DE343272C - - Google Patents

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DE343272C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F3/00Tobacco pipes combined with other objects
    • A24F3/02Tobacco pipes combined with other objects with cleaning appliances

Landscapes

  • Cigarettes, Filters, And Manufacturing Of Filters (AREA)

Description

Eugene Ropp in Besancon, Doubs, Frankreich.
Tabakpfeife. Patentiert im Deutschen Reiche vom 12. Mai 1920 ab.
Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Tabakpfeife mit zum Pfeifenrohr drahbar angeordnetem Mundstück, das mit einem sich, durch das Pfeifenrohr bis an den Pfeifenkopf erstreckenden Stift von nicht zylindrischem Querschnitt versehen ist, um durch Drehen des Mundstückteils den Zug der Pfeife zu verbessern. Das Neue der Erfindung gegenüber Pfeifen ähnlicher Art besteht darin, daß
ίο der Stift eine Reihe von aufeinanderfolgenden, abwechselnd in verschiedenen Ebenen liegenden Abflachungen besitzt. Diese Abflachungen können durch Zusammendrücken aufeinanderfolgender Abschnitte eines Röbrchens gebildet werden.
Die Erfindung ist auf der Zeichnung näher veranschaulicht. Abb. 1 stellt einen Längsschnitt der Pfeife dar. Abb. 2 zeigt in Ansicht von oben den am Mundstück zu bef estigenden Stift. In Abb. 3 ist dieser Stift im Längsschnitt dargestellt.
Das Mundstück 1, das am Rohransatz 2 des Pfeifenkopfes 3 sitzt, ist derart befestigt, daß es sich beliebig drehen läßt. Der Stift 5 ist mittels seines rohrförmigen Endes 4 in den Kanal des Mundstücks eingesetzt. Dieser
" Stift ist derart gestaltet, daß der aus dem Mundstück hervorragende Teil eine Anzahl kreuzweise aneinandergereihter Abflachungen aufweist, d. h. die sich unmittelbar benachbarten Abflachungen sind zueinander um einen gewissen Winkel, z. B. 900, verdreht. Mit einer solchen Einrichtung ist es eine Leichtigkeit, die im Pfeifenrohr angesammelten und erhärteten Unreinlichkeiten zu entfernen.
Die Herstellung des Stiftes kann beispielsweise in der Weise erfolgen, daß man ein Blechröhrchen in regelmäßigen Abständen .mit Abflachungen versieht, die wie bereits angegeben geordnet sein müssen. Der zviindrische Teil 4 des Röhrchens besitzt zwei öffnungen 6 und 6° (Abb. 3) für den Durchlaß des Rauches.
Die Ausführungsform des Stiftes kann jedoch sehr verschiedenartig sein. So kann z.-B. auch ein voller Stift zur Anwendung kommen, der mit Vorsprüngen und "Vertiefungen versehen ist. Die Befestigungsart am Mundstück kann beliebig gewählt sein, jedoch muß dabei für einen Rauchdurchlaß in den Mundstückkanal gesorgt werden So kann der Stift auch .einen länglich runden Querschnitt "erhalten. '

Claims (2)

Patent-Ansprüche:
1. Tabakpfeife mit zum Pfeifenrohr drehbar angeordnetem Mundstück, das mit einem sich durch das Pfeifenrohr bis an den Pfeifenkopf erstreckenden Stift von nichtzylindrischem Querschnitt versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift eine Reihe von aufeinanderfolgenden, abwechselnd in verschiedenen Ebenen liegenden Abflachungen besitzt.
2. Tabakpfeife nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abflachungen durch Zusammendrücken aufeinanderfolgender Abschnitte eines Metallröhrchens hergestellt sind, das nahe seinem in das Mundstück eingesetzten Ende eine oder mehrere Durchtrittsöffnungen für den Rauch besitzt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT343272D Active DE343272C (de)

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DE (1) DE343272C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20100115791A1 (en) * 2000-12-01 2010-05-13 Newton Running Company, Inc. Sole construction for energy storage and rebound

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20100115791A1 (en) * 2000-12-01 2010-05-13 Newton Running Company, Inc. Sole construction for energy storage and rebound

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