DE3432369A1 - Kolben und verfahren zur kolbenherstellung - Google Patents

Kolben und verfahren zur kolbenherstellung

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DE3432369A1 DE19843432369 DE3432369A DE3432369A1 DE 3432369 A1 DE3432369 A1 DE 3432369A1 DE 19843432369 DE19843432369 DE 19843432369 DE 3432369 A DE3432369 A DE 3432369A DE 3432369 A1 DE3432369 A1 DE 3432369A1
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Description

Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Kolben des Typs, bei welchen eine Mantelfläche des Kolbens mit mehreren Lagerflächen zur übertragung von seitlichem Druck von dem Kolben auf einen zugeordneten Zylinder oder eine Buchse ausgebildet ist, wobei jede Lagerfläche an einer vorbestimmten axialen Position der Mantelfläche angeordnet ist und wobei jede Lagerfläche nach außen von der Mantelfläche um einen erforderlichen radialen Betrag beabstandet ist und sich um die Mantelfläche in einem erforderlichen Umfangsbereich erstreckt.
Es wurde jüngst entdeckt, daß eine verbesserte Schmierung und eine geringere Reibung zwischen dem Kolben und einem zugeordneten Zylinder oder einer Buchse erreicht werden kann durch Ersetzen der konventionell im allgemeinen zylindrischen Mantelfläche durch derartige einzelne Lagerflächen. Die Lagerflächen sind sowohl an der Druckseite als auch an der Gegendruckseite des Kolbens vorgesehen, welche auf entgegengesetzten Seiten einer Ebene liegen, welche die Kolbenachse und die Achse einer Kolbenbolzenbohrung des Kolbens umfaßt. An jeder Seite sind zwei oder mehr Lagerflächen vorgesehen, sie können in vielfältigen Anordnungen angeordnet sein, um eine optimale Wirkung zu erzielen. Die Lagerflächen erstrecken sich von der sie umgebenden Mantenflache radial nach außen, im allgemeinen um einen so geringen Betrag wie 25 U und sind mit der sie umgebenden Mantelfläche durch Abschrägungen verbunden.
Weiterhin beträgt die umfangsmäßige Ausdehnung jeder Lagerfläche im allgemeinen 15° oder 20°.
Es soll hervorgehoben werden, daß der geringe Abstand, um welchen die Lagerflächen nach außen von der sie umgebenden Mantelfläche versetzt sind und die begrenzte umfangsmäßige Ausdehnung jeder Lagerfläche die Herstellung eines der-
artigen Kolbens viel schwieriger gestalten als die Herstellung eines konventionellen Kolbens, der durch einen konventionellen Drehvorgang unter Verwendung konventioneller Werkzeugmaschinen hergestellt werden kann. Im allgemeinen haben derartige Werkzeugmaschinen jedoch keine ausreichende Flexibilität, um Kolben der obengenannten Art in wirtschaftlichen Produktionszahlen herzustellen.
Gemäß einem ersten Gesichtspunkt der Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung eines Kolben der obengenannten Art vorgesehen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Mantelfläche mit mehreren Vorsprüngen ausgebildet wird, wobei jeder Vorsprung sich in einer axialen Position befindet, an welcher eine Lagerfläche oder Lagerflächen angeordnet sein sollen, wobei der Vorsprung jedoch eine radiale und/oder axiale Dimension aufweist, die die erforderliche entsprechende Dimension oder Dimensionen der Lagerfläche oder Lagerflächen überschreitet, worauf dann die Vorsprünge mechanisch bearbeitet werden, um Lagerflächen der erforderliehen Dimensionen auszubilden.
Gemäß einem zweiten Gesichtspunkt der Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung von Kolben der obengenannten Art vorgesehen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß ein Kolbenrohling abwechselnd um die eine oder die andere von zwei Achsen bearbeitet wird, welche parallel zu der Kolbenachse liegen, welche aber nach entgegengesetzten Seiten einen Abstand von der Kolbenachse aufweisen, um eine Abfolge von radial versetzten, im allgemeinen zylindrischen Bereichen auszubilden, wobei jeder von diesen, relativ zu den benachbarten Bereichen nach einer Seite des Kolbens vor- ^ springt und zu der anderen Seite des Kolbens zurückversetzt ist, wobei die Vorsprünge die Lagerflächen und die Zurückversetzungen die Mantelfläche bilden.
