DE3434681A1 - Verfahren zum reinigen von metallteilen - Google Patents

Verfahren zum reinigen von metallteilen

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DE3434681A1
DE3434681A1 DE19843434681 DE3434681A DE3434681A1 DE 3434681 A1 DE3434681 A1 DE 3434681A1 DE 19843434681 DE19843434681 DE 19843434681 DE 3434681 A DE3434681 A DE 3434681A DE 3434681 A1 DE3434681 A1 DE 3434681A1
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Alexander 8000 München Schreiner
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/16Organic compounds
    • C11D3/26Organic compounds containing nitrogen
    • C11D3/30Amines; Substituted amines ; Quaternized amines
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D1/00Detergent compositions based essentially on surface-active compounds; Use of these compounds as a detergent
    • C11D1/66Non-ionic compounds
    • C11D1/72Ethers of polyoxyalkylene glycols
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23GCLEANING OR DE-GREASING OF METALLIC MATERIAL BY CHEMICAL METHODS OTHER THAN ELECTROLYSIS
    • C23G1/00Cleaning or pickling metallic material with solutions or molten salts
    • C23G1/14Cleaning or pickling metallic material with solutions or molten salts with alkaline solutions

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Spritz-
  • reinigen von Metallteilen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Sie hat auch ein Reinigungsmittel-Konzentrat zur Durchführung dieses Verfahrens zum Gegenstand.
  • Um die Oberfläche von Metallen zu verbessern, werden sie einer thermochemischen Behandlung unterzogen. Dabei werden sie insbesondere den Elementen Kohlenstoff, Stickstoff und/oder Bor ausgesetzt, die in die Oberfläche eindifDndieren.
  • Bevor die thermochemische Behandlung erfolgt, ist es jedoch erforderlich, dieMetallteile zu reinigen, um Rückstände aus vorhergehenden Bearbeitungsschritten, wie Fräsen, Drehenvoder Schleifen, von der Metalloberfläche zu entfernen.
  • Diese Reinigung erfolgt heutzutage vorwiegend in Spritzanlasein, wobei eine Reinigungsflotte eingesetzt wird, die etwa 2 bis 4 Gewichtsprozent eines Reinigungsmittel-Konzentrats enthält. Damit die Metallteile nach dem Reinigen durch Stehen an der Luft nicht korrodieren, bis die thermochemische Behandlung vorgenommen wird, was manchmal mehrere Tage dauern kann, enthalten sie ein Korrosionsschutzmittel. So sind Reinigungsmittel-Konzentrate auf wässriger Basis zur Reinigung von Metallteilen vor deren thermochemischer Behandlung im Handel, die anorganische Phosphate, Silicate, Borate und dergleichen als Korrosionsschutzmittel enthalten.
  • Metallteile, die vor der thermochemischen Behandlung mit einer aus diesen bekannten Reinigungsmittel-Konzentraten hergestellten Reinigungsflotte gereinigt worden sind, zeigen jedoch häufig nach der thermochemischen Behandlung nicht die erwünschte Oberflächenverbesserunv. nische ochwierigkeiten treten bei anderen Behandlungen der Metalloberfläche auf, die mit Adsorptionsvorgängen verbunden sind, z. B. bei Fügeprozessen (Hart- und Weichlöten), Feuerverzinken, Phosphatieren, Emaillieren oder bei galvanischen Prozessen.
  • Aus der DE-PS 13 02 095 ist ein Reinigungsmittel-Konzentrat auf wässriger Basis bekannt, das neben nichtionogenen Tensiden aus Athylenoxvdaddukten z. B.anNonylphenol, Fettsäuren, Alkanolamine, wie Triäthanolamin, und weitere Verbindungen, wie Natrium-Athylendiamintetraacetat enthält.
  • Weiterhin geht aus der US-PS 42 12 758 eine Reinigungspaste auf wässriger Basis hervor, die unter anderem ca. 12 Gewichtsprozent Oleinsäure, 6 Gewichtsprozent eines Diäthanolamids einer Fettsäure, ca. S Gewichtsprozent 1,2-Propylenglykol, ca. 4 Gewichtsprozent Triäthanolamin sowie ca.
