DE3436229A1 - Zerlegbare tastatur fuer klavierartige elektronische musikinstrumente - Google Patents

Zerlegbare tastatur fuer klavierartige elektronische musikinstrumente

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DE3436229A1
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keyboard
key
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electronics
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DE19843436229
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English (en)
Inventor
Jacques Bono
Werner Dipl.-Ing. 8000 München Gebhard
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10HELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
    • G10H1/00Details of electrophonic musical instruments
    • G10H1/32Constructional details
    • G10H1/34Switch arrangements, e.g. keyboards or mechanical switches specially adapted for electrophonic musical instruments
    • G10H1/344Structural association with individual keys

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Electrophonic Musical Instruments (AREA)

Description

  • Zerlegbare Tastatur für klavierarFige~eXekironffiste Musikinstrum«t
  • Die Erfindung betrifft eine Tastatur für ein klavierartiges, elektronisches Musikinstrument.
  • "Klavierartiges elektronisches Musikinstrument" wird im folgenden mit '! KEM abgekürzt.
  • Eine solche Tastatur ist z.B. aus der EP 0 025 462 oder dem U.S. Patent 4 416 182 bekannt.
  • Diese bekannten Tastaturen sind entweder im Gehäuse des KEM integriert oder als selbständige Tastatur-Einheit mit dem KEM per Kabel verbunden.
  • Soll ein KEM den Tastatur-Komfort eines herkömmlichen Klaviers bieten, so müssen die Einzeltasten in etwa die Größe von herkömmlichen Klaviertasten besitzen.
  • Es ist also ein unverhältnismäßig grosses Gehäuse erforderlich, um die Tastatur unterzubringen, während andererseits die notwendige Elektronik kaum Platz benötigt.
  • Der Erfindung liegt also die Aufgabe zugrunde, die Tastatur für ein KEM bei vollem Tastatur-Komfort herkömmlicher Klaviere in einem kleinen Gehäuse unterzubringen.
  • Als zur Lösung dieser Aufgabe wesentlich werden die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 1 enthaltenen Merkmale vorgeschlagen.
  • Die Gesamttastatur besteht aus einem Tastenhauptmodul mit einem Tastenumfang von 7 weißen und 5 schwarzen Tasten (C-H) sowie 6 Tastenzusatzmodulen mit ebenfalls je 7 weissen und 5 schwarzen Tasten (C-H).
  • Alle Module sind bis zu einem Gesamtumfang von 7 Oktaven aneinander befestigbar, wobei jedes Tastenmodul über die erforderlichen elektrischen Kontakte verfügt, um die Tasteninformationen der an ihm befestigten Module bzw. die eigenen Tasteninformationen an das Tastenhauptmodul und von dort an das KEM weiterzuleiten.
  • Der mit der erfindungsmäßigen Tastatur erzielbare Vorteil besteht neben den gewerblichen Vorteilen bezüglich der serienmäßigen Herstellung vor allem aus den Konsequenzen der Raumeinsparung: Das komplette Musikinstrument (KEM + Tastatur-Hauptmodul + 6 Tastatur--Zusatzmodule) hat nur mehr eine Breite von 16 cm, eine Höhe von 16 cm und eine Tiefe von 12 cm und kann problemlos und schnell auf den gewünschten Oktavenumfang erweitert werden.
  • Der Benutzerwert eines KEM wird durch die problemlose Transportmöglichkeit erheblich gesteigert.
  • Da für eine Vielzahl von KEM-Funktionen das Tasten-Hauptmodul ausreicht, genügt es dem Benutzer, für solche Zwecke nur das KEM mit integriertem Tasten-Hauptmodul mizuführen. Sq können per Kopfhörer die Spiel funktionen des KEM preaktisch überall genutzt werden.
  • Ein Komponist ist an praktisch jedem Ort in der Lage, Kompositionsideen im KEM zu editieren.
  • In der nachfolgenden Beschreibung wird an Hand der Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit dem Namen "Zerlegbare Tastatur fiir klavierartige elektronische Musikinstrumente" beschrieben. Es zeigen FIGUR 1 Das Grundgerät besteht aus dem elektronischen Musikinstrument mit LCD-Display (1) und dem Tasten-Hauptmodul (2).als aufklappbare Gerät einheit.
  • An das Tasten-Hauptmodul (2) können bis zu 6 weitere Tasten-Zusatzmodule (3) befestigt werden.
  • FIGUR 2 Unter dem Grundgerät (1) können 2 Steckrahmen mit einem Fassungsvermögen von 2 Tasten-Zusatzmodulen (2) beziehungsweise 4 Tasten-Zusatzmodulen (3) befestigt werden.