Gemäß einem dritten Gesichtspunkt der Erfindung wird ein Kolben der obengenannten Art für eine Verbrennungskraftmaschine vorgesehen, der dadurch gekennzeichnet ist, daß der Kolben unterhalb des Kolbenringbereichs mit zwei Anordnungen von im allgemeinen zylindrischen Bereichen ausgebildet ist, wobei eine Anordnung der zylindrischen Bereiche eine gemeinsame Achse aufweist, die parallel, aber in einem Abstand zu der Kolbenachse liegt, und wobei eine zweite Anordnung dieser zylindrischen Bereiche abwechselnd zu der einen Anordnung angeordnet ist und eine gemeinsame Achse aufweist, die parallel, aber in einem Abstand von der Kolbenachse auf der gegenüberliegenden Seite zu der Achse der ersten Anordnung zu der Kolbenachse liegt. Die beiden Anordnungen bilden eine Abfolge von radial versetzten, im allgemeinen zylindrischen Bereichen, wobei jeder von diesen relativ zu dem benachbarten Bereich, auf einer Seite des Kolbens hervorspringt und auf der anderen Seite des Kolbens zurückversetzt ist, wobei die Vorsprünge Lagerflächen zur übertragung von seitlichem Druck von dem KoI-ben auf einen zugeordneten Zylinder oder eine Buchse bilden, und wobei die Zurückversetzungen eine Mantelfläche bilden.
Das Folgende ist eine detailliertere, beispielhafte Be-Schreibung einiger Ausführungsbeispiele der Erfindung, wobei die zugehörigen Zeichnungen folgendes zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Kolbens für eine Verbrennungskraftmaschine, wobei drei Lagerflächen dargestellt sind,
Fig. 2 einen schematischen Schnitt durch einen Teil des Kolbens von Fig. 1 während der Herstellung, wobei Vorsprünge an dem Kolben und ihre spätere Bearbeitung dargestellt sind,
35
Fig. 3 eine schematische Darstellung und einen Schnitt
des Kolbens aus den Fig. 1 und 2, wobei der Kolben
bearbeitet wurde, um Lagerflächen mit teilelliptischer Form vorzusehen,
Fig. H eine schematische Seitenansicht und einen Schnitt durch einen Kolben der in Fig. 1 dargestellten Art, während des Herstellungsprozesses, wobei die Bearbeitung von axial versetzten Vorsprüngen auf gegenüberliegenden Seiten des Kolben dargestellt ist,
Fig. 5 eine Seitenansicht eines weiteren Kolbens der allgemein in Fig. 1 gezeigten Art, während des Herstellungsprozesses, wobei drei Vorsprünge darge- ° stellt sind, die sich vor ihrer Bearbeitung um den Kolben erstrecken, und
Fig. 6 eine schematische Schrägansicht und einen Schnitt einer weiteren Form eines Kolbens, der nach dem gleichen Prinzip wie der Kolben von Fig. 1 wirkt.
Der in Fig. 1 dargestellte Kolben 10 ist ein Beispiel für einen Kolben, welcher eine Mantelfläche 11 aufweist, auf welcher mehrere Lagerflächen in Form von zwei oberen Lagerflächen 12 und einer tieferliegenden Lagerfläche 13 ausgebildet sind. Jede der Lagerflächen 12 und 13 ragt von der sie umgebenden Mantelfläche 11 um z.B. 25 U vor und weist axiale und in Umfangsrichtung angeordnete Abschrägungen 14 und 15 auf, welche die Lagerflächen 12 und 13 mit der sie umgebenden Mantelfläche 11 verbinden. Der Winkel der Abschrägung sollte nicht mehr als 2 betragen. Die oberen Lagerflächen 12 sind axial zueinander ausgerichtet und symmetrisch auf gegenüberliegenden Seiten einer Ebene angeordnet, die die Kolbenachse 16 und die Senkrechte zu der Achse 17 einer Kolbenbolzenbohrung 18 des Kolbens umfaßt. Die umfangsmäßige Ausdehnung von jeder der oberen Lagerflächen beträgt annähernd 15°.
nachteilige Folgen nach sich zieht. Die hydrodynamische Schmierung über die reduzierten Bereiche der Lagerflächen stellt sicher, daß die hydrodynamische Reibung minimiert wird, so daß die Kolbenreibung reduziert wird.
