DE3431743C2 - Vorrichtung zur Fadenzuführung für eine Strickmaschine - Google Patents

Vorrichtung zur Fadenzuführung für eine Strickmaschine

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DE3431743C2
DE3431743C2 DE19843431743 DE3431743A DE3431743C2 DE 3431743 C2 DE3431743 C2 DE 3431743C2 DE 19843431743 DE19843431743 DE 19843431743 DE 3431743 A DE3431743 A DE 3431743A DE 3431743 C2 DE3431743 C2 DE 3431743C2
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Abstract

Die Vorrichtung enthält eine Nadelabtasteinrichtung, die pro Nadel einen Impuls erzeugt, eine Steuereinrichtung, die für eine vorgegebene Anzahl Nadeln eine festgelegte Anzahl Impulse erzeugt, und eine Antriebseinheit, die mit den Ausgangssignalen der Steuereinrichtung synchronisierbar ist. Mit dieser Vorrichtung erfolgt die Fadenzufuhr über eine Fadenmengenregelung. Um den Faden mit konstanter Fadenspannung zuzuführen, ist eine Fadenspannungsmeßeinrichtung und eine Umschalteinrichtung vorgesehen, so daß die Fadenzufuhr abhängig von der Fadenspannung oder einem Befehl von Fadenspannungsregelung auf Fadenmengenregelung erfolgen kann.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Fadenzuführung für eine Strickmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Die US-PS 38 58 416 zeigt eine gattungsgemäße Vorrichtung zur Fadenzuführung bei einer Strickmaschine. Bei der bekannten Vorrichtung wird entweder die Fadenzuführung hinsichtlich der zugeführten Fadenlänge oder der auftretenden Fadenspannung geregelt. Im ersten Fall, beim Positivantrieb, ist eine analoge Regelung vorgesehen, wobei die Maschinenbewegung anhand einer Abtastung eines Antriebszahnrades erfolgt.
Weiterhin wird bei der Vorrichtung vorgeschlagen, zwischen den beiden Betriebsarten mittels eines mechanischen Umschalters umzuschalten, wenn dies gewünscht wird. Mit der Vorrichtung ist es somit nicht möglich und auch nicht nahegelegt, diese Umschaltung in Abhängigkeit z. B. von einem Musterprogramm vorzunehmen oder zu Regelzwecken heranzuziehen.
Aus der DE-OS 27 36416 ist eine Vorrichtung zur Fadenzuführung bei einer Strickmaschine bekannt, bei welcher die gelieferte Fadenmenge gemessen und mit einem Solitvert verglichen wird. Aus der Abweichung der Werte ergibt sich ein Regelsignal, das zum Abbremsen des Fadens oder gegebenenfalls zum Beschleunigen des Fadens verwendet wird. Alternativ wird bei der Entgegenhaltung vorgeschlagen, die Fadenspannung zu messen und mit einem Sollwert zu vergleichen und aufgrund der resultierenden Abweichungen den Faden abzubremsen oder zu beschleunigen. In jedem Fall wird also die Fadenspannung mitüberwacht
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des nunmehr geltenden Hauptanspruches derart weiterzubilden, daß eine größere Variabilität bei gleichzeitiger Erhöhung der Betriebssicherheit erzielbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruches gelöst.
Zum einen wird nämlich dadurch, daß die Messung der zugeführten Fadenlänge direkt am Nadelzylinder erfolgt und auf elektronische Weise bewerkstelligt wird, erreicht, daß eine schnelle und sehr variable Einsteilung der Betriebsparameter erfolgen kann.
Zum anderen, wird dadurch, daß eine Umschaltvorrichtung gesehen ist, die durch externe Signale steuerbar ist, erzielt, daß man gemäß einem Musterprogramm zwischen den beiden Betriebsarten hin- und herschalten kann, so daß eine größere Variabilität hinsichtlich der Mustergestaltung erreichbar ist.