  • 1 Gewichtsprozent eines ToriachsEraktes enthält. Sowohl das Reinigungsmittel-Konzentrat nach der DE-PS 13 02 095 wie die Reinigungspaste nach der US-PS 42 12 745 enthalten also Komponenten, die sich gar nicht oder erst bei sehr hoher Temperatur verflüchtigen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, das zuverlässig zu der durch die Wärmebehandlung gewünschten Verbesserung der Oberfläche von Metallteilen führt, die gegebenenfalls mehrere Tage vorher einer Reinigungsbehandlung unterzogen worden sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
  • Die mit dem erfindungsgemäßen Verfahren gereinigten Metallteile zeigen nach der thermochemischen Behandlung eine hervorragende gleichmäßige und reproduzierbare Verbesserung ihrer Oberfläche.
  • Dabei wird angenommen, daß die nichtflüchtigen Komponenten (z. B. anorganische Korrosionsinhibitoren und andere Salze) der bekannten Reinigungsmittel-Konzentrate, die zum Reinigen von 1Hetallteilen vor deren Wärmebehandlung verwendet werden, zu einer Passivierung der Oberfläche der Metallteile führen, die nicht nur eine Korrosion während der Lagerung der Metallteile verhindert, sondern auch die Adsorption und damit die Diffusion der durch die thermochemische Behandlung in die Oberfläche der Metallteile einzuführenden Elemente, wie Kohlenstoff, Stickstoff und Bor, beeinträchtigt. Dies gilt insbesondere für das Aufsticken, das bei einer relativ niedrigen Temperatur von etwa 5000C durchgeführt wird. Darüberhinaus erfolgt eine Diffusion unerwünschter Elemente wie Phosphor, Silicium oder Alkalimetalle, die in den bekannten Reinigungsmittelkonzentraten vorhanden sind, bei der thermochemischen Behandlung in die Metalloberfläche, wodurch die physikalischen und chemischen Eigenschaften der Metallteile nachteilig beeinflußt werden.
  • Eine derartige Beeinträchtigung der Oberfläche bei der thermochemischen Behandlung durch die vorhergehende Spritzreinigung der Metallteile ist also erfindungsgemäß vermieden, und zwar im wesentlichen dadurch, daß einerseits das Reinigungsmittel, einschließlich des Korrosionsschutzmittels, sich verflüchtigt, wenn das Metallteil nach der Reinigung und Lagerung erwärmt wird, um die thermochemische Behandlung vorzunehmen, und andererseits dadurch, daß selbst nach der Verflüchtigung des Reinigungs- bzw. Korrosionsschutzmittels die Metallteile bei der thermochemischen Behandlung einer Atmosphäre ausgesetzt sind, die nicht durch schädliche Elemente kontaminiert ist, sondern lediglich die in der Atmosphäre bei der thermochemischen Behandlung in der Atmosphäre ohnehin vorliegenden Elemente Kohlenstoff, Sickstoff, Wasserstoff und Sauerstoff enthält.
  • Die Temperatur, bei der sich das Reinigungsmittel, einschließlich des Korrosionsschutzmittels verflüchtigen soll, liegt dabei erfindungsgemäß vorzugsweise bei 2500C, besonders bevorzugt bei 2000C, wobei der Siedepunkt des Korrosionsschutzmittels vorteilhaft nicht unter 1000C liegt, damit nicht schon beim Lagern der Metallteile bei Raumtemperatur eine zu starke Verflüchtigung des Korrosionsschutzmittels auftritt.
