DE3437171A1 - Vorrichtung zur kennzeichnung, markierung oder beschriftung von gegenstaenden mit gekruemmter oberflaeche - Google Patents

Vorrichtung zur kennzeichnung, markierung oder beschriftung von gegenstaenden mit gekruemmter oberflaeche

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DE3437171A1
DE3437171A1 DE19843437171 DE3437171A DE3437171A1 DE 3437171 A1 DE3437171 A1 DE 3437171A1 DE 19843437171 DE19843437171 DE 19843437171 DE 3437171 A DE3437171 A DE 3437171A DE 3437171 A1 DE3437171 A1 DE 3437171A1
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Georg 2890 Nordenham Jaschke
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?TEN and GUILLEAUME ENERGIETECHNIK GmbH
Felten & Guilleaume 5000 Koeln GmbH
Felten and Guilleaume AG
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    • B44BMACHINES, APPARATUS OR TOOLS FOR ARTISTIC WORK, e.g. FOR SCULPTURING, GUILLOCHING, CARVING, BRANDING, INLAYING
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  • Labeling Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Kennzeichnung, Markierung oder Beschriftung
  • von Ccgcnständen mit gekrümmter Oberfläche Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Kennzeichnung, Markierung oder Beschriftung von Gegenständen mit gekrümmter Oberfläche, beispielsweise metallischer Garnitur- oder Armaturteile elektrischer Kabel, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es ist schon seit langem üblich, den Mantel elektrischer Kabel und/oder deren isolierte Adern beispielsweise durch Beimischung oder Auftrag einer insbesondere Licht reflektierenden Farbe (DE-OS 28 55 680), durch Farbenaufdruck mittels ein- oder beidseitig an ein durchlaufendes Kabel angedrückter Markierräder (DE-PS 11 76 221) oder mittels auf die noch heiße Oberfläche des aus einem thermoplastischen Kunststoff bestehenden Kabelmantels unmittelbar nach dessen Ausformung aufgebrachten Kunststoffpulvers gebildeter erhabener Zeichen (DE-AS 25 09 027) sowie auch durch Anbringung eines entsprechend gefärbten oder vorgeprägten selbstklebenden Bandes bei der Kabelverlegung (DE-PS 16 40 097) zu kennzeichnen. Alle diese Maßnahmen bezwecken, die spätere Identifizierung des Kabels z. B. bei nachträglic Reparaturarbeiten zu erleichtern, oder auch die Kabellänge, z. B. zur nachträglichen Muffensetzung, in bestimmten Abständen anzuzeigen.
  • Es ist auch bekannt, Kabelgarnituren bzw. deren Teile wie Kopfarmaturen von Endverschlüssen, Kabelschuhe oder Preßverbinder oder dergleichen mit dem Markenzeichen des Herstellers sowie mit Werkstoff- und/oder Dimensionsangaben oder sonstigen z. B. die Montage erleichternden Kennzeichen bzw. Markierungen oder Beschriftungen zu versehen. Dies kann ebenfalls durch Aufstempeln oder Aufspritzen von Farbe erfolgen, die jedoch beim Montieren (Reinigen und Verpressen) dieser Teile häufig beschädigt, und auch witterungsbedingt nach relativ kurzer Zeit unkenntlich wird. Die VDE-Vorschrift verlangt jedoch dauerhafte Kennzeichnungen, weshalb diese bei kleineren Stückzahlen nunmehr mühsam mittels einzelner Präyestifte mit dem rammer von hand eingeschlagen werden müssen.
  • Bei größeren Stückzahlen kann die Kennzeichnung mittels eines relativ aufwendigen Prägewerkes gut erkennbar in die Werkstückoberfläche eingeprägt werden. Dies ist jedoch mit den auf dem Markt befindlichen Prägewerken nur an ebenen Außenflächen der zu kennzeichnenden Teilen oder an entsprechenden Platten oder Blechstreifen möglich, die an den Teilen hiernach festgelegt, z. B. durch Punktschweißen angeheftet werden müssen. Verschiedene Armaturenteile, deren Kennzeichnung erforderlich ist, besitzen jedoch keine ebene Fläche, oder sie wird - wenn vorhanden - bei der späteren Montage dieser Teile so verdeckt, daß die zuvor hergestellte Kennzeichnung, Markierung oder Beschriftung praktisch wieder verschwindet und ohne Demontage nicht mehr zu sehen ist. Versuche aber, die Kennzeichnung auf gekrümmte Flächen solcher Armaturenteile oder dergleichen mittels Laserstrahlen aufzubringen, haben sich als wenig praktikabel bzw. unrentabel erwiesen.
