DE3433149C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Pollageerfassung
bei einem synchronen Langstatormotor mit den Merkmalen
des Oberbegriffs des Anspruchs 1 sowie eine Vorrichtung
hierzu.
Ein solches Verfahren und eine solche Vorrichtung sind aus der
DE-OS 31 48 007 bekannt.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist der
Antrieb eines Magnetschwebefahrzeuges, bei dem das Fahrzeug
den Magnetpole enthaltenden Läufer eines Synchronmotors
darstellt, während eine längs des Fahrweges verlegte
Schiene als Langstator ausgebildet ist und die in
Nuten verlegten und von einem Wechselrichter gespeisten
Statorwicklungen enthält. Bezeichnet man den in den Läufer
eintretenden Fluß an einer bestimmten Stelle mit Φd und
an einer entsprechend der periodischen Polstruktur des
Läufers um eine Viertel Periode verschobenen Stelle mit
Φq, so kann der vom Stator erzeugte Fluß als Vektor mit
den beiden orthogonalen, läuferbezogenen Komponenten Φd
und Φq beschrieben werden, während den entsprechenden
Stellen am Läufer die um 90° magnetisch gegeneinander versetzten
Achsen d und q zugeordnet sind. Da die Geometrie
der Statorwicklung auf die Läufer-Polteilung abgestimmt
ist, kann durch eine Flußmessung im Läufer (bei hinreichender
räumlicher Entfernung von den Läufermagneten also
durch eine Streuflußmessung) die relative Lage des Fahrzeugs
innerhalb einer Periode des räumlich verteilten Statorfeldes
bestimmt werden.
Das Fahrzeug kann nun mittels des Magnetflusses beschleunigt
werden, zu dessen Erzeugung den Statorwicklungen ein
mit einem bestimmten, durch eine dem beschleunigenden
Fluß entsprechende Stromverteilung gegebener Strom eingeprägt
wird. Der einzuprägende Strom kann ebenfalls durch
zwei Stromkomponenten id und iq beschrieben werden, die
als orthogonale Komponenten eines Stromvektors in einem
auf die Lage des Läufers bezogenen Koordinatensystem mit
den um 90° elektrisch versetzten Achsen d und q beschrieben
werden. Zur Vorgabe der dem gewünschten Beschleunigungsmoment
entsprechenden Stromverteilung können daher
z. B. mittels einer Geschwindigkeitsregelung die Sollwerte
für diese auf die Läuferlage bezogenen Stromkomponenten
vorgegeben werden. Für die Steuerung der den Stator speisenden
Wechselrichter ist es dann nur noch erforderlich,
diese läuferbezogenen Stromsollwerte mittels eines die
Stellung des Läufers angebenden Pollagesignals in statorbezogene
Sollwerte umzurechnen.
Zur Bildung dieses Pollagesignals ist in der deutschen
Offenlegungsschrift 31 48 007, Fig. 1, ein im Fahrzeug
angeordneter Nutenzähler vorgesehen, der jeweils beim
Passieren einer Statornut einen Zählimpuls abgibt. Es
entsteht eine Impulskette mit einer geschwindigkeitsproportionalen
Frequenz, aus der durch Aufsummieren das der
zurückgelegten Strecke (und somit der Pollage) entsprechende
Pollagesignal entsteht. Da jedoch im Stator an
Weichen oder anderen konstruktionsbedingten Stellen einige
Nuten fehlen können, entsprechen die aufaddierten Zählimpulse
nicht genau der Pollage. Daher ist vorgesehen,
mittels einer Statorstreufluß-Meßeinrichtung den die
läuferbezogene Statorstrombelegung bestimmenden Winkel
zu messen und das entsprechende Winkelsignal durch ein
Statorstromsignal zu dividieren, das an den Wechselrichterausgängen
aus den Istwerten des Statorstromes gebildet
wird und den statorbezogenen Statorstromwinkel angibt.
Dadurch wird ein von der Amplitude des Statorstroms unabhängiges
Lagesignal gebildet, mit dem der Zähler für die
Zählimpulse jeweils mit der Periode dieses Lagesignals
rückgesetzt wird.
Fährt das Fahrzeug in einen Streckenabschnitt, in dem
wegen eines Fehlers die Statorstromeinspeisung unterbleibt,
so mißt die Statorstreufluß-Meßeinrichtung nur die Restmagnetisierung
der Strecke und evtl. das Streufeld der
Läuferpole, also ein irreguläres Meßsignal, während Statorstrom-Istwerte
überhaupt nicht verfügbar sind. Das
zum Rücksetzen des Zählimpuls-Zählers nötige Korrektursignal
kann daher nicht gebildet werden, vielmehr setzt
sich dann der Zähler periodisch selbst zurück.