Zum Dritten wird mit der vorliegenden Erfindung auf verblüffend einfache Weise eine größere Fehlersicherheit erreicht, als dies bisher möglich war. Dadurch nämlich, daß die Fadenspannung ständig überwacht wird, kann man von der Betriebsart konstante Fadenlängenzufuhr sofort auf die Betriebsart konstante Fadenspannung umschalten, wenn ein vorgegebener Grenzwert der Fadenspannung überschritten wurde. Wenn man nämlich eine konstante Fadenmenge zuführt, aber die Abzugsteile in ihrem Betrieb schwanken, so ändert sich die Fadenspannung, was zu einem Riß des Fadens führen kann. Durch die Umschaltung auf die Fadenspannungsregelung bei Zuhochwerden der Fadenspannung wird erreicht, daß auch Schwankungen im Betrieb der Abzugsteile bei der — hierfür anfälligen — Betriebsart Fadenlängensteuerung nicht zu einem Fadenriß führt. Insbesondere wird hierdurch die Anzahl der Fadenbrüehe beim Anlaufen oder Abbremsen oder im Betrieb bei Dickstellen im Faden verringert. Weiterhin kann die Umschaltvorrichtung sofort die Maschine abstellen, wenn die Fadenspannung einen vorgegebenen Grenzwert unterschreitet, was z. B. bei einem (dennoch aufge- <**A*ariari\ psxjsnriß der Ρ™! !Ε* ^rnrut AriiXriiJt cir>h pin** sonst immer vorgesehene zusätzliche Einrichtung zur Abschaltung der Maschine.
Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i e. 1 eine schematische Draufsicht auf eine Rundstrickmaschine, die ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Fadenzufuhrvorrichtung aufweist,
Fig.2 ein Blockschema eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig.3 ein Blockschema eines Ausführungsbeispiels einer Nadelabtasteinrichtung.
F i g. 4a und 4b Blockschemata von Ausführungsbeispielen für einen Frequenzvervielfacherschaltkreis mit festeingestellter und wählbarer Nadelanzahl,
F i g. 5a und 5b Blockschemata von weiteren Ausführungsbeispielen für einen Frequenzvervielfacherschaltkreis mit festeingestellter und wählbarer Nadelanzahl,
Fig.6 ein Blockschema eines Ausführungsbeispiels einer Antriebseinheit,
F i g. 7 ein Blockschema eines anderen Ausführungsbeispiels einer Antriebseinheit,
Fig.8 eine schematische Darstellung einer Fadenspannungsmeßeinrichtung, und
Fig.9 und 10 Blockschemata von Ausführungsbeispielen für Antriebseinheiten, die über eine Fadenspannungsmeßeinrichtung gesteuert werden.
In F i g. 1 ist eine Draufsicht auf eine Rundstrickmaschine mit einem Zentralantrieb für die Fadenzubringer schematisch dargestellt. Derartige Rundstrickmaschinen haben einen Maschinenrotor 1, einen Maschinenstator 2, einen Antriebsmotor 3, eine Mehrzahl von Fadenzubringern 4 und eine Mehrzahl von Vorratsspulen 5. Der Faden 6 wird von der Vorratsspule 5 über einen Fadenzubringer 4 einer gestrichelt dargestellten Strickstelle 7 zugeführt. Bei der in F i g. 1 dargestellten Rundstrickmaschine werden die Fadenzubringer gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung durch einen Zentralantrieb mit einem durch Spannrollen 8 gespannten und durch einen Elektromotor 9 angetriebenen Band 10 angetrieben. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel wird jeder Fadenzubringer 4 durch einen separaten Elektromotor (nicht dargestellt) angetrieben.