Die folgende Beschreibung bezieht sich auf Verfahren zur Herstellung von Lagerflächen der im allgemeinen oben unter Bezug auf Fig. 1 beschriebenen Art, obwohl erwähnt werden soll, daß die Verfahren, welche beschrieben werden, auch benutzt werden können, um jede erforderliche Gestalt derartiger Lagerflächen herzustellen.
Wie in Fig. 2 dargestellt, ist ein Kolbenrohling 19 vorbereitet, welcher auf seiner Oberfläche eine Anzahl von
■Lg Vorsprüngen 20 aufweist. Diese können durch einen Gießprozeß erzeugt worden sein, wie etwa durch einen Druckgußprozeß, oder sie können durch mechanische Bearbeitung eines zylindrischen Gußstücks hergestellt worden sein. Jeder der Vorsprünge weist eine äußere Oberfläche 21 auf, deren
2Q radialer Betrag R1 größer ist als der benötigte radiale Betrag der herzustellenden Lagerflächen. Der ümfangsbereich jeder der Vorsprünge, wie er durch die Winkel 0. dargestellt ist, ist gleich wie der Ümfangsbereich der zugeordneten Lagerfläche.
Der so hergestellte Kolben wird daraufhin in eine Werkzeugmaschine eingespannt, in welcher die radiale Dimension der Vorsprünge 20 durch einen Schnitt entlang der Linie 22 in Fig. 2 reduziert wird, um die erforderliche radiale Dimen-
OQ sion Rp der Lagerflächen zu erzeugen, und um somit die Lagerflächen zu bilden.
Zur mechanischen Bearbeitung kann eine Werkzeugmaschine oder eine Fräsmaschine oder eine Schleifmaschine verwendet g5 werden. Das Werkzeug kann sich dabei um eine Achse, die koaxial zur Achse 16 des Kolbens ist, drehen. Alternativ dazu, wie in Fig. 3 dargestellt, kann sich das Werkzeug 30
auch um eine Achse drehen, die in einem Winkel zu der Kolbenachse 16 geneigt ist. Dadurch werden, wie in dem Schnitt von Fig. 3 dargestellt, Lagerflächen 12 und 13 erzeugt, deren Oberflächen teilelliptisch sind. Durch Veränderung der Relativneigung der Achsen kann der Betrag der Elliptizität verändert werden.
Wie in Fig. 4 dargestellt, kann der Bearbeitungsprozeß vereinfacht werden, wenn die Vorsprünge 20' auf einer Seite des Kolbens relativ zu den Vorsprüngen 20" auf der anderen Seite des Kolbens axial versetzt sind. Das gestattet die Bearbeitung der Vorsprünge 20· auf einer Seite des Kolbens durch eine Bewegung des Werkzeugs, in einer Kreisbahn .um eine Achse 23, die von der Kolbenachse 16 versetzt ist und welche den erforderlichen Radius Rp* aufweist. Die anderen Vorsprünge 20" werden durch ein Werkzeug bearbeitet, welches sich in einer Kreisbahn um eine Achse 24 bewegt, welche von der Kolbenachse um denselben Betrag wie die Achse 23 versetzt ist, welche jedoch, relativ zu der Kolbenachse 16, diametral der Achse 23 gegenüberliegt und welche einen erforderlichen Radius R2' aufweist. Wie in Fig. 4 dargestellt, wird das Werkzeug 30 zwischen diesen Achsen während des Bearbeitungsvorgangs stufenartig versetzt, um abwechselnd jede Seite zu bearbeiten. Auf diese Weise werden beide Seiten des Kolbens in einem einzigen Durchlauf durch einen einfachen kreisförmigen Bearbeitungsvorgang bearbeitet.
Um die Herstellung zu erleichtern, braucht der radiale Betrag der Vorsprünge relativ zu dem erforderlichen Betrag der vollendenden Lagerflächen nicht verändert werden. Zusätzlich oder alternativ dazu können die Umfangsabmessungen der Vorsprünge verändert werden, ein Beispiel dafür ist in Fig. 5 dargestellt.
Die untere Lagerfläche 13 ist um diese Ebene angeordnet und erstreckt sich über einen Umfangsbereich von ungefähr 30 .