Diese bekannte Vorrichtung hat aber den Nachteil, daß das
von der Statorstreufluß-Meßeinrichtung gebildete Winkelsignal
für die läuferbezogene Statorstrombelegung in vielen
Betriebszuständen nur ungenau erfaßbar ist, jedoch
über den Zählerrücksetzbefehl sehr stark auf die Ermittlung
des Pollagesignals durchgreift.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine andere Pollageerfassung
zu schaffen, bei der der Durchgriff eines Korrektursignals,
das korrigierend auf ein von einer Geschwindigkeitsmeßeinrichtung
durch Integration geliefertes Pollagesignal
wirkt, den jeweiligen Bedürfnissen entsprechend eingestellt
werden kann.
Dies wird erreicht durch ein Verfahren mit den Merkmalen
des Anspruchs 1.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann
in analoger oder insbesondere in digitaler Technik leicht
durchgeführt werden. Insbesondere benötigt es nur eine
Geschwindigkeitsmeßeinrichtung und eine Statorstreufluß-Meßeinrichtung,
die z. B. auch zur Erfassung von Schlupf
und Pendelungen und zu deren Berücksichtigung bei der Motorsteuerung
verwendet werden und einfach aufgebaut sein
können. Für die exakte Pollageerfassung selbst ist somit
nur ein geringer Mehraufwand erforderlich.
Eine bevorzugte Vorrichtung nach der
Erfindung sowie vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet und werden
anhand zweier Figuren erläutert.
Dabei ist mit 1 der Langstator und mit 2 das den Läufer
des Synchronmotors enthaltende Fahrzeug bezeichnet. Die
Pfeile d und q (Fig. 2) kennzeichnet die um 90° magnetisch
gegeneinander versetzten Läuferachsen, die durch
die Anordnung der Statorstreufluß-Meßeinrichtung festgelegt
sind. Der Langstator ist als aufgeständerte Schiene
ausgebildet, so daß die in Fig. 1 mit 3 bezeichnete Statorstreufluß-Meßeinrichtung
nach Fig. 2 mit dem Teil 3′
unterhalb und mit dem Teil 3′′ oberhalb des Langstators
angeordnet sein kann. Der räumliche Abstand der beiden
Achsen kann entsprechend den oben angeführten Erläuterungen
als 90°-Winkel aufgepaßt werden, so daß sich die
insgesamt vom Fahrzeug zurückgelegte Strecke als Winkel
Ωr=∫ωrdt eines mit der Frequenz ωr umlaufenden
Vektor R darstellen läßt.
Um das Fahrzeug 2 in einem gewünschten Schwebezustand zu
halten und längs des Stators 1 zu beschleunigen, müssen
die Komponenten des Flusses an den Achsen d und q bestimmte
Werte annehmen, zu deren Erzeugung der von einem
Wechselrichter, z. B. einem Zwischenkreisumrichter ZUR
(Fig. 1) oder insbesondere einem Pulswechselrichter
PWR (Fig. 2) erzeugte Ständerstrom mit einer Verteilung
eingeprägt werden muß, die der relativen Lage der Achsen
d und q zu den Läuferwicklungen entspricht ("läuferbezogene
Statorstrombelegung"). Eine Geschwindigkeitsregelung
VR, der zur Berücksichtigung des Schlupfes und zur
Dämpfung von Pendelungen neben dem entsprechenden Geschwindigkeitssignal
n auch das Ausgangssignal Φ der
Statorstreufluß-Meßeinrichtung 3 zugeführt sein kann
(gestrichelt dargestellte Informationskanäle Fig. 2),
bildet daher läuferbezogene Statorstrom-Sollwerte. Der
Stromrichter benötigt aber statorbezogene (d. h. raumfeste)
Steuergrößen für die Stromeinprägung. Eine Regeleinrichtung
(z. B. eine Stromregelung SR) vollzieht daher nicht
nur den Übergang von den Sollwerten des Statorstroms zu
entsprechenden Stromrichter-Steuergrößen, sondern auch
die Transformation der läuferbezogenen Sollwerte in ein
raumfestes Bezugssystem.
Für diese Transformation sind insbesondere Rechenbausteine
vorteilhaft, die den Statorfluß, die Stromverteilung oder
andere winkelabhängige Informationen als Vektoren verarbeiten.
