DE19838245C2 - Verfahren zum Ändern von Musikstücken sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Ändern von Musikstücken sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

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Description

Die Erfindung betrifft eine Verfahren zum vorgebbaren Ändern von Musikstücken mit einer Mehrzahl von Musikinstrumenten, mit den Sehritten des Eingebens eines aus dem Gesamtklang eines Ensembles einer Mehrzahl von Musikinstrumenten gebildeten Musikstückes in eine EDV- Anlage derart, dass eine Tonfolge der unterschiedlichen Instrumente in Notenform in unterschiedlichen Speichern der EDV-Anlage gespeichert wird, wobei die Tonfolge eines jeden eingegebenen Instrumentes mittels einer an die EDV-Anlage angeschlossenen Synthesizer-Einrichtung als Klang derselben Instrumente wiedergebbar ist.
Des weiteren betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum vorgebbaren Ändern von Musikstücken mit einer Mehrzahl von Musikinstrumenten, mit einer Einrichtung zum Eingeben eines aus dem Gesamtklang eines Ensembles einer Mehrzahl von Instrumenten gebildeten Musikstückes in eine EDV-Anlage derart, dass die Tonfolge der unterschiedlichen Instrumente in Notenform in unterschiedlichen Speichern in der EDV- Anlage gespeichert ist, und einer Einrichtung, mit der die Tonfolge eines jeden eingegebenen Instrumentes mittels einer an die EDV-Anlage angeschlossenen Synthesizer- Einrichtung als Klang desselben Instrumentes wiedergebbar ist.
Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist aus WO 97/21210 A1 bekannt. Bei dieser bekannten Vorrichtung sind gezielt vorgebbare Instrumente für einen Solopart aus einem Ensemble von Instrumenten auswählbar.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, mittels derer eine gezielte und leicht durchführbare Manipulierbarkeit von Musikstücken erreicht wird.
Für das Verfahren wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass die Tonfolge mindestens eines vorgebbaren Instrumentes unterdrückbar ist.
Für die Vorrichtung wird diese Aufgabe erfindungsgemäß erreicht, durch eine Einrichtung, mit der die Tonfolge mindestens eines vorgebbaren Instrumentes unterdrückbar ist.
Bevorzugte Ausführungsformen, die das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung für den Anwender attraktiver machen, sind dabei Gegenstand der Unteransprüche.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist die Tonfolge eines jeden eingegebenen Instrumentes mittels einer an die EDV-Anlage angeschlossenen Synthesizer-Einrichtung in den Klang eines einer Mehrzahl beliebiger anderer Instrumente änderbar.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist die Tonfolge eines jeden eingegebenen Instrumentes mittels einer an die EDV-Anlage angeschlossenen Synthesizer-Einrichtung in den Klang eines einer Mehrzahl beliebiger anderer Instrumente änderbar.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens ist die Geschwindigkeit der Tonfolge der von der Synthesizer-Einrichtung wiedergegebenen Instrumente vorgebbar änderbar.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist eine Einrichtung vorgesehen, mit der die Tonfolge eines jeden eingegebenen Instrumentes mittels einer an die EDV-Anlage angeschlossenen Synthesizer-Einrichtung in den Klang eines einer Mehrzahl beliebiger anderer Instrumente änderbar ist.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist eine Einrichtung vorgesehen, mit der die Geschwindigkeit der Tonfolge der von der Synthesizer-Einrichtung wiedergegebenen Instrumente vorgebbar änderbar ist.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist eine Einrichtung vorgesehen, mit der die Tonlage der Tonfolge der von der Synthesizer-Einrichtung wiedergegebenen Instrumente vorgebbar änderbar ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann dabei eine Einrichtung aufweisen, mit der die Noten der Tonfolge eines beliebigen. Instrumentes auf einer Monitoreinrichtung darstellbar ist. Der Notenschlüssel der Noten der auf der Monitoreinrichtung dargestellten Tonfolge ist dabei vorzugsweise von einem Anwender der Vorrichtung frei wählbar.
Die Erfindung ist übertragbar auf ein Verfahren zum Einlesen von Musikstücken mit einer Mehrzahl von Musikinstrumenten auf eine Compactdisc, wobei jede Tonfolge der unterschiedlichen Instrumente in Form von Noten jeweils für sich von den Tonfolgen anderer Instrumente getrennt gespeichert wird.
Die Erfindung ist ebenfalls übertragbar auf eine die Information mindestens eines Musikstücks mit einer Mehrzahl von Musikinstrumenten tragende Compactdisc, wobei die Information jeder Tonfolge der unterschiedlichen Instrumente in Form von Noten jeweils für sich von den Tonfolgen anderer Instrumente getrennt gespeichert ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird im folgenden anhand einer bevorzugten Ausführungsform erläutert, die in der Figur der Zeichnung dargestellt ist. Darin zeigt:
Fig. 1 eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Ansicht von vorne.
Bei der in Fig. 1 dargestellten erfindungsgemäßen Vorrichtung ist in einer Compactdisc 11 eine eine fest vorgegebene Notenfolge für jedes Instrument enthaltende Partitur eines Musikstückes für Geige, Bratsche, Flöte und Klavier in digitaler Form gespeichert. Die Compactdisc 11 ist in einem Lesegerät 12 für Compactdiscs abspielbar, von wo die darauf gespeicherte Information in einen Mikroprozessor eines Computers 14 über eine entsprechende Kabelverbindung einlesbar ist. Der Computer 14 weist eine Tastatur 15, einen Monitor 16 sowie Lautsprecher 17a und 17b auf.
Die auf der Compactdisc 11 enthaltene Information in Form einer Notenfolge für die Instrumente Geige, Bratsche, Flöte und Klavier wird innerhalb des Computers 14 mittels einer nicht dargestellten Synthesizer-Einheit in die der jeweiligen Notenform gemäßen Klänge einer Geige, Bratsche, Flöte und eines Klaviers gewandelt, wobei die Lautsprecher 17a, 17b den sich daraus ergebenden Gesamtklang an die Umgebung abgeben. Das Display des Monitors 16 zeigt dabei die jeweils von der nicht dargestellten Synthesizer-Einheit generierten Töne in einer auf dem Display dargestellten Gesamtpartitur in der Weise an, daß die Noten von momentan generierten Töne zusammen mit den Noten bereits zu früheren Zeitpunkten generierter Töne mit einem farblichen Hintergrund versehen werden.
Ein Benutzer der in Fig. 1 dargestellten erfindungsgemäßen Vorrichtung hat über entsprechende Eingaben über die Tastatur 15 oder eine Maus die Möglichkeit, die Tongenerierung in der nicht dargestellten Synthesizer- Einheit entsprechend vorgegebener Abfragefelder eines nicht dargestellten, auf dem Display der Monitors 16 wiedergegebenen Benutzer-Menüs so zu wählen, daß die Tonfolge der Noten mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten, unterschiedlichen Tonlagen sowie dem emulierten Klang unterschiedlicher Instrumente wiedergebbar ist. Darüberhinaus ist die Wiedergabe mindestens eines beliebigen Instrumentes der Partitur unterdrückbar, so daß der Gebrauch dieses Instrumentes im Zusammenklang mit den übrigen Instrumenten von dem Benutzer einstudierbar ist. Für die Darstellung der Noten der Partitur ist entweder der Violinschlüssel oder der Baßschlüssel wählbar.

