DE3431570A1 - Verfahren zur steuerung und/oder regelung der innentemperatur eines hohlraumes - Google Patents
Verfahren zur steuerung und/oder regelung der innentemperatur eines hohlraumesInfo
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Description
Licentia Patent-Verwaltungs-GmbH PTL-UL/Ja/lh Theodor-Stern-Kai 1 UL 82/203
D-6000 Frankfurt 70
Verfahren zur Steuerung und/oder Regelung der Innentemperatur eines Hohlraumes
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung und/oder Regelung der Innentemperatur eines Hohlraumes
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
In vielen Anwendungsfällen, insbesondere bei Gebäuden,
z.B. Wohngebäuden sowie Werkstätten, ist es erforderlich,
die jeweiligen Innenräume auf einer bestimmten Temperatur zu halten, z.B. auf 250C. Dazu ist eine Heizung und/oder
Klimaanlage erforderlich, welche den Innenraum temperiert nach Maßgabe eines Temperaturfühlers, einem sogenannten
Thermostaten, der zweckmäßigerweise in dem Innenraum angebracht ist. Zur Vermeidung von unwirtschaftlichen
- k - UL 82/203
Wärmeverlusten ist es zweckmäßig, an den Außenwänden des Gebäudes eine Wärmeisolationsschicht anzubringen. Es ist
besonders zweckmäßig, diese Wärmeisolationsschicht auf der Außenseite der Außenwände anzubringen, d.h., auf der dem
Innenraum abgewandten Seite der Außenwände. Bei derzeit
üblichen Wärineisola Lionsschicht en wird zunächst unmittelbar
auf die Außenwand eine Schicht aus Wärmeisoliermaterial aufgebracht, z.B. Glasfasermatten oder Platten aus
aufgeschäumtem Kunststoff, der derzeit unter dem Handelsnamen
Styropor erhältlich ist. Auf diese Schicht aus Wärmeisoliermaterial wird anschließend mindestens eine
Schutzschicht aufgebracht, die eine möglichst dauerhafte
Funktion des Wärmeisoliermaterials gewährleisten soll sowie eine Dekoration der Außenwände bewirkt. Eine derartige
Schutzschicht besteht z.B. aus einem sogenannten Edelputz oder aus einer hinterlüfteten Holz- oder Asbestverkleidung
mit einer zusätzlichen Dampfsperrschicht, die
ein Eindringen von Luftfeuchtigkeit in das Wärmeisoliermaterial
verhindern soll.
Derartige Wärmeisolationsschichten sind in nachteiliger Weise unwirtschaftlich herstellbar aufgrund eines hohen
Materialverbrauchs von kostenungünstigem Isoliermaterial sowie aufgrund eines lohnintensiven Verfahrens zum Anbringen
des Isoliermaterials.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß durch eine vorhandene Dampfsperrschicht ein natürlicher Luftaustausch
durch die Wand verhindert wird. Ebenso behindert die Dampfsperrschicht bei Neubauten den notwendigen Trocknungsvorgang
.
- 5 - UL 82/203
Ein dritter Nachteil besteht darin, daß der Aufbau der
Wärmeisolierschicht empfindlich ist gegenüber Material- und/oder Herstellungsfehlern. Beispielsweise können kleinste
Risse, sogenannte Haarrisse, in der Dampfsperrschicht
erhebliche Feuchteschäden an der Isolierung sowie an der zu isolierenden Wand hervorrufen, denn die einmal in das
Wärmeisoliermaterial eingedrungene Feuchtigkeit kann infolge der Dampfsperrschicht ungenügend verdunsten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes
Verfahren anzugeben, das eine kostengünstig durchführbare Wärmeisolation ermöglicht, bei dem durch
Feuchtigkeit entstehende Schaden vermieden werden und bei dem der natürliche Luftaustausch durch die Wand aufrechterhalten
bleibt.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die im kennzeichnenden
Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind den Unteransprüchen
entnehmbar.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß insbesondere bei einer Gebäudeisolation eine zusätzliche
Heizkosteneinsparung möglich ist. Denn bei einer Verhinderung dor Aus tauachs troiiiung ist durch Soniioiioiiis Urahlung
eine Aufheizung der isolierenden Luftschicht möglich, die dann ihrerseits die Außenwand des Gebäudes erwärmt. Der
Grad der Erwärmung ist über das Stellglied Steuer- und/oder regelbar. Dadurch wird insbesondere an sonnenreichen
Wintertagen eine Heizkosteneinsparung möglich die über die
- 6 - UL 82/203
reine Isolationswirkung hinausgeht (aktive Nutzung der Einstrahlung)-
Di.υ ICrf induiig wird im Co'LgouUon itiihomi oinus Ausfuhr—
ungsbeispiels näher erläutert unter Bezugnahme auf eine schematische Zeichnung.