So gibt der bereits erwähnte läuferbezogene Vektor
Φ= · exp jR, der von der Streuflußmeßeinrichtung
3 gemessen wird, die Magnetisierung des Motors in
Betrag und Richtung bzw. bei Normierung auf den Magnetisierungsbetrag
die Winkelverteilung der Magnetisierung
wieder. Der Winkel R beschreibt somit als Phase des Statorstromes
die Winkelverteilung des induzierenden Statorstromes
in einem Koordinatensystem, das sich mit dem Läufer
mitbewegt und mittels des die Läuferstellung beschreibenden
Winkels Ωr in den Winkel Rs=R+Ωr umgerechnet
werden kann, der dann die statorbezogene Winkelverteilung
der Statorstrombelegung angibt.
Im statorbezogenen Koordinatensystem entspricht der
Winkel Ωr der polaren Richtungskomponente eines Vektors
R= exp (j · Ωr) und bei unveränderter polarer Betragskoordinate
des Vektors Φ bedeutet die Winkeladdition
R+Ωr=Rs eine polare Transformation des Vektors Φ
von einem läuferbezogenen Koordinatensystem in ein ständerbezogenes
Koordinatensystem. Diese Koordiantentransformation
(und auch die inverse Transformation entsprechend
R=Rs-Ωr) kann ebenso für die kartesischen Komponenten
des Vektors Φ durchgeführt werden, wozu sogenannte
"Vektordreher" zur Verfügung stehen.
Entsprechend kann die Geschwindigkeitsregelung VR (Fig. 2)
die Sollwerte für die Statorstromverteilung als (polare
oder kartesische) Komponenten eines läuferbezogenen Soll-Stromvektors
i* bereitstellen, wobei der Winkel R* als
Sollwert die Winkelverteilung der Statorstrombelegung
angibt. Unter Berücksichtigung der verwendeten Regelkreise
und des als Stellglied für den Statorstrom dienenden
Stromrichter werden also aus den läuferbezogenen Sollwerten
statorbezogene Steuergrößen und letztlich statorbezogene
Istwerte für den Statorstrom, die durch entsprechende
Vektoren is* und is beschrieben werden können,
wobei jedenfalls dann, wenn die von den Regelkreisen
und dem Stellglied hervorgerufenen Abweichungen vernachlässigt
werden können, is*=* · exp (j · Ωr)=is,
d. h. Rs*=R*+Ωr und R* ungefähr gleich dem benötigten,
am Stator abzugreifenden Winkel für die Statorstrombelegung
gesetzt werden kann.
Zur Verdeutlichung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist
in Fig. 1 eine Anordnung dargestellt, bei der ein Rechenbaustein
10 aus der Flußinformation, die von der am Läufer
angebrachten Statorstreufluß-Meßeinrichtung 3 als
läuferbezogener Vektor Φ der (gegebenenfalls normierten)
Statorstrombelegung geliefert wird, den Winkel R
bildet. Wird als Stellglied für die Stromeinprägung ein
Zwischenkreisumrichter ZUR benutzt, so stellt die Steuergröße
für den netzseitigen Gleichrichter dieses Zwischenkreisumrichters
den Sollwert * für die Ausgangsamplitude
und die Steuergröße für Frequenz und Phase des lastseitigen
Wechselrichters den Sollwert für den die Statorstrombelegung
kennzeichnenden Winkel Rs* dar. Es stehen
somit die interessierenden Winkel zur Verfügung und die
weitere Signalverarbeitung geschieht in Polardarstellung
der Vektoren.
Soll der am Stator abgegriffene Winkel (also z. B. der
statorbezogene Winkel Rs*) mit dem am Läufer abgegrif
fenen Winkel R verglichen werden, so ist u. U. eine
Transformation der Winkelinformationen in ein gemein
sames Koordinatensystem erforderlich, die mit dem er
mittelten Signal Ωr für die Läuferstellung erfolgen
kann. In Fig. 1 vollzieht die Additionsstelle 13 eine
Transformation in das läuferbezogene System und die
Vergleichsstelle 11, der der vom Stator berührungslos
übertragene Winkel Rs* aufgeschaltet ist, bildet somit
die Winkeldifferenz R*-R der beiden Winkel.
Die Koordinatentransformation ist nur dann vollkommen
und der der Vergleichsstelle 11 nachgeordnete Verstär
ker 12 bildet nur dann das Ausgangssignal Null, wenn
die tatsächliche Polradlage (Läuferstellung) durch Ωr
richtig erfaßt ist. Ist ein von einer Geschwindigkeits-
Meßeinrichtung 4 erfaßtes Geschwindigkeitssignal n da
gegen fehlerhaft, so gibt das Ausgangssignal eines nach
geschalteten Integrators 6 auch die Lage des Läufers
nur fehlerhaft an.