Die F i g. 2 zeigt ein Blockschema eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung. Wie aus dieser ersichtlich ist, besteht die Vorrichtung im wesentlichen aus einer Nadelabtasteinrichtung 11, einer Steuereinrichtung 12 und mindestens einer Antriebseinheit 13. Wie aus F i g. 2 ersichtlich ist, enthält die Steuereinrichtung 12 einen Frequenzvervielfacherschaltkreis 14, einen Anpaßschaltkreis 15 und eine Sollwerteinstelleinrichtung 16. Die Antriebseinheit 13 umfaßt eine Ansteuereinheit 17, einen über eine Leistungselektronik gespeisten Elektromotor 18 und mindestens einen Fadenzubringer 4.
F i g. 3 zeigt ein Blockschema der Nadelabtasteinrichtung 11, die auf einer kapazitiven Abtastung basiert. Zu diesem Zweck ist in der Nähe des Nadelzylinders, d. h. in der Nähe der Nadelstege 19 eine Elektrode 20 angeordnet. Durch diese Anordnung werden bei der Drehung des Nadelzylinders abwechselnd hohe und niedrige Kapazitätswerte auftreten. Die Nadelabtasteinrichtung enthält einen HF-Generator 21 und eine Auswerteinrichtung 22. Der HF-Generator 21 ist einerseits direkt und andererseits über einen Widerstand 23 mit der Auswerteinrichtung 22 verbunden, so daß an dieser das HF-Signa! aus d?m HF-Gcncr^tor 21 und ein durch die Drehung des Nadelzylinders 19 bewirkte Kapazitätsänderung moduliertes HF-Signal anliegt.
Die Auswerteinrichtung 22 enthält einen Schmitt-Trigger 24, an dem das modulierte H F-Signal anliegt, um abhängig vom Wert des Kapazitätswertes zwischen Elektrode 19 und Nadelzylinder 20 ein Wechsel- oder Gleichstromsignal zu erzeugen. Ferner enthält die Aus-
5 6
Werteinrichtung 22 einen ersten Flip-Flop 25, an den das dies kann bei dieser Ausführungsform mittels der Schal-Wechsel- oder Gleichstromsignal anliegt, zwei Zähler terelemente 44 zum Einstellen der Nadelanzahl erfol-26,27, an denen das HF-Signal und ein komplementäres gen.
Ausgangssignal des ersten Flip-Flop 25 anliegt und ei- Wie aus Fig.2 ersichtlich, ist den vorstehend be-
nen zweiten Flip-Flop 28, an dem die Ausgangssignale 5 schriebenen Frequenzvervielfacherschaltkreisen ein
der zwei Zähler 26,27 anliegen und der Unterdrückung Anpaßschaltkreis 15 nachgeschaltet. Dieser Anpaß-
von Störimpulsen dient Die so aufgebaute Nadelabtast- schaltkreis ist mit einer Einstellvorrichtung versehen,
einrichtung 11 gibt am Ausgang einen Impuls pro Nadel um die Anzahl Schritte zur Lieferung von 1 Meter Fa-
ab. Dieses Ausgangssignal wird mit//v bezeichnet. den eingeben zu können. Wie bereits erwähnt, wird
Anstelle der vorstehend beschriebenen Ausführung io durch den Anpaßschaltkreis die Steuerung an die Ankönnen ein Näherungsindikator oder eine Magnetfeld- triebseinheit angepaßt Bei einem Zentralantrieb wird platte angewendet werden. dabei die Anzahl Schritte für eine Motorumdrehung, die
Für den Frequenzvervielfacherschaltkreis können Übersetzung Motordrehzahl/Fadenzubringerdrehzahl zwei Ausführungsformen angewendet werden, wobei und der Fadenzubringer berücksichtigt. Bei einem Eineinerseits eine festeingestellte Nadelanzahl und ande- 15 zelantrieb wird die Anzahl Schritte pro Fadenzubrinrerseits eine wählbare Nadelanzahl vorgegeben werden gerumdrehung und der Fadenzubringerumfang berückkann, sichtigt.