Ähnliche1 Lagerflächen sind auch auf dem Teil der Mantelfläche 11 des Kolbens 10 vorgesehen", der auf der entgegengesetzten Seite von einer Ebene liegt, welche die Kolbenachse 16 und die Achse 17 der Kolbenbolzenbohrung umfaßt. Die Anordnung dieser Lagerflächen kann dieselbe sein, wie auf der in Fig. 1 gezeigten Seite, sie kann jedoch auch unterschiedlich sein. Es kann wegen der verschiedenen seitlichen Kräfte, die auf den Kolben während der Kompressionsund Expansionsphasen des Kolbens hervorgerufen werden, ratsam sein, eine unterschiedliche Anordnung auf den entgegengesetzten Seiten vorzusehen. Aus diesem Grund kann die Anzahl oder der Bereich von Lagerflächen auf der Druckseite . des Kolbens, (d .h. der Seite, welche sich gegen den zugeordneten Zylinder oder die Buchse während des Expansionstaktes stützt), größer sein als die Anzahl oder der Bereich von Lagerflächen auf der Gegendruckseite des Kolbens (d.h.
der Seite des Kolbens, welche sich während der Kompressionsphase gegen den zugeordneten Zylinder oder die Buchse abstützt} .
Beim Betrieb wird während der Hin- und Herbewegung des KoI-bens 10 in einem zugeordneten Zylinder oder einer Buchse ein Ölfilm, der durch die Kolbenringe (nicht dargestellt) auf dem zugeordneten Zylinder oder der Buchse belassen wur-r de, auf und über die Lagerflächen als Ergebnis der hydrodynamischen Keilwirkung zwischen den Rampen 15 und dem Zylinder oder der Buchse gezwängt. Dadurch wird sicherge- * stellt, daß eine konstante hydrodynamische Schmierung der Lagerflächen unter den Umständen vorliegt, unter denen anderenfalls, wegen der verminderten Druckübertragungsfläche, die durch die Lagerflächen vorgesehen ist, im Vergleich mit einer konventionellen Mantelfläche, eine Mischschmierung oder Grenzschmierung auftreten könnte, welche
Der in Fig. 5 dargestellte Kolben ist mit drei axial in einem Abstand zueinander liegenden, sich um den Umfang erstreckenden Vorsprüngen 25 ausgebildet. Die Oberflächender Vorsprünge weisen eine radiale Dimension auf, welche in den Bereichen, in welchen Lagerflächen ausgebildet werden sollen, dieselbe radiale Ausdehnung wie die erforderliche radiale Ausdehnung der Lagerflächen aufweisen.
Diese ursprüngliche Anordnung kann auf irgendeine verschiedene Art hergestellt werden. Z.B. kann ein Kolbenrohling bearbeitet werden, um ein erforderliches Oberflächenprofil aufzuweisen und dann können zwei um den Umfang verlaufende Nuten 26 darin ausgebildet werden, um die Vorsprünge 25 festzulegen. Die Nuten können durch Spanen, Fräsen oder Schleifen erzeugt werden. Alternativ dazu können die Vorsprünge 25 an dem Kolben angegossen werden, worauf dann die Oberfläche der Vorsprünge bis an die erforderliche radiale Dimension maschinell bearbeitet werden kann. Der Gießprozeß kann z.B. ein Druckgußverfahren sein.
Der nächste Arbeitsschritt im Verfahren ist das Abarbeiten der Bereiche 27, um sieben Lagerflächen 28 zu erzeugen, die die erforderliche Umfangsdimension aufweisen. Dieser Bearbeitungsvorgang kann mittels eines Fräsers oder durch Schleifen durchgeführt werden.
Es soll erwähnt werden, daß bei allen oben beschriebenen Ausführungsformen die Verwendung eines zweistufigen Kolbenherstellungsverfahrens die Herstellung der komplexen Formen der Lagerflächen erlaubt, bei Verwendung unkomplizierter Bearbeitungsverfahren und unkomplizierter Maschinen, wie etwa numerisch gesteuerterWerkzeugmaschinen oder drehender Zwischenfuttermaschinen. Obwohl mindestens zwei Bearbeitungsgänge nötig sind, können sie mit kommerziellen Geschwindigkeiten durchgeführt werden und somit dazu verwendet werden, um derartige Kolben mit kommerziellen Produktionsnat-e«—herzustellen.
