DE3432665A1 - Roentgendiagnostikeinrichtung - Google Patents

Roentgendiagnostikeinrichtung

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DE3432665A1
DE3432665A1 DE19843432665 DE3432665A DE3432665A1 DE 3432665 A1 DE3432665 A1 DE 3432665A1 DE 19843432665 DE19843432665 DE 19843432665 DE 3432665 A DE3432665 A DE 3432665A DE 3432665 A1 DE3432665 A1 DE 3432665A1
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lens
ray
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screen
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Application number
DE19843432665
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English (en)
Inventor
Rainer Ing.(grad.) 8521 Spardorf Beierlein
Richard 8520 Erlangen Frank
Fritz Walter Dr.(Ph.D.) Hofmann
Norbert Dr.rer.nat. 8521 Buckenhof Mika
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05GX-RAY TECHNIQUE
    • H05G1/00X-ray apparatus involving X-ray tubes; Circuits therefor
    • H05G1/08Electrical details
    • H05G1/64Circuit arrangements for X-ray apparatus incorporating image intensifiers

Landscapes

  • Image-Pickup Tubes, Image-Amplification Tubes, And Storage Tubes (AREA)

Description

  • Röntzendiagnostikeinrichtung
  • Die Erfindung betrifft eine Röntgendiagnostikeinrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Eine Vorrichtung der vorgenannten Art ist z.B. beschrieben in der US-PS 36 22 786.
  • Bei bekannten Röntgendiagnostikeinrichtungen mit einem Bildverstärker, dem ein Objektiv nachgeschaltet ist, handelt es sich immer um die Aneinandersetzung völlig getrennt aufgebauter teilvorrichtungen, d.h. eines Bildverstärkers, dem ein gesondertes Objektiv zugeordnet ist. Dabei bleiben im optischen Ubertragungsweg Abstände zwischen den Flächen, an denen das Ausgangsbild übertragen wird. Dies führt dazu, daß an den optischen Grenzflächen und besonders im Träger des Ausgangsbildes selbst Reflexe entstehen. Diese verschlechtern den Kontrast und erhöhen in unerwünschter Weise den Untergrund des elektronenoptischen Bildes. Wegen der räumlichen Anordnung der Bauelemente mit entsprechenden Abständen kann die Fokussierung und Ausrichtung des Objektivs erst nach der Fertigstellung des Bildverstärkers in einem aufwendigen Justiervorgang durchgeführt werden.
  • Zur Vermeidung von Grenzflächen werden bei bekannten Röntgenfernsehketten zwischen dem Ausgang eines Bildverstärkers und einer Fernsehaufnahmekamera Faseroptikplatten benutzt. Dies hat den Nachteil, daß dabei Bildartefakten und Auflösungsveriuste entstehen. Andererseits wurde auch versucht, durch Absorption mittels Grauglas als Leuchtschirmträger den Untergrund weitgehend zu beseitigen und den Kontrast zu verbessern.
  • Dies hat aber den Nachteil, daß auch hier Lichtverluste entstehen und Reflexionen an optischen Grenzflächen- vorhanden sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Röntgendiagnostikeinrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 den Kontrast zu verbessern und den Untergrund des elektronenoptischen Bildes zu vermindern.
  • Diese Aufgabe wird von einer Röntgendiagnostikeinrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Durch die direkte Kopplung des Bildverstärkers über seinen Ausgangsschirm an den Eingang des Objektivs werden optische Grenzflächen vermieden, so daß Streulicht und Reflexionen den Bildkontrast nicht verschlechtern können. Wegen der direkten Kopplung von Bildverstärker und Objektiv ist außerdem keine besondere Justierung des Objektivs mehr notwendig.
  • Bei plankonkaver Ausführung der ersten Linse des Objektivs erhält man an der planen Fläche eine günstige Möglichkeit, den Ausgangsleuchtschirm des Bildverstärkers anzubringen. Dies kann etwa so erfolgen, daß der Leuchtschirm direkt auf die Linse aufgetragen und die Linse selbst als Ausgangsfenster in die Wand des Bildverstärkers einbezogen wird. Günstiger erscheint es aber, die Wand des Bildverstärkers selbst als Träger des Leuchtschirms zu benutzen und an der dem Leuchtschirm gegenüberliegenden Seite des Kolbens die plane Seite der Linse anzukitten.
  • Für die optische Abbildung ergeben sich dann wegen der in diesem Bereich fehlenden optischen Grenzflächen sowie des günstigeren Abstandes zur ersten gekrümmten Fläche die vorliegenden Vorteile. Streu- und Reflexlicht ist daran gehindert, den Bildkontrast zu verschlechtern und die Justierung ist einfacher als bei den bekannten Systemen. Als günstig hat es sich außerdem erwiesen, der Linse gegenüber der planen Fläche konkave Form zu geben, sa daß das trotz einer Vergütung der Oberfläche noch vorhandene Reflexlicht durch die konkav gekrümmte Fläche nach außen auf den Rand geleitet und damit unschädlich wird. Dies kann noch verbessert werden, indem dieser Rand geschwärzt wird, weil dann das dort noch auftreffende Licht weitgehend absorbiert, d.h. an einer Reflexion gehindert wird.
  • Auf notwendige Zentriergenauigkeit im Bereich eines hundertstel Millimeters sowie eine gerade Ausrichtung des Zentralstrahles (Kippfehler < 1 ) kann verzichtet werden. Durch die Zasammenlegung der ersten Linse des Objektivs mit dem Leuchtschirm kahn kein Kippfehler auftreten. Er kann auch vermieden werden, indem der Schirm auf einer ebenen Platte angebracht und diese mit der planen Seite der Eingangslinse des Objektives verkittet wird.
  • Sofern auf eine Zentrierung und Scharfeinstellung der elektronenoptischen Abbildung des Bildverstärkers durch achsparallele Verschiebung des Austangsschirmes Wert gelegt wird, ist es zweckmäßig, die Verbindung des Ob-Objektivs mit dem Röhrenkolben einstellbar auszugestalten.
