DE3435420A1 - Gefechtskopf - Google Patents

Gefechtskopf

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DE3435420A1
DE3435420A1 DE19843435420 DE3435420A DE3435420A1 DE 3435420 A1 DE3435420 A1 DE 3435420A1 DE 19843435420 DE19843435420 DE 19843435420 DE 3435420 A DE3435420 A DE 3435420A DE 3435420 A1 DE3435420 A1 DE 3435420A1
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DE
Germany
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warhead
housing
segments
twist
parachute
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Withdrawn
Application number
DE19843435420
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus 4156 Willich Gersbach
Klaus Dipl.-Phys. 5024 Pulheim Loske
Hartmut Dipl.-Ing. Dr. 4044 Büttgen Schilling
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rheinmetall Industrie AG
Original Assignee
Rheinmetall GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B10/00Means for influencing, e.g. improving, the aerodynamic properties of projectiles or missiles; Arrangements on projectiles or missiles for stabilising, steering, range-reducing, range-increasing or fall-retarding
    • F42B10/32Range-reducing or range-increasing arrangements; Fall-retarding means
    • F42B10/48Range-reducing, destabilising or braking arrangements, e.g. impact-braking arrangements; Fall-retarding means, e.g. balloons, rockets for braking or fall-retarding
    • F42B10/54Spin braking means

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)
  • Retarders (AREA)

