DE3435613A1 - Fassadenverkleidung fuer gebaeude - Google Patents

Fassadenverkleidung fuer gebaeude

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DE3435613A1
DE3435613A1 DE19843435613 DE3435613A DE3435613A1 DE 3435613 A1 DE3435613 A1 DE 3435613A1 DE 19843435613 DE19843435613 DE 19843435613 DE 3435613 A DE3435613 A DE 3435613A DE 3435613 A1 DE3435613 A1 DE 3435613A1
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plaster
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insulating
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DE19843435613
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Franz St. Gallen Ronzani
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    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F13/00Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
    • E04F13/02Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings of plastic materials hardening after applying, e.g. plaster
    • E04F13/04Bases for plaster
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24SSOLAR HEAT COLLECTORS; SOLAR HEAT SYSTEMS
    • F24S20/00Solar heat collectors specially adapted for particular uses or environments
    • F24S20/60Solar heat collectors integrated in fixed constructions, e.g. in buildings
    • F24S20/66Solar heat collectors integrated in fixed constructions, e.g. in buildings in the form of facade constructions, e.g. wall constructions
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B10/00Integration of renewable energy sources in buildings
    • Y02B10/20Solar thermal
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fassadenverkleidung für Gebäude,
  • bestehend aus Isolierplatten und einer oder mehreren außenseitig aufgebrachten Verputzschicht(en).
  • Solche Fassadenverkleidungen werden überall dort eingesetzt, wo hohe Wärmedämmwerte erreicht werden sollen, also insbesondere bei Wohngebäuden oder Arbeitsstätten. Auf das Mauerwerk werden Isolierplatten aufgeklebt oder auf andere Weise befestigt, wobei außenseitig auf den Isolierplatten ein Ausgleichsputz aufgebracht wird, über welche dann die Sichtverputzschicht aufgetragen wird. Die Sichtverputzschicht kann beispielsweise aus einem Kunststoffputz bestehen. Messungen haben ergeben, daß diese Verputzschichten in Abhängigkeit von der Farbintensität des Putzes eine außerordentlich hohe Wärmeaufnahme aufweisen, so daß in dieser Verputzschicht bei entsprechender Sonneneinstrahlung und selbst noch bei relativ kühler Außentemperatur in der Fassade selbst beachtliche Temperaturwerte erreicht werden. Da die unter den Verputzschichten angeordneten Isolierplatten diese Wärme praktisch nicht weiterleiten, da diese schlechte Wärmeleiter sind, bildet sich vor diesen Isolierplatten ein Wärmestau.
  • Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, die sich bei solchen Fassadenverkleidungen ergebenden Möglichkeiten für die Energiegewinnung auszunutzen.
  • Erfindungsgemäß wird dazu vorgeschlagen, daß an der außenseitigen Oberfläche der Isolierplatten Nuten vorgesehen und in die Nuten von einem Heizmedium durchströmte Rohre, Rohrschlangen, Rohrbündel od. dgl. eingesetzt sind, welche von der bzw. den außenseitig aufgebrachten Verputzschicht(en) abgedeckt sind.
  • Durch diese erfindungsgemäßen Maßnahmen kann die Wärme, die sich je nach Farbintensität der äußeren Verputzschicht erge- bende Wärme genutzt werden. Das Heizmedium wird auf einen relativ hohen Temperaturwert aufgewärmt, wobei die erzeugte Wärmeenergie zu entsprechenden Speichern, Wärmepumpen, Heizanlagen usw. geführt werden kann.
  • Es ist bekannt, in den Wänden von Gebäuden Heizrohre einzusetzen, wobei bei diesen bekannten Anordnungen die Wärmespeicherfähigkeit des Konstruktionsmaterials, z.B. Beton, ausgenutzt wird.
  • Im Gegensatz dazu soll durch die vorliegende Erfindung der Wärmestau, welcher sich zwangsläufig aufgrund der relativ guten Wärmeleitfähigkeit der Verputzschicht(en) und aufgrund der niedrigen Wärmeleitfähigkeit des isolierenden Materials der Isolierplatten bildet, ausgenutzt werden. Die sich in den äußeren Verputzschichten bildende Wärme kann also unmittelbar von einem Heizmedium durchströmten Rohren od. dgl.
  • zugeführt werden, wobei durch die auf die Verputzschichten folgenden Isolierplatten eine Abwanderung der Wärme verhindert wird.
