DE3436762A1 - Schraemwerkzeug fuer insbesondere streckenvortriebsmaschinen - Google Patents
Schraemwerkzeug fuer insbesondere streckenvortriebsmaschinenInfo
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Description
Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Die Erfindung betrifft ein Schrämwerkzeug für insbesondere
Streckenvortriebsmaschinen mit Schrämmeißel und Meißelhalter, wobei der Meißelhalter zumindest eine Kühlmitteldüse zur Kühlmittelbedüsung
des Schrämmeißels und zumindest einen zu der Kühlmitteldüse führenden Kühlmittelkanal aufweist, der zumindest
eine Lagerbohrung für die Kühlmitteldüse und für einen der Kühlmitteldüse vorgeordneten Filter und eine in die Lagerbohrung
mündende Versorgungsbohrung aufweist.
Beim Einsatz von Schrämwerkzeugen im Streckenvortrieb aber auch in Flözen mit harten Gesteinseinschlüssen entwickeln sich an
den Schrämmeißeln verhältnismäßig hohe Temperaturen, so daß Funkenbildung auftreten kann. Aus einer derartigen Funkenbildung
resultiert Explosionsgefahr, wenn Grubengase aus dem Gebirge bzw. Flöz austreten. Folglich ist Temperaturbekämpfung
erforderlich. Dazu kennt man das Bedüsen der Schrämmeißel mit einem Kühlmittel, regelmäßig Wasser. Da jeder Schrämmeißel singular gekühlt werden muß, weist jeder Schrämmeißelhalter
eine auf den Schrämmeißel gerichtete Kühlmitteldüse auf. Um eine Verstopfung der Kühlmitteldüse zu verhindern, wird
einerseits das Kühlmittel unter extrem hohem Druck - es wird mit Drücken von mehreren 100 bar gearbeitet - der Kühlmitteldüse
zugeführt, weist andererseits die Kühlmitteldüse einen verhältnismäßig großen Düsenquerschnitt von minimal 0,6 mm
Durchmesser und allenfalls größer auf. Bei den bekannten Schrämwerkzeugen führt ein kleinerer Düsenquerschnitt erfahrungsgemäß
alsbald zur Verstopfung der Kühlmitteldüse. Daran ändert auch
ein der Kühlmitteldüse vorgeordneter Filter nichts, der wegen seiner geringen Filterfläche lediglich als Grobfilter ausgebildet
sein kann, um eine alsbaldige Filterverschmutzung zu vermeiden. Folglich tritt bei der Bedüsung der Schrämmeißel
verhältnismäßig viel Kühlwasser aus den Kühlmitteldüsen aus.
. 5
Das ist aus verschiedenen Gründen nachteilig. Zunächst einmal bedeutet umfangreicher Wasseraustritt, daß die Ausbauarbeiten
im Bereich der Ortsbrust behindert werden und die Streckensohle sich wegen der gleichsam aufgeschäumten Berge und Kohle kaum
noch freimachen läßt. Auch der Abtransport dieses aufgeschäumten Gutes ist problematisch. Außerdem ist ein Aufquellen der
Streckensohle zu befürchten, so daß der Streckenausbau beeinträchtigt wird. - Im übrigen ist dennoch eine Verstopfung der
Kühlmitteldüsen häufig nicht ausgeschlossen, so daß die jeweils verstopfte Kühlmitteldüse ausgetauscht werden muß. Das bedeutet
nicht nur zeit- und kostenaufwendige Unterbrechung des Schrämprozesses, sondern darüber hinaus kann die betreffende Kühlmitteldüse
verhältnismäßig leicht verloren gehen. Das gilt auch für den vorgeordneten Filter. - Diese Nachteile will die
Erfindung vermeiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schrämwerkzeug für insbesondere Streckenvortriebsmaschinen der eingangs beschriebenen
Art zu schaffen, bei welchem unter Beibehaltung identischer Bauweise die Filterfläche erheblich vergrößert
wird und dadurch einerseits die Gefahr einer Filterverschmutzung, andererseits der Düsenquerschnitt der Kühlmitteldüse
ohne Verstopfungsgefahr erheblich reduziert werden, so daß mit sehr viel geringerer Kühlmittelzuführung als bisher zur einwandfreien
Kühlung des Schrämmeißels gearbeitet werden kann.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem gattungsgemäßen
Schrämwerkzeug dadurch, daß die Versorgungsbohrung einen wesentlich größeren Querschnitt als die Lagerbohrung aufweist
und an ihrem der Kühlmittelzuführung abgewandten Ende eine an der Oberfläche des Meißelhalters austretende Mündungsbohrung