Bei der einen Ausführungsform gemäß F i g. 4a und Mit der vorstehend beschriebenen Nadelabtastein-
4b ist ein Schwingquarz 30, der ein Hilfssignal/c erzeugt, richtung und der Steuereinrichtung wird auf Basis der
ein Schaltkreis 31,32, um die Frequenz des HF-Signals 20 abgetasteten Nadelfrequenz fs einer programmierba-
fc durch einen festeingestellten Wert zu teilen oder mit ren Anzahl Nadeln und einer einstellbaren Anpassung
einem wählbaren Wert zu multiplizieren, ein Zähler 33, die gelieferte Fadenmenge für die programmierte An-
an dem das jeweilige Ausgangssignal des Schaltkreises zahl Nadeln bestimmt, d. h. es ist eine Fadenmengenre-
31,32 anliegt um zwischen den Impulsen des Ausgangs- gelung vorgesehen. Wird die programmierbare Anzahl
signals fs der Nadelabtasteinrichtung 11 die Ausgangs- 25 Nadeln gleich der Anzahl auf der Maschine vorhande- '
signale des Schaltkreises 31, 32 zu zählen, ein Teiler- ner Nadeln gewählt, entspricht die vorgewählte Faden- k
schaltkreis 34, an dem das Ausgangssignal des Zählers menge der gelieferten Fadenmenge pro Maschinenum- *
33 und das Hilfssignal fc anliegt, um die Frequenz des drehung.
Hilfssignals fc durch den Zählerstand zu teilen und ein Neben der Anwendung mit einem Sammelantrieb !
Signal zu erzeugen, das ein Vielfaches der Frequenz des 30 oder einem Einzelantrieb für die Fadenzubringer, wobei «jt
Ausgangssignals fs der Nadelabtasteinrichtung ist und beim Einzelantrieb auch eine Gruppe von Fadenzubrin- ψ
eine Steuerschaltung 35 vorgesehen, an der das Aus- gern angetrieben werden können, können auch ver-
gangssignal fs der Nadelabtasteinrichtung 11 anliegt schiedene Steuersignale fp, die von der in der Sollwert- I
und die zwei Signale /f und /« im Rhythmus des Aus- einstelleinrichtung eingestellten Meterzahl abhängig
gangssignals fs und geringer Zeitverschiebung abgibt 35 sind, erzeugt werden. Zu diesem Zweck werden die be-
um einerseits den Zählerstand des Zählers 33 in einen nötigten Steuerkanäle nach dem Anpaßschaltkreis 15
Zwischenspeicher 36 einzulesen und andererseits den abgezweigt (F i g. 2). In den nachfolgend beschriebenen
Zähler 33 zurückzustellen. Antriebseinheiten sind Schaltelemente (nicht darge-
Wie bereits erwähnt, kann einerseits eine festeinge- stellt) vorgesehen, um jede Antriebseinheit auf diese
stellte Nadelanzahl vorgegeben werden (F i g. 4a). Dies 40 Kanäle umschalten zu können.
erfolgt mit einem Signal, das im Schaltkreis 31 erzeugt Wie bereit:; erwähnt, umfaßt die Antriebseinheit 13
wird oder an diesen angelegt wird. Demgegenüber kann eine Ansteuereinheit 17 und einen über eine Leistungs-
bei der Ausführungsform gemäß F i g. 4b diese Nadel- elektronik gespeisten Elektromotor 18 auf.
anzahl z. B. mittels Schaltelementen 37 vorgegeben Wird als Elektromotor 18 ein Schrittmotor verwen-
werden. 45 det, so ist die Ansteuereinheit 17 als Schrittmustererzeu- '
Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 5a und 5b wird gungseinheit ausgebildet, an der das Ausgangssignal fv
nur das Ausgangssignal fs der Nadelabtasteinrichtung der Steuereinrichtung 12 anliegt (F i g. 6).
