DE3432871A1 - Verfahren zum beaufschlagen von in der polsterung eines kraftwagensitzes eingebetteten luftkissen und schaltelement zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum beaufschlagen von in der polsterung eines kraftwagensitzes eingebetteten luftkissen und schaltelement zur durchfuehrung des verfahrens

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DE3432871A1 DE19843432871 DE3432871A DE3432871A1 DE 3432871 A1 DE3432871 A1 DE 3432871A1 DE 19843432871 DE19843432871 DE 19843432871 DE 3432871 A DE3432871 A DE 3432871A DE 3432871 A1 DE3432871 A1 DE 3432871A1
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Rudolf Dipl.-Ing. 7032 Sindelfingen Andres
Hermann 7031 Gärtringen Möller
Holger Dipl.-Ing. 7031 Aidlingen Seel
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Daimler Benz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/90Details or parts not otherwise provided for
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    • B60N2/90Details or parts not otherwise provided for
    • B60N2/986Side-rests

Description

  • "Verfahren zum Beaufschlagen von in der Polsterung
  • eines Kraftwagensitzes eingebetteten Luftkissen und Schaltelement zur Durchführung des Verfahrens" Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Beaufschlagen von in der Polsterung eines Kraftwagensitzes eingebetteten Luftkissen zur Rücken- und Seitenunterstützung und ein Schaltelement zur Durchführung des Verfahrens.
  • Kraftwagensitze mit in der Polsterung eingelagerten Luftkissen, die individuell stark aufblasbar zur Rücken- und Seitenunterstützung und damit zur Erhöhung des Sitzkomforts dienen, sind in vielfältiger Form bekannt. Es hat sich jedoch gezeigt, daß selbst bei ideal unterstützter Wirbelsäule die Fahrzeuginsassen nach einer längeren Fahrstrecke über Rückenbeschwerden klagen. Deren Ursache ist darin zu sehen, daß durch die unveränderte Sitzposition und damit durch die stets gleichbleidende Stellung der Wirbelsäule keine Pumpwirkung in den Zwischenwirbelräumen erfolgt, so daß auch keine ausreichende Versorgung der Bandscheiben auftritt Aufgabe der Erfindung ist es, eine Möglichkeit zu schaffen, um bei einem mit Luftkissen zur Rücken- und Seitenunterstützung ausgestatteten Kraftwagensitz ein beschwerdefreies Sitzen über längste Fahrstrecken zu erreichen, wobei selbst in sportlich gefahrenen Streckenabschnitten ein ausreichender Halt bestehen bleiben soll.
  • Diese Aufgabe wird durch die Kombination der kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
  • Durch die Ausgestaltung nach dem Teilmerkmal a) kann die Rücken- und Seitenunterstützung zunächst an die speziellen Bedürfnisse des Sitzbenutzers angepaßt werden. Nach einer festgelegten oder auch frei wählbaren Zeit gemäß dem Teilmerkmal b) setzt dann in den der Rückenunterstützung dienenden Luftkissen durch Druckabbau und nachfolgendem Druckaufbau ein Massageeffekt ein wobei jedoch der Seitenhalt bestehen bleibt. Ist diese Phase beendet, so stellen sich selbsttätig die anfänglichen Verhältnisse wieder ein.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Verteileinrichtung mit einem zusätzlichen Abgang versehen, von dem aus der modulierte Druck unter Umgehung der Verteileinrichtung zur Beaufschlagung der der Seitenunterstützung dienenden Luftkissen zugeführt wird. Dadurch ist auf einfache Weise sichergestellt, daß unabhängig von der jeweiligen Stellung der Verteileinrichtung stets eine gleichmäßige Seitenunterstützung existiert.
  • Die Wirksamkeit der Seitenunterstützung ist z.B. im dynamischen Betrieb unabhängig vom Maximaldruck, der in den der Rückenunterstützung dienenden Luftkissen herrscht, wenn der am zusätzlichen Abgang abgenommene Druck einem ersten Eingang eines umschaltbaren Ventiles zugeleitet wird und wenn ein zweiter Eingang dieses Ventiles mit einem zusätzlichen, nicht auf die der Rückenunterstützung dienenden Luftkissen einwirkenden Modulator in Verbindung steht.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 ein erstes erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel mit im statischen und dynamischen Betrieb gleichen Druckverhältnissen in den der Seitenunterstützung dienenden Luftkissen und Fig. 2 eine zweite erfindungsgemäße Ausgestaltungsmöglichkeit, bei der in unterschiedlichen Betriebsverhältnissen auch unterschiedliche Seitenabstützkräfte erreichbar sind.
  • In der Polsterung einer Rückenlehne 1 eines in Umrisslinien dargestellten Kraftwagensitzes 2 sind der Rückenunterstützung dienende Luftkissen 3 bis 5 und eine Seitenabstützung bewirkende Luftkissen 6 eingelagert, wobei die Zahl und Anordnung der Luftkissen über den gezeigten Rahmen hinaus noch vielfältig variierbar ist. Die beiden Luftkissen 6 sind durch eine Leitung 7 miteinander verbunden, von der eine Versorgungsleitung 8 abzweigt. Jedes der Luftkissen 3 bis 5 weist eine eigene Versorgungsleitung 9 bis 11 auf, die zum Ausgang eines jeweils zugeordneten Magnetventiles 12 bis 14 geführt ist. Weiterhin sind die Magnetventile 12 bis 14 mit jeweils zwei Eingängen 15, 16 bzw.
  • 17, 18 bzw. 19, 20 versehen, wobei die Eingänge 15, 17 und 19 über daran angeschlossene Leitungen 21 bis 23 mit zugeordneten Abgängen 24 bis 26 einer Verteileinrichtung 27 verbunden sind. Diese ist mit einem Modulator 28 zusammengebaut, dem über einen Eingang 29 Druckluft zugeführt wird, die - von einer Pumpe 30 erzeugt - in eine am Eingang 29 angeschlossene Leitung 31 gespeist wird, in deren Verlauf noch ein Vorratsbehälter 32 angeordnet ist.
  • Der in bekannter Weise durch Drehen eines Rändelrades 33 modulierte Druckwert liegt je nach der Stellung einer Wählscheibe 34 der Verteileinrichtung 27 an den Eingängen 15, 17 und 19 an und beaufschlagt bei entsprechender Schaltstellung der Magnetventile 12 bis 14 über die Leitungen 9 bis 11 die Luftkissen 3 bis 5.
  • Bei den dargestellten Ausführungsbeispielen sind die Magnetventile 12 bis 14 gleichzeitig von einem Programmschaltwerk 35, das über einen Taster 36 gestartet wird, umgeschaltet worden, so daß eine Verbindung zu den Eingängen 16, 18 und 20 besteht. Von diesen Eingängen 16, 18 und 20 führen Leitungen 37, 38 und 39 zu Magnetventilen 40 bis 42, die in vorbestimmter Reihenfolge vom Programmschaltwerk 35 angesteuert werden, so daß entweder eine Entlüftung der Luftkissen 3 bis 5 oder deren Beaufschlagung mit moduliertem Druck erfolgt.
  • Dieser Druck wird gemäß Fig. 1 unmittelbar hinter dem Modulator 28 entnommen und zu einem zusätzlichen Abgang 43 geführt. Über eine daran angeschlossene Leitung 44 gelangt die Druckluft zu einer die Magnetventile 40 bis 42 eingangsseitig verbindenden Leitung 45, von der die Leitung 8 abzweigt. Die an die Leitung 8 angeschlossenen Luftkissen 6, die der Seitenführung dienen, werden somit bei statischem und dynamischen Betrieb stets in gleicher Weise beaufschlagt, während das Luftkissen 3 im dargestellten Augenblick des Programmablaufes gerade entleert und die beiden anderen Luftkissen 4 und 5 gerade gefüllt werden.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist. ein zweiter Modulator 46 vorgesehen, so daß für den statischen und dynamischen Betrieb bezüglich der Druckverhältnisse in den Luftkissen 6 unterschiedliche Drücke zur Verfügung stehen.
  • Der vom Modulator 28 erzeugte Druck wird dabei vor der Verteileinrichtung 27 einem zusätzlichen Abgang 47 zugeführt und über eine sich anschließende Leitung 48 an einem ersten Eingang 49 eines zusammen mit den Magnetventilen 12 bis 14 umsehaltbaren Magnetventiles 50 angeschlossen, während dessen zweiter Eingang 51 über eine Leitung 52 mit dem Ausgang 53 des zweiten Modulators 46 in Verbindung steht. Am Magnetventil 50 ist ausgangsseitig eine Leitung 54 angeschlossen, die in eine die Magnetventile 40 bis 42 eingangsseitig verbindende Leitung 55 mündet, an die sich wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 wiederum die Leitung 8 anschließt, so daß in beiden Fällen die Rahmenbedingungen gleich sind.