Description

GEFECHTSKOPF
Die Erfindung betrifft ainen Gefechtskopf nach d8m Oberbegriff das Patentanspruchs 1.
5
Gefechtsköpfa der eingangs genannten Art sind aus der Zeitschrift "Internationale üJehrrewua" Nr. 8/84, Saite 1056, bekannt. Diese Gefechtsköpfe beinhalten eine Uirkladung, zum Baispiel eine Hohlladung oder eine projaktilbildende Ladung, deren Wirksamkeit durch zu hohe Dralluarte stark beainträchtigt uird. Nach dsm Ausstoßen eines derartigen Gefechtskopfes mu8 daher in der Regal dBr ihm vom drallstabilisierten Lastengaschoß mitgeteilte Drall auf ausreichend geringe Werte reduziert werden. Zur Drallrsduzierung sind aus der gleichen Literaturstalle sogenannte Drallbremsen in Form von gleichmäßig auf dBm Umfang das Gefechtskopfes verteilt angeordneten Blechstreifen .
bekannt, die sich nach dem Ausstoßen des Gefechtskopfes abspreizen, dabei dan Luftwiderstand vergrößern und auf diesa Weise eine Verringerung dBr Umdrehungszahl das Gefechtskopfes erreichen. Bei diesen Drallbremsan handelt es sich um ein zusätzliches Bauteil, das die Herstellung des Gefechtskopfes verteuert und zuglaich im begrenzten Volumen des Gefechtskopfes Raum beansprucht, dBr für die Unterbringung einer ausreichend uirksamsn Nutzlast dringend bsnötigt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen Gefechtskopf der eingangs genannten Art dahingehend zu varbassarn, daß auf, als Drallbramsa wirksame,
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zusätzliche Bastandteile das Gefechtskopfes verzichtet uardan kann. Auf.diese Weise wird die Herstellung vereinfacht und verbilligt und das Nutzlastvolumen vergrößert.
Diese Aufgabe uird durch dia in Patentanspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist in Patentanspruch 2 beschrieben.
Die Erfindung ujird nachfolgend unter Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. Dabei zaigt:
Figur 1: eine Aufsicht auf den Gefechtskopf;
Figur 2: in schematischar Darstellung einen von einem Fallschirm gebremsten Gefechtskopf;
Figur 3i eine Seitenansicht des Gafechtskopfesj Figur 4: eine weitere Aufsicht auf aina Weiterbildung des Gefechtskopfes}
Figur 5: eine Seitanansicht auf den nur im Tail dargestellten Gefechtskopf nach Figur 4.
Figur 2 zeigt in schernatischer Darstellung einen Gafechtskopf 10, der nach Ausstoßen aus einem nicht gezeigten LastengBSChoß von einem Fallschirm 11 gebremst auf ein Zielgebiet hinabsinkt. Bis zum Ausstoßen des Gafechtskopfes 10 u/ar dar Fallschirm 11, ωίβ in Figur 3 angedeutet, im hecksaitigen Teil 12a des Gehäuses 12 des Gefechtskopfes 10 angeordnet. Dar hecksaitige Tail 12 a das Gehäuses 12 bildet dazu eina Ausnehmung, die dan Fallschirm 11 während das Transports das Gefechtskopfes 10 aufnimmt und schützt.
Wie einleitend erwähnt, sind die dia Gefechtskopfa 10 transportierenden Lastangaschossa zumeist drallstabilisiert, sodaß nach dam Ausstoßen das Gefschtskopfes TO und zweckmäßig vor dem Entfalten des Fallschirms 11 der Drall das Gefechtskopfas 10, der im vom Lastangaschoß mitgeteilt worden ist, auf für dan Wirkteil des Gefechtskopfes-10 tolerable Warte reduziert warden muß. Besonders vorteilhaftarwaise wird dies gemäß der Erfindung "dadurch ar-
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reicht, daß ein ringförmiger Bereich 12 a das Gehäuses 12 in Segments 13 a, 13 b, 13 c, 13 d unterteilt ist, die exzentrisch angelenkt auf im Gehäuse
12 angeordneten Achsen 14a, 14 b, 14 c, 14 d schwenkbar gelagert sind (Fig". 1). Die Segmente 13 a, b, c, d bilden zunächst einen Teil der zylindrischen Wandung des Gehäuses 12 des Gefechtskopfes 10. Nach dam Ausstoßen des Gefechts kopfes 10 werden jedoch die Segmente 13 a, b, c, d derart nach außen geschwankt, daß sie übar den Durchmesser des Gefechtskopfes 10 hinausragen. Sie werden dabei dar Luftströmung ausgesetzt und bieten dieser einen so hohen Widerstand, daß sich die Umdrehungszahl des Gefechtskopfas 10 in sehr kurzer Zeit marklich verringert, während er weiter auf das Zielgebiet hinabsinkt.
Bei Ausstoß aus drallstabilisierten Lastengsschossen erfolgt das Ausschwenken dar Segmente durch die Fliehkraft, so daß keine zusätzlichen Kraftelemente notwendig sind.
. ■ .
Auf diese Weise werden dia Segmente 13 a, b, c, d, dia zunächst als Gehäusabastandteil wirksam waren und den Fallschirm 11 schützten, jetzt als Drallbremse eingesetzt". Dadurch daß nunmehr nach dem Verschwenken der Segmente
13 a, b, c, d, dia dan Fallschirm 11 aufnehmende Ausnehmung für die Luft-
strömung frei zugänglich ist, wird auch das sichere Entfalten des Fallschirms 11 gefördert. Da ohnehin vorhandene Gehäuseteil jetzt als Drallbremse nutzbar verwendet werden, kann ein Totlastanteil eingespart und zusätzlicher Raum für die Nutzlast gewonnen warden.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung wird jetzt, unter Bezug auf Fig. 4 und Fig. 5, erläutert. Fig. 4 zeigt dabei wiederum eine Aufsicht auf dan Gefechtskopf 10, wobei aus Gründen der Vereinfachung jetzt jedoch nur noch ein Segment 13 a dargastellt- ist, das bereits seine Gehäusefunktion aufgegeben hat und um die Achse 14 a nach außen verschwenkt ist.
3Q Abweichend vom Ausfuhrungsbaispial nach Fig. 1 und Fig. 3 sind hierbei die AchsB 14 a" und selbstverständlich die nicht ausdrücklich dargestellten Achsen
14 b, c, d winklig in Bezug auf die Längsachse 50 des Gefechtskopfes 10 derart angeordnet, daß sie mit dieser einen Winkelt einschließen. Dias hat zur Folge, daß die saitlichen Begrenzungsflächen dar Segments 13 a, b, c, d in Bezug auf die Fallrichtung des Gefechtskopfas 10 (entsprechend Pfeil 30 in Fig. 3) angestellt sind und dar anströmenden Luft somit einen größeren Widerstand BntgsgBnsetzen als die Segmente im Ausfuhrungsbaispial gemäß Fig.1. Dadurch kann auf besonders einfache und vorteilhafte Weise noch eine zusatz—
«» ~ ' 4 ~ EPO COPY
liehe Bremswirkung erzeugt'"werden, Öle zur Verminderung dar keit das Gefechtskopfes 10 beiträgt und, je nach dan Umständen, die Verwendung eines einfacheren Fallschirms 1*3 ermöglicht. Gegebenenfalls kann, zumindest bei relativ leichten GBfechtsköpfent10 völlig auf ainen zusätzlichen Fallschirm 11 verzichtet werden. Durch die Anstellung der Segmanta 13 a, b, c, d im Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 und Fig.5 kann auch ein definierter Restdrall dee Gefechtskopfes 10 eingestellt werden, der gegebenenfalls bei mit Sensoren ausgestatteten Gefechtsköpfen 10 gewünscht ist, um 8ina Abtastung des Zielgebiets zu ermöglichen.
In gleicher Weise kann, auch wenn die Funktion als Drallbremse, zum Beispiel bei nicht drallstabilisierten Lastengeschassen, nicht gebraucht wird, die Anstellung der Segments zur Aufbringung eines definierten Restdralls genutzt werden. Zum Ausschwenken der Segmente sind dann Kraftelemente vorzusehen.
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- Leerseite
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Claims (2)

RHEINNETALL GMBH Düsseldorf, den 6.09.1984 Bs/ba Akte R 930 PATENTANSPRÜCHE
1. Gefechtskopf mit einem im wesentlichen zylindrischen Gehäuse, der von einem
'■"'■'■ uf ii LastengeschoQvüber ein.Zielgebiet transportiert, dort
■ ■ - ; .· "i f. i
ausgestoßen wird und gebremst herabsinkt, dadurch gekennzeichnet, daQ ein ringförmiger Bereich (12 a) des Gehäuses (12) des Gafechtskopfes (1O) in Segmente (13 a, 13 b, 13 c, 13 d) unterteilt ist, die exzentrisch angelenkt auf im Gehäuse (12) angeordneten Achsen (14 a, 14 b, 14 c, 14 d) schwenkbar gelagert sind.
2. Gefechtskopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daQ die Achsen (14 a, 14 b, 14 c, 14d) in Bezug auf die Längsachse (50) des Gefechtskopfes (1O) schrägstehend angeordnet sind und mit dieser einen Uinkel (<Λ) bilden.
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DE19843435420 1984-09-27 1984-09-27 Gefechtskopf Withdrawn DE3435420A1 (de)

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