Es soll weiterhin hervorgehoben werden, daß die Kolben jedes der oben beschriebenen Ausführungsbeispiele jedes andere erforderliche Aussehen haben könnten. Sie können oval oder elliptisch in ihrem Querschnitt sein und/oder entlang ihrer Achse einen veränderten Querschnitt aufweisen. Ebenso können sie ballig ausgestaltet sein. Weiterhin können die Lagerflächen selbst jede erforderliche Form aufweisen, sie brauchen nicht teilzylindrisch zu sein, sie können ebensogut teilelliptisch oder oval oder in Ebenen gebogen sein, welche die Kolbenachse umfassen. Alle diese erforderlichen Formen können durch geeignete Anordnung der oben beschriebenen Verfahren zur Kolbenherstellung mit Bezug auf die Zeichnungen hergestellt werden.
jg Wie in Fig. 6 dargestellt, umfaßt eine alternative Form eines Kolbens einen Kopf und einen umgebenden Kolbenringbereich (nicht dargestellt). Unterhalb des Kolbenringbereichs ist der Kolben mit zwei Anordnungen von im allgemeinen zylindrischen Bereichen 35a, 35b ausgebildet. Eine
„ο Anordnung von Bereichen 35a hat eine gemeinsame Achse 36a, welche parallel, aber in einem Abstand zu der Kolbenachse 16 liegt. Die zweite Anordnung der Bereiche 35b hat ebenso eine gemeinsame Achse 36b, welche parallel, aber in einem Abstand zu der Kolbenachse 16 liegt, jedoch auf der entgegengesetzten Seite der Kolbenachse 16 im Vergleich zu der ersten Achse 36a. Auf diese Weise ist eine Abfolge von radial versetzten, im allgemeinen zylindrischen Bereichen 35a, 35b ausgebildet, wobei jeder von diesen, relativ zu dem benachbarten Bereich, nach einer Seite des Kolbens vor-
3Q springt und auf der anderen Seite des Kolbens zurückversetzt ist. Diese Vorsprünge bilden Lagerflächen 37, die zurückversetzten Bereiche bilden eine Mantelfläche 38.
Es muß erwähnt werden, daß die Versetzungen in Fig. 6 aus Gründen der besseren Verständlichkeit übertrieben dargestellt sind.In der Praxis betragen die Versetzungen nur wenige μ, z.B. 25 μ bis 125 ^t.
ysflty
Der in Fig. 6 dargestellte Kolben wird auf folgende Weise hergestellt. Ein im allgemeinen zylindrischer Kolbenrohling wird abwechselnd um die eine oder die andere der beiden Achsen 36a, 36b bearbeitet, welche parallel zu der Kolbenachse 16 angeordnet sind, welche jedoch zu gegenüberliegenden Seiten der Kolbenachse 16 in einem Abstand angeordnet sind. Das Werkzeug 30 bewegt sich auf einer Kreisbahn und wird von der einen Achse zu der anderen nach einem vorbestimmten Axialweg stufenartig versetzt.

Claims (11)

Cawston House, Cawston, Rugby, Wirwickshire CV22 7SB England Kolben und Verfahren zur Kolbenherstellung Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung eines Kolbens des Typs, bei welchem eine Mantelfläche des Kolbens mit mehreren Lagerflächen zur übertragung seitlicher Kräfte von dem Kolben auf einen zugeordneten Zylinder oder eine Buchse ausgebildet ist, wobei jede Lagerfläche an einer vorbestimmten Axialposition auf der Mantelfläche angeordnet ist und in einem Abstand nach außen, von der Mantelfläche weg, um einen erforderlichen radialen Betrag versetzt ist und sich um die Mantelfläche herum in einem erforderlichen Umfangsbereich erstreckt, dadurch gekennzeich net, daß die Mantelfläche (11) mit mehreren Vorsprüngen (20,25) ausgebildet ist, wobei jeder Vorsprung sich
in einer axialen Position befindet, an welcher die Lagerfläche oder Lagerflächen vorgesehen sind, jedoch eine radiale und/oder axiale Abmessung aufweist, welche die erforderliche korrespondierende Abmessung oder Abmessungen
öder Lagerfläche oder Lagerflächen überschreitet, und daß dann die Vorsprünge bearbeitet werden, um Lagerflächen(12,28) mit den erforderlichen Abmessungen zu erzeugen.(Fig. 2, 3 u. 5)
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e -
kennzeichnet , daß die Vorsprünge (20,25) dieselben Umfangsabmessungen aufweisen, wie die Lagerflächen (12,28), welche aus diesen Vorsprüngen (20,25) gebildet werden sollen, daß die Vorsprünge (20,25) jedoch eine radiale Abmessung aufweisen, welche diejenige der korrespondierenden Lagerflächen überschreitet, und daß die Vorsprünge (20,25) dann zur Bildung der Lagerflächen (12,28) auf die erforderliche radiale Abmessung bearbeitet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch g e kennzeichnet , daß der Bearbeitungsschritt die Drehung eines Werkzeugs (30) um den Kolben (10) in einer Kreisbahn umfaßt, deren Achse parallel, jedoch in einem Abstand zu der Kolbenachse angeordnet ist und welches die Vorsprünge (20,25) auf die erforderliche radiale Abmessung bearbeitet.
