DE3434533C1 - Einspülkasten für die automatische Dosierung eines Spülmittels - Google Patents
Einspülkasten für die automatische Dosierung eines SpülmittelsInfo
- Publication number
- DE3434533C1 DE3434533C1 DE19843434533 DE3434533A DE3434533C1 DE 3434533 C1 DE3434533 C1 DE 3434533C1 DE 19843434533 DE19843434533 DE 19843434533 DE 3434533 A DE3434533 A DE 3434533A DE 3434533 C1 DE3434533 C1 DE 3434533C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- dispenser
- counter
- locking disc
- float
- drawer
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L—DOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47L15/00—Washing or rinsing machines for crockery or tableware
- A47L15/42—Details
- A47L15/44—Devices for adding cleaning agents; Devices for dispensing cleaning agents, rinsing aids or deodorants
- A47L15/4418—Devices for adding cleaning agents; Devices for dispensing cleaning agents, rinsing aids or deodorants in the form of liquids
Landscapes
- Filling Of Jars Or Cans And Processes For Cleaning And Sealing Jars (AREA)
Description
- Bei Einspülkästen, deren Füllhöhe veränderbar ist, ist es vorteilhaft, wenn das Zählwerk mit der Betätigungsstange in der Höhe verschiebbar am Einspülkasten angeordnet ist. Es sind dann keine weiteren Korrekturen wegen des veränderten Hubes des Schwimmkörpers erforderlich.
- Damit die richtige Position des Zählwerkes leicht eingestellt werden kann, wird vorgeschlagen, das Zählwerk an einem mit dem Einspülkasten verbundenen Ständer zu befestigen, der mit entsprechenden Markierungen versehen ist.
- Vorzugsweise wird das Zählwerk jedoch am höhenverstellbaren Rohr befestigt. Da der sich im Einspülkasten einstellende Flüssigkeitsspiegel durch das untere Ende des höhenverstellbaren Rohres bestimmt wird, ist die Position von Betätigungsstange und Zählwerk, bezogen auf den Flüssigkeitsspiegel, immer gleich.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachstehend näher erläutert.
- Es zeigt: F i g. 1 den Einspülkasten mit am höhenverstellbaren Rohr befestigtem Zählwerk, F i g. 2 die Befestigung des Zählwerks an einem Ständer'.
- Mit 1 ist der Einspülkasten bezeichnet, in dessen Dekkel 2 ein höhenverstellbares Rohr 3 mit einem Schwimmerventil 4 angeordnet ist. Am Deckel 2 ist ein Anschluß 5 für die Reinigungslösung sowie eine Drosselbohrung 6 als Verbindung zur Atmosphäre vorgesehen.
- Am unteren Ende des Einspülkastens 1 befindet sich ein Ausströmkanal 7, der durch eine Ventilkugel 8 verschlossen werden kann. Im Einspülkasten list ein axial bewegbarer Schwimmkörper 9 angeordnet, der bei der Aufwärtsbewegung eine durch die Drosselbohrung 6 des Deckels 2 führende Betätigungsstange 10 anhebt, die dabei über einen Hebel 11 und eine Klinke 12 die mit Zähnen 13 versehene Rastscheibe 14 eines außerhalb des Einspülkastens 1 befindlichen, am Rohr 3 befestigten Zählwerkes 15 um eine Teilung weiterbewegt. Die Rastscheibe 14 ist mit einer Markierung 16 versehen und durch eine Klinke 17 gegen Rücklauf gesichert.
- In der F i g. 2 ist das Zählwerk 15 an einem am Deckel 2 angebrachten Ständer 18 befestigt, der mit Markierungen 19 versehen ist. Damit kann die Höhe des Zählwerkes 15 leicht an einen veränderten Füllstand des Einspülkastens angepaßt werden.