  • Dazu kann die Verbindung zwischem dem Träger des Ausgangsleuchtschirmes und dem Kolben des Bildverstärkers federnd, etwa über einen Federbalg aus Metall, ausgebildet werden. Dann ist die Ruhestellung des Federbalgs nach dem Evakuieren der Röhre einstellbar, etwa durch in an sich bekannter Weise angesetzte Justierschrauben.
  • Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, einen Federweg in der Größenordnung von 1 mm vorzusehen. Die Zentrierung des Objektivs kann während der Verkittung mit dem Ausgangsschirmträger erfolgen. Eine zusätzliche Zentrierung des gesamten Objektivs ist an einem Federbalg in einem gewissen Umfang immer noch möglich, etwa auch durch Justierschrauben, die in bekannter Weise seitlich am Träger des Objektivs angreifen.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile werden nachfolgend anhand des in der Figur dargestellten Ausführungsbeispiels weiter erläutert.
  • In der Figur 1 ist eine Röntgenfernsehkette im Blockschaltbild schematisch dargestellt, in der Figur 2 vergrößert ein erfindungsgemäß ausgestalteter Übergang vom Bildverstärker auf ein Objektiv, in der Figur 3 ein abgewandelter Anschluß des Objektivs an den Bildverstärker und in der Figur 4 eine Ausbildungsform mit nachträglicher Justiermöglichkeit.
  • Die in der Figur 1 dargestellte, in der Regel als Röntgenfernsehkette bezeichnete Röntgendiagnostikeinrichtung ist aus einem Bildverstärker 1, einem Objektiv 2, einer Bildaufnahmeröhre 3 und einem Sichtgerät 4 aufgebaut, welches über einen Verstärker 5 mit der Bildaufnahmeröhre gekoppelt ist. Das aus dem Ausgangsleuchtschirm 6 des Bildverstärkers 1 über das Ausgangsfenster 7 in das Objektiv 2 eintretende Röntgenbild vom Patienten 8 wird mittels der üblichen Teile des Bildverstär- kers 1, d.h. einem Leuchtschirm einer Fotokathode 10, Steuerelektroden 11, 1S, 13 sowie einer Hochspannungsquelle 14, erhalten, wobei die Spannungen, die an den Elektroden 11 und 12 und an der Fotokathode 9 liegen, an einem Spannungsteiler 15 abgegriffen werden. Das eigentliche Bild entsteht mittels der aus einer Röntgenröhre 16 austretenden Strahlen 17, die in dem Schirm 9 ein Lichtbild hervorrufen, das in der Fotokathode 10 Elektronen auslöst, die dann über die Elektroden 11 bis 13 auf dem Ausgangsschirm 6 abgebildet werden, so daß mit der Optik 2 in der Aufnahmeröhre 3 eine Aufnahme des Bildes erhalten werden kann, die dann im Sichtgerät 4 wiedergegeben werden kann.
  • Bei. der in der Figur 2 dargestellten Ausführungsform ist die Eingangslinse 2.2 des Objektivs 2 in die Wand 18 des Bildverstärkers 1 als Ausgangsfenster einbezogen. Der Ausgangsleuchtschirm 6.1 ist auf der ebenen, der Innenseite des Kolbens 18 zugewandten Eingangsfläche der Linse 2.1 angebracht, während die konkave Krümmung 19 dem Objektiv 2 zugewandt ist. Die Seitenflächen der Linse 2.2 sind mit einer Schicht 20 geschwärzt, so daß von diesen Flächen her Reflexionen vermieden sind.
  • Bei dieser Ausbildung sind die in der bekannten Anordnung nach Figur 1 zwischen 6 und 7 auftretenden Grenzflächen vermieden.
  • In einer Abwandlung ist gemäß Figur 3 der Leuchtschirm 6.1 auf einem gesonderten Träger 21 angebracht. Dieser Träger 21 besteht aus Glas, ist 1 bis 4 mm stark und als Endfenster in den Kolben 18.1 des Bildverstärkers 1 eingesetzt. Die Halterung des als Fenster dienenden Trägers 21 am Kolben 18.1 erfolgt über einen Rahmen 22, der einen Ring 23 aus Keramik umfaßt, an dessen einer Seite der Kolben 18.1 liegt und an dessen anderer Seite in einem aus einem Rohr 24 und einem Flansch 25 bestehenden Halterungsteil ein Raum für die Einbringung einer dichten Verkittung geschaffen ist, in welcher die eigentliche Halterung des Fensters 21 stattfindet.
  • An der Außenseite des Fensters 21 ist über eine Verkittung 27 die Linse 2.2 in mit der Figur 2 übereinstimmender Weise angebracht. Der einzige Unterschied besteht darin, daß an der ebenen Fläche der Leuchtschirm 6.1 unter Zwischenfügung des Ausgangsfensters 21 angebracht ist. Da in den beiden erfindungsgemäßen Ausführungsformen nach den Figuren 2 und 3 der Ausgangsleuchtschirm 6.1 des Bildverstärkers 1 mit der Eingangslinse 2.2 des Objektivs 2 eine Einheit bildet, sind einerseits optische Grenzflächen vermieden.
  • Andererseits macht die feste Zuordnung des Objektivs 2 zum Bildverstärkers 1 eine besondere Justierung überflüssig.
  • Zur Scharfeinstellung der elektronenoptischen Abbildung des Bildverstärkers 1 durch achsparallele Verschiebung des Objektivs 2 einschließlich des Ausgangsschirms 6 entsprechend der Andeutung durch einen Doppelpfeil 28 und zur seitlichen Zentrierung entsprechend einem Doppelpfeil 29 kann die Kombination aus dem Schirm und dem Objektiv 2 über einen Federbalg 3 mit dem Kolben 18.1 verbunden sein. Zur eigentlichen Einstellung sind Justierschrauben vorgesehen, von denen in bekannter Weise dem seitlichen Umfang des Trägers 21 des Ausgangsschirmes 6 in gleichen Abständen voneinander drei und der Halterung 31 des Objektivs ebenfalls drei Justierschrauben zugeordnet sind. In der Figur 4 sind von diesen Justierschrauben die mit 32 bezeichnete, seitlich am Träger 21 des Schirms 6 angreifende und die zur Längsverschiebung des Objektivs am Verbindungsteil 34 zum Bildverstärker 1 angreifene Justierschraube 33 sichtbar.
  • 6 Patentansprüche 4 Figuren