Die Figur zeigt eine beispielhaft dargestellte senkrechte Gobäudeaußcnwand 1, Z/.B. eine 15 cm dicke ßetoiiwand, auf
deren Außenseite 2, die Wärmeisolationsschicht angebracht ist. Diese besteht aus Abstandshaltern 3, z.B. Holzlatten
mit einem Querschnitt von l8 mm χ 50 mm, die in einem Abstand von ungefähr 0,8 m auf der Außenwand 1 waagerecht
befestigt werden, z.B. durch Dübeln. Auf den Abstandshaltern 3 wird eine Schutzschicht k angebracht, z.B. eine im
wesentlichen luftdichte Wand aus sogenannten Profilholzbrettern, die eine Dicke von ungefähr 13 mm besitzen.
Zwischen der Außenseite 2 und der Schutzschicht k entsteht daher eine wärniesolierende Luftschicht 5 mit einer Dicke
von l8 mm, entsprechend der Dicke der Abstandshalter 3.
Die Anordnung (Abstand) sowie die Dicke der Abstandshalter 3 werden so gewählt, daß eine Konvektionsströmung 6 der
Luftschicht 5 vermieden wird. Dieses ist der Fall, wenn die die Konvektionsströmung 6 beschreibende Grashof-Zahl
3 5
im Bereich von 2x10 bis 2x10 liegt, vorzugsweise bei 2x10 . Die Abstandshalter 3 besitzen weiterhin versetzt angeordnete LuftdurchlMsse 7, z.B. Unterbrechungen mit einer Länge von 0,k m, so daß in der Luftschicht 5 eine Zirkulationsströmung 8 und/oder eine Austauschströmung 9 mit der Umgebungsluft ermöglicht wird. Die Luftdurchlässe
im Bereich von 2x10 bis 2x10 liegt, vorzugsweise bei 2x10 . Die Abstandshalter 3 besitzen weiterhin versetzt angeordnete LuftdurchlMsse 7, z.B. Unterbrechungen mit einer Länge von 0,k m, so daß in der Luftschicht 5 eine Zirkulationsströmung 8 und/oder eine Austauschströmung 9 mit der Umgebungsluft ermöglicht wird. Die Luftdurchlässe
- 7 - UL 82/203
7 sind verschließbar durch Stellglieder 10, z.B. elektromotorisch verstellbare Klappen und/oder (Schiebe-)Blenden.
In der Figur ist aus Gründen der zeichnerischen Klarheit
lediglich ein Stellglied 10 dargestellt.
Mit der beschriebenen Anordnung ist eine vielfältige Steuerung und/oder Regelung möglich. Beispielsweise ist es
durch einen derzeit handelsüblichen elektrischen Feuchtigkeitsfühler möglich, die relative Luftfeuchte innerhalb
der Luftschicht 5 zu messen und diesen Meßwert fortlaufend mit demjenigen der Außenluft zu vergleichen. Ist nun die
Luftfeuchte der Luftschicht 5 größer als diejenige der Außenluft, so werden über die Stellglieder 10 die Luftdurchlässe
7 geöffnet, so daß so lange eine Austauschströmung 9 erfolgt, bis ein Ausgleich vorhanden ist. Auf diese
Weise wird erreicht, daß überschüssige Feuchte von der Außenwand abgeführt wird. Weiterhin ist es möglich, lediglich
diejenigen Stellglieder zu betätigen, welche die Zirkulationsströmung 8 ermöglichen, jedoch die Austauschströmung
9 verhindern. Dadurch wird beispielsweise eine gleichmäßige Temperierung der Außenwand 1 erreicht, insbesondere
ist ein Ausgleich möglich eines sonst vorhandenen Temperaturunterschiedes zwischen einer sonnenbeschienenen
Südseite sowie einer angrenzenden Ostseite. Dadurch ist inabOMondcro nil nonnigyii W i η (.or Uigon eine Mo i./.koa Uonoinsparung
möglich, da ein allseitiger unerwünschter Wärmeverlust eines Gebäudes vermieden wird.