aufweist, und daß durch die Mündungsbohrung hindurch ein
Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Filter mit einer wesentlich größeren Filterfläche als der
Filter in der Lagerbohrung in die Versorgungsbohrung einsetzbar und die Mündungsbohrung kühlmitteldicht verschließbar ist. Die
Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß zur Vergrößerung der Filterfläche nicht die Vergrößerung der Lagerbohrung - die
wegen der Bauweise des Meißelhalters nicht möglich ist - erforderlich ist, um dort einen größeren Filter einsetzen zu können,
sich vielmehr die Versorgungsbohrung in dem Meißelhalter unschwer vergrößern läßt und in die vergrößerte Versorgungsbohrung ein verhältnismäßig großer Filter eingesetzt werden
kann. Daraus resultiert eine erhebliche Vergrößerung der Filterfläche. Aus der erheblichen Vergrößerung der Filterfläche
wiederum resultiert die Möglichkeit, verhältnismäßig engmaschige und folglich feine Filter einzusetzen, ohne daß
eine alsbaldige Filterverschmutzung zu befürchten ist. Die engmaschigen bzw. feinen Filter wiederum erlauben den Einsatz
einer Kühlmitteldüse mit einem verhältnismäßig engen Düsenquerschnitt, der im Rahmen der Erfindung bis auf einen Durchmesser
von 0,2 mm reduziert werden kann. Folglich tritt nur noch eine entsprechend geringe Menge an Kühlmittel und insbesondere
Wassermenge aus der Kühlmitteldüse zur Bedüsung des Schrämmeißels aus, die jedoch ohne weiteres ausreicht, um eine
einwandfreie Abkühlung des Schrämmeißels und folglich Unterbindung von Funkenbildung zu erreichen. Nach einer bevorzugten
Ausführungsform der Erfindung ist der Durchmesser der Versorgungsbohrung
um das zwei- bis vierfache, vorzugsweise um das dreifache größer als der Durchmesser der Lagerbohrung.
Entsprechendes gilt für den eingesetzten Filter, so daß man in Abhängigkeit von den geologischen Bedingungen und Einsatzverhältnissen
häufig mit lediglich dem Filter in der Versorgungsbohrung auskommt und auf den Filter in der Lagerbohrung
verzichten kann. Das gilt insbesondere dann, wenn nach weiterer
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Empfehlung der Erfindung zwei Versorgungsbohrungen mit eingesetzten
Filtern und Mündungsbohrungen beidseitig der Schaftaufnahme im Meißelhalter angeordnet sind und einerseits mit
der Lagerbohrung für die Kühlmitteldüse, andererseits mit der Kühlmittelzuführung in Verbindung stehen. Bei der Ausführungsform
mit zwei Versorgungsbohrungen wird die Filteroberfläche schlechthin verdoppelt, während darüber hinaus
durch den sehr viel größeren Querschnitt der in die Versorgungsbohrungen einsetzbaren Filter - im Vergleich zu einem in
die Lagerbohrung für die Kühlmitteldüse angeordneten Filter die Filterfläche vervielfacht wird. Analog reduziert sich die
Verschmutzungsgefahr der eingesetzten Filter, selbst wenn es sich um sehr viel feinere bzw. engmaschigere Filter handelt,
die zur Reduzierung des Durchmessers der Kühlmitteldüse und folglich der austretenden Kühlmittelmenge erforderlich sind.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt.
So können die Mündungsbohrungen Innengewinde zum Einschrauben der Filter und von die Versorgungsbohrungen verschließenden
Schraubstopfen, ggf. unter Zwischenschaltung von Dichtringen, aufweisen. Dadurch lassen sich die Filter in den
Versorgungsbohrungen unschwer austauschen, ist ein Austauschen und Verlorengehen der Kühlmitteldüse keinesfalls mehr erforderlich
bzw. zu befürchten. Die Filter sind vorzugsweise als Filtersiebpatronen mit Gewindebuchsen ausgebildet, die sich in
die Mündungsbohrungen einschrauben lassen. Unter Filtersiebpatronen sind röhrchenartige Filtersiebe zu verstehen, die an
einem Ende geschlossen sind, so daß die Kühlmittelflüssigkeit zwangsläufig durch das engmaschige Sieb hindurchtreten muß.