  • Dadurch, daß in den Isolierplatten Nuten vorgesehen sind, ist auch ein einfaches Verlegen der Rohre, Rohrschlangen, Rohrbündel od. dgl. möglich, wobei dadurch außerdem eine durchgehend gleiche Stärke der Verputzschicht(en) gegeben ist. Es ist bereits bekannt, auf Gebäudedächern Rohrschlangen zur Energiegewinnung zu verlegen, wobei die Abdeckung der Rohrschlangen entsprechend wasserfest sein muß, z.B.
  • aus Bitumen. Es ergeben sich durch die vom Bitumen gebildete Wassersperre unter Umständen Feuchtigkeitsansammlungen im Isolierbereich und außerdem ist die Wärmeleitfähigkeit von Bitumen wesentlich geringer als bei handelsüblichem Verputzmaterial. Die erfindungsgemäße Ausbildung einer Fassadenverkleidung ist daher nur für die Anwendung an Außenwänden von Gebäuden, die verputzt werden, sinnvoll.
  • Weitere erfindungsgemäße Merkmale und besondere Vorteile werden in der nachstehenden Beschreibung anhand der Zeichnung noch näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch ein Mauerwerk mit einer Fassadenverkleidung; Fig. 2 ebenfalls einen Schnitt, jedoch lediglich durch die Fassadenverkleidung gegenüber Fig. 1 vergrößert dargestellt; Fig. 3 einen weiteren Vertikalschnitt durch eine Fassadenverkleidung mit einer besonderen Profilform der eingesetzten Rohre.
  • Das Mauerwerk 1 einer Gebäudeaußenwand oder einer zu isolierenden Innenwand wird zum Zweck der besseren Isolierung mit einer Fassadenverkleidung versehen. Diese Fassadenverkleidung besteht im wesentlichen aus Isolierplatten 2, die durch eine Klebstoffschicht 3 mit dem Mauerwerk 1 verbunden sind sowie an der Außenseite dieser Isolierplatten 2 aufgebrachten Verputzschichten 4 und 5. Die Verputzschicht 4 stellt einen Ausgleichsputz dar, in welchem in der Regel auch ein Armierungsgewebe eingesetzt wird. Die Verputzschicht 5 bildet die äußerste Verkleidung und kann bereits im vorhinein in der gewünschten Farbe eingefärbt werden.
  • Durch eine Reihe von Messungen wurde festgestellt, daß selbst bei trübem Wetter und relativ geringen AuBentemperaturen die Verputzschichten 4 und 5 relativ stark aufgewärmt werden, wobei diese Erwärmung um so größer wird, je dunkler die äußerste Verputzschicht 5 eingefärbt ist.
  • Die im wesentlichen die Wärmedämmung bildenden Isolierplatten 2 sind schlechte Wärmeleiter und es bildet sich daher ein Wärmestau am Ubergang zwischen der Verputzschicht 4 und den Isolierplatten 2.
  • Zur Ausnutzung der hier entstehenden Wärme werden gemäß der Erfindung an der außenseitigen Oberfläche der Isolierplatten 2 von einem Heizmedium durchströmte Rohre 6 angeordnet, welche dann von den außenseitig aufgebrachten Verputzschichten 4, 5 abgedeckt sind. Dadurch ist ein unmittelbarer Wärmeübergang zwischen den Verputz schichten 4, 5 und dem Rohr 6 und somit dem Heizmedium gewährleistet.
  • Durch die Isolierplatten 2 wird die Wärmeweiterleitung zum Mauerwerk 1 hin praktisch gänzlich unterbunden, so daß die aufgenommene Wärme praktisch zur Gänze an der außenseitigen Oberfläche der Isolierplatten 2 zur Verfügung steht.
  • An der äußeren Oberfläche der Isolierplatten 2 sind Nuten 7 vorgesehen, in welche die Rohre 6 eingesetzt werden. Solche Nuten können von vornherein in den Isolierplatten 2 vorgesehen sein, wobei aufeinanderfolgende Isolierplatten 2 dann parallel zur Längserstteckung einer Gebäudewand oder in senkrechter Richtung der Gebäudewand durchgehende Rinnen bilden. Selbstverständlich können solche Rinnen bzw. Nuten auch schräg zur Horizontalen oder wellenförmig verlaufen oder auch jeden anderen denkbaren Verlauf aufweisen. Selbstverständlich ist es aber auch möglich, nach dem Aufbringen der Isolierplatten 2 entsprechende Nuten 6 in den Isolierplatten 2 herauszuarbeiten, was beispielsweise durch einen Schneidvorgang oder einen Schneidschmel zvorgang erfolgt.
