DE3437073A1 - Automatische haengegleiter-startanlage mit kugelgelenkstuetzen - Google Patents

Automatische haengegleiter-startanlage mit kugelgelenkstuetzen

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DE3437073A1
DE3437073A1 DE19843437073 DE3437073A DE3437073A1 DE 3437073 A1 DE3437073 A1 DE 3437073A1 DE 19843437073 DE19843437073 DE 19843437073 DE 3437073 A DE3437073 A DE 3437073A DE 3437073 A1 DE3437073 A1 DE 3437073A1
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take
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axis
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DE19843437073
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English (en)
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Reinhold 8014 Neubiberg Schwalme
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M7/00Details of attaching or adjusting engine beds, frames, or supporting-legs on foundation or base; Attaching non-moving engine parts, e.g. cylinder blocks
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64FGROUND OR AIRCRAFT-CARRIER-DECK INSTALLATIONS SPECIALLY ADAPTED FOR USE IN CONNECTION WITH AIRCRAFT; DESIGNING, MANUFACTURING, ASSEMBLING, CLEANING, MAINTAINING OR REPAIRING AIRCRAFT, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; HANDLING, TRANSPORTING, TESTING OR INSPECTING AIRCRAFT COMPONENTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B64F1/00Ground or aircraft-carrier-deck installations
    • B64F1/04Ground or aircraft-carrier-deck installations for launching aircraft
    • B64F1/06Ground or aircraft-carrier-deck installations for launching aircraft using catapults
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C11/00Pivots; Pivotal connections
    • F16C11/04Pivotal connections
    • F16C11/06Ball-joints; Other joints having more than one degree of angular freedom, i.e. universal joints
    • F16C11/0619Ball-joints; Other joints having more than one degree of angular freedom, i.e. universal joints the female part comprising a blind socket receiving the male part

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Reinhold Schwalme, Tulpenstr. 2 8870 G ü η ζ b u r g OHO/U/0
Automatische Hängegleiter ~ Startanlage mit Kugel =
gelenkstützen
Die Erfindung betrifft eine automatische Hängegleiter - Startanlage, wobei Hängegleiter - Piloten mit ihren schweren Drachen keinen Fußstart mehr vornehmen müssen. ",--'"■
In dieser Hinsicht existiert noch nichts vergleichbares.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, tödliche Fußstart-Unfälle absolut
um
zu verhindern, aber auch andere Unfälle mit schweren Körperverletzungen oder Gerätebruch, zu vermeiden«·und zwar während der Startphase.
Die Aufgabe dieser Erfindung besteht auch darin, den Drachenkontrukteuren die Möglichkeit zu eröffnen,stabilere Verrohrungen vornehmen zu können für Geräte die Höchstleistungen erbringen sollen, aber aufgrund der gewichtssparenden dünneren Verrohrung noch zu unsicher bei Kunstflug sind. Zu leicht brechen Rohre während des Fluges bei ungewollten,extremen Belastungen.
Ferner hat diese Erfindung die Aufgabe, dem Winden-Schleppstart die Gefährlichked zu nehmen, da der Pilot sich nur noch auf den Moment des Abhebens zu konzentriere braucht. Der Pilot kann wäfcredd des Anschleppens, bis zum Moment des Abhebens, den vorher optimal gewählten. Anstellwinkel nicht mehr zu seinem Nachteil verände] was einen Fehlstart zur Folge hätte.
Eine weitere Aufgabe liegt in dieser Erfindung, nämlich, die Doppelstarts ( zwei Piloten mit einem Drachen ) absolut gefahrlos zu machen. DUO-Drachen sind größer damit auch schwerer, können aber nur von einem Piloten während des Startanlaufes getragen werden. Die Startgeschwindigkeit wird oft nur mühsam erreicht. Dabei schleichen sich Schrittfehler ein die unweigerlich zu Startun = fällen führen.