  • Das KEM ist damit Trur den Transport mit folgenden Tastenkombinationen ausrüstbar: Grundgerät allein = 1 Oktave Grundgerät + Steckrahmen (2) = 3 Oktaven Grundgerät + Steckrahmen (3) = 5 Oktaven Grundgerät + Steckrahmen (2)+(3) = 7 Oktaven Tastenumfang.
  • FIGUR 3 Im Gegensatz zu Figur 1 ist hier das Tasten-Hauptmodul (2) nicht im KEM integriert, sondern per Kabel mit einem externen Computer (1) verbunden.
  • Da das Tasten-Hauptmodul alle (bis zu 84) Tasteninformationen in Hexadezimal-Codes verwandelt und als ASCII-Zeichen an den Out-Port liefert, ist der Betrieb der Tastatur mit jedem auf dem Markt befindlichen Home- bzw. Personalcomputer möglich, sofern der Computer über einen Tongenerator verfügt.
  • FIGUR 4 Die Tastenmodule (1) besitzen je auf der linken Seite eine T-förmige Schiene (2) mit 36 elt. Kontakten (4), sowie auf der rechten Seite eine T-förmige Nut (3) mit 36 elt. Kontakten. Mittels T-Schiene und Nut werden die Tastenmodule aneinander befestigt.
  • Durch die Befestigung mittels T-Schiene werden automatisch alle 36 elektrischen Kontakte geschlossen.
  • Die Tasten-Informationen (Taste gedrückt ja/nein?) werden im Tasten--Hauptmodul über eine 7 x 12 = 84 - stellige Matrix mit den Seiten 0-6 und O-B in zweistellige Hexadezimalzahlen von 00-68 verwandelt und an das KEM weitergeleitet.
  • Die Ausbildung der elektrischen Tasten-Einzel kontakte, sowie die Ausbildung der T-Schienenkontakte sind Stand der Technik.
  • FIGUR 5 Die Anordnung der elt. Kontakte erfolgt gemäß Schema (1). Die Zusatzmodule 0, 1 und 2 benötigen zusammen 36 Kontakte, ebenso die Zusatzmodule 4, 5 und 6. Zusammen mit den 12 Kontakten des Hauptmoduls 3 ergeben sich 84 Kontakte.
  • Die Umwandlung in Hexadezimal-Codes erfolgt gemäß der Matrix (2). Hierbei ist 00 das tiefste C und 68 das höchste H.
  • Das von den Erfindern entwickelte Grundgerät mit dem Namen COUNT-BASIC verfügt auszugsweise über folgende Funktionen: 1) Spiele- und Lernfunktionen zur Gehör- und Notenschulung a) Vom Benutzer wird eine Tonart gewählt, worauf das Gerät Intervalltöne innerhalb der gewählten Tonart erzeugt. Diese Töne müssen vom Benutzer erkannt und per Tastatur eingegeben werden.
  • b) Das Gerät erzeugt den Ton C und daraufhin Intervalltöne, sonst wie a).
  • c) Das Gerät erzeugt nur Intervalltöne, sonst wie a).
  • d) Das Gerät erzeugt Dreiklänge, sonst wie a).
  • e) Das Gerät erzeugt Vierklänge, sonst wie a).
  • Für sämtliche Spiele werden vom Gerät Punkte vergeben. Die Benutzung für zwei Spieler ist vorgesehen.
  • Ebenso existieren frei wählbare Schwierigkeitsgrade bezüglich der Spiel dauer, des Spieltempos und des Oktavenumfangs. Sämtliche Spiele werden durch optische Animationen auf dem LCD-Display unterstützt: z.B. nähern sich zwei Bergsteiger entsprechend dem Punktestand dem Gipfel, zwei Hürdenläufer rennen zum Ziel und werfen bei jeder Fehleingabe eine Hürde um, usw..
  • 2) Professionelle musikalische Funktionen a) Musikinstrument -Das Gerät verfügt über 6 implentierte Instrumentenklänge: Piano/ Orgel/Gitarre/Flöte/Geige/Trompete.
  • -Daneben kann über den eingebauten Synthesizer eine unbegrenzte Zahl von Klangvariationen erzeugt werden.
  • b) Notation -Die auf der Tastatur gespielten Töne werden gleichzeitig auf dem Display in Original-Notenschrift angezeigt.
  • -Zu Kompositionszwecken können sämtliche in der Notation gebräuchlichen Zeichen eingegeben werden.
  • -Die Komposition ist 8-stimmig polyphon möglich, wobei jeweils 2 Stimmen auf dem Display angezeigt werden.
  • -Editierfunktionen sowie kontinuierliches Scrolling des Displays bei der Musikwiedergabe sind implementiert.
  • c) Bibliothek -Sämtliche Dur- und Molltonarten sind optisch und akkustisch darstellbar. Eine Tonleiter-Obungsfunktion für Klavierschüler ist incl.
  • Fehlerkontrolle vorhanden.
  • -Sämtliche Tonarten-Stammbäume sind darstellbar.
  • -Ein umfassendes musikalisches Vokabular ist darstellbar.
  • d) Krebs formen Von einer per Tastatur eingebenen Melodie werden automatisch die Krebsformen (Umkehrungen) erzeugt.
  • e) Rhythmus/Metronom Neben implementierten Rhythmen sind alle Rhythmusmöglichkeiten frei definierbar. Eine Obungsfunktion mit Fehlerkontrolle ist vorhanden.
  • f) Optionen Per Tastatur erzeugte Kompositionen sind extern über Kassette oder Diskette lad- bzw. speicherbar, sowie mit einem Drucker oder Plotter optisch darstellbar.
  • Bedienungshinweise der einzelnen Gerätefunktionen sind auf dem Display darstellbar.
  • - Leerseite -