  • Eine etwaige Beeinträchtigung der Oberfläche des Metallteils bei der Wärmebehandlung durch das Reinigungsmittel läßt sich weiter dadurch herabsetzen, daß das Reinigungsmittel in der Reinigungsflotte in einer geringen Konzentration eingesetzt wird, vorzugsweise von 0,02 bis 2 Gewichtsprozent, besonders bevorzugt von 0,05 bis 0,5 Gewichtsprozent. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Reinigungsflotte durch Verdünnen mit Wasser aus einem Reinigungsmittel-Konzentrat hergestellt ist, welches folgende Zusammensetzung aufweist und sich als besonders geeignet für das erfindungsgemäße Verfahren erwiesen hat: a) 30 bis 60 Gewichtsprozent Triethanolamin, b) 5 bis 15 Gewichtsprozent n-Alkylpolyalkylenglykolether mit 2 bis 20 Kohlenstoffatomen im Alkylrest, c) 15 bis 55 Gewichtsprozent eines Diethanolamids einer Fettsäure mit 8 bis 20 Kohlenstoffatomen als Korrosionsschutzmittel, und d) 5 bis 15 Gewichtsprozent 1,2-Propylenglykol als Lösungsvermittler enthält.
  • Dabei wirkt die Komponente c) und in geringerem Maße möglicherweise auch die Komponente a) als Korrsionsinhibitor. Der Lösungsvermittler d) kann dabei auch weggelassen werden.
  • Bei den vorstehend genannten Produkten handelt es sich um technisch reine Produkte. D. h. die Komponente a) besteht zwar vorwiegend aus Triethanolamin, enthält jedoch daneben auch Diethanolamin und Monoethanolamin.
  • Das vorstehend angegebene erfindungsgemäße Konzentrat ist biologisch völlig abbaubar. Dies gilt insbesondere auch für die Komponente b). Auch hat sich gezeigt, daß dieses Konzentrat außerordentlich lagerstabil ist, obgleich es lediglich höchstens zwei, vorzugsweise höchstens ein Gewichtsprozent Wasser enthält, das als Verunreinigung der Komponenten a) bis d) eingeschleppt wird.
  • Letzteres ist umso überraschender, weil sämtliche bekannte Reinigungsmittel-Konzentrate, die zum Spritzreinigen von Metallteilen eingesetzt werden, einen relativ hohen Wasseranteil bis zu 50 Gewichtsprozent und mehr enthalten. Dieser hohe Wasseranteil wird deswegen als erforderlich angesehen, weil sich die bekannten Reinigungsmittelkonzentrate sonst entmischen. D. h. das erfindungsgemäße aus den Komponenten a) bis c) bzw. a) bis d) bestehende, Wasser lediglich als Verunreinigung enthaltende Konzentrat zeigt keine derartige Mischung. Aufgrund des geringen Wassergehalts wird mit dem erfindungsgemäßen Konzentrat also auch eine erhebliche Herabsetzung der Transport- und Lagerkosten erzielt.
  • Weiterhin hat sich überraschenderweise selbst bei der vorstehend angegebenen, bevorzugten Konzentration des Konzentrats aus den Komponenten a) bis d) von lediglich 0,05 bis 0,5 Gewichtsprozent eine deutliche Erhöhung der Standzeit der Reinigungsflotte gegenüber den bekannten Reinigungsmittelkonzentraten herausgestellt. Auch ist der Härtegrad des Wassers für die Reinigungswirkung des erfindungsgemäßen Reinigungskonzentrats unerheblich.
  • Die Herstellung des Konzentrats aus den Komponenten a) bis d) erfolgt dabei beispielsweise in der Reihenfolge a), c), d) und b), und zwar bei Raumtemperatur oder gegebenenfalls leicht erhöhter Temperatur bis etwa 35 "C. Die einzelnen Bestandteile werden dabei vollkolamen gelöst und es entsteht eine klare hellgelbe Flüssigkeit.
  • Als Fettsäurediethanolanlid hat sich insbesondere Kokosfettsäurediethanolamid als geeignet erwiesen. Das Fettsäurediethanolamid ist dabei technisch rein und weist einen relativ hohen Anteil von freiem Albanolamin auf, z. B.
  • bis 30 Gew.-. Außerdem enthält es Diethanolpiperazin in einer Menge von bis zu 20 Gew.-%.
  • Statt der Komponente c), also 15 bis 55 Gewichtsprozent eines Diethanolamids einer Fettsäure mit 8 bis 20 Kohlenstoffatomen können auch 15 bis 55 Gewichtsprozent eines Gemischs aus einer Fettsäure mit 8 bis 20 Kohlenstoffatomen und einem solchen Diethanolamid eingesetzt werden, wobei das Gewichtsverhältnis der Fettsäure zu dem Amid 3:1 bis 1:3, vorzugsweise 1:1 beträgt. Als Fettsäure hat sich dabei Kokosfettsäure als besonders geeignet erwiesen.