Der Startwagen (3o) rollt auf einem Gleis hangabwärts, ohne Motorantrieb. Die Gleise sind auf Gleisträgern, die mit zwei Kugelgelenken versehen sind, fest montiert. An den Kugelgelenken ( 1 bis 7 ) sind Trägersockeln (42 ) fest verschweißt. Die Kugelgelenke ermöglichen es, die Trägersockeln ( 42 + 42 a )
. · COPY ·
sr Neigung des Hanges anzupassen, während die Gleisträgerstützeh ( 43 )
itrecht oder zum Hang hingeneigt stehen. Die Gleisträgerstützen sind Rund =
jage mit einer durchgehenden Längsbohrung und mit Gewinde versehen. Die
swindestange ( Achse (4) ) des Kugelgelenkes ( 1 bis 7 ) führt zentrisch
trch die Gleisträgerstützen.( 43 } Durch das Gewinde in den Gleisträgerstützen
irden Höhenunterschiede im Gelände ausgeglichen. :Auf den Gleisträgerstützen (43)
Jid die Trägersockeln ( 42a ) mit Kugelgelenk ( wie 1 - 7 ) aufgeschraubt,
iren Achsen ( 4 ) die Gleishalter ( 44 ) aufnehmen.
.e Kugelgelenke mit den Gleisträgerstützen ( 43 ) werden in die gewünschte
isation gebracht und mittels zwei gekonterten Muttern, welche auf der Achse .(4)
ifgeschraubt sind, fest nach rechts gedreht. Durch das Drehen der Achse nach
ichts werden die Kugelhalbschlen ( 1 ) gegenläufig an den an Halbschalenlager
ipf (2 ) und den Halbschalenring ( 3 ) unverrückbar gepreßi. Je nach Material =
!schaffenheit des Kugelgelenkes ( 1 bis 7 ) sowie dem Durchmesser der Achse ('4) I innen Tonnenlasten unverrückbar in der gewünschten Position arretiert werden.
.e Gleisschienen weisen ein TJ-Profil auf, mit breiter Lauffläche. Auf den
nenseiten der Schienen C 28 ) sind Zahnstangen ( 29 ) fest verschraubt,
nige Meter vor Ende der Gleisstäiige sind Magnetplatten ( 32 ) auf der Lauf = * ■
äche des Laufrades ( 25 ) ebenflächig eingelassen. Zu Beginn dieser beiden i
:gnetspuren(32) sind eiserne Bremsschuhe,( 33 ) ähnlich wie sie die Bundes = j
ihn benützt, aufgelegt. Zusätzlich ist zwischen beiden Gleissträngen ( 28 ) j
lenfalls zu beginn der Magnetspur, ein zäh aber lang dehnbares Fangseil mit I Jigöse ( 35 ) gespannt. Dieses Fangseil kann auch durch eine Zugfeder mit den gleichen
.genschaften ersetzt werden. Die Hinterachse mit dem Fanhaken ( 34 ) verfängt |
ch in der Fangöse des Fangseiles. Beide Bremselemente haben den Zweck, den J
i ;artwagen, ( 30 ) falls alle anderen noch zu beschreibenden Bremsmaßnahmen
srsagt haben, · » gegebenenfalls auch zusammen mit dem Piloten» · ,nigermaßen sanft abzufangeil und zu gewährleisten, daß sich der Pilot aufgrund
.eser Bremsmaßnahme nicht nach vorne hin überschlägt.
sr Startwagen ( 30 )■ führt vier wesentliche Funktionalemente mit sich.
Die Hinterachse mit Laufrad ( 25 ) Zahnrad (' 26 ) Magnetbremse ( 24 + 27 )
id Fanghaken ( 34 )
Das Bremsaggregat ( 8 bis19 )
Das Liegebrett mit Trapez- und Kielstangenauflage ( 31 } '
Chassis ( 30 ) mit Deichselstück und T-Balken ( 36 + 37 ) sowie die Strom =
^rsorgung durch Batterien ( Batterien nicht dargestellt )
Das Bremsaggregat ( 8 bis 19 ) reagiert auf der Basis der Druckbe-und Ent = lastung. Liegt der Pilot mit seinem Hängegleiter auf dem Liegebrett ( 31 ) wird die Druckfeder (13 ) durch das Gewicht des Piloten etwas zusammen gepreßt. Dadurch senkt sich die Abdeckplatte ( 14 ) zusammen mit der Achse für Schaltkegel ( T5 ) und dem Schaltkegel.( 16 ) Der Schaltkegel ist nach obenhin konisch gedreht. Senkt sich nun der Schaltkegel ( 16 ) rückt der Rollenfeder = hebel,( 20 ) der den Schaltkegel ständig berührt, nach vorne und gibt damit den Weg des Schaltstößels im Microschalter ( 10 ) frei. Dadurch wird die Strom = zufuhr zu den Magnetbremsen abgeschaltet.