  • f)er Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der einganges geschilderten Art zu schaffen, die 'iiCtI in hervorragender Weise zur })clie}ic3en KcnnzeichrlunçJ slcller Teile bzw. Werkstücke mit cJkrümmter, beis)ielsweise zlindrischer, konischer oder etwa zigarrenförmiger Oberfläche mit relativ geringem Aufwand sowohl bei kleinen als auch bei größeren Stückzahlen eignet.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemß durch die mit den kennzeicllnenden Merkmalen des Anspruchs 1 umrissene Vorrichtung gelöst. Wesentlich ist hierbei die dreidimensionale Bewegbarkeit der oder jeder Körnereinheit bei gleichzeitiger, oft nur geringfügiger links- oder rechtsgängiger, also jeweils gegenläufiger Drehung des in der Halteeinrichtung festgelegten Gegenstandes, welche Bewegungen von der in der Vorrichtung vorgesehenen Steuerung in der erforderlictlen Weise koordiniert werden. Dies kann bei einfachen Kennzeichnungen von fland erfolgen.
  • Der besonderte Vorteil dieser neuen Vorrichtung liegt in ihrer universellen Einsetzbarkeit für die Kennzeichnung von beliebig geformten Gegenständen, deren Gestalt auch Vorsprünge, Absätze oder sonstige Unregelmäßigkeiten aufweisen kann. Es versteht sich, daß mit Hilfe der gleichen Vorricjitung auf einfache Weise auch ebene Flächen von Gegenständen markiert oder beschriftet werden können, wenn dies erwünscht ist, wobei die Halteeinrichtung in einer gewünschen Lage still gehalten, und auch die Körnereinheiter - abgesehen vom Körner selbst - nur in zwei dimensionalen Richtungen bewegt werden.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind mit den Unteransprüchen 2 bis 7 angegeben.
  • Besonders vorteilhaft ist die bewegbare Anordnung der oder jeder Körnereinheit auf einem seinerseits längs der Halteeinrichtung und in der Höhenrichtung hin und her bzw. auf und ab bewegbaren Schlitten, zur genauen Positionierung derselben in voneinander nur geringfügig abweichenden bzw.
  • entfernten verschiedenen Lagen gegenüber der zu markierenden Fläche und die Ausbildung jeder Körnereinheit mit einem elektromagnetischen Antrieb für den Körner, nämlich einem zylindrischen, im Bereich seiner konischen Spitze gehärteten Stahlbolzen, um diesen in direkter Abhängigkeit von Impulsen der zentralen Steuerung automatisch mit großer Geschwindigkeit und der erforderlichen Kraft vor- und rückwärts zu bewegen, zur Erzeugung je eines dauerhaft gut erkennbaren Eindruckes seiner gehärteten Spitze in der ihm zugewandten Fläche des zu markierenden Gegenstandes (Anspruch 2). Diese Körnerbewegungen könnten auch auf andere Weise, z. B. mittels eines hydraulischen Systems erfolgen, wobei jedoch die Herstellung der Vorrichtung erschwerende bzw. verteuernde zusätzliche Einrichtungen erforderlich wärmen.
  • In diesem Zusammenhang kommt den Bewegungsmechanismen des Schlittens und der Körnereinheiten mit in Abhängigkeit von der Steuerung angetriebenen, die jeweils erforderlichen i;uordinierten Bewegungen derselben sehr 1>räzise herljeifiitlrenden Gewindespindeln zu, wie dies dem Anspruch 3 zu entnehmen ist.
  • Insbesondere für die Markierung größerer Stückzahlen der Gegenstände sind die Weiterbildungen der Vorrichtung mit wenigstens zwei Körnereinheiten (Ansprüche 4 oder 5) besonders vorteilhaft, weil sich nämlich dadurch die für die Kennzeichnung oder Beschriftung eines Gegenstandes erforderliche Zeit wesentlich verringern läßt bzw. zugleich zwei unterschiedliche Kennzeichnungen an einander gegenüberliegenden Flächen des Gegenstandes vorgenommen werden können.
  • Ganz besondere Vorteile bringt aber für die Markierung gröoberer Stückzahlen der Gegenstände, aber auch für deren Kennzeichnung und/oder Beschriftung mit komplizierten Markenzeichen bzw. mit mehreren aufeinanderfolqenden Ariclaljcn die Ausbildung der Steuerung als Programmsteuerung mit integriertem Minikomputer (Anspruch 6). Hierbei werden die oder jede der Körnereinheiten durch ein vorgegebenes Programm gesteuert und zugleich auch deren gegenseitige Anstellbewegungen genauestens mit jenen der Halteeinrichtung koordiniert, so daß sehr gut erkennbare, miteinander identische Kennzeichnungen oder Beschriftungen an einer Vielzahl von Gegenständen mühelos und schnell eingeschlagen werden können.