Claims (7)

  1. PATENTANSPROCHE: 1. Tastatur für ein klavierartiges elektronisches Musikinstrument.
    Dadurch gekennzeichnet, daß die Tastatur aus einem an die Elektronik angeschlossenen Hauptmodul besteht, welches durch Hinzufügen von weiteren Tastaturmodulen beliebig bis zu einem Umfang von 7 Oktaven erweiterbar ist.
  2. 2. Tastatur nach Anspruch 1.
    Dadurch gekennzeichnet, daß die Tasteninformationen (Taste gedrückt ja/nein?) über eine elektronische Matrix in hexadezimalen Zahlen codiert werden und über ein Strobe-Signal von der Elektronik erkannt werden.
  3. 3. Tastatur nach Anspruch 1 und 2.
    Dadurch gekennzeichnet, daß zur Weiterverarbeitung der Tasteninformationen ein externer Computer (Mini- oder Personalcomputer) verwendet wird.
  4. 4. Tastatur nach Anspruch 1 und 2.
    Dadurch gekennzeichnet, daß die zur Weiterverarbeitung der Tasteninformationen notwendige Elektronik sowie ein LCD-Display im Gehäuse des Tastenhauptmoduls integriert sind.
  5. 5. Tastatur nach Anspruch 1,2 und 4.
    Dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Tastenzusatzmodule unter dem Tastenhauptmodul mittels eines Einsteckrahmens stapel- und befestigbar sind.
  6. 6. Tastatur nach Anspruch 1,2,3,4 und 5.
    Dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Tastaturmodule beliebig kombinierbar sind, wodurch die Tonhöhendefinition der einzelnen Oktaven per Elektronik entfallen kann.
  7. 7. Tastatur nach Anspruch 1,2,3,4 und 5.
    Dadurch gekennzeichnet, daß die Herstellung von Tastaturmodulen serienmäßig und einheitlich erfolgen kann. Es entfällt die Notwendigkeit, für verschiedene Instrumentenmodelle je eine eigene Tastatur zu entwickeln.
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