Der Startwagen wird durch die Haltekralle ( 39 )' am T-Balken ( 37 ) des Deichsel Stückes ( 36 ) festgehalten. Am hinteren Ende der Haltekralle ist etwas oberhalb der Haltekralle ein Hubmagnet ( 41 ) gesetzt. Hubmagnet und Haltekralle sind mit einer Halterung zwischen den beiden Gleisschienen ( 2 8 )montiert.
Soll der Startwagen abwärts rollen, löst der Pilot mittels eines Druckschalters ( nicht dargestellt ) den Hubweg des Hubmagneten ( 41 ) aus. Der.Hubmagnetχ drückt nun mit seinem Stößel die Haltekralle ( 39 ) nach unten, so, daß das •vordere Ende der Haltekralle nach oben gekippt wird. Da der T-Balken ( 37 ) des Deichselstückes ( 36 ) mit zwei kugelgelagerten Rollen versehen ist, benötigt der Hubmagnet nur wenig Kraft, um das vordere Ende der Haltekralle hochzukippen.
Ist dies erreicht, rollt der Startwagen hangabwärts. Je nach Gelälle des Hanges sowie der intensität des Gegenwindes, hat der Startwagen nach einigen Metern die Startgeschwindigkeit erreicht. Der Hängegleiter hebt ganz ruhig und mit optimalen Anstellwinkel ab. Da3 Bremsaggregat ( 8 bis 19 ) schaltet nun in umgekehrter Richtung. Der Rollenfderhebel ( 20 ) drückt durch den Schaltkegel (16 den Schaltstößel im Microschalter ( 10 ) wieder einwärts. Der Stromkreis von den Batterien zu den Magnetbremsen( 24 + 27 ) wird geschlossen. Die Magnetbremser bremsen den Startwagen sanft bis auf Null kmh ab. Ein Zeitschaltrelais verhinderi daß die Magnetbremsen auf Dauer eingeschaltet bleiben. Eine od. mehrere Sekunden verharrt der Startwagen auf den Gleisschienen bewegungslos. Danach schaltet das Zeitschaltrelais die Stromzuhfur zu den Magnetbremsen ab und sofort um auf den Elektromotor ( 38 ) der den Startwagen wieder nach oben treibt. Oben ange = langt, schiebt sich der T-Balken ( 37 ) unier die Haltekralle. Nachdem der T-Balken voll durchgelaufen ist, fällt die Haltekralle, durch sein nach vorne verlagertes Gewicht, ( Achse außerhalb der Mitte ) herunter. Der vertikalparallel zum Deichselstück nach unten gerichtete Dorn hat eine Länge die gerade ausreicht,
um in den Wirkungsbereich des Näherungsschalters ( 40 ) zu gelangen, wenn <
die Haltekralle gefallen ist. Der Näherungsschalter schaltet die Stromzufuhr '■
zum Elektromotor ( 38 ) ab. Die Haltekralle hält den Startwagen am T-Balken = fest.
Nun betritt der nächste Pilot das Liegebrett,( 31 ) setzt das Trapez seines \
Hängegleiters am vorderen Ende des Liegebrettes,in die nach oben und unten \
verstellbare Trapezauflage. Die Kielstange des Hängegleiters stes wird dabei ·
auf die am hintersten Ende des liegebrettes angebrachte Kielstangenauflage - j
in Höhe und Tiefe verstellbar - gelegt. Damit ist sichergestellt, daß der ;
vorher optimal eingestellte Anstellwinkel, bis kurz nach den Abheben, nicht ·
mehr zum Nachteil des Piloten verändert werden kann. I
■ .■ . ' ■ . ! Die optimale Einstellung des Anstllwinkels wird erreicht durch die Stüzachsen
( 17 + 18 ) sowie dem Verbindungsrohr.( 19 ) Die Stützachse ( 17 ) weist ein j
Linksgewinde, die Stützachse ( 18 ) ein Rechtsgewinde auf. Das Verbindun^srohr \ weist beide Gewinderichtungen auf. Durch Drehung des Verbindungsrohres nach rechts
öffnet sich der Winkel. Je mehr Gefälle das Gelände aufweist, desto länger
muß das Verbindungsrohr sein, um eine optimale Einstellung des Anstellwinkels
vornehmen zu können. \
Der Pilot legt sich nun" auf das liegebrett fa 31 ) und löst den Start aus. :
Hat dieser nun vergessen seine Pilotenaufhängung am Hängegleiter einzuhängen, !
woraus die häufigsten tödlichen Unfälle resultieren, hebt der Hängegleiter j
ohne seinen Piloten ab. Der Pilot, der noch auf dem Liegbrett liegt, hat nun j
die Gelegenheit mittels eines weiteren Notbremsschalters ( nicht dargestellt ) ',
die elektromagnetische Notbremsung über die mitgeführten Batterien sofort ! einzuleiten.