- Zum Füllen des Einspülkastens 1 mit Reinigungslösung wird das höhenverstellbare Rohr 3 über eine nicht dargestellte Leitung und ein Magnetventil mit einer unter Unterdruck stehenden Leitung verbunden. Im Einspülkasten 1 stellt sich jetzt Unterdruck ein, so daß über den Anschluß 5 Reinigungslösung aus einem nicht dargestellten Vorratsbehälter angesaugt wird. Sobald der l lüssigkeilsstand im Einspülkasten 1 die Unterkante des Rohres 3 erreicht, wird das dort befindliche Schwimmerventil 4 geschlossen und damit die Verbindung zur Unterdruckquelle unterbrochen, und es stellt sich über die Drosselbohrung 6 wieder atmosphärischer Druck im Einspülkasten 1 ein, so daß keine weitere Reinigungslösung angesaugt wird. Mit steigendem Flüssigkeitsspiegel im Einspülkasten 1 wurde auch der Schwimmkörper 9 angehoben, der dabei gegen die Betätigungsstange 10 gedrückt wird und diese soweit anhebt, daß die Rastscheibe über den Hebel 11 und die Klinke 12 um einen Zahn weitergedreht wird. Sobald im Einspülkasten 1 wieder atmosphärischer Druck herrscht, gibt die Ventilkugel 8 den Ausströmkanal 7 frei, und der Einspülkasten 1 entleert sich. Der Schwimmkörper 9 folgt dem sinkenden Flüssigkeitsspiegel, und das Gewicht der Betätigungsstange 10 zieht über den Hebel 11 die Klinke 12 um eine Teilung zurück, so daß beim nächsten Füllvorgang eine erneute Drehung der Rastscheibe 14 bewirkt wird. Die Position der Markierung 16 gibt dabei Aufschluß über die Häufigkeit der Auffüllungen des Einspülkastens, die bei einwandfreier Funktion mit der Zahl der durchgeführten Reinigungszyklen übereinstimmen muß.
- Bezugszeichenliste 1 Einspülkasten 2 Deckel 3 Rohr 4 Schwimmerventil 5 Anschluß 6 Drosselbohrung 7 Ausströmkanal 8 Ventilkugel 9 Schwimmkörper 10 Betätigungsstange 11 Hebel 12 Klinke 13 Zahn 14 Rastscheibe 15 Zählwerk 16 Markierung 17 Klinke 18 Ständer 19 Markierung - Leerseite -
Claims (8)
- Patentansprüche: 1. Einspülkasten für die automatische Dosierung eines Spülmittels, wobei die konzentrierte Reinigungslösung dem Einspülkasten nach Betätigung eines Magnetventils zugeführt wird und nach Erreichen eines bestimmten Flüssigkeitsstandes, der durch ein höhenverstellbares, in den Einspülkasten ragendes Rohr verändert werden kann, durch einen Ausströmkanal abgelassen wird, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß im Einspülkasten (1) ein Schwimmkörper (9) vorgesehen ist, der im Einspülkasten (1) axial bewegbar ist, und dem Schwimmkörper (9) eine Betätigungsstange (10) zugeordnet ist, die bei der Aufwärtsbewegung des Schwimmkörpers (9) angehoben wird und dabei ein Zählwerk (15) betätigt.
- 2. Einspülkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichte des Schwimmkörpers (9) größer als die von Wasser ist, aber kleiner als die der konzentrierten Reinigungslösung.
- 3. Einspülkasten nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zählwerk (15) aus einer mit Zähnen (13) versehenen Rastscheibe (14) mit einer Klinke (17) besteht, wobei die Rastscheibe (14) bei der Aufwärtsbewegung der Betätigungsstange (10) über einen Hebel (11) und eine Klinke (12) um einen Zahn (13) weiterbewegt wird.
- 4. Einspülkasten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastscheibe (14) mit 14 Zähnen (13) versehen ist.
- 5. Einspülkasten nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastscheibe (14) mit einer Markierung (16) versehen ist.
- 6. Einspülkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zählwerk (15) mit der Betätigungsstange (10) in der Höhe verschiebbar am Einspülkasten (1) angeordnet ist.
- 7. Einspülkasten nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zählwerk (15) an einem mit dem Einspülkasten verbundenen Ständer (18) verschiebbar befestigt ist, der mit Markierungen (19) versehen ist.