  • Beispiel Es werden in folgender Reihenfolge miteinander vermischt: a) 5,0 kg Triethanolamin (technisch rein) b) 3,0 kg Kokosfettsäurediethanolamid (MARLAMID R der Chemischen Werke Hüls) c) 1,0 kg 1,2-Propylenglykol (rein) d) 1,0 kg n-Alkylpolyalkylenglykolether (MARLOX (R FK64 der Chemischen Werke Hüls).
  • Die Komponente d) kann dabei auch aus einem C10-C12- Fettalkoholaddukt an 4 - 6 Mol Ethylenoxid gebildet sein (z. B.
  • 14ARLIPAL R der Chemischen Werke Hüls) oder es kann ein Gemisch von MARLOX und AARLIPAL verwendet werden.
  • Das Gemisch wird auf ca. 30% erwärmt unter Bildung eines erfindungsgemäßen Konzentrats, das weniger als 1 Gew.-% Wasser enthält.

Claims (6)

  1. Verfahren zum Reinigen von Metallteilen Patentansprüche 1. Verfahren zum Reinigen von Metallteilen vor deren Oberö flächenbehandlung, insbesondere Wärmebehandlung, mit einer Reinigungsf lotte, die durch Verdünnung eines Reinigungsmittel-Konzentrats hergestellt ist, das ein Korrosionsschutzmittel enthält, dadurch gekennzeichnet, daß ein Reinigungsmittel-Konzentrat eingesetzt wird, das einschließlich des Korrosionsschutzmittels ausschließlich aus aus den Elementen Kohlenstoff, Wasserstoff, Sauerstoff und/ oder Stickstoff bestehenden, sich unterhalb 4000C bzw.
    unterhalb der Wärmebehandlungstemperatur verflüchtigenden Verbindungen besteht.
  2. 2. Verfahren nach >nspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungsmittel-Konzentrat einschließlich des Korrosionsschutzmittels ausschließlich aus sich oberhalb 1000C und unterhalb 2500C verflüchtigenden Verbindungen besteht.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungsmittel-Konzentrat in der Reinigungsflotte auf eine Konzentration von weniger als 1 Gewichtsprozent verdünnt wird.
  4. 4. Reinigungsmittel-Konzentrat zur Durchführung des Verfahrens nach einc der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Gemisch ist aus a) 30 bis 60 Gewichtsprozent Triethanolamin, b) 5 bis 15 Gewichtsprozent n-Alkylpolyalkylenglykolether mit 2 bis 20 Kohlenstoffatomen im Alkylrest und 2 bis 15 Kohlenoxid-Einheiten, c) 15 bis 55 Gewichtsprozent eines Diethdnolamids einer Fettsäure mit 8 bis 20 Kohlenstoffatomen als Korrosionsschutzmittel.
  5. Reinigungsmittel-Konzentrat nach Anspruch ., dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich d) 5 bis 15 Gewichtsprozent 1,2-Propylenglykol als Lösungsvermittler enthält.
  6. 6. Reinigungsmittel-Konzentrat nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß es höchstens 2 Gewichtsprozent Wasser enthält.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0503219A1 (de) * 1991-03-11 1992-09-16 THE PROCTER & GAMBLE COMPANY Verfahren und verdünntes Reinigungsmittel für harte Oberflächen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH489622A (de) * 1965-03-31 1970-04-30 Unilever Nv Flüssiges, lagerbeständiges Konzentrat für ein Reinigungsmittel, insbesondere Entfettungsmittel
DE1696130A1 (de) * 1968-03-02 1971-10-21 Henkel & Cie Gmbh Fluessiges Reinigungsmittel fuer Metalloberflaechen
US4212758A (en) * 1978-10-20 1980-07-15 Belkevich Petr I Cleansing agents containing oleic acid, isopropanol and ethylacetate

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