Die Bremsstrecke wird durch das zusätzliche Gewicht des Piloten erheblich
verlängert. Vorausschauend auf diese Tatsache wird die Gleisstrecke entsprechend :
lang errichtet» . |
Sollte nun, nach dem der Pilot vergessen hat sich einzuhängen, unmittelbar nach j
der Auslösung des Startes auch noch die mitgeführte Stromversorgung für die j
Magnetbremsen ausfallen, rollt, der Startwagen auf aie Bremsschuhe ( 33 ) und \
wird dadurch erheblich abgebremst, insofern auch, als die Bremsschuhe auf [
Magnetplatten rutschen.
Zwischen beiden Gleissträngen ist ein Fängst! 1 ( 35 ) gespannt welches eine
zähe aber lange Dehnbarkeit aufweist. Das Fangseil ist gespannt zu Beginn der j
Magnetspur. Der an der Hinterachse befestigte Fanghaken ( 34 ) erfaßt die j
Fangöse ( 53 ) des Fangseiles. Durch das Zusammenwirken von Bremsschuhen und I
Fangseil wird der Startwagen nicht abrupt, sondern allmählich und sicher zum' Stehen gebracht. Der liegende Pilot kann sich somit nicht nach vorne hin tiberschlagen.
Die Ankerplatten ( 27 ) ( Membrananker ) sind fest mit den Zahnrädern ( 2& ) verschraubt. Die Zahnräder rollen synchron, mit den Laufrädern ( 25 ) auf Zahnstangen ( 29 ) Zahnstangen und Zahnräder haben die Aufgabe den Startwagen während der Bremsphase nicht auf den Gleisschienen rutschten zu lassen. Der Eingriffswinkel an den Zahnrädern und Zahnstangen ist so gewählt, daß auch bei einer Hangneigung von 40$ ein sicheres Bremsen möglich ist, ohne, daß der Startwagen dabei aus den Zahnstangen gehoben wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an . •Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 zeigt eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Startwagens mit einer Gleisschiene und zwei Kugelgelenkstützen in der Seitenansicht
Figur 2 zeigt eine Ausführungsform des erfindun.^sgemäßen Kugelgelenkes nach Anpsruch 1
Figur 3 zeigt eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Bremsaggregates nach den Ansprüchen 4 + 5 + 6 in der Seitenansicht
Figur 4 zeigt eine Ausführungsform der erfindungsmäßigen· Hinterachse nach Anspruch 7 im Schnitt
Figur 5 zeigt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Laufschiene nach Anspruch 8 sowie einen Teil der Sicherheitsfangeinrichtung ( hier Fangseil mit Fangöse ) nach Anspruch 9
Figur 6 zeigt eine Ausführungsform der erfindugsgeraäßen Laufschine mit Bremsschuh in der Draufsicht nach Anspruch 8
Figur 7 zeigt eine Ausführungsform des Bremsschuhes, hier: aufgelegt auf der Lauffläche des Laufrades, Zahn = stange nicht dargestellt
Figur 8 zeigt-· eine Ausführungsforja der erfindungsgemäßen
Halte- und Auslösevorrichtung für Startwagen, hier: j Deichselstück mit T-Balken , das hintere Ende
des Startwagens mit Liegebrett und Halterung für j
Kielstangenauflage nach Anspruch 10 ;
Figur 9 zeigt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen |
Haltekralle nach Anspruch 11 in eingerasterter ■
Position mit Näherungsschalter i
I Figur 10 zeigt eine Ausftihrungsform der erfindungsgemäßen j
-Halte- und Auslösevorrichtung nach Anspruch 11 j
hier: Haltekralle mit Näherungsschalter, Hubmagnet, ■
I Halterung für Hubmagnet und Deichselstück mit T-Balkai j
■ - ■ - i
Figur 11 zeigt eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen j Kugelgelenkstütze nach Ansprüchen 1 bis 3 j
,■■ . I
Bei der in Figur 1 gezeigten Ausführungsform des erfind\ingsgemäßen j
Startwagens ist die Anordnung bzw. Unterbringung der Stromversorgung (Batterien) >
