DE3433703A1 - Verfahren zur einstellung des widerstandswertes von elektrischen widerstandsbeschichtungen auf keramischen formkoerpern - Google Patents

Verfahren zur einstellung des widerstandswertes von elektrischen widerstandsbeschichtungen auf keramischen formkoerpern

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DE3433703A1 DE19843433703 DE3433703A DE3433703A1 DE 3433703 A1 DE3433703 A1 DE 3433703A1 DE 19843433703 DE19843433703 DE 19843433703 DE 3433703 A DE3433703 A DE 3433703A DE 3433703 A1 DE3433703 A1 DE 3433703A1
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/20Heating elements having extended surface area substantially in a two-dimensional plane, e.g. plate-heater
    • H05B3/22Heating elements having extended surface area substantially in a two-dimensional plane, e.g. plate-heater non-flexible
    • H05B3/26Heating elements having extended surface area substantially in a two-dimensional plane, e.g. plate-heater non-flexible heating conductor mounted on insulating base
    • H05B3/265Heating elements having extended surface area substantially in a two-dimensional plane, e.g. plate-heater non-flexible heating conductor mounted on insulating base the insulating base being an inorganic material, e.g. ceramic
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Einstellung des Widerstandswertes von elektrischen Widerstandsbeschichtungen auf der von der Sichtseite keramischer Formkörper, insbesondere keramischer Platten, abgewendeten Seite derselben.
Es ist bekannt, keramische Formkörper auf der ihrer Sichtseite abgewendeten Seite mit einer elektrischen Widerstandsbeschichtung zu versehen, die zwar elektrisch leitfähig, aber so schlecht leitend ist, daß die in sie eingeleitete elektrische Energie in Wärmeenergie umgewandelt wird.
In den Unterlagen der deutschen Patentanmeldung P 34 07 444.! wird ein keramischer Formkörper beschrieben, mit dem das Bedürfnis befriedigt wird, Gestaltungselemente der Raumumgrenzung selbst so auszubilden, daß sie einzeln, in Gruppen oder als gesamte Raumumgrenzung bzw. eines wesentlichen Teiles davon die Aufgabe der Beheizung des Raumes oder eines zu erwärmenden bzw. warmzuhaltenden Teiles der Raum-Umgrenzung übernehmen können.
Als Beispiele für solche Gestaltungselemente von Raumumgrenzungen sind keramische Formkörper, wie Platten aufgeführt, die als Fußboden- oder Wandverkleidungsplatten für die Gestaltung der Wände oder des Fußbodens bzw. der Decke von Wohn-, Geschäfts- und Büroräumen, aber auch von Sanitärräumen, Sport- und Schwimmhallen dienen. Solche keramischen Formkörper können auch Formsteine für Schwimmbeckenauskleidungen oder ähnliches sein.
Aus einem Prospekt, herausgegeben von der Firma Canespa KG, 3005 Hemmingen-Westerfeld, Gutenbergstraße 13, im Jahre 1975, läßt sich bereits ein drahtloses Heizsystem "Canespa-Therm" entnehmen, bei dem auf der Rückseite von Formkörpern und zwar von keramischen Platten, eine Heizlackschicht als elektrische Widerstandsbeschichtung aufgebracht ist. Diese
Heizlackschicht ist durch einen Polyurethanschaumkörper abgedeckt. Dieses System konnte sich jedoch nicht durchsetzen, da es immer wieder zu örtlichen Uberhitzungen mit daraus resultierenden schädlichen Weiterungen kam, die sogar zur Gefährdung von Personen und Sachen führten.
In der bereits erwähnten deutschen Patentanmeldung P 34 07 444.9 wird ein Vorschlag gemacht, der die Aufgabe lösen soll, keramische Formkörper, die auf der ihrer Sichtseite abgewendeten Seite mit einer elektrischen Widerstandsbeschichtung versehen sind, so auszubilden, daß überhitzungen mit den sich daraus gegebenenfalls entwickelnden nachteiligen Folgen ausgeschlossen sind. Dies wird dadurch erreicht, daß als Beschichtung eine solche gewählt wird, daß sie über die gesamte Beschichtungsflache eine gleichmäßige elektrische und thermische Leitfähigkeit aufweist.
Vorzugsweise besteht die Widerstandsbeschichtung aus einer elektrischen Widerstandsglasur. Sie kann aber auch ein Widerstandskleber sein, der zweckmäßig durch einen elektrisch isolierenden Kleber abgedeckt ist.