  • In der Regel sind diese Isolierplatten 2 aus Polystyrol gebildet, so daß eine einfache Fertigung und gegebenenfalls auch eine einfache nachträgliche Bearbeitung möglich wird.
  • Da die Rohre 6 bündig mit der außenseitigen Oberfläche der Isolierplatten 2 abschließen, können die Verputz schichten 4 und 5 in gleicher Stärke eben weitergeführt werden, so daß also auch die durch die Nuten 7 gebildeten Unterbrechungen einwandfrei von den Verputzschichten 4 und 5 bzw.
  • den darin eingefügten Armierungsgeweben überbrückt werden können.
  • Es wurde im vorstehenden von Rohren 6 gesprochen, die in Nuten 7 eingelegt sind. Selbstverständlich können auch entsprechende Rohrschlangen bei entsprechender Anordnung von Nuten vorgesehen werden oder Rohrbündel, wobei dann beispielsweise anstelle von Nuten Nischen in der äußeren Oberfläche der Isolierplatten 2 vorgesehen werden könnten, in welchen dann diese Rohrbündel versenkt angeordnet werden könnten.
  • Wie dem Beispiel nach Fig. 3 entnommen werden kann, besteht eine zweckmäßige Ausführung darin, wenn die Rohre 6 zur Aufnahme des Heizmediums der bzw. den Verputzschicht(en) zugewandt eine großflächige Oberfläche aufweisen. Dies kann beispielsweise durch Rippen, Stege od. dgl. ermöglicht werden. Es ist dann noch ein besserer Wärmeübergang zwischen den Verputzschichten 4, 5 und dem eingesetzten Rohr 6 gegeben.
  • Eine weitere Möglichkeit liegt darin, daß zwei oder mehrere Rohre 6, Rohrschlangen, Rohrbündel od. dgl. über Stege bzw.
  • Stäbe miteinander verbunden sind, welche dann beispielsweise an der Oberfläche der Isolierplatten 2 in der Ausgleichsputzschicht 4 liegen. Selbstverständlich bestünde auch die Möglichkeit, solche Stege bzw. Stäbe versenkt in den Isolierplatten 2 durch entsprechend quer zu den Nuten 7 verlaufende Nuten anzuordnen.
  • Um mehr Wärme im Bereich der Verputzschichten 4, 5 zu erhalten, ist es zweckmäßig, wenn die die Außenoberfläche bildende Verputzschicht 5 mit verstärkt wärmeabsorbierenden Farbstoffen, also möglichst dunklen Farbstoffen, versehen ist.
  • Selbstverständlich kommen für die Isolierplatten 2 nicht nur aus Polystyrol gebildete Platten in Frage, sondern auch aus anderen MateriaLien gebildete Isolierplatten. Es ist lediglich von Bedeutung, daß diese Isolierplatten 2 eine schlechte Wärmeleitfähigkeit haben und somit einen Wärmestau für die in den Verputzschichten 4 und 5 entstehende Wärme bilden. Die erfindungsgemäßen Maßnahmen können selbstverständlich für alle Arten von Gebäudewänden verwendet werden, die mit einer Fassadenverkleidung aus Isolierplatten versehen werden. Es muß sich also nicht immer um ein Mauerwerk handeln, sondern es können auch entsprechende Holzwände oder Wände aus anderem Material mit einer erfindungsgemäß ausgestatteten Fassadenverkleidung versehen werden.
  • - Leerseite -

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Fassadenverkleidung für Gebäude, bestehend aus Isolierplatten und einer oder mehreren außenseitig aufgebrachten Verputzschicht(en), dadurch gekennzeichnet, daß an der außenseitigen Oberfläche der Isolierplatten (2) Nuten (7) vorgesehen und in die Nuten (7) von einem Heizmedium durchströmte Rohre (6), Rohrschlangen, Rohrbündel od. dgl. eingesetzt sind, welche von der bzw.
    den außenseitig aufgebrachten Verputzschicht(en) abgedeckt sind.
  2. 2. Fassadenverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (6) od. dgl. bündig mit der außenseitigen Oberfläche der Isolierplatten (2) abschließen.
  3. 3. Fassadenverkleidung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre (6) od. dgl. der bzw. den Verputzschicht(en) zugewandt eine großflächige Oberfläche aufweisen.
  4. 4. Fassadenverkleidung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere Rohre (6) od. dgl. über Stege, Stäbe od. dgl. miteinander verbunden sind, welche an der Oberfläche der Isolierplatten (2) in einer Ausgleichsputzschicht oder in Nuten der Isolierplatten (2) liegen.
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