nicht dargestellt. Der Elektromotor ( 38 ) ist mit einer entprechenden Über = · setzung versehen. Auf seiner Achse ist ein Zahnrad gleichen Modules wie bei
Zahnrad ( 26 ) montiert. Mit diesem Elektromotor wird der Startwagen rückwärts j
nach oben getrieben. Liegt ein Pilot auf dem Liegebrett ( 31 ) senkt sich durch j
sein Gewicht das Liegebrett zusammen mit 12+13+14+15+16+17+18+19 j um nicht ganz einen Millimeter. Vergl. Fig. 3
Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Kugelgelenkes wird die untere Kugelhalbschale ( 1 ) auf das untere Ende der
Achse ( 4 ) geschraubt. 1 und 4 sind hier mit Linksgewinde versehen. Die obere
Kugelhalbschale ( 1 ) wird gemäß Zeichnung mit der Schnittfläche nach unten
auf die Achse ( 4 ) geschraubt. Hier ist die Achse und die obere Kugelhalbschale
mit einem Rechtsgewinde versehen. Das untere Ende der Achse ( 4 ) tritt nicht
aus der unteren Halbschale hervor. Die obere Halbschale wird soweit nach unten
geschraubt,bis beide Halbschalen sich an ihhen Schnittflächen berühren und
eine geschlossene Kugel bilden. Diese Kugel mit ihrer Achse wird lotrecht in den
Halbschalenträger ( Topf ) ( 2 ) gelegt. Der Halbschalenring ( 3 ) wird darüber
gestülpt und mit dem Halbschalenträger - Topf ( 2 ) fest verschraubt.
Durch eine kurze Dreheung der Achse ( 4 ) nach rechts, bewegen sich die beiden
Halbschalen auseinander - gegenläufig - und werden so an die Innenwände des
Halbschalenlager - Topfes und Halbschalenringes gepreßt»
Durch die relativ großen Reibungsflächen die 1, 2, und drei aufweisen, sowie durch den enormen Druck der durch die Achse ( 4 ) ausgeübt werden kann, bleibt die einmal eingestellte Neigung der Achse ( 4 ) unverrückbar fest in ihrer Position.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Bremsaggregates,handelt es sich um das Bindeglied zwischen Chassis ( 30 ) und dem Liegebrett,( 31 ) wobei die Grundplatte ( 8 ) auf der Bodenfläche des Chassis fest verschraubt ist. Die Stützachse, ( 18 ) mit ihrer beweglichen Halterung und Befestigungsplatte, ist an der unteren Seite des Liegebrettes angebracht. Die Halterung für Druckfedergehäuse (11 ) ist ebenfalls durch eine Achse nach links und rechts beweglich gemacht. Das Verbindungsrohr, welches unten ein Linksgewinde aufweist und oben ein Hechtsgewinde, ebenso wie die Stützachsen, ( 17 + 18 ) verbindet das Chassis mit .dem Liegebrett. Durch das Drehen des Verbindungsrohres ( 19 ) nach rechts, wird das Liegebrett, welches an ihrem hinteren Ende nach oben und unten beweglich gelagert ist, ( siehe Fig. 8 ) nach oben getrieben. Durch die Länge des Verbindungsrohres ( 19 ) kann somit der optimalste Anstellwinkel eingestellt werden.
Der Widerstand der Druckfeder ( 13 ) ist so gewählt, daß sie sich, je nach Ge = wicht des Piloten, zwischen 0,5 und 1 ram zusammenpreßt.
Die Achse für Schaltkegel ( 15 > ist mit einem Feingewinde versehen, um den Schaltkegel ( 16 ) genauestens nach der Höhe justieren zu können. Die Halterung für den Microschalter ('9 ) ist mit einem Langloch versehen. Damit wird ermöglicht,die Halterung ( 9 ) mit dem Microschalter , der aufgeschraubt ist, so nahe an den Schaltkegel ( 16 ) heranzuführen, bis auf dem Rollenfeder = hebel ( 20 ) soviel Druck lastet, daß der Schaltvorgang zwar eingeleitet,!aber noch nicht vollendet ist. Den letzten Weg des Schaltstößels im Microschalter,(10) legt der Schaltstößel zurück - wenn er einwärts geführt werden soll - durch Anheben des Schaltkegelsi( 16 ) denn dadurch wirdoder Rollenfederhebel ( 20 '} noch fester an den Schaltstößel gedrückt, so, daß er den Schaltpunkt überwindet.