Mit der Herstellung solcher Formkörper, insbesondere Platten, ist jedoch nicht gewährleistet, daß die Leitfähigkeit der Widerstandsbeschichtung von Formkörper zu Formkörper bzw. von Platte zu Platte gleich ist.
Unterschiedliche Flächenwiderstände beispielsweise
solcher Platten führen zu einer unerwünschten unterschiedlichen Erwärmung der einzelnen Platten und damit auch zu unterschiedlichen Stromdurchflüssen in den verschiedenen Widerstandsbeschichtungen. 35
Aufgabe der Erfindung ist es, die Widerstandswerte von
elektrischen Wxderstandsbeschichtungen auf solchbn Formkörpern auf gewünschte Werte einzustellen.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch ein Verfahren zur Einstellung des Widerstandswertes von elektrischen Wxderstandsbeschichtungen auf der von der Sichtseite eines keramischen Formkörpers, insbesondere einer keramischen Platte, abgewendeten Seite derselben, bei dem zur Erhöhung des Widerstandswertes die Schichtdicke der Widerstandsbeschichtung reduziert bzw. zur Erniedrigung des Widerstandswertes die Widerstandsbeschichtung erwärmt wird.
Bei der Erhöhung des Widerstandswertes der Widerstandsbeschichtung geht man zweckmäßig so vor, daß die Schichtdicke der Widerstandsbeschichtung durch Sandstrahlen, Elektroerosion, Abbürsten o. dgl. reduziert wird.
Bei der Erniedrigung des Widerstandswertes der Widerstandsbeschichtung kann man die Widerstandsbeschichtung von außen her, beispielsweise durch Beflammen oder Bestrahlen erwärmen. Es ist aber auch möglich, elektrischen Strom durch die Widerstandsbeschichtung, gegebenenfalls in kurzzeitigen Stoßen, zu leiten. Dadurch wird die Struktur der Widerstandsbeschichtung so geändert, daß es zu einer gegebenenfalls auch nur örtlichen Erhöhung der Leitfähigkeit, d.h.
zu einer entsprechenden Verringerung des Widerstandswertes insgesamt kommt.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es möglich, beispielsweise keramische Platten, die auf ihrer der Sichtseite abgewendeten Seite eine elektrische Widerstandsbeschichtung tragen, so zu trimmen, daß auch bei einer Vielzahl von Platten der Wider-
standswert der elektrischen Widerstandsbeschichtungen jeder einzelnen Platte den gewünschten einheitlichen Wert aufweist.
Gegenstand der Erfindung ist auch ein keramischer Formkörper, insbesondere eine keramische Platte, die auf ihrer der Sichtseite abgewendeten Seite eine elektrische Widerstandsbeschichtung aufweist, deren Widerstandswert auf einen vorgegebenen Wert eingestellt ist, indem bei zu niedrigem Ausgangswiderstandswert der ursprünglich aufgetragene!Widerstandsbeschichtung diese reduziert bzw. bei zu hohem Widerstandswert der ursprünglich aufgetragenen Widerstandsbeschichtung die Leitfähigkeit dieser Widerstandsbeschichtung durch Erwärmung derselben erhöht wird.
Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 einen Schnitt durch einen mit Widerstandsbeschichtung versehenen Formkörper, hier einer Platte, und in
Fig. 2 eine Unteransicht einer mit Widerstandsbeschichtung versehenen Platte.
In Fig. 1 ist bei 1 eine keramische Platte angedeutet, auf die eine Widerstandsbeschichtung 2 aufgetragen ist. Diese Auftragsdicke dieser widerstandsbeschichtung 2 wird mittels einer geeigneten Maßnahme z.B. Sandstrahlen, Elektroerosion, Abbürsten o. dgl. in ihrer Dicke reduziert, im wiedergegebenen Ausführungsbeispiel mit Hilfe einer z.B. rotierenden Bürste 3, so daß die Auftragsdicke auf die Solldicke, wie sie im Bereich 4 angedeutet ist, abnimmt. Damit nimmt auch die
— 7 —
Leitfähigkeit dieser Schicht ab, d.h. der Flächenwiderstand steigt.
