DE258954C - - Google Patents

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DE258954C
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gasification chamber
carburetor
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M17/00Carburettors having pertinent characteristics not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of preceding main groups F02M1/00 - F02M15/00
    • F02M17/18Other surface carburettors
    • F02M17/26Other surface carburettors with other wetted bodies
    • F02M17/28Other surface carburettors with other wetted bodies fuel being drawn through a porous body
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M1/00Carburettors with means for facilitating engine's starting or its idling below operational temperatures
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M2700/00Supplying, feeding or preparing air, fuel, fuel air mixtures or auxiliary fluids for a combustion engine; Use of exhaust gas; Compressors for piston engines
    • F02M2700/43Arrangements for supplying air, fuel or auxiliary fluids to a combustion space of mixture compressing engines working with liquid fuel
    • F02M2700/4302Arrangements for supplying air, fuel or auxiliary fluids to a combustion space of mixture compressing engines working with liquid fuel whereby air and fuel are sucked into the mixture conduit
    • F02M2700/434Heating or cooling devices
    • F02M2700/4342Heating devices
    • F02M2700/4345Heating devices by means of exhaust gases

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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
■-Ja 258954-KLASSE 46 c. GRUPPE
GOGU CONSTANTINESCU in LONDON.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 24. August 1911 ab.
Es sind Oberflächenvergaser bekannt, bei denen die Luftzuführung an derselben Seite wie die Ableitung des Verbrennungsgemisches erfolgt und bei denen die Verbrennungsluft vor ihrer Anreicherung mit Brennstoff von der Eintrittsseite nach der entgegengesetzten Stirnseite des Vergasers geleitet wird. Es sind ferner Vergaser bekannt, welche aus mehreren konzentrisch angeordneten Räumen von ring- und
ίο kreisförmigem Querschnitt bestehen und einen solchen Aufbau besitzen, daß die einzelnen Rohre einerseits eine freie gegenseitige Verschiebung zulassen, ohne daß Klemmungen auftreten, und daß sie andererseits ineinandergesetzt und auseinander genommen werden können, wobei die Vergasungskammer mit wärmeaufspeichernden, nicht aufsaugefähigen Körpern gefüllt ist und von innen und außen beheizt wird.
Mit diesen bekannten Vorrichtungen besitzt der Vergaser nach der vorliegenden Erfindung eine gewisse Ähnlichkeit, er unterscheidet sich von ihnen aber dadurch, daß nicht nur der Eintritt des Brennstoffes und der Verbrennungsluft in die Vergasungskammer, sondern auch die Zuführung des Heizmittels in das die Vergasungskammer durchdringende Rohr und die Abführung . des Verbrennungsgemisches an der gleichen Stirnfläche des Vergasers erfolgen.
Auf der Zeichnung ist ein Vergaser nach der vorliegenden Erfindung dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. ι einen Längsschnitt durch den Vergaser,
Fig. 2 eine Endansicht desselben,
Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie A-B der Fig. 1,
Fig.4 und 5 je einen.Querschnitt durch die Vergasungskammer, wobei beide Figuren zwei verschiedene Ausführungsformen veranschauliehen.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist nach vorliegender Erfindung sowohl die Brennstoffzuführung als auch der Lufteinlaß an dem Ende des Vergasers angeordnet, an welchem die zur Heizung dienenden Abgase der Verbrennungskraftmaschinen in den Vergaser gelangen. Der Brennstoffbehälter g ist an der Stirnwand ν befestigt, welche die Eintrittsöffnung für die Abgase besitzt. Die Speiseröhre f für die Brennstoffzufuhr ist mit ihrem wagerechten Teil in dem oberen Teil der ringförmigen Kammer q angeordnet und liegt zwischen den horizontalen Zylindern α und c, von denen der erstere die Abgase aufnimmt. Gemäß Fig. 3 ist die Kammer q mit Klumpen odei Bruchstücken auswärmeaufspeicherndem, nicht aufsaugefähigem Material b gefüllt, auf welches der Brennstoff durch die seitlichen Durchbrechungen des Rohres f tröpfelt. Sehr zweckmäßig und wichtig ist, daß der untere Teil des Rohres f undurchbrochen bleibt, da sonst an dem vorderen Rohrende zuviel Brennstoff entweicht und demzufolge eine ungleichmäßige Verteilung des Brennstoffes in der Längsrichtung des Vergasers eintritt. ^ Innerhalb der ringförmigen Kammer ist das Rohr f von einem gelochten oder geschlitzten Rohr / umgeben. Die Klumpen b werden an den beiden Kammer-