Bei der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform de» erfindungsgemäßen Hinterachse für den Startwagen ( 30 ) ist nur die rechte Hälfte dargestellt. Der Flansch mit Schiebesitz, ( 23 ) die Hohlwelle ( 21 } die Zahnstange ( 29 ) und die Laufschiene ( 28 ) sind im Schnitt dargestellt.
Laufrad ( 25 ) Zahnrad ( 26 J sowie Ankerplatte zur Magnetbremse, welche mit ihrer Membrane fesijmit dem Zahnrad verschraubt ist» f 27 ) laufen synchron. .Sie sind mit der gelagerten,durchgehenden Achse ( 22 ) fest verkeilt.
. AA
Die Magnetkupplung, ( 24 ) der Flansch mit Schiebesitz ( 23 ) sowie die Hohlwelle ( 21 ) haben keine Drehbewegung.
Der Fanghaken ( 34 J- ist soweit nach unten gerichtet, daß er beim Überrollen des Fangseiles ( 35 ) in die Fangöse greift.
Fig. 5 zeigt die Ausführungsform der erfindungsgemäßen Laufschiene mit Sicherheitsfangeinrichtung nach den Ansprüchen 8 und 9. Aufgelegte Brems = schuhe und Kagnetspur sind nicht dargestellt. χ
Fig. 6 zeigt die Draufsicht einer Laufschiene mit Magnetplatten, aufgelegtem Bremsschuh und Zahnstange.
Fig. 7 zeigt den aufgelegten Bremsschuh auf der Lauffläche des Laufrades in der Seitenansicht. Zahnstange ist nicht dargestellt.
Bei der in Figur 8 gezeigten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Halte-und Auslösevorrichtung nach den Ansprüchen 10 und 11 ist das Deichsel = Stück ( 36 ) mit T-Balken ( 37 ) und das Chassis ( 30 ) mit Liegebrett ( 31 ) dargestellt. Der T-Balken verläuft im 90 Gradwinkel zum Deichselstück und ist mit zwei kugel gelagerten Walzen versehen* Am hintersten Ende des Liegebrettes ( 31 ) ist ein Teil der Halterung für die Kielstangenablage dargestellt.
Bei der in Fig. 9 gezeigten Ausftihrungsform der -erfindungsgemäßen Halte— .und ^Auslösevorrichtung nach den Ansprüchen TO und 11 ist die Halte = kralle dargestellt. ( 39 ) D:ie Achse, zur Befestigung der Haltekralle, ist außerhalb der Mitte gelegt, so, daß die Haltekralle, nachdem die Walzen des T-Balken die Kralle unterlaufen haben, durch ihr nach vorne verlagertes Gewicht, herunter fallen kann und damit den T-Balken arretiert. Der Dorn des Deichselstückes ist gerade so lang, daß, sobald die Kralle gefallen ist, er in den Wirkungsbereich des Näherungsschalters ( 40 ) gerät. Dieser schaltet dann die Stromzufuhr zum Elektromotor ( 38 ) ab. Die Achse der Kralle ( 39 ) und deren Halterung ist nicht dargestellt, da sie vielschichtig gestaltet werden kann.
Bei der in Fig. tO gezeigten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Halte- und Auslösevorrichtung nach den Ansprüchen 10 und 11 ist die Anordnung des Hubmagneten mit Halterung dargestellt. Die Achse des Hubmagneten drückt die Haltekralle nach unten. Die Kralle kippt vorne nach oben, der Staitwagen rollt hangabwärts
Figur 11 zeigt ein© Ausführungsform der erfindtingsgemäßen Kugel gelenkstütze nach den Ansprüchen 1 bis 3 fertig montiert. Hierbei •wird ersichtlich wie der Trägersockel ( 42 ) aber auch ( 42 a ) dear Hang = neigung angepaßt ist. Auf de» Gleiehalter ( 44 ) wird dlο Laufschiene ( 28 ) Kontiert.