11 verwendet Der Frequenzvervielfacherschaltkreis 14 Bei einem Synchronmotor 18 wird die Ansteuerein-
enthält einen Phasenvergteicher 40, an dem das Aus- heit 17 so ausgebildet daß sie die phasenverschobenen
gangssignalZ/vder Nadelabtasteinrichtung 11 anliegt ei- 50 Signale erzeugt(Fig. 6). "
nen Filter 41, an dem das Ausgangssignal des Phasen- Wird ein Gleichstrom- oder Asynchronmotor 18 an-
vergleichers 40 anliegt um das Ausgangssignal des Pha- gewendet so weist die Ansteuereinheit 17 einen Pha-
senvergleichers zu glätten, und ein Spannungs/Fre- senregelkreis mit einem Phasenvergleicherschaltkreis
quenz-Wandler 42, an dem das Ausgangssignal des FiI- 50 und einem Schleifenfilter 51 und eine mit der Ab- ,
ters anliegt und der ein Ausgangssignal abgibt das die 55 triebswelle gekoppelte Drehzahlmeßeinrichtung auf.
Frequenz des Ausgangssignals der Nadelabtasteinrich- Diese Drehzahlmeßeinrichtung ist an sich bekannt und jr*
tung 11 multipliziert mit einem Faktor darstellt und wird daher nicht beschrieben. Es wird lediglich darauf
einen Schaltkreis 43, der an den Ausgang des u/f-Wand- hingewiesen, daß zur Nachführung der Motordrehzahl rf
lers 42 und einen zweiten Eingang des Phasenverglei- das Ausgangssignal der Drehzahlmeßeinrichtung mit }
chers 40 angeschlossen ist, um die Phase des am ersten ω dem Ausgangssignal fp der Steuereinrichtung 12 (F ig. 2) L4
Eingang des Phasenvergleichers anliegenden Ausgangs- verglichen wird. ijj
signals Aider Nadelabtasteinrichtung 11 mit der Phase Neben der vorstehend erwähnten Zuführung einer y
der durch einen festeingestellten Faktor dividierten konstanten Fadenmenge, die für Garne mit geringer 1^
(F i g. 5a) der mit einem wählbaren Faktor multiplizier- Elastizität geeignet ist ist eine Zuführung eines Fadens ||
ten (Fig.5b) Frequenz des Ausgangssignals des u/f- 65 unter konstanter Spannung erwünscht Zu diesem %
Wandlers 42 zu vergleichen. Zweck ist eine Fadenspannungsmeßeinrichtung vorge- g
Wie die F i g. 5b zeigt ist hierbei vorgesehen, die FiI- sehen, die in F i g. 8 dargestellt ist ' |\i
terzeitkonstante an die jeweilige Nadelzahl anzupassen. Der Faden 6 wird von einer in F i g. 8 nicht dargestell- ti
7 8
ten Vorratsspule über den Fadenzubringer 4 geführt. daß dessen Ausgangsfrequenz der Steuereinrichtung ist, Die Fadenspannungsmeßeinrichtung umfaßt ein Meß- wobei der Ausgang des Spannungs-Frequenz-Wandlers organ 55, das am Halter des Fadenzubringers 4 montiert 72 mit dem zweiten Eingang des Phasenvergleichers sein kann, einen Meßarm 56, der mit dem Meßorgan 55 verbunden ist.
verbunden isl und einen Umlenkbügel 57, der fest an der 5 Bei Betrieb mit Fadenspannungsregelung wird das Strickmaschine montiert ist. Steuersignal aus dem Sollwert-lstwert-Vergleicher für
Das Meßorgan 55 und der Meßarm 56 sind bezüglich die Fadenspannung 61 über das Umschaltelement 66 an dem Fadenzubringer 4 so montiert, daß der Meßarm 56 das Filter 71 gelegt. Der Spannungs-Frequenz-Wandler auf einem zwischen dem Fadenzubringer 4 und dem 72 wandelt dieses Steuersignal in eine Frequenz zur Umlenkbügel 57 geführten Fadenabschnitt aufliegt. Der io Speisung der Antriebseinheit 70 um. Meßarm 56 kann zwischen einer lotrechten Stellung, bei In F i g. 10 ist eine Antriebseinheit mit einem Gleich-
der die Fadenspannung einen Wert von 0 hat (Faden- strom- oder Asynchronmotor 73 dargestellt, bei der die bruch) und einer waagrechten Stellung verschwenkt Signalverarbeitung beim Betrieb mit Fadenspannungswerden, bei der die Fadenspannung einen Wert von 00 regelung gleich wie bei der Antriebseinheit gemäß hat. Zur optischen Kontrolle und als Einstellhilfe für die is F i g. 9 erfolgt.