Claims (1)

  1. enden durch gelochte Ringe ο zusammengehalten.
    Nach Fig. 4 und 5 können anstatt der Bruchstücke b auch Metallstangen b' von angenähert viereckigem Querschnitt oder auch runde Metallstangen b" verwendet werden. Auf diese Weise wird einerseits eine große Vergasungsfläche, andererseits ein Wärmespeicher von beträchtlichem Rauminhalt geschaffen. Die besondere Beschaffenheit des Wärmespeichers ist jedoch für den Gegenstand der vorliegenden Erfindung unerheblich.
    Wesentlich ist dagegen, daß auch der Lufteinlaß an dem Saugende des Vergasers angeordnet ist. Der Lufteinlaß wird durch ein Rohr k gebildet, welches durch die Stirnwand υ in die Vergasungskammer eintritt, diese durchzieht und an dem rechts liegenden Ende in den Ringraum endigt, der durch die angrenzenden Enden der Zylinder α und c eingeschlossen wird (Fig. 1). Diese Zylinder bestehen aus Rohrstutzen, deren Enden durch Überlappung miteinander verbunden sind. Die aus dem Rohr k entweichende Luft wird durch die Zwischenräume zwischen den Bruchstücken oder Klumpen b oder den Stangen V bzw. b" gesaugt, an deren Oberfläche mit Brennstoff angereichert und verläßt durch den Stutzen i den Vergaser. Die Auspuffgase nehmen den in der Zeichnung mit Pfeilen bezeichneten Zickzackweg, wodurch ein lautloser Auspuff erzielt wird.
    Die beschriebene Anordnung macht eine Verbindung zwischen der Vergasungskammer und der rechtsseitigen Stirnwand w des Vergasers entbehrlich, wodurch an dieser Stelle den Auspuffgasenein freiererWeg geschaffen wird. Durch die Anordnung des Luftzuführungsrohres in der Vergasungskammer wird auch eine wirkungsvolle Erwäimung der Luft vor der Vergasung gesichert. Ferner kann die Verbindung zwischen den beiden Zylindern α und c durch Löten leicht dicht hergestellt werden, um einem Eindringen der Auspuffgase in die Vergasungskammer zu begegnen. Wenn die Größe des Vergasers eine unterteilte Zuführung der Luftergänzung wünschenswert erscheinen läßt, so kann die Vergasungskammer auch von mehreren Luftzuführungsrohren durchzogen werden.
    Ein weiterer Vorteil der Anordnung des Brennstoff- und Lufteinlasses an dem gleichen Ende mit dem Einlaß der Auspuffgase liegt darin, daß sich der Vergaser in allen seinen Teilen in achsialer Richtung frei ausdehnen kann. Dadurch wird eine Neigung zum Werfen und Abscheren ausgeschlossen.
    Patenι-Anspruch:
    Oberflächenvergaser, dessen Veigasungskammer mit wärmeaufspeichernden, nicht aufsaugefähigen Körpern gefüllt ist und von innen und außen beheizt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Eintritt des Brennstoffes und der Verbrennungsluft in die Vergasungskammer, die Zuführung des Heizmittels in das die Vergasungskammer durchdringende Rohr (α) und die Abführung des Verbrennungsgemisches an der gleichen Stirnfläche des Vergasers erfolgen, und daß die Verbrennungsluft von ihrer Eintrittsstelle mit Hilfe einer oder mehrerer Leitungen (k) nach der entgegengesetzten Seite des Vergasers geleitet wird, ohne daß zunächst eine Anreicherung mit Brennstoff stattfinden kann.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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