In einer (nicht dargestellten) Variante kann daher die
verstärkte Differenz R*-R als Korrektursignal dem
integrierten Geschwindigkeitssignal am Integratorausgang
aufgeschaltet und das dadurch entstehende korrigierte
Lagesignal zur Koordinatentransformation an die Additions
stelle 13 rückgeführt werden. Dadurch wird ein Regel
kreis geschlossen, der die Winkeldifferenz R*-R mit
Proportionalverhalten ausregelt.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Variante ist die verstärkte
Winkeldifferenz der Additionsstelle 5 am Eingang des
Integrators 6 aufgeschaltet, wodurch eine Regelung mit
integralem Verhalten erreicht wird. Im ausgeregelten
Zustand gibt dann das Integrator-Ausgangssignal Ωr die
korrekte Pollage wieder.
Da diese Pollage Ωr auch für die Stromeinprägung, z. B.
in der Stromregelung SR nach Fig. 2, benötigt wird, kann
die Regelschleife für die Differenz R*-R auch über
die Statorstromeinprägung geschlossen werden. Eine Trans
formation der am Stator und am Läufer abgegriffenen
Winkel in ein gemeinsames Koordinatensystem entfällt
dabei, wenn als Statorstromsignal der Winkel R* direkt
aus den Sollwerten für für i* gebildet wird, die von der Ge
schwindigkeitsregelung VR ohnehin bereits läuferorien
tiert vorgegeben werden.
In Fig. 2 ist dabei eine Verarbeitung der Winkelinforma
tionen in kartesischen Koordinaten vorgesehen, so daß
die Vergleichsstelle 11 der Fig. 1 nunmehr in Fig. 2
durch einen Vektordreher VD ersetzt ist. Anstelle der
Winkeldifferenz R*-R wird dabei nur die Komponente
sin (R*-R) des vom Vektordreher gebildeten, gedreh
ten Vektors benötigt. Als Geschwindigkeits-Meßeinrich
tung 4 dient ein Impulsgeber, der jeweils beim Passieren
einer Statornut, eines Statorzahns oder einer anderen
am Stator befestigten Streckenmarke einen Zählimpuls n
abgibt. Die dadurch entstehende Impulskette weist aber
immer dann Fehler auf, wenn z. B. im Bereich einer Weiche
die Streckenmarken am Stator nicht gleichmäßig verteilt
sind. Die Impulskette n sowie das am Stator abgegriffene
Signal Φ wird über Mittel 8 zur berührungslosen Signal
übertragung den (in diesem Fall am Stator angeordneten
und den Elementen 5, 6, 11, 12 der Fig. 1 entsprechenden)
Bauelementen zugeführt. Als Verstärker dient dabei ein
von dem Winkeldifferenzsignal sin (R*-R) frequenz
gesteuerter Impulsgenerator 9, dessen Impulse unter Be
rücksichtigung des Vorzeichens zusammen mit den Zähl
impulsen n über einen Addierer 5 als (nunmehr korrigier
tes) Geschwindigkeitssignal ωr einem als Zähler ausgebil
deten Integrator 6 zugeführt sind.
Da die Geschwindigkeitsregelung VR und die Stromregelung
SR die Soll- und Steuergrößen für die Ständerstromein
prägung in Form kartesischer Vektorkomponenten verarbei
ten, bildet ein Sinus/Cosinus-Funktionsgeber 7 schließ
lich aus dem Zählerstand des Zählers 6 die entsprechenden
kartesischen Komponenten des Vektors R.
Da es vorteilhaft sein kann, z. B. für eine Unterdrückung
von Läuferwinkel-Pendelungen oder eines Schlupfes sowie
zur Geschwindigkeitsregelung ohnehin am Läufer eine Ein
richtung zur Messung der läuferbezogenen Statorstrombe
legung und der Geschwindigkeit vorzusehen, gelangt man
auf diese Weise mittels weniger zusätzlicher Bauelemente
zu einer aufwandarmen Pollageerfassung. Fährt das Fahr
zeug hierbei in einen Streckenabschnitt, bei dem durch
einen Fehler der Stromeinspeisung kein Statorstrom vor
handen ist, so kann das entsprechende Korrektursignal
am Verstärker 12 bzw. am Impulsgenerator 9 blockiert werden.
Das Fahrzeug bestimmt dann seine Pollage nur aus dem
(möglicherweise fehlerhaften) Geschwindigkeitssignal n.