Abzugsteiie der Strickmaschine kann eine Skala vorge- Wie F i g. 10 zeigt, ist ein Phasenvergleicher 74 vorgesehen werden, die in Gramm Fadenspannung geeicht ist. sehen, an dem das Ausgangssignal fp der Steuereinrich-Das Meßorgan 55 ist ein Potentiometer, das eine gerin- tung (F i g. 2) und das Ausgangssignal einer Drehzahlge Reibung hat, um die durch das Eigengewicht des meßeinrichtung zum Nachführen der Motordrehzahl Meßarmes 56 bewirkte Schwenkbewegung nicht stark 20 anliegt. Der Ausgang des Phasendetektors ist an das zu beeinflussen. Umschaltelement 66 angeschlossen, dessen gemeinsa-
Anstelle des Potentiometers können auch ein Hallge- mer Pol an den Eingang eines Filters 75 angeschlossen nerator oder ein piezoresistives Element verwendet ist, um das Ausgangssignal des Umschaltelementes 66 werden. zu glätten. Dem Filter 75 ist eine Ansteuereinheit 76 für
F i g. 9 zeigt eine Antriebseinheit mit einem Schritt- 25 den über eine Leistungselektronik gespeisten Elektro- oder Synchronmotor 60, die von einer Fadenspannungs- motor 73 nachgeschaltet.
meßeinrichtung gemäß Fig.8 gesteuert wird. Wie Die Fig.9 und 10 zeigen bevorzugte Ausführungs-
F i g. 9 ferner zeigt, umfaßt die Fadenspannungsmeßein- beispiele der Ansteuereinheit, mit denen die Garnzufuhr richtung einen ersten Schaltkreis 61, der das Istwert-Si- in Abhängigkeit der zuzuführenden Fadenmenge oder gnal des Meßorgans 55 mit einem Sollwert-Signal ver- 30 in Abhängigkeit der Fadenspannung erfolgen kann, gleicht und ein Steuersignal für den Betrieb mit Faden- Es wird ferner darauf hingewiesen, daß die in den
spannungsregelung abgibt, und einen zweiten Schalt- Fig.9 und 10 dargestellten Phasenvergleicher 69, 74 kreis 62, der abhängig von der Fadenspannung oder von und Filter 71,75 gleich ausgeführt sein können.