Die Schraubenstopfen sind zweckmäßigerweise als Inbusschrauben ausgebildet, also als Schrauben mit Innensechskant, die sich
unschwer in die Mündungsbohrungen im Meißelhalter versenken lassen, folglich nicht stören.
Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
■8-
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß ein Schrämwerkzeug für insbesondere
Streckenvortriebsmaschinen bzw. deren Schrämkopf verwirklicht wird, bei dem unter Beibehaltung identischer Bauweise die Filterfläche
der Kühlmittelfilter erheblich vergrößert wird, welche der Kühlmitteldüse vorgeordnet sind. Durch diese Filterflächenvergrößerung
wird der Einsatz besonders feiner und engmaschiger Filter ohne alsbaldige Verschmutzungsgefahr ermöglicht.
Daraus wiederum resultiert die Möglichkeit, eine Kühlmitteldüse mit extrem engem Düsenquerschnitt bis zu einem
Durchmesser von 0,2 mm ohne Verstopfungsgefahr in den Meißelhalter
einzusetzen, so daß der Kühlmittelaustritt und insbesondere Kühlwasseraustritt erheblich reduziert und dennoch
eine einwandfreie Kühlung des Schrämmeißels erreicht wird. Durch den reduzierten Kühlmittelaustritt werden die Ausbauarbeiten
an der Ortsbrust nicht länger behindert. Darüber hinaus bestehen keine Schwierigkeiten mehr, die Streckensohle freizumachen.
Auch ein Aufquellen der Streckensohle und daraus resultierende Beeinträchtigungen des Streckenausbaus werden unterbunden.
Ferner fallen nicht länger aufgeschäumte Berge und Kohle an, vielmehr läßt sich deren Abtransport unschwer durchführen.
Hinzu kommt, daß ein Austausch der Kühlmitteldüse nicht länger erforderlich ist, folglich die Kühlmitteldüse auch
nicht verlorengehen kann. Dagegen ist der Austausch der Filter in den Versorgungsbohrungen unproblematisch.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel
darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch den Meißelhalter eines erfindungsgemäßen Schrämwerkzeuges,
Fig. 2 eine Aufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 1,
Fig. 3 ein erfindungsgemäßes Schrämwerkzeug in Seitenansicht,
Fig. 4 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 1 im Bereich der Lagerbohrung für die Kühlmitteldüse und
Fig. 5 einen vergrößerten Ausschnitt aus dem Gegenstand nach Fig. 2 im Bereich der Versorgungsbohrung mit eingesetztem
Filter.
In den Figuren ist ein Schrämwerkzeug für insbesondere Streckenvortriebsmaschinen
mit Schrämmeißel 1 und Meißelhalter 2 dargestellt, wobei der Meißelhalter 2 zumindest eine Kühlmitteldüse
3 zur Kühlmittelbedüsung des Schrämmeißels 1 und zumindest
einen zu der Kühlmittelduse 3 führenden Kühlmittelkanal 4 aufweist,
der zumindest eine Lagerbohrung 4a für die Kühlmitteldüse 3 und für einen der Kühlmitteldüse 3 in Strömungsrichtung
vorgeordneten Filter 5a und eine in die Lagerbohrung 4a mündende Versorgungsbohrung 4b aufweist. Die Versorgungsbohrung 4b weist
einen wesentlich größeren Querschnitt als die Lagerbohrung 4a auf und besitzt an ihrem der Kühlmittelzuführung 6 abgewandten
Ende eine an der Oberfläche des Meißelhalters 2 austretende Mündungsbohrung 7. Durch die Mündungsbohrung 7 hindurch ist ein
Filter 5b mit einer wesentlich größeren Filterfläche als der Filter 5a in der Lagerbohrung 4a in die Versorgungsbohrung 4b
einsetzbar. Der Durchmesser der Versorgungsbohrung 4b ist um das zwei- bis vierfache, vorzugsweise um das dreifache größer
als der Durchmesser der Lagerbohrung 4a. Beispielsweise kann
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der Durchmesser der Lagerbohrung 4a 4 nun und der Durchmesser
der Versorgungsbohrung 4b 10 mm oder 15 mm betragen. Nach dem Ausführungsbeispiel sind zwei Versorgungsbohrungen 4b mit
darin eingesetzten Filtern 5b und Mündungsbohrungen 7 beidseitig der Schaftaufnahme 8 im Meißelhalter 2 angeordnet, die
einerseits mit der Lagerbohrung 4a für die Kühlmitteldüse 3, andererseits mit der Kühlmittelzuführung 6 in Verbindung
