsnut (22) in der Zugstange (12) enthält, in welche ein drehbar gelagerter ortsfester Führungszapfen (23) eingreift.
4. Fachvorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsnut (22) in der Zugstange (12) mit einem Halbmesser gekrümmt ist, welcher dem Halbmesser der Schwenkbahn der Lagerung der Zugstange(12) am Schwinghebel (6) entspricht.
5. Fachvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die zerlegbare Verbindung der Zugstange (12) mit dem dritten Arm (9) des Schwinghebels (6) durch einen Zapfen (17) gebildet ist, der auf dem dritten Arm (9) des Schwinghebels (6) gelagert und mit Vorsprüngen (18, 19) versehen ist, die axialen Aussparungen (20, 21) entsprechen, welche an der Lageröffnung (21') der Zugstange (12) für den Stützzapfen (17) vorgesehen sind.
6. Fachvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stirnnocken (3) in einem mindestens teilweise geschlossenen Gehäuse (24) gelagert sind, welches eine Öffnung (25) für den zweiten Arm (8) des Schwinghebels (6) aufweist, und daß oberhalb des Schwinghebels (6) am ortsfesten Teil der Vorrichtung ein Schwinghebelgehäuse (26, 28) angeordnet ist.
7. Fachvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Arm (8) des Schwinghebels (6) in einen Kreisbogen gekrümmt ist, dessen Mittelpunkt sich in der Achse der ortsfesten Schwenklagerung des Schwinghebels (6) befindet.
8. Fachvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Nockengehäuse (24) ein Bett (27) für die Schwenklagerung des Schwinghebels (6) und zur Halterung eines Trägers (28) vorgesehen ist, an welchem der Halter (29) des Führungszapfens (23) und das Gehäuse (26) des Schwinghebels (6) angeordnet sind, wobei letzteres den Anschlag (16) trägt.
9. Fachvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Bett (27) für mindestens zwei Schwinghebel (6, 6?) eines Satzes von Stirnnocken (3, 31) gemeinsam ist.
10. Fachvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und dritte Arm (7 und 9) des Schwinghebels (6) die Form eines durchgehenden Bogens haben, der der Zylinderform des Gehäuses (24) angepaßt ist, und daß der bogenförmige zweite Arm etwa vom mittleren Bereich dieses Bogens nach unten abzweigt.
11. Fachvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Bett (27) an der den Zugstangen (12) entgegengesetzten Seite der Nocken (3) angeordnet und mit dem Nockengehäuse (24) fest verbunden ist.
DE19843437211 1983-10-10 1984-10-10 Fachvorrichtung insbesondere fuer wellenfachwebmaschinen Withdrawn DE3437211A1 (de)

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GB (1) GB2147921B (de)
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IT8423069A0 (it) 1984-10-09
GB8425601D0 (en) 1984-11-14
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ES536630A0 (es) 1985-08-01
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