einem Befehlssignal für den Betrieb mit Fadenspan-
nungsregelung ein Umschaltsignal abgibt 35 Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Der zweite Schaltkreis 62 enthält einen ersten Ver- '
gleicher 63, der das Istwert-Signal des Meßorgans 55
mit einem oberen Grenzwertsignal für die Fadenspannung vergleicht, einen zweiten Vergleicher 64, der das
Istwert-Signal des Meßorgans 55 mit einem unteren 40
Grenzwertsignal für die Fadenspannung vergleicht, und
einen Logikschaltkreis 65, an dem das Befehlssignal für
die Fadenspannungsregelung und die Ausgangssignale
der zwei Vergleicher 63, 64 anlegbar sind und der ein
Umschaltsignal abgibt, wenn das Aüsgangssignal des 45
ersten oder zweiten Vergleichers 63, 64 oder das Befehlssignal für die Fadenspannungsregelung anliegt
Dieses Umschaltsignal wird einem Schaltelement 66
zugeführt, das dem Phasenregelkreis in der Antriebseinheit 17 nachgeschaltet ist 50
Es ist ein dritter Vergleicher 67 vorgesehen, der das
Istwert-Signal des Meßorgans 55 mit einem Referenzsignal vergleicht, das eine Fadenspannung mit einem
Wert von 0 entspricht, um einen Fadenbruch festzustellen. Das Ausgangssignal des dritten Vergleichers 67 55
wird an eine Abschaltleitung 68 angelegt, die das Abstellen der Strickmaschine bewirkt Die an den Vergleichern 63,64 und 67 angelegten Referenzsignale können
entweder für jede Antriebseinheit erzeugt werden oder
zentral vorgegeben werden. 60
Wie F i g. 9 zeigt, ist ein Phasenvergleicher 69 vorgesehen, an dem das Ausgangssignal fp der Steuereinrichtung 12 (F i g. 2) anliegt Der Ausgang des Phasenvergleichers 69 wird bei Betrieb mit Fadenmengenregelung
über das Umschaltelement 66 auf ein Filter 71 geführt, 65
welches das Ausgangssignal des Phasenvergleichers 69
glättet Das Ausgangssignal des Filters 71 steuert die
Frequenz eines Spannungs-Frequenz-Wandlers derart,

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Fadenzuführung für eine Strickmaschine mit einer Steuereinrichtung und mindestens einer durch die Steuereinrichtung gesteuerten Antriebseinheit, mit einer Nadelabtasteinrichtung und mit einer Abtasteinrichtung zum Abtasten der zugeführten Fadenlänge, einer Sollventeinstelleinrichtung für die Garnlauflänge pro Nadelzahl mit einer Fadenspannungsmeß- und Regeleinrichtung und mit einer Umschaltvorrichtung, zum Umschalten zwischen Fadenlängen- und Fadenspannungsregelung, wobei die Antriebseinheit eine Ansteuereinheit, die mit der Steuereinrichtung verbunden ist, einen über eine Leistungselektronik gespeisten Elektromotor und mindestens einen Fadenzubringer aufweist, und die Antriebseinheit mit dem Ausgangssignal der Steuereinrichtung synchronisierbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadelabtasteinrichtung (11) in der Nähe des Nadelzylinders (19) angeordnet ist, um einen Impuls pro Nadel zu erzeugen, daß die Steuereinrichtung (12) einen Frequenzvervielfacherschaltkreis (14), an dem das Ausgangssignal der Abtasteinrichtung (11) anliegt und der ein Ausgangssignal abgibt, das eine festgelegte Anzahl Impulse für eine vorbestimmte Anzahl von Nadeln darstellt, einen Anpaßschaltkreis (15) aufweist, um das Ausgangssignal des Frequenzvervielfacherschaltkreises (14) an die Antriebseinheit (13) anzupassen, und daß die Umschaltvorrichtung (62) als steuerbare Schaltung ausgeführt ist, welche die Vorrichtung sowohl auf ein externes Befehlssignal hin, als auch bei Überschreiten/Unterschreiten der gemessenen Fadenspannung hin von Fadenlängenregelung auf Fadenspannungsregelung umschaltet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Frequenzvervielfacherschaltkreis (14) einen Oszillator (30) zur Erzeugung eines HF-Signals (fc), einen Schaltkreis (31,32), an dem das HF-Signal (fc) anliegt, um dessen Frequenz durch einen festeingestellten Faktor