stehen. Die Lagerbohrung 4a mit der Kühlmitteldüse 3 befindet sich gleichsam auf der Stirnseite des Meißelhalters 2 und ist
um einen vorgegebenen Winkel gegen den Schrämmeißel 1 gerichtet. Die Versorgungsbohrungen 4b stehen über Verbindungsbohrungen 9
mit der Lagerbohrung 4a in Verbindung und verlaufen im wesentlichen orthogonal zur Schaftaufnahme 8 und zur Lagerbohrung 4a,
sieht man einmal von deren Anstellwinkel ab. Die Mündungsbohrungen 7 weisen ein Innengewinde zum Einschrauben der Filter
5b und von die Versorgungsbohrungen 4b verschließenden Schraubstopfen 10 auf, die ggf. unter Zwischenschaltung von Dichtungsringen
in die Mündungsbohrungen 7 eingeschraubt sind und diese selbst unter Berücksichtigung der herrschenden hohen Arbeitsdrücke kühlmitteldicht verschließen. Die Filter 5a, 5b sind
als Filtersiebpatronen mit Gewindebuchsen 11 ausgebildet. Es
handelt sich um röhrchenartige Filtersiebe 12, die an einem
Ende verschlossen sind, um den Zwangsdurchtritt des Kühlmittels zu erreichen. Die Schraubstopfen 10 sind als in die Mündungsbohrungen 7 versenkte Inbusschrauben ausgebildet.
- Leerseite -
Claims (6)
1. Schrämwerkzeug für insbesondere Streckenvortriebsmaschinen
mit Schrämmeißel und Meißelhalter, wobei der Meißelhalter zumindest eine Kühlmitteldüse zur Kühlmittelbedüsung des Schrämmeißels
und zumindest einen zu der Kühlmitteldüse führenden Kühlmittelkanal aufweist, der zumindest eine Lagerbohrung für
die Kühlmitteldüse und für einen der Kühlmitteldüse vorgeordneten Filter und eine in die Lagerbohrung mündende Versorgungsbohrung aufweist, dadurch gekennzeichnet,
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daß die Versorgungsbohrung (4b) einen wesentlich größeren Querschnitt als die Lagerbohrung (4a) aufweist und an ihrem
der Kühlmittelzuführung (6) abgewandten Ende eine an der Oberfläche
des Meißelhalters (2) austretende Mündungsbohrung (7) aufweist, und daß durch die Mündungsbohrung (7) hindurch ein
Filter (5b) mit einer wesentlich größeren Filterfläche als der Filter (5a) in der Lagerbohrung (4a) in die Versorgungsbohrung (4b) einsetzbar und die Mündungsbohrung (7) kühlmitteldicht
verschließbar ist.
2. Schrämwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Versorgungsbohrung (4b) um das zwei- bis
vierfache, vorzugsweise um das dreifache größer als der Durchmesser der Lagerbohrung (4a) ist.
3. Schrämwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Versorgungsbohrungen (4b) mit eingesetzten Filtern (5b) und Mündungsbohrungen (7) beidseitig der Schaftaufnahme
(8) im Meißelhalter (2) angeordnet sind und einerseits mit der Lagerbohrung (4a) für die Kühlmitteldüse (3), andererseits
mit der Kühlmittelzuführung (6) in Verbindung stehen.
4. Schrämwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mündungsbohrungen Innengewinde zum Einschrauben der Filter (5b) und von die Versorgungsbohrungen
(4b) verschließenden Schraubstopfen (10), ggf. unter Zwischenschaltung
von Dichtungsringen, aufweisen.
5. Schrämwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Filter (5a, 5b) als FilterSiebpatronen
mit Gewindebuchsen (11) ausgebildet sind.
Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
6. Schrämwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schraubstopfen (10) als Inbusschrauben ausgebildet sind.
Priority Applications (3)
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DE19843436762 DE3436762A1 (de) | 1984-10-06 | 1984-10-06 | Schraemwerkzeug fuer insbesondere streckenvortriebsmaschinen |
Publications (2)
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DE3436762C2 DE3436762C2 (de) | 1989-07-13 |
Family
ID=6247305
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843436762 Granted DE3436762A1 (de) | 1984-10-06 | 1984-10-06 | Schraemwerkzeug fuer insbesondere streckenvortriebsmaschinen |
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