Claims (10)

1. Verfahren zum vorgebbaren Ändern von Musikstücken mit einer Mehrzahl von Musikinstrumenten, mit folgenden Schritten:
  • - Eingeben eines aus dem Gesamtklang eines Ensembles einer Mehrzahl von Musikinstrumenten gebildeten Musikstückes in eine EDV-Anlage derart, daß eine Tonfolge der unterschiedlichen Instrumente in Notenform in unterschiedlichen Speichern der EDV-Anlage gespeichert wird, wobei
  • - die Tonfolge eines jeden eingegebenen Instrumentes mittels einer an die EDV-Anlage angeschlossenen Synthesizer-Einrichtung als Klang derselben Instrumente wiedergebbar ist,
dadurch gekennzeichnet, dass die Tonfolge mindestens eines vorgebbaren Instrumentes unterdrückbar ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tonfolge eines jeden eingegebenen Instrumentes mittels einer an die EDV-Anlage angeschlossenen Synthesizer- Einrichtung in den Klang eines einer Mehrzahl beliebiger anderer Instrumente änderbar ist.
3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeit der Tonfolge der von der Synthesizer-Einrichtung wiedergegebenen Instrumente vorgebbar änderbar ist.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tonlage der Tonfolge der von der Synthesizer-Einrichtung wiedergegebenen Instrumente vorgebbar änderbar ist.
5. Vorrichtung zum vorgebbaren Ändern von Musikstücken mit einer Mehrzahl von Musikinstrumenten, mit einer Einrichtung zum Eingeben eines aus dem Gesamtklang eines Ensembles einer Mehrzahl von Instrumenten gebildeten Musikstückes in eine EDV-Anlage derart, daß die Tonfolge der unterschiedlichen Instrumente in Notenform in unterschiedlichen Speichern in der EDV-Anlage gespeichert ist, und einer Einrichtung, mit der die Tonfolge eines jeden eingegebenen Instrumentes mittels einer an die EDV- Anlage angeschlossenen Synthesizer-Einrichtung als Klang desselben Instrumentes wiedergebbar ist, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, mit der die Tonfolge mindestens eines vorgebbaren Instrumentes unterdrückbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, mit der die Tonfolge eines jeden eingegebenen Instrumentes mittels einer an die EDV-Anlage angeschlossenen Synthesizer-Einrichtung in den Klang eines einer Mehrzahl beliebiger anderer Instrumente änderbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, mit der die Geschwindigkeit der Tonfolge der von der Synthesizer- Einrichtung wiedergegebenen Instrumente vorgebbar änderbar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, gekennzeichnet durch eine Einrichtung mit der die Tonlage der Tonfolge der von der Synthesizer-Einrichtung wiedergegebenen Instrumente vorgebbar änderbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, mit der die Noten der Tonfolge eines beliebigen Instrumentes auf einer Monitoreinrichtung darstellbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Notenschlüssel der Noten der auf der Monitoreinrichtung dargestellten Tonfolge wählbar ist.
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