4. Verfahren nach Anspruch 3, bei welchem der Kolben Lagerflächen auf entgegengesetzten Druck- und Gegendruckseiten der Mantelfläche aufweisen muß, welche auf entgegengesetzten Seiten einer Ebene angeordnet sind, welche die Kolbenachse und die Achse der Kolbenbolzenbohrung des Kolbens umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (20,25) einer dieser Oberflächen in axialversetzter Beziehung zu den Vorsprüngen der anderem
gg Oberfläche ausgebildet werden, daß dann ein Werkzeug (30) sich in einer ersten kreisförmigen Bahn dreht, um die
Vorsprünge der einen Seite zu bearbeiten, wobei die Vorsprünge der anderen Seite nicht bearbeitet werden, und daß dann das Werkzeug sich in einer zweiten Kreisbahn dreht, um die Vorsprünge der anderen Seite zu bearbeiten, wobei die Vorsprünge der einen Seite nicht bearbeitet werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorsprünge dieselbe radiale Abmessung aufweisen, wie die Lagerflächen, welche aus den Vorsprüngen gebildet werden sollen, und daß die Vorsprünge eine Umfangsabmessung aufweisen, welche die der korrespondierenden Lagerflächen überschreitet, und daß die Vorsprünge zur Bildung der Lagerflächen zur erforderlichen Umfangsabmessung bearbeitet werden.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß jeder Vorsprung so ausgebildet ist, daß er sich im Umfang um den gesamten Kolben erstreckt, und daß der Bearbeitungsschritt die Entfernung von Umfangslängen von jedem Vorsprung umfaßt, um daraus mindestens eine Lagerfläche zu bilden.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vor- Sprünge durch einen spanabhebenden Prozeß, einen Schleifprozeß oder einen Fräsprozeß ausgebildet werden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge durch einen Gießprozeß, bevorzugterweise durch einen Druckgußvorgang, erzeugt werden.
9· Verfahren zur Herstellung eines Kolbens der obengenannten Art, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kolbenrohling abwechselnd um die eine oder die andere von zwei Achsen bearbeitet wird, welche parallel zu
der Kolbenachse, jedoch mit einem Abstand zu entgegengesetzten Seiten der Kolbenachse angeordnet sind, um eine Abfolge von radial versetzten, im allgemeinen zylindrischen Bereichen zu bilden, wobei jeder von diesen, relativ zu dem benachbarten Bereich, zu einer Seite des Kolbens vorspringt und an der anderen Seite des Kolbens zurückversetzt ist, wobei die Vorsprünge die Lagerflächen und die zurückversetzten Bereiche die Mantelfläche bilden.
10. Kolben, soweit er nach einem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9 hergestellt ist.
11. Kolben der oben beschriebenen Art für eine Verbrennungskraftmaschine, welcher unterhalb des Kolbenringbereichs mit zwei Anordnungen von im allgemeinen zylindrischen Bereichen (35a,35b) ausgebildet ist, wobei eine Anordnung der zylindrischen Bereiche (35a) eine gemeinsame Achse (36a) aufweist, die parallel, aber in einem Abstand zu der Kolbenachse (16) angeordnet ist, wobei eine zweite Anordnung der zylindrischen Bereiche (35b) abwechselnd zu der einen Anordnung angeordnet ist und eine gemeinsame Achse (36b) aufweist, die parallel, aber im Abstand zu der Kolbenachse (16) auf der gegenüberliegenden Seite der Kolbenachse zu der Achse der ersten Anordnung angeordnet ist, wobei die beiden Anordnungen eine Abfolge von radial versetzten, im allgemeinen zylindrischen Bereichen bilden, wobei jeder von diesen, relativ zu dem benachbarten Bereich, an einer Seite des Kolbens hervorspringt und an der anderen Seite des Kolbens zurückversetzt ist, und wobei die Vorsprünge Lagerflächen zur übertragung von seitlichem Druck von dem Kolben auf einen zugeordneten Zylinder oder eine Buchse und die zurückversetzten Teile eine Mantelfläche bilden.
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