- Leerseite -

Claims (11)

Atomatische Hängegleiter- Startanlage mit Kugel = gelenkstützen Ansprüche
1. Kugelgelenk mit zwei Kugelhalbschalen ( 1 ) welche in einem Halbschalen = träger (Topf) ( 2 ) gelegt werden. Darüber wird ein Halbschalenring ( 3 ) gestülpt. Beide Kugelhalbschalen sind an ihren Polen mit einer Bohrung und Gewinde versehen. Die obere Schale mit einem Rechtsgewinde, die untere Kugelhalbschale mit einem Linksgewinde. Beide Kugelhalbschalen sind mit einer Achse ( 4 ) verbunden, welche an ihrem unteren Ende ebenfalls ein Linksgewinde aufweist. Das obere linde der Achse ( 4 ) ist mit einem Rechts = gewinde versehen. Halbschalenlager (Topf) ( 2 ) und Halbschalenring ( 3 ) weisen je eine bzw. zwei Laschen oder auch Laschenringe ( 5 ) auf f welche mit mehreren Bohrungen ( 6 ) versehen sind, um diese beiden Elemente fest verschrauben zu können. Das obere Ende der Achse ( 4 ) dient als Geräte = träger aller Art.
Durch das Drehen der Achse ( 4 ) nach rechts werden die Kugelhalbschalen ( 1 ) gegenläufig an den Halbschalenträger (Topf) ( 2 ) und Halbschalen = ring ( 3 ) gepreßt. Die Neigung der Achse {· 4 ) beträgt, je nach Beschaff ei = heit ( Aussparung ) des Halbschalenringes C 3 ) 40?£ und mehr. Der Aktions = radius der Achse (A) "beträgt in der Horizontalen 36o Grad.
2. Kugelgelenk nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Radius der beiden Kugelhalbschalen ( 1 7 gleich ist wie der innere Radius des Halbschalenträgers (Topf) ( 2 ) und deä Halbschalenringes ( 3 )
3· Kugelgelenk nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die zentrische Teilungs-oder Schnittfläche der Kugelhalbschalen ( 1) etwas in ihrer Gesamthöhe verkürzt ist, ( 7 ) um die Beweglichkeit der Kugelhalbschalen zwischen Halbschalenträgef(Topf) ( 2 ) und Halbschalenring ( 3 ) zu ermöglichen. .Der Halbschalenträger (Topfj f 2 ) dient zur Befestigung von Geräteträgern oder Halterungen aller Art.
4· Bremsaggregat, bestehend aus Grundplatte,( 8 ) aufgesetzte Halterung für Microschalter ( 9 ) Halterung für Druckfedergehäuse, ( 11 ) Druckfeder= gehäuse, (( 12 ) Microschalter ( 10 ) Druckfeder ( 13 ) Abdeckplatte ( 14 ) Achse für Schaltkegel ( 15 ) und Schaltkegel ( 16 ) Stützachse mit Links = gewinde zum Liegebrett führend ( 17 ) Stützachse vom Liegebrett kommend (18) Verbindungsrohr ( 19) Liegebrett ( 31 ) mit in der Höhe verstellbarer Trapezauflage. . '
5. Bremsaggregat nach Anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß, sobald ein Hängegleiter-Pilot auf dem Liegebrett ( 31 ) liegt, die Druckfeder ( 13 ) durch sein Gewicht zusammengepreßt wird, so, daß der Schaltkegel (16 ) zusammen mit der Abdeckplatte (.14) und auch (12 + 14 + 15) nach unten gesenkt wird. Der Schaltkegel ( 16 ) ist gem. Zeichnung konisch ausgeführt. Dem Microschalter ( 10 J ist ein Rollenfederhebel ( 2o ) angeschraubt der den Schaltkegel ( 16 ) ständig berührt. Durch die Abwärtsbewegung des Schaltke = gels ( 16 ) erhält der Rollenfederhebel ( 20 ) einen Vorwärtstrieb. Dadurch erhält auch der federnd gelagerte Schaltstößel des Mikroschalters ( 10 ) vorwärtstrieb und schaltet damit den Stromkreis ab.
Hebt nun der Pilot mit seinem Gewicht ab, drückt die Druckfeder ( 13 ) alles ( 12+14+15 +16 ) nach oben, so, daß der Rollenfederhebel ( 20 ) durch den Schaltkegel ( 16 ) an den Microschalter .( 10 ) gepreßt wird, der durch diesen Druck schaltet und somit den Stromkreis für die Magnetbremsen schließt. Zeitschaltrelais ( nicht dargestellt ) sorgen für das Lösen der Magnet = bremsen und Neutralisierung des Microschalters.