zu teilen oder mit einem wählbaren Faktor zu multiplizieren, welcher der Garnlauf länge entspricht, einen Zähler (33), an dem das Ausgangssignal des Schaltkreises (31,32) anliegt, um zwischen den Impulsen des Ausgangssignals (Fn) der Nadelabtasteinrichtung (11) die Ausgangsimpulse des Schaltkreises (31,32) zu zählen, einen Teilerschaltkreis (34), an dem das Ausgangssignal des Zählers (33) und das HF-Signal (fc) anliegt, um die Frequenz des HF-Signals (fc) durch den Zählerstand zu teilen und ein Signal zu erzeugen, das ein Vielfaches der Frequenz des Ausgangssignals der Nadelabtasteinrichtung (11) ist, und eine Steuerschaltung (35), an der das Ausgangssignal (fs) der Nadelabtasteinrichtung (11) anliegt und die zwei Signale im Rhythmus des Ausgangssignals (Fn) mit geringer Zeitverschiebung abgibt, um einerseits den Zählerstand des Zählers (33) in einen Zwischenspeicher (36) einzulesen und andererseits den Zähler zurückzustellen (Fig. 4a und 4b).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Frequenzvervielfacherschaltkreis (14) einen Phasenvergleicher (40), an dem das Ausgangssignal (fs) der Nadelabtasteinrichtung (11) anliegt, ein Filter (41), an dem das Ausgangssignal des Phasenvergleichers (40) anliegt, um das Ausgangssignal des Phasenvergleichers (40) zu glätten, einen Spannungs-Frequenz-Wandler (u/f) (42) aufweist, an dem das Ausgangssigna] des Filters anliegt und der ein Ausgangssignal abgibt, das die Frequenz des Ausgangssignals der Nadelabtasteinrichtung multipliziert mit einem Faktor darstellt, und einen Schaltkreis (43) aufweist, der an den Ausgang des u/f-Wandlers (42) und einen zweiten Eingang des Phasenvergleichers (40) angeschlossen ist, um die Phase des am ersten Eingang des Phasenvergleichers (40) anliegenden Ausgangssignals (fs) der Nadelabtasteinrichtung (11) mit der Phase der durch einen festeingestellten Faktor dividierten oder mit einem wählbaren Faktor multiplizierten Frequenz des Ausgangssignals des u/f-Wandlers (42) zu vergleichen, wobei die Filterzeitkonstante an die jeweilige Einstellung der Nadelzahl angepaßt ist (F i g. 5a und 5b).
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fadenspannungsmeßeinrichtung ein Meßorgan (55), das ein von der Lage eines Meßarms (56) abhängiges Ist-Signal der Fadenspannung abgibt, wobei der Meßarm (56) auf einem zwischen dem Fadenzubringer (4) und einem Umlenkbüge] (57) geführten Fadenabschnitt des zuzuführenden Fadens aufliegt, und eine erste Schaltkreisanordnung (61), die das Istwert-Signal des Meßorgans (55) mit einsm Sollwert-Signal vergleicht, um ein Steuersignal für den Betrieb mit Fadenspannungsregelung zu erzeugen, und eine zweite Schaltkreisanordnung (62) aufweist, die abhängig von der Fadenspannung oder von einem Befehlssignal für den Betrieb mit Fadenspannungsregelung ein Umschaltsignal abgibt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schaltelement (66) vorgesehen ist, das einem Phasenvergleicher (69,74) nachgeschaltet ist, um eine Ansteuereinheit (70, 76) auf den Betrieb mit Fadenspannungsregelung oder den Betrieb mit vorgegebener Fadenmenge oder Fadenmengenregelung umzuschalten (F i g. 9 und 10).
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schaltkreisanordnung (62) einen ersten Vergleicher (63), der das Ist-Signal des Meßorgans (55) mit einem oberen Grenzwertsignal für die Fadenspannung vergleicht, einen zweiten Vergleicher (64), der das Ist-Signal des Meßorgans (55) mit einem unteren Grenzsignal für die Fadenspannung vergleicht, und einen Logikschaltkreis (65) aufweist, der ein Umschaltsignal abgibt, wenn der erste Vergleicher (63) oder der zweite Vergleicher (64) ein Signal abgibt oder wenn das Befehlssignal für den Betrieb mit Fadenspannungsregelung anliegt.
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