- 8. Einspülkasten nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zählwerk (15) am Rohr (3) befestigt ist.Die Erfindung bezieht sich auf einen Einspülkasten für die automatische Dosierung eines Spülmittels, wobei die konzentrierte Reinigungslösung dem Einspülkasten nach Betätigung eines Magnetventils zugeführt wird und nach Erreichen eines bestimmten Flüssigkeitsstandes, der durch ein höhenverstellbares, in den Einspülkasten ragendes Rohr verändert werden kann, durch einen Ausströmkanal abgelassen wird.Ein derartiger Einspülkasten ist beispielsweise bekannt durch die DE-PS 26 08 585 und dient in Verbindung mit einem Spülautomaten zum Reinigen der Milchleitungen von Melkanlagen. Das Spülmittel wird dabei aus einem Vorratsbehälter in den höher liegenden Einspülkasten gesaugt, indem dieser durch Betätigung eines Magnetventils mit einer unter Unterdruck stehenden Leitung verbunden wird. Der Unterdruck wird dabei durch ein höhenverstellbares, in den Einspülkasten ragendes Rohr übertragen. Sobald der Flüssigkeitsstand im Einspülkasten die Unterkante des Rohres erreicht, wird dieses durch ein an dem Rohr befindliches Schwimmerventil verschlossen und damit die Verbindung zur Unterdruckleitung unterbrochen, so daß sich wieder Atmosphärendruck im Einspülkasten aufbauen kann und die Reinigungslösung den Einspülkasten über einen Ausströmkanal verlassen kann. Voraussetzung dafür, daß sich der Einspülkasten nach Betätigung des Magnetventils tatsächlich mit Reinigungslösung gefüllt hat und diese auch zudosiert wurde, ist die störungsfreie Funktion aller mit dem Vorgang in Verbindung stehenden Teile. So kann beispielsweise durch Klemmen von Ventilen oder fehlende Reinigungslösung im Vorratsbehälter eine Dosierung von Reinigungslösung unterbleiben, ohne daß der Betreiber der Anlage dies bemerkt. In diesem Falle würde die Spülung der Milchleitung nur mit Wasser durchgeführt, was nicht ausreichend ist.Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Einspülkasten der genannten Art so zu verbessern, daß jederzeit ersichtlich ist, ob sich der Einspülkasten entsprechend der Anzahl der durchgeführten Reinigungszyklen gefüllt und entleert hat. Diese Aufgabe soll mit möglichst einfachen und billigen Mitteln auf rein mechanische Weise gelöst werden.Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß im Einspülkasten ein Schwimmkörper vorgesehen ist, der im Einspülkasten axial bewegbar ist, und dem Schwimmkörper eine Betätigungsstange zugeordnet ist, die bei der Aufwärtsbewegung des Schwimmkörpers angehoben wird und dabei ein Zählwerk betätigt. Am Zählwerk sind die vom Schwimmkörper durchgeführten Auf- und Abwärtsbewegungen abzulesen und damit auch, wie oft der Einspülkasten mit Reinigungslösung gefüllt wurde.Stimmt die Anzahl der Reinigungszyklen mit der am Zählwerk abzulesenden Zahl überein, ist auch bei jeder Reinigung Reinigungslösung zudosiert worden.Einspülkästen werden üblicherweise nach dem Dosierungsvorgang mit Wasser durchspült Falls sich der Einspülkasten dabei auffüllt, ist es erforderlich, daß die Dichte des Schwimmkörpers größer als Wasser ist, aber kleiner als die konzentrierte Reinigungslösung. Da der Schwimmkörper dann nur von der Reinigungslösung angehoben wird, findet bei der Durchspülung mit Wasser kein Zählvorgang statt.Vorzugsweise besteht das Zählwerk aus einer mit Zähnen versehenen Rastscheibe mit einer Klinke, wobei die Rastscheibe bei der Aufwärtsbewegung der Betätigungsstange über einen Hebel und eine Klinke um eine Zahnteilung weiterbewegt wird.Da die Milchleitungen von Melkanlagen in der Regel zweimal täglich gereinigt werden, ist es vorteilhaft, die Rastscheibe mit 14 Zähnen zu versehen, so daß ein kompletter Umlauf der Rastscheibe einer Woche entspricht und somit der Zählvorgang jede Woche von neuem beginnt. Für jeden Tag der Woche ist damit die richtige Stellung der Rastscheibe kontrollierbar.Eine besonders einfache Kontrolle der Spülmitteidosierung ist gegeben, wenn die Rastscheibe mit einer Markierung versehen ist. So