  • Für die Programmsteuerung eignet sich am besten ein Mikrokomputer, da hiermit Programmerstellungen, Programmverwaltung und Programm-Änderungen bzw. -Erweiterungen am einfacE-sten durchführbar sind.
  • Vorteilhaft ist auch die Ausbildung der Halteeinrichtung als Schnellspannvorrichtung (Anspruch 7), bei welcher gleichartig zu markierende Gegenstände in rascher Aufeinanderfo3ge leicht ausgewechselt werden können. Ebenso kann die Vorricl -tung durch Auswechslung der Schnellspannvorrichtung mit geringem Zeitverlust leicht auf die Markierung unterschiedlich gestalteter Gegenstände umgerüstet werden.
  • Nachstehend ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • in der Zeichnung zeigen: Fig. 1 schematisch in Draufsicht eine Vorrichtung der beschriebenen Art; Fig. 2 eine vereinfachte Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 1, und die Figuren 3 und 4 ebenfalls in vereinfachter Darstellung verschiedene Ausführungsvarianten dieser Vorrichtung mit zwei Körnereinheiten.
  • Alle Bauteile bzw. Baugruppen dieser Vorrichtung sind in zweclmäßiger Weise auf einer gemeinsamen Grundplatte 10 angeorcnt, die eine kompakte Steuerung 5, eine in einem Gestell gelagerte Halteeinrichtung 1 für die zu markierenden Gegenstände und eine dieser zugeordnete Basis für einen längs der Malteeinrichtung 1 hin und her bewegbaren Schlitten 11 trägt. Auf diesem ist wenigstens eine Körnereinheit 2 mit einem Körner 4 in einer Führung 3 so angeordnet, daß sie gegen den in der lialteeinrichtung 1 befindlichen Gegenstand und von diesem weg bewegt werden kann. Jede Körnereinheit umfaßt einen hier nicht gezeigten vorzugsweise elektromagnetischen Antrieb für den Körner 2, um diesen in rascher Aufeinanderfolge und mit einer zur Bewirkung gut erkennbarer Eindrücke in der ihm zugewandten Flce des zu markierenden Gegenstandes ausreichender Kraft gegen vliese vor und von dieser rückwärts weg zu bewegen.
  • Die iialteeinrichtung 1 ist hier als Schnellspannvorrichtung dargestellt und mit je einer Spindel 6 auf dem Gestell drehbar gelagert. Von den Spindeln 6 ist die eine direkt oder - wie gezeigt - über eine Untersetzung 9 in Form eines Riementriebes mit einem ihr zugeordneten Schrittmotor 7 fest verbunden. Durch entsprechende Wahl des Durchmessers der mit der Spindel 6 bzw. der mit dem Schrittmotor 7 verbundenen Riemenscheibe ergibt sich ein erwünschtes, relativ großes Untersetzungsverhältnis. Dadurch werden die von Impulsen der Steuerung 5, an welche auch dieser Schrittmotor 7 für die Fialteeinrichtung 1 angeschlossen ist, herbeigeführten, sfs. in kurzer Aufeinanderfolge gegenläufigen NSotorumdrezungen nur zu einem geringen Teil auf die Spindel 6 der lialteeinrichtung 1 übertragen. Dies bewirkt aber, daß die flalteeinrichtung 1 jeweils eine nur sehr geringe, z. B. der Höhe des am Gegenstand einzuschlagenden Zeichens entsprechende Drehbewegung in der einen oder der entgegengesetzten Drehrichtung ausführt.
  • Jeder Körnereinheit 2 und dem oder jedem Schlitten 11 ist eine deren bzw. dessen Bewegung auf einer vorgesehenen Bahn bewirkende - auch als "Bewegungsspindel" bezeichnete - Gewindespindel 8 zugeordnet, deren jede in der entsprechenden lngs- oder Querrichtung in bezug auf die Achse der llalterinrichtung 1 frei drehbar gelagert, jedoch an einem Ende direkt oder ebenfalls silber eine - hier nicht gezeigte - Lintersetzung mit einem zugehörigen Schrittmotor 7 fest verhunden ist. Jeder Schrittmotor ist seinerseits ebenfalls an die Steuerung 5, vorzugsweise ein programmgesteuerter Mikrokomputer angeschlossen, der den gleichzeitigen oder aufeinanderfolgenden Antrieb aller Schrittmotoren 7 programmgemäß steuert. In der gleichen Weise kann auch ein den Schlitten 11 oder auch direkt die bzw. jede der Körnereinheiten 2 in vertikaler Richtung auf und ab bewegende Gewindespindel 8 mit zugehörigem, ebenfalls an die Steuerung 5 angeschlossenen Schrittmotor 7 samt zugehöriger Untersetzung vorgesehen sein, was für die Erweiterung der Möglichkeiten des universellen Einsatzes dieser Vorrichtung bevorzugt wird.