Sollte der Flächenwiderstand zu hoch sein, dann muß versucht werden/die Leitfähigkeit der Widerstandsbeschichtung zu erhöhen. Eine Möglichkeit ist in Fig. 2 schematisch angedeutet. 21 bedeutet die gleichmäßige Widerstandsbeschichtung einer Platte 22, die außerdem noch Kontaktierungselemente trägt, von denen eines z.B. in Form eines Metallbandes 23 angedeutet ist. Selbstverständlich liegt an diesem Metallband 23 ein Anschlußelement für die Zuführung der elektrischen Beheizungsenergie. Dieses Anschlußelement ist bei 24 angedeutet. Der untere Teil der Fig. 2 zeigt das elektrische Aussehen der Widerstandsbeschichtung 31 einer Platte, die hier mit 32 bezeichnet ist. Ein Kontaktierungselement trägt das Bezugszeichen 33. Mit 34 ist ein Anschlußelement bezeichnet, 35, 36 und 37 sind Bahnen aus verdichteten leitfähigen Partikeln der Widerstandsbeschichtung. Damit ist der Stromfluß in diesen Bereichen stärker, insgesamt also die Leitfähigkeit der Widerstandsbeschichtung erhöht. Man erzielt die Umwandlung einer gleichmäßigen Beschichtung z.B. durch kurzzeitiges Anlegen höherer Stromstärken an die Anschlußelemente 24 bzw. 34.
- Leerseite -

Claims (7)

  1. Herne 1, Dipl.-lng. f?. H. Bahrnes-waD 8000 Mönchen 70
    Scriaeierstraße 18 n»^"-ou rr-«- J ~ » ι1 Pllnganserstr. 18 a
    Postfach 11« Dipi.-rhys. Eduard tietzler Postfach700209
    Pat.-Anw. Herrmann-Tr.nlepohl Dipl.-lng. W. HerPmann-Trentepohl Pal'iHw Bockhorp„i
    Fernsprecher: 0 23 23/51018 η· I I 1 ID 1 u · Pat.-Anw. Bocknorm
    S1014 Dipl.-lng. JOSef BOCkhOrm Fernsprecher:089/7254063
    Telegrammanschrlft: PATENTANWÄLTE 7254065
    Bahrpatente Herne PROFESSIONAL REPRESENTATIVES Telegrammanschrlft:
    T e I β χ 08 229 853 BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE ?! l^x 5 2?5*60
    ' Telefax 089.79 89 88
    ~"l Bankkonten:
    Bayerische Vereinsbank München 852
    _ , _ _ r-, _. — Bayerische Vei
    3 ί*Ί ? 703 BLZ 70020270
    Dresdner Bank AQ Herne 7-520 BLZ 43280084
    Postscheckkonto Dortmund 558 68-467 BLZ 440100 46
    Ref.: MO 8010 B/SD In der Antwort bitte angeben
    Zuschrift bitte nach:
    Abholfach
    13. September
    Buchtal Gesellschaft mit beschränkter Haftung
    8472 Schwarzenfeld (Opf) '
    Verfahren zur Einstellung des Widerstandswertes von elektrischen WiderstandsbeSchichtungen auf keramischen Formkörpern.
    Patentansprüche
    1 . Verfahren zur Einstellung des Widerstandswertes von elektrischen Widerstandsbeschichtungen auf der von der Sichtseite keramischer Formkörper, insbesondere keramischer Platten, abgewendeten Seite derselben, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhöhung des Widerstandswertes die Schichtdicke der Widerstandsbeschichtung reduziert bzw. zur Erniedrigung des Widerstandswertes die Widerstandsbeschichtung erwärmt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1.in seiner Anwendung auf die Erhöhung des Widerstandswertes der Widerstandsbeschichtung, dadurch gekennzeichnet, daß
    aufc fr die Schichtdicke der Widerstandsbeschichtung -dear Sandstrahlen, Elektroerosion, Abbürsten o. dgl. reduziert wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 in seiner Anwendung auf die Erniedrigung des Widerstandswertes der Widerstandsbeschichtung, dadurch gekennzeichnet, daß das Erwärmen der Widerstands- beschichtung durch Erwärmen von außen her, wie durch Beflammen oder Bestrahlen erfolgt.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 in seiner Anwendung auf die Erniedrigung des Widerstandswertes der
    Widerstandsbeschichtung, dadurch gekennzeichnet, daß das Erwärmen der Widerstandsbeschichtung durch Hindurchleiten elektrischen Stroms erfolgt.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrische Strom impulsartig zugeführt wird.
  6. 6. Auf seiner der Sichtseite abgewendeten Seite mit einer Widerstandsbeschichtung versehener keramischer
    Formkörper, insbesondere keramische Platte, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichtdicke der Widerstandsbeschichtung gegenüber der ursprünglichen Auftragsdicke reduziert ist.
    25
  7. 7. Auf seiner der Sichtseite abgewendeten Seite mit einer Widerstandsbeschichtung versehener keramischer Formkörper, insbesondere keramische Platte, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilung der leitfähigen Partikel in der Widerstandsbeschichtung örtlich verdichtet ist.
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