könnten beispielsweise auf einer der Rastscheibe zugeordneten Skala die Wochentage mit der Kennzeichnung »vormittags« und »nachmittags« angegeben sein, so daß die richtige Stellung der Rastscheibe mit einem Blick zu kontrollieren ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843434533 DE3434533C1 (de) | 1984-09-20 | 1984-09-20 | Einspülkasten für die automatische Dosierung eines Spülmittels |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843434533 DE3434533C1 (de) | 1984-09-20 | 1984-09-20 | Einspülkasten für die automatische Dosierung eines Spülmittels |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3434533C1 true DE3434533C1 (de) | 1985-12-12 |
Family
ID=6245889
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843434533 Expired DE3434533C1 (de) | 1984-09-20 | 1984-09-20 | Einspülkasten für die automatische Dosierung eines Spülmittels |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3434533C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3640055C1 (en) * | 1986-11-24 | 1988-03-10 | Westfalia Separator Ag | Flushing-in tank for the automatic metering of a washing agent |
-
1984
- 1984-09-20 DE DE19843434533 patent/DE3434533C1/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3640055C1 (en) * | 1986-11-24 | 1988-03-10 | Westfalia Separator Ag | Flushing-in tank for the automatic metering of a washing agent |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2659208A1 (de) | Automatisches steuersystem fuer die badewannen-wasserhoehe | |
DE4123047A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum mischen von getraenkekomponenten | |
DE2529168C2 (de) | ||
DE3434533C1 (de) | Einspülkasten für die automatische Dosierung eines Spülmittels | |
DE4023316A1 (de) | Klosetteinrichtung | |
EP0564626A1 (de) | Vorrichtung zum reinigen und entleeren von getränkeflüssigkeitsleitungen in zapfanlangen. | |
DE3037151A1 (de) | Zufuehrvorrichtung fuer fliessfaehige stoffe in reinigungsmaschinen | |
EP0112986A1 (de) | Toilettenspülkasten | |
DE3640055C1 (en) | Flushing-in tank for the automatic metering of a washing agent | |
DE606488C (de) | Zaehler mit selbsttaetiger Abstellung einer Maschine nach dem Erreichen einer vorbestimmten Zahl | |
DE2950870A1 (de) | Elektronische wassermengenmessvorrichtung insbesondere fuer kaffeemaschinen | |
DE1648088A1 (de) | Volumetrische Dosiervorrichtung fuer Fluessigkeiten | |
DE1454224C (de) | Kaffeemaschine oder dgl | |
DE379409C (de) | Selbsttaetiger Abfuellapparat mit Saugheberpipette | |
DE2600087A1 (de) | Spuelungs-hochbehaelter | |
DE2006135A1 (de) | Zahnärztliches Gerät | |
DE3528617A1 (de) | Steuerung fuer auch nur teilbeladene wasseraufbereitungsanlagen mit mess- und/oder pruefstellen fuer das wasser und/oder die austauschermasse zur anpassung der regelmaessigen regenerationen an den jeweiligen erschoepfungsgrad der gesamt-austauschermasse | |
CH711100A2 (de) | Vorrichtung zur Reinigung einer Toilette oder eines Pissoirs mit einem Wasserspülkasten. | |
AT515519A4 (de) | Befüll- und Entnahmevorrichtung für Behälter | |
DE2225967C2 (de) | Vorrichtung zum Zuführen von pumpfähigem Futter zu Futterplätzen | |
DE610140C (de) | Selbstverkaeufer fuer Fluessigkeiten | |
CH579685A5 (en) | Toilet flush system dispensing selected water surges - has concentric cylinders and valve discs at two levels with pull knobs | |
DE3921090A1 (de) | Landwirtschaftliche feldspritze | |
AT136349B (de) | Steuereinrichtung für Verteiler, insbesondere Flüssigkeitsverteiler. | |
DE229174C (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee | ||
R079 | Amendment of ipc main class |
Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: B08B0009060000 Ipc: B08B0009000000 |
|
R079 | Amendment of ipc main class |
Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: B08B0009060000 Ipc: B08B0009000000 Effective date: 20140606 |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: GEA MECHANICAL EQUIPMENT GMBH, DE Free format text: FORMER OWNER: WESTFALIA SEPARATOR AG, 59302 OELDE, DE Effective date: 20140507 |