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Beaufschlagen von in der Polsterung eines Kraftwagensitzes eingebetteten Luftkissen zur Rücken- und Seitenunterstützung, gekennzeichnet durch die Kombination der folgenden, teilweise für sich bekannten Merkmale: a) mittels einer einem Modulator (28) nachgeschalteten Verteileinrichtung (27) werden ausgewählte Luftkissen (3 - 5) mit einem einstellbaren Druck beaufschlagt und b) durch ein zuschaltbares Programmschaltwerk (35) wird in festgelegter Reihenfolge ein Entleeren und Befüllen der der Rückenunterstützung dienenden Luftkissen (3 - 5) bis zu einem eingestellten Maximalwert über einen bestimmten Zeitraum hin gesteuert und danach vorübergehend wieder auf die stationäre Ausgangslage umgeschaltet.
  2. 2. Verteileinrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteileinrichtung (27) mit einem zusätzlichen Abgang (43 bzw.47) versehen ist, von dem aus der modulierte Druck unter Umgehung der Verteileinrichtung (27) zur Beaufschlagung der der Seitenunterstützung dienenden Luftkissen (6) zugeführt wird.
  3. 3. Verteileinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der am zusätzlichen Abgang (47) abgenommene Druck einem ersten Eingang (49) eines umschaltbaren Ventiles (50) zugeleitet wird und ein zweiter Eingang (51) dieses Ventiles (50) mit einem zusätzlichen, nicht auf die der Rückenunterstützung dienenden Luftkissen (3 - 5) einwirkenden Modulator (46) in Verbindung steht.
DE19843432871 1984-09-07 1984-09-07 Verfahren zum beaufschlagen von in der polsterung eines kraftwagensitzes eingebetteten luftkissen und schaltelement zur durchfuehrung des verfahrens Granted DE3432871A1 (de)

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