6. Bremsaggregat, nach Ansprüchen 4 und 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Stützachsen ( 17 + 18 ) und das Verbindungsrohr ( 19 ) gleichzeitig zur genauesten Einstellung des Anstellwinkels für Hängegleiter beim Start dient.
7. Hinterachse für Startwagen ( 30 ) dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer .Hohlwelle ( 21 ) und einer gelagerten durchgehenden Achse ( 22 ) besteht, wobei auJf· der Hohlwelle ein Flansch, mit Schiebesitz ( 23 ) aufgeschrumpft ist, welcher zur Aufnahme der Magnetkupplung ( 24 ) dient. Auf der durch = gehenden Achse ( 22 ) sind.fest montiert: ( von aussen gesehen ) Laufrad (25) Zahnrad, ( 26 ) mit festverschraubter Ankerplatte ( 27 ) auf der Innenseite des Zahnrades ( 26 )
8. Laufschiene ( 28 ) für Startwagen, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein U-Profil mit besonders breiter Lauffläche aufweist, an deren Innenseiten je eine Zahnstange ( 29 ) montiert ist, welche von Anfang bis zum Ende des
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Schienenstranges verläuft. Einige Meter vor Ende des Schienenstranges sind in der Lauffläche der Laufschiene ( 28 ) (Lauffläche für Laufrad) Magnetplatte!! ( 32 ) ebenflächig eingelassen, und zwar bis zum Ende des Schienenstranges. Zu Beginn der Magnetplatten sind auf beide Schienen ( links und rechts ) je ein Bremsschuh ( 33 ) aufgelegt.
9. Sicherheitsfangeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß in der Mitte der Hinterachse ein tiefhängender Fanghaken fest montiert ist. Fanghaken ( 34 ) Zwischen linker und rechter Laufschiene ( 28 ) ist ein schwer aber langer dehnbares Fangseil ( 35 ) mit Fangöse fest montiert. Eine Zugfeder kann auch verwendet werden.
10. Halte- und Auslösevorrichtung für Startwagen ( 30 ) dadurch gekennzeichnet, j daß am hinteren Ende des Startwagenrahmens ein T-förmiges Deichselstück ( 36 ) · angebracht ist. Der T-Balken des Deichselstückes ( 37 ) ist mit zwei kugelge = , lagerten Rollen versehen. Die Verlängerung des Deichselstückes ( 36 ) entspricht einem abgewinkeltem Dorn. · j
11. Halte-und Auslösevorrichtung nach Anspruch 10 dadurch gekennzeichnet, daß zu Beginn des abwärtsführenden Schienenstranges d. h. zwischen beiden Laufschienen ( 28 ) die Halte- und Auslösevorrichtung angebracht ist, bestehend aus: breite Haltekralle, ( 39 ) Näherungsschalter ( 40 )' Hubmagnet, ( 41 ) und Halterung.
Nach flbheben des Piloten wird der Startwagen mittels Magnetbremsen zum Saiten gebracht, danach mit einem Elektromotor ( 38 ) auf dem Schienenstrang rück = wärts wieder hochgetrieben. Das T-förmige Deichselstück ( 36 ) schiebt sich dabei mit dem T-Balken ( 37 ) unter die Haltekralle.. ( 39 ) Die Haltekralle wird, aufgrund seiner besonderen Beschaffenheit, ( Achse außerhalb der Mitte," Gewicht nach vorne verlagert ) durch den T-Balken ( 37 ) des Deichselstückes nach obenjgedrüekt. Nachdem der T-Balken voll durchgelaufen ist, fällt die Haltekralle durch sein nach vorne verlagertes Gewicht herunter. In diesem Moment schaltet der Näherungsschalter ( 40 ) die Stromzufuhr des Elektromotores ( 38 ) ab. Die Haltekralle verhindert nun das Abwärtsrollen des Statwagens.
Soll der Startwagen abwärts rollen, löst der Pilot mittels eines Druckschalters ( nicht dargestellt ) den Hubweg des Hubmagneten aus. Der Hubmagnet ( 41 ) der am hinteren Endes,aber etwas über der Haltekralle ( 39 ) montiert ist, drückt nun mit seinem Stößel die Haltekralle ( 39 ) nach unten, so, daß das vordere Ende der Haltekralle nach oben gekippt wird.
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