  • L's versteht sich, daß jeder der so zu bewegenden Schlitten 11 bzw. Körnereinheiten 2, die auch zu beiden Seiten der Halteeinrichtung 1, im geringen Abstand hiervon angeordnet sein können, mit einem zumindest teilweise in das Gewinde der betreffenden Bewegungsspindel eingreifenden Glied, vorzugsweise einer von der Gewindespindel 8 durchsetzten Mutter, versehen ist, welches die Drehungen der Spindel 8 in eine geradlitige Längs- oder Querbewegung des Schlittens 11 bzw. der Körnereinheit 2 umsetzt. Diese Bewegungen müssen wahrend der Markierungsarbeiten nur sehr gering und untereinander genau abgestinunt sein, um miteinander gleiche, praktisch identische Markierungen oder Beschriftungen an den betreffenden Fläche der Gegenstände einzuschlagen, wobei sich aus einer Vielzahl punktförmiger Einschlag für den Betrachter eine deutlich erkennbare komplette und gleichmäßige Kennzeichnung bzw. Markierung oder eine vollständige gleichmäßige Beschriftung au der ebenen oder gekrümmten Oberfläche des so behandelten Ge-Gegenstandes ergibt.
  • Dies konnte jedoch bisher weder mit der Hand noch mit ireinem auf dem Markt erhältlichen Gerät erzielt werden.

Claims (7)

  1. Ansprüche: 1. Vorrichtung zur Kennzeichnung, Markierung oder Beschriftung von Gegenständen mit gekrümmter Oberfläche, beispielsweise matallischer Garnitur- oder Armaturteile elektrischer Kabel wie Leiterverbindungs-Preßhülsen, Kabelschuhe oder dergleichen, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß sie auf einer gemeinsamen Grundplatte (10) eine zur Aufnahme des zu markierenden Gegenstandes eingerichtete und zur Ausführung auch gegenläufig gesteuerter Drehbewegungen um ihre Längsachse antreibbare Halteeinrichtung (1), wenigstens eine gegen diese anstellbare Körnereinheit (2) mit einem darin automatisch in einer Führung (3) rapide vor- und rückwärts bewegbaren Körner (4) und eine zur Koordinierung der Drehbewegungen der Halteeinrichtung (1) mit den Anstellbewegungen und dem Antrieb der oder jeder Körnereinheit (2) eingerichtete Steuerung (5,7) umfaßt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die bzw. wenigstens eine Körnereinheit (2) auf einem in Richtung der Längsachse der Halteeinrichtung (1) neben dieser hin und her sowie vorzugsweise auch senkrecht zu dieser Bewegungseinrichtung vertikal auf und ab bewegbaren Schlitten (11), auf diesem in der Anstellrichtung zur Halteeinrichtung (1) bzw. von dieser weg verschiebbar angeordnet, und der Körner (4) der oder jeder Körnereinheit (2) zur Ausführung seiner rapiden Vor- und Rückwärtsbewegungen elektromagnetisch antreibbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -h. e n n z e i c h n e t , daß die bzw. jede Körnereinheit (4) und deren Schlitten (11) mittels daran vorgesehener Muttern oder dergleichen in den betreffenden Richtungen verschiebbar bzw. bewegbar sind, welche Muttern von drehbar gelagerten Gewindespindeln (8) durchsetzt und/oder mit diesen im Eingriff sind, deren jede ebenso wie eine Spindel (6) der drehbar gelagerten Halteeinrichtung (1), vorzugsweise über eine Untersetzung (9), z. B. Riementrieb, mit einem an die Steuerung (5) angeschlossenen Schrittmotor (7) verbunden sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zwei Körnereinheiten (2) auf dem Schlitten (11) mit gegenüber dessen der Anstellrichtung entsprechender Hauptachse geneigter Bewegungsrichtung ihrer Körner (4) angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zu beiden Seiten der Halteeinrichtung (1) wenigstens je eine Körnereinheit (2) auf einander diametral gegenüberlieqenden, unabhängig voneinander bewegbaren Schlitten angeordnet sin.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Steuerung (5) als elektronische Programmsteuerung mit integriertem Minikomputer ausgebildet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis , d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Halteeinrichtung (1) als Schnellspannvorrichtung ausgebildet ist.
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8127 New person/name/address of the applicant

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