Außerdem ist es möglich, die Stellglieder 10 in Abhängigkeit
von der Innentemperatur des Gebäudes zu betätigen. Dadurch ist beispielsweise eine Senkung der Innentempera-
- β - UL 82/203
tür möglich, ohne daß ein Fenster geöffnet wird. Es wird
dadurch Zugluft sowie eine Lärmbelästigung (Straßenlärm) vermieden.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt,
sondern sinngemäß auf weitere anwendbar, beispielsweise zur Wärmeisolation und/oder Temperaturregelung
einer wärmeerzeugenden Maschine.
Claims (3)
1. Verfahren zur Steuerung und/oder Regelung der Innentemperatur eines Hohlraumes mittels einer Steuer- und/oder
regelbaren Wärmequelle, insbesondere eines Innenraumes in einem Gebäude, welcher Hohlraum an mindestens einer Außenseite
seiner Außenwand eine Wärmeisolationsschicht besitzt , dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeisolationsschicht
als Luftschicht (5) ausgebildet wird, deren Konvektionsströmung (6) vernachlässigbar ist und deren Zirkulationsströmung
(8) und/oder Austauschströmung (9) mit der Unigobuxigaluf t durch inindos lunts ein Stellglied (1O) gesteuert
und/oder geregelt wird.
2. Verfahren zur Steuerung und/oder Regelung der Innentemperatur eines Hohlraumes nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Stellglied (10) als steuer- und/oder regelbare Klappe und/oder Blende ausgebildet
wird.
- 2 - UL 82/203
3. Verfahren zur Steuerung und/oder Regelung der Innentemperatur
eines Hohlraumes nach Anspruch 1 öder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zirkulationsströmung
(8) und/oder die Austauschströmung (9) gesteuert und/oder geregelt wird in Abhängigkeit von der Luftfeuchtigkeit
innerhalb der Luftschicht (5)·
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843431570 DE3431570A1 (de) | 1984-08-28 | 1984-08-28 | Verfahren zur steuerung und/oder regelung der innentemperatur eines hohlraumes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843431570 DE3431570A1 (de) | 1984-08-28 | 1984-08-28 | Verfahren zur steuerung und/oder regelung der innentemperatur eines hohlraumes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3431570A1 true DE3431570A1 (de) | 1986-03-13 |
Family
ID=6244074
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843431570 Withdrawn DE3431570A1 (de) | 1984-08-28 | 1984-08-28 | Verfahren zur steuerung und/oder regelung der innentemperatur eines hohlraumes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3431570A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19521794C1 (de) * | 1995-06-15 | 1997-03-06 | Karl Heinz Vahlbrauk | Dach, Boden und/oder Außenwand eines Gebäudes |
DE19733075C1 (de) * | 1997-07-30 | 1998-08-20 | Heraklith Ag | Dämmsystem für Gebäudefassaden |
DE102011110067A1 (de) * | 2011-08-12 | 2013-02-14 | Joachim Stark | Vorrichtung zum Klimatisieren eines Innenraums und zugehöriges Verfahren |
-
1984
- 1984-08-28 DE DE19843431570 patent/DE3431570A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19521794C1 (de) * | 1995-06-15 | 1997-03-06 | Karl Heinz Vahlbrauk | Dach, Boden und/oder Außenwand eines Gebäudes |
DE19733075C1 (de) * | 1997-07-30 | 1998-08-20 | Heraklith Ag | Dämmsystem für Gebäudefassaden |
DE102011110067A1 (de) * | 2011-08-12 | 2013-02-14 | Joachim Stark | Vorrichtung zum Klimatisieren eines Innenraums und zugehöriges Verfahren |
EP2557369A3 (de) * | 2011-08-12 | 2016-03-16 | Armin Stark | Vorrichtung zum Klimatisieren eines Innenraums und zugehöriges Verfahren |
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Owner name: KASPER, ERICH, DR.RER.NAT., 7914 PFAFFENHOFEN, DE |
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