Claims (6)

  1. Patentanspriiche Röntgendiagnostikeinrichtung mit einem Röntgenbildverstärker, dessen Ausgangsschirm ein Objektiv nachgeschaltet ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Träger des Ausgangsleuchtschirms des Bildverstärkers in den Kolben des Röntgenbildverstärkers einbezogen ist und mit der ersten Linse des Ob-Objektivs eine Einheit bildet.
  2. 2. Röntgendiagnostikeinrichtüng nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die erste Linse der Optik als Ausgangsfenster in den Kolben des Röntgenbildverstärkers einbezogen und Träger des Ausgangsleuchtschirms ist.
  3. 3. Röntgendiagnostikeinrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Linse plankonkav ist und der Leüchtschirm an der planen Seite der Linse liegt.
  4. 4. Röntgendiagnostikeinrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Kolben des Röntgenbildverstärkers ein ebenes Ausgangsfenster aufweist, auf dessen Innenseite der Leuchtschirm aufgetragen ist und an dessen Außenseite die plane Seite der ersten Linse der Optik angekittet ist.
  5. 5. Röntgendiagnostikeinrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i 0 h n e t , daß der Träger des Ausgangsleuchtschirms in den Kolben des Bildverstärkers über eine bewegliche Verbindung einbezogen ist und daß Mittel zur justierenden Verschiebung des Objektivs bezüglich des Bildverstärkers vorgesehen sind.
  6. 6. Röntgendiagnostikeinrichtung nach Anspruch 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die bewegliche Verbindung ein Federbalg ist.
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DE102014016324B4 (de) * 2014-11-03 2019-07-04 Audi Ag Anzeigesystem für einen Kraftwagen und Kraftwagen mit einem Anzeigesystem

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