Fährt das Fahrzeug anschließend wieder in eine erregte
Teilstrecke ein, so entsteht wieder ein dem entstandenen
Pollage-Fehler proportionales Korrektursignal und nach
Freigabe des Verstärkers 12 bzw. Impulsgenerators 9 beginnt die
Ausregelung dieses Fehlers, bis die entsprechende Winkel
abweichung ausgeregelt ist und das Pollage-Signal Ωr
die tatsächliche Pollage richtig wiedergibt. Liegt z. B.
bei niedrigen Geschwindigkeiten nur ein stark gestörtes
Signal für die Statorstrombelegung vor, so führt auch
dies zu keinen Störungen des Betriebes, sofern der Durch
griff des Korrektursignals auf die Winkelregelung ver
hältnismäßig niedrig eingestellt ist.
Claims (8)
1. Verfahren zur Pollageerfassung eines synchronen Lang
statormotors (1, 2) wobei die Pollage (R) durch Inte
gration (Zähler 6) eines gemessenen Geschwindigkeits
signals (n) gewonnen und mittels eines Korrektursignals
(ein (R*-R) korrigiert wird, das aus einem am Läufer
(2) gemessenen Winkelsignal (Φ) für die läuferbezogene
Statorstrombelegung und aus einem am Stator (1) abge
griffenen, den Statorstromwinkel (R* bzw. ) festle
genden Statorstromsignal (i*) gewonnen wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Korrektursignal dem gemessenen Geschwindigkeitssignal
(n) oder dessen Integral additiv überlagert und durch
Ausregeln der Winkeldiferenz zwischen dem am Läufer ge
messenen Winkel (R) der Statorstrombelegung und dem
Statorstromwinkel (R*) bestimmt wird. (Fig. 1, Fig. 2)
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzechnet, daß der Regelkreis zum Aus
regeln der Winkeldifferenz dadurch geschlossen wird, daß
der am Läufer gemessene, läuferbezogene Winkel (R) und
der am Stator abgegriffene Statorstromwinkel () mittels
der erfaßten Pollage (Ωr) in ein gemeinsames Bezugs
system zur Bildung der Winkeldifferenz transformiert
werden. (Fig. 1)
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Regelkreis über die
Steuerung oder Regelung (SR) des Statorstroms geschlossen
wird. (Fig. 2)
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß das den Statorstrom
winkel festlegende Statorstromsignal aus den auf die
Pollage bezogenen Sollwerten (i*) für den Statorstrom
gebildet wird. (Fig. 2)
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß das
Winkelsignal am Läufer durch Messung des Streufeldes
gewonnen wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß das
Geschwindigkeitssignal (n) durch Erfassung der relativ
zum Läufer vorbeibewegtren Statornuten gewonnen wird.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem
der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet
durch
- a) eine Statorstromregelung (SR, PWR), die den Stator strom mit einer Winkelverteilung einprägt, die gemäß einer vorgegebenen Lage (R*) relativ zu einer durch ein Pollagesignal (R) vorgegebenen Lage des Polrades (Läufers) bestimmt ist,
- b) eine am Polrad befestigte Statorstreufluß-Meßeinrich tung (3′, 3′′), an der ein die Winkelverteilung (Φ) der Statorstrombelegung anzeigendes Winkelsignal (R) abgegriffen ist,
- c) eine am Polrad befestigte Geschwindigkeitsmeßeinrich tung, insbesondere einen Zählimpulsgeber (4), die je weils beim Passieren einer Statornut, eines Stator zahns oder einer anderen am Stator befestigten Strec kenmarke einen Zählimpuls (n) abgibt,
- d) einen Integrator für die gemessene Geschwindigkeit, insbesonders einen Zähler (6) für die Zählimpulse (n), an dessen Ausgang das Polradlagesignal (R) abgegrif fen ist,
- e) Mittel (5) zum Signalaustausch, insbesondere zu einem berührungslosen Signalaustausch, zwischen Stator und Läufer,
- f) einen Winkeldifferenzbildner (VD) zur Bildung eines Winkeldifferenz-Signals (sin (R*-R)), das die Win keldifferenz (R*-R) zwischen der vom Winkelsignal (R) angezeigte Winkelverteilung und der dem Stator eingeprägten Winkelverteilung (R*) angibt, und
- g) ein mit dem Integrator (6) verbundenes Additionsglied (5), das vom Winkeldifferenzsignal und dem Ausgangs signal des Integrators oder insbesondere der gemesse nen Geschwindigkeit (n) gespeist ist. (Fig. 2)
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Statorstreufluß-Meß
einrichtung (3′, 3′′) auch zur Erfassung von Schlupf
und/oder Pendelungen des Motors verwendet wird und mit
der Statorstromregelung über die Mittel zum Signalaus
tausch